DE442869C - Verfahren zum Mischen von Beton, Moertel, Chemikalien u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Mischen von Beton, Moertel, Chemikalien u. dgl.

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DE442869C
DE442869C DER64315D DER0064315D DE442869C DE 442869 C DE442869 C DE 442869C DE R64315 D DER64315 D DE R64315D DE R0064315 D DER0064315 D DE R0064315D DE 442869 C DE442869 C DE 442869C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/20Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a horizontal or substantially horizontal axis during mixing, e.g. without independent stirrers
    • B28C5/2018Transportable containers, e.g. on a wheelbarrow, to be fixed totally or partly in a mixer, e.g. for rotation therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Verfahren zum mischen von Beton, Mörtel, Chemikalien u. dgl. Die Priorität der Anmeldung in der Schweiz vom B. April 1925 ist in Anspruch genommen. Es gibt Misohrnaschinen, bei denen das Mischbett einen Kreislauf über einen sich m.itdrehenden, als zweiten Trommelteil dienenden Behälter des Mischgutförderfahrzeuges und den muldenförmigen Trommelteil der Maschine beschreibt. Beim Ein- und Ausfahren des Mischgutzufuhrbehälters muß bei diesen bekannten Maschinen die Trommel in bestimmter Stellung stillgesetzt werden und so lange stillstehen, bis der erwähnte Behälter in der erforderlichen Weise mit der Maschine verbunden bzw, wieder aus ihr ausgefahren und ein neuer Behälter eingefahren «-orden ist, so daß mit Anlassen und Abstellen der Maschine verbundene Betriebs-bzw. Arbeitspausen entstehen. Ferner sind Mischmaschinen mit einer mit Schaufeln versehenen kranzförmigen Mischtrommel bekannt, welch letztere nach innen offen ist, und in die das Mischgutförderfahrzeug während der Trommeldrehung ein- und ausfahren kann, wodurch die Arbeitspausen entsprechend gekürzt werden. Das Förderfahrzeug ist oben hierbei sowohl zwecks Beschickung als auch zwecks Entleerung der umlaufenden Trommel jeweils in letztere hinein- und wieder aus derselben herauszufahren, so daß für die Dauer der Mischarbeit der Trommelraum für -den Kreislauf des *Misch 'gutes frei bleibt. Das erforderliche zweimalige Ein- und Ausfahren des Mischgutförderfahrzeuges für jede Mischgutladung gestaltet diese Arbeitsweise umständlich.
  • Dass den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren zum Mischen von Beton, Mörtel, Chemikalien u. dgl. bezieht sich auch auf Mischmaschinen der soeben erwähnten Art, jedoch läßt man gemäß der Erfindung das in die Mischtrommel eingefahrene Mischgut einen Kreislauf .durch einen in der Wand es stillstehenden Mischgutzufuhrbehälters angebrachten verschließbaren Durchgang hindurch und über die umlaufende Mischtrommel zu diesem Behälter zurück beschreiben.
  • Das Mischgutförderfahrzeug kann somit für die Dauer der Mischarbeit an Ort und Stelle in .der umlaufenden Trommel belassen werden, so daß sich so in einfachster Weise ein ununterbrochener Mischbetrieb durchführen läßt, bei welchem das Mischgut auf seinem freien Fall in der Trommel gleichzeitig ohne weiteres durch den Mischgutzufuhrbehälter einem das Mischen begünstigenden Zwangseinfluß unterworfen wird.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren soll beispielsweise an Hand beiliegender Zeichnung, welche zwei Ausführungsbeispiele der gleichfalls. Teile der Erfindung bildenden Mischeinrichtung darstellt, näher erläutert worden.
  • Abb. i zeigt die erste Ausführungsform der Mischeinrichtung im Aufriß mit Querschnitt durch das Förderfahrzeug; Abb. 2 ist eine Seitenansicht zu Abb. i ; Abb. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Mischeinrichtung im Aufriß mit Querschnitt durch das Förderfahrzeug; Abb. 4., 5 und 6 zeigen j e einen Wagenkasten anderer Ausführungsart.
  • In Abb. i bis 3 bezeichnet i die Trommel, welche auf Stützrollen 2 gelagert ist und ihren Antrieb von einer Riemenscheibe 3 aus erhält, auf -deren Welle ein Zahnkolben 4 festsitzt, welcher in einen Zahnkranz 5 der Trommel eingreift. Die Trommel i ist an ihrem inneren Umfang mit Schaufeln 6 ausgerüstet, welche sich zwischen ringförmigen Stirnwänden j der Trommel befinden, so daß in letzterer Kammern gebildet sind. Der innere Durchmesser der ringförmigen Stirnwände 7 ist so bemessen, daß die Trommel r einen Rollwagen aufzunehmen vermag, welcher zum Zu- und Wegführen des Gutes dient. 8 ist ein .die Trommel i durchziehendes Schienenpaar, welches ortsfest angebracht ist und Bestandteil eines durchgehenden Geleises g für den zuvor erwähnten Rollwagen bildet. Der Rollwagen kann daher mit. dem ungemischten Gut von der einen Seite in die Trommel i eingefahren und mit den gemischten Gut nach der anderen Seite aus der Trommel ausgefahren «-erden, wobei sofort ein neuer Rollwagen in die Trommel eingefahren werden kann, so daß die Betriebspausen auf ein Mindestmaß verringert werden.
  • In Abb. i und 2 ist io der in die Trommel i eingefahrene Rollwagen mit kippbarem Kasten i i für das Gut. Der in) Grundriß viereckige Kasten i i besitzt aneinander gegenüberliegenden Seiten durch die Kastenwände gebildete schräge Prallflächen 12 und unten eine Austrittsöffnung, welche von einer kreissektorartigen Verschlußplatte 13 eingedeckt wird. Die Verschlußplatte 13 kann mittels eines Handhebels 1:I. in Offen- oder Schließstellring bewegt werden. Der Handhebel 1:I (Abb.2) ist in vollen Linien bzw. strichpunktiert in seiner Stellung bei geschlossener bzw. geöffneter Verschlußplatte 13 eingezeichnet.
  • .Nachdem der das Mischgut enthaltende Rollwagen to in die Trommel i eingefahren und gegen Verschiebung auf dein Schienenpaar 8 gesichert worden ist, öffnet man bei in Drehung befindlicher Trommel i die Verschlußplatte 13 des Wagenkastens i i. Infolgedessen entleert sich der Inhalt des Kastens i i in die unterhalb seiner Austrittsöffnung vorbeibewegten Kammern der Trommel i. Das Gut wird nun von der in der Pfeilrichtung nach Alb. i sich drehenden Trommel i hochgehoben und gelangt durch freien Fall von oben wieder in den Wagenkasten i i zurück, in welchem es größtenteils auf dessen vier Prallflächen 12 auftrifft und von denselben mehr oder weniger zurückgeworfen wird. Das Gut fällt dann neuerdings durch die Austrittsöffnung des Wagenkastens hindurch in rlie Trommel i, wird von derselben wieder hochgehoben und gelangt in der schon beschriebenen Weise abermals in den Wagenkasten usw. Der Kreislauf des lliscligtites wird so lange durchgeführt, bis die erforderliehe Mischung vorhanden ist. Sodann schließt man die Austrittsöffnung des Wagenkastens i i durch Zurückschwenken der Verschlußplatte 13, so daß das aus, der Trommel i durch freien Fall in den Wagenkasten i i gelangende Gut in demselben zurückgehalten wird, worauf dasselbe mittels des Rollwagens ich weiterbefördert, z. B. zur Verbrauchsstelle gebracht wird.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß .das Gut auf seinem Wege vom Kasten ii des Rollwagens io über die Trommel i in den Wagenkasten zurück einer Mischung unterliegt, welche infolge Aufprallens und Zurückprallens des Gutes auf die ,bzw. v en den Prallflächen 12 des Wagenkastens ent;l)rechend erhöht wird, so daß in außergewöhnlich kurzer Zeit eine innige Mischung erzielt wird.
  • In Abb. i und 3 ist mit i 5 eine an der einen Schiene 8 befestigte Wand bezeichnet, welche den Rollwagen i o gegen Bespritzen durch von der Trommel i aufgenommenes, lioclizuhebendes Gut schützt.
  • Beim Beispiel nach Abb. 3 stellt der Boden eles Kastens ii des Rollwagens to eine einzige schräge Prallfläcbe 12 dar. Der Wagenkasten i i hat eine mittels einer nicht gezeichneten Stellvorrichtung bewegbare Klappe 16 (Abb. 3), welche eine seitliche Austrittsc@ffnung abdeckt. Durch diese hindurch läßt man das Gut, nach erfolgtem Einfahren des Rollwagens in die Trommel i, aus denn '\tTagenkasten i i ausströmen, um es ähnlich, wie mit Bezug auf Abb. i und 2 erläutert, einen Kreislauf beschreiben zu lassen. Ist die beabsichtigte Mischung erzielt, dann schließt nian die Klappe 16, so daß das aus der Troininel i von oben in den Wagenkaten zurückfallende Gut wieder in letzterem gesammelt wird, worauf es auf dein Rollwagen io weggefahren wird.
  • Bei den in Abb. 4. und 5 gezeigten geänderten Ausführungsarten des Wagenkastens i i reichen die einander gegeni'tberliegenden Prallflächen 12 bis zur unteren A ustrittsöffnung, welche mit der Verschlußplatte 13 versehen ist. Gemäß Abb..I ist ini Überteil des Kasten' i i ein an ider Achse 1; aufgehängter Prallrost 18 vorgesehen, welcher durch eine nicht gezeichnete Einstellvorrichtung von außen in jede gewünschte Schrägstellung gebracht werden kann, nachdem der Kreislauf des Gutes begonnen hat; mit 18' ist ein ähnlicher im Unterteil des Wagenkastens angeordneter, ebenfalls mit Einstellvorrichtung versehener Prallrost bezeichnet, welcher auf der dem Prallrost 18 gegenüberliegenden Seite am Kasten i i angeordnet ist. Bei Sichtgebrauch läßt man die Prallroste 18 find 18' an den entsprechenden Seitenwänden des Wagenkasten i i anliegen. Der Prallrost 18' kann gegebenenfalls, z. B. wenn frisch gebaggertes und daher nasses Mischgut .behandelt wird, mittels eines Handhebels, welcher einen Bestandteil der zum Rost _gehörenden Einstellvorrichtung bildet, um seine Aufhängeachse hin und her geschwenkt werden, zwecks leichteren Abrutschens des zur Bildung von Brücken neigenden Mischgutes.
  • Gemäß Abb. 5 ist im Wagenkasten i i eine auf einer Achse i9 befestigte Prallplatte äo vorgesehen. Die Achse icg kann durch nicht gezeichnete Mittel von außen .gedreht und testgestellt werden, um die Prallplatte 2o in geeignete Stellung zu bringen.
  • Die Einrichtung kann auch zum Waschen von Grundstoffen, wie Kies o. dgl., benutzt werden, für welchen Zweck sich besonders die Ausführungsart des Wagenkastens gemäß Abb. 6 eignet. Der eckige -Wagenkasten i i besitzt hier einen an die einander gegenüberstehenden Prallflächen 12 anschließenden unteren Hals 2i mit darin angeordnetem Rost 22. Der an einer Achse 23 aufgehängte Rost 22 kann durch eine (nicht gezeichnete) Einstellvorrichtung aus der Ruhelage in die strichpunktierte Stellung gebracht werden, in welcher er das mit Wasser behandelte, aus der umlaufenden Trommel in den Wagenlasten i i fallende Gut in letzterem zurückhält. Das nun vom Gut abtropfende Wasser tritt bei geöffneter Verschlußplatte 13 unten aus dem Hals 21 heraus.
  • Statt zylindrisch, könnte die Trommel z. B. auch kugelig sein, oder einen, abgestumpften Doppelkegel darstellen. Selbstverständlich kann auch die Form und die Anordnung der in der Trommel vorhandenen Mitnehmerschaufeln verschieden gewählt .bzw. dem verfolgten Zweck besonders angepaßt werden, so z. B. können am Umfang der Trommel mehrere Schaufelreihen vorhanden sein, wobei die Schaufeln der einen Reihe zu denjenigen der Nachbarreihe versetzt sind und in deren Bahn hineinragen. Der Handhebel zur Einstellung der Verschlußplatte des Wag:enkastens könnte statt seitlich (wie in Abb. i, 2 gezeichnet) bei entsprechender Lagerung der Verschlußplatte an der einen von den beiden Stirnseiten des Rollwagens angeordnet sein. Der Kasten des Rollwagens könnte z. B. bei Anordnung einer mittleren dachförmigen Prallwand an zwei einander gegenüberliegenden Seiten verschließbare Üffnungen haben für den Kreislauf des Gutes beim Mischen.
  • Es leuchtet ein, daß im Rahmen der Erfindung weitere Ausführungsmöglichkeiten bestehen, so z. B. könnte an die Stelle eines Rollwagens auch eine Schiebkarxe treten, «-elche mit verschließbarer Boden- oder Seitenöffnung für den Austritt des Gutes, zwecks Mischung desselben, versehen ist. Als Rollwagen kann z. B. ein Muldenkipper bekannter Art benutzt werden, wobei lediglich dessen Kasten mit einer Bodenklappe oder einem der Bodenform angepaßten Rundschiebex zu versehen ist. Gegebenenfalls kann der Kasten auch für die Dauer der Mischarbeit Kippstellung einnehmen, derart, daß das von der Trommel fallengelassene, auf die Wandung des Kastens ;aufprallende Mischgut von der Kastenwand abrutscht. Die Mischtrommel selbst kann auch auf einem Fahrgestell angeordnet sein, so daß sie bequem von einem Standort zu einem anderen befördert werden kann.

Claims (5)

  1. PATEN T ANSPRÜCHI.: i. Verfahren zum Mischen von Beton, Mörtel, Chemikalien u. dgl. in mit Schaufeln versehenen, kranzförmigen Mischtrommeln, welche nach innen offen sind, und in die das Mischgutförderfahrzeug während ihrer Drehung ein- und ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß man das in die Mischtrommel (i) eingefahrene Mischgut einen Kreislauf durch einen in der Wandung des stillstehenden Mischgutzufuhrbehälters (i i) befindlichen verschließbaren Durchgang hindurch und über die umlaufende Mischtrommel (i) zu diesem Behälter (i i) zurück beschreiben läßt.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Mischtrommel (i) einfahrbare Mischgutzufuhrbehälter (i i) mit wenigstens einer verschließbaren Seiten- bzw. Bodenöffnung versehen ist, durch welche das Mischgut auf seinem Kreislauf hindurchfäl.lt.
  3. 3. Ausführungsform des Miscligutzufuhrbehälters nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (ii) in an sich bekannter Weise einander gegenüberliegende schräge Prallflächen (i2) hat. q..
  4. Ausführungsform des Mischgutzufuhrbehälters nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i i ) einen als Prallfläehe dienenden schrägen Boden (i2) hat.
  5. 5. Ausführungsform des Misohgutzufuhrbehälters nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i i) eine oder mehrere in ihrer Winkelstellung einstellbare Prallwände (2o bzw. 18, i8') hat,
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