DE3634721A1 - Verfahren zum herstellen eines stoffes aus lava sowie daraus hergestellter stoff - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines stoffes aus lava sowie daraus hergestellter stoff

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines zu­ sammengesetzten Stoffes mineralischer Natur, ferner den gemäß dem Verfahren erzeugten Stoff.
Es ist seit langem bekannt, gewisse Steinarten zu schmelzen, die sich zum Brennen eignen, wie vulkanische Lava. Außerdem ist es bekannt, diesem Schmelzen gewisse Färbungen zu verleihen. Aufgrund dieser Technik erhält man Materialien von sehr charak­ teristischen und sehr geschätzten künstlerischen Effekten. Es handelt sich um das Herstellen eines Materiales weiter Verbrei­ tung, wobei die emaillierte Lava den Nachteil relativ hoher Kosten aufweist; außerdem ist sie wenig geeignet für Verfah­ rensschritte, wie für das Gravieren.
Die Erfindung schlägt ein Herstellungsverfahren eines Materia­ les von der Art geschmolzener Lava vor, das somit aus im we­ sentlichen mineralischen Stoffen aufgebaut ist. Bei der Her­ stellung des Materiales kann man ausgehen von Bestandteilen, die in der Natur in reichem Maße vorhanden sind, woraus sich ein günstiger Herstellungspreis ergibt, und wobei auch das an­ schließende Gravieren, beispielsweise das Eingravieren von Buchstaben, möglich ist.
Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren ganz allgemein darin, Natriumsilikat auf eine Lavaplatte aufzubringen, sodann auf die mit Natriumsilikat bedeckte Lavaplatte eine Glasplatte aufzu­ bringen, und schließlich das ganze in den Ofen einzubringen, um ein Verschmelzen des Glases zu erreichen.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale lassen sich den kennzeichnen­ den Teilen der Patentansprüche entnehmen.
Vorzugsweise hat das Glas eine Stärke von 2 mm, während die Stärke der Lavaplatte zwischen 10 und 15 mm beträgt.
Das erhaltene Produkt weist nach seiner Abkühlung ein ganz charakteristisches Merkmal auf: Es ist auf der verglasten Seite völlig glatt, wie dies bei Emaille der Fall ist, wobei es einen feinstzersplitteten Eindruck ergibt. Das erhaltene Material ist außerdem über die Zeit hinweg völlig stabil, ungeachtet der atmosphärischen Bedingungen, selbst bei sehr starken klimati­ schen Unterschieden. Außerdem kann es leicht mittels Glaswerk­ zeugen (Schleifscheiben, Bohrern usw.) bearbeitet werden, so­ dann nach Durchdringen der verglasten Schicht mit den üblichen Steinwerkzeugen.
Der oben beschriebene Grundgedanke kann auf verschiedenerlei Weise abgewandelt werden, wodurch phantasiereiche Effekte er­ zielt werden.
Eine erste Abwandlung besteht darin, daß man nach dem Aufbrin­ gen des Glases auf die von der Lava getragene Natriumsilikat­ schicht eine leichte Emaillierung der äußeren Schicht der Glas­ platte vornimmt, und zwar mittels eines Glasschmelzens bei niedriger Temperatur (540 bis 580°C), fortgeführt bis 850°C, so wie oben vorgeschlagen, durchdringen diese Schmel­ zen das Glas und färben es bis zu einer gewissen Tiefe; dabei entsteht ein sehr glattes und in bezug auf die allgemeine Fär­ bung leicht entfärbtes Aussehen.
Eine zweite Verfahrensart besteht darin, das Glas im voraus zu schmelzen oder anzuschmelzen (Emaillieren) und sodann seine innere und somit angeschmolzene Fläche gegen die Seite der mit Silikat bedeckten Lavaplatte zu legen. Das Aussehen des Materi­ ales nach dem Brennen ist zugleich schuppig und gefärbt.
Eine dritte Herstellungsart besteht darin, daß man zunächst eine Basisschicht aus Lavapulver herstellt, aufgeschlämmt in Natriumsilikat. Diese Schicht erlaubt ein glattes Verstreichen des Steines. Außerdem kann man diese Schicht zum Zeitpunkt ihrer Herstellung mit einem gewissen Anteil von Metalloxiden versehen.
Nur beispielshalber sei erwähnt, daß das eingebettete Metall­ oxid ein Kobaltoxid sein kann, und zwar in der Größenordnung von 1 Gew.-% des Lavapulvers. Man erhält hierdurch eine Blau­ färbung.
Als weiteres Beispiel sei eine Metalloxidschicht genannt, die aus Kupferoxid besteht, und zwar in der Größenordnung von 3 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Lavapulver. Hierdurch erhält man eine Grünfärbung.
Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel kann das Metalloxid ein Magnesiumoxid in der Größenordnung von 3 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Lavapulver, sein. Hieraus entsteht eine braune, fahle oder violette Färbung.
Es lassen sich auch die verschiedensten Zuschlagstoffe mitein­ ander mischen, wodurch sehr interessante Färbungen erzielt wer­ den, die aus der Emaillier-Technik bekannt sind. Man kann, wohlgemerkt, auf ein und derselben Platte verschiedene, derart hergestellter Schichten aufbringen.
Eine vierte Ausführungsform besteht darin, daß man vor dem Brennen die obere Fläche des auf die Silikatschicht aufgelegten Glases bestäubt oder bepudert.
Das eingesetzte Puder kann aus Korund bestehen, aus weißem feinen Sand von der Art von Fontainebleau-Sand, und sodann mit allen anderen, bis 850°C nicht brennbaren Stoffen.
Andere dekorative Stoffe lassen sich durch weitere Verfahrens­ schritte oder Abwandlungen des Verfahrens erzielen, so wie durch die Ablagerung kleiner Kügelchen oder Röllchen auf dem Glas, Ablagerungen von Metallpartikeln, wie Kupfer, Bronze usw., winzig kleiner Gegenstände, die im Glas bei dessen Schmelzen eingeschlossen sind, usw.
Schließlich sei darauf verwiesen, daß anstelle der Verwendung einer Glasscheibe auch Bruchstücke von Glas verwendet werden können, wobei diese Elemente vorteilhafter Weise eine Trocknung mit Alkohol erfahren haben.
Das erfindungsgemäße Material läßt sich insbesondere zur Ver­ kleidung von Mauern, Möbeln, Böden usw. verwenden, auch als Grabsteine, weil es ja gravierbar ist.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen eines Materiales auf der Basis von Lava, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst auf eine Lavaplatte Natriumsilikat aufbringt, daß man sodann auf die mit einer Schicht von Natriumsilikat bedeckte Lavaplatte eine Glasplatte auflegt oder Glasstückchen aufbringt, und daß man schließlich das ganze in den Ofen verbringt, um das Glas zu schmelzen, und es schließlich wieder abkühlen zu lassen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgen­ den Verfahrensschritte:
  • 1. Zunächst wird die Lavaplatte gewaschen und getrocknet, und es wird das Glas, vorzugsweise mit Alkohol bei einer Temperatur von 90°, gereinigt;
  • 2. auf die Lavaplatte wird eine eindringende Schicht einer wässrigen Natriumsilikat-Lösung bei einer Kon­ zentration vorzugsweise von 38 bis 40° Baume (d: 1,35-1,38) aufgebracht, wobei dieses Produkt dazu dient, das Anhaften des Glases an der Lava zu bewirken;
  • 3. das Glas wird auf die Natriumsilikatschicht aufgelegt, wobei das Glas Abmessungen von weniger als 1 mm für jede seiner Seiten in bezug auf die Lavaplatte auf­ weist, derart, daß ein schließliches Überlaufen des Glases über die Seiten der Platte hinaus unterbleibt;
  • 4. das ganze, das aus den drei Elementen besteht, wird in einen kalten Ofen im horizontalen Zustand eingefahren, um ein Auslaufen zu verhindern;
  • 5. der Ofen wird auf 850° hochgefahren und sodann rasch abgekühlt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Außenfläche der Glasplatte vor dem Schmelzen mittels Glasemaille leicht emailliert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mittels Glasemaille die Innenfläche der Glasplatte leicht emailliert, und sodann die derart emaillierte Fläche auf die mit Silikat bestrichene Lavaplatte aufbringt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Außenfläche des Glases vor dem Einschieben in den Ofen mit ein oder mehreren, bis zu 850°C nicht schmelzbaren Körper bepudert.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fläche der Lavaplatte mit einer Schicht bestreicht, die aus Lavapulver und Natriumsilikat besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man der Schicht ein Metalloxid beimischt.
8. Material, gewonnen nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einer Lavaplatte besteht, ferner aus einer auf deren Oberfläche aufgebrachten Schicht aus Glas, die an die Lava­ platte mittels einer Glasschicht mit noch größerem Natrium­ gehalt gebunden ist.
DE19863634721 1985-10-11 1986-10-11 Verfahren zum herstellen eines stoffes aus lava sowie daraus hergestellter stoff Withdrawn DE3634721A1 (de)

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