CH114070A - Verfahren und Einrichtung zum Mischen von Beton, Mörtel, Chemikalien usw. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Mischen von Beton, Mörtel, Chemikalien usw.

Info

Publication number
CH114070A
CH114070A CH114070DA CH114070A CH 114070 A CH114070 A CH 114070A CH 114070D A CH114070D A CH 114070DA CH 114070 A CH114070 A CH 114070A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
drum
container
conveyor vehicle
opening
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Ruef
Original Assignee
Heinrich Ruef
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Ruef filed Critical Heinrich Ruef
Publication of CH114070A publication Critical patent/CH114070A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/20Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a horizontal or substantially horizontal axis during mixing, e.g. without independent stirrers
    • B28C5/2018Transportable containers, e.g. on a wheelbarrow, to be fixed totally or partly in a mixer, e.g. for rotation therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zum Nischen von Beton;     Mörtel,    Chemikalien usw.    Gemäss vorliegendem Verfahren zum  Mischen von Beton, Mörtel, Chemikalien  usw. in Mischmaschinen mit Trommel und       Einfahröffnung    im Mittelteil für ein     Misch-          gutförderfahrzeug    und mit     beschaufelter,     nach     innen    offener Mischrinne am Innen  umfang der Trommel, lässt     man    das mittelst       des        Förderfahrzeuges    in die Trommel ein  gefahrene     Mischgut    einen Kreislauf be  schreiben,

       welcher    durch den Behälter des  stillstehenden     FörderfalirzeugE@s    hindurch  und über die in Drehung gesetzte Trommel  zum erwähnten Behälter     zurückführt.    Es  lässt. sich so auf einfachste Weise, insbeson  dere wenn grössere     Mischgutförderfahrzeuge     in Betracht kommen, eine innige     Miscbwir-          kung    erzielen.  



  Dieses Verfahren soll     beispielsweise    an  hand beigefügter Zeichnung näher erläutert  werden, welche zwei Ausführungsbeispiele  der ebenfalls Erfindungsgegenstand bilden  den Mischeinrichtung darstellt.  



       rig.    1 zeigt     die    erste Ausführungsform       dur    Mischeinrichtung im     Aufriss    mit     Schnitt          rlurch    das     Förderf <  < hrzeug;*            Fig.    2 ist eine Seitenansicht zu     Fig.    1;

         Fig.    3     zeigt    die zweite     Ausführungsform     der     3fischeinrichtung    im Aufriss, mit     Schnitt     durch das     Förderfahrzeug;          Fig.    4, 5 und 6 zeigen je einen Wagen  kasten anderer Ausführungsart.  



  In     Fig.    1 bis 3 bezeichnet 1 die Trom  mel; welche auf Stützrollen 2 angeordnet  ist und gemäss     Fig.    1 und 2 ihren     Antrieb     von einer Riemenscheibe 3 aus erhält, auf  deren Welle ein     Zahnkolben    4 festsitzt, wel  cher in- einen Zahnkranz 5 der Trommel ein  greift. Die Trommel 1 besitzt an ihrem     in-          nern    Umfang eine nach innen offene     3Iisch-          rinne,    die mit Schaufeln G ausgerüstet ist,  welche sich zwischen ringförmigen Stirn  wänden 7 der Trommel befinden,     so-    dass in  letzterer Kammern gebildet sind.

   Der innere  Durchmesser der ringförmigen Stirnwände 7  ist so bemessen, dass die Trommel 1 einen  Rollwagen aufzunehmen vermag, welcher  zum Zu- und Wegführen des Gutes dient.  8 ist ein die Trommel 1     durchziehendes     Schienenpaar, welches ortsfest angebracht  ist und     Bestandteil    eines durchgehenden           Gxeleises    9 für den     Rollwaben    bildet.

   Der       Rollwagen    kann daher mit dein ungemisch  ten Gut von der einen Seite in die     Trommel     1     einäefahren    und mit dem     -emisrhten    Gut       nach    der andern Seite aus der     Trotninel        aus-          gefahren        werden,    wobei sofort ein neuer       Rollwa-en    in die     Tronini(,l        eingefahren    wer  den kann, so dass die     Betriebspausen    au F  ein Mindestmass verringert     werden.     



  In     Fig.    1 und 2 ist 10 ein in die Trom  mel 1     eingefahrener        Rollwagen    mit     kipp-          barem    hasten 11 für das Gut. Der im  Grundriss     vierecl@ige        hasten    11 besitzt an  einander     gegenüberliegenden        Seiten    durch  die     Kastenwände    gebildete     schräge        Prall-          fläclien    12 und unten eine     @@ustrittsöffnung,

            welche    von einer     kreissektorartigen        Ver-          schlussplatte    13 beherrscht     wird.    Die     Ver-          schlussplatte    13 kann mittelst eines Rand  hebels     1d    in Offen- oder     Schliessstellring        be-          we-t    werden.

   Der Handhebel 14 ist in vol  len Linien     bezw.    strichpunktiert in seiner       Stellung        bei    geschlossener     bezw.        geöffneter          Verschlussplatte    13 eingezeichnet.  



       fiachdem    der das Mischgut enthaltende  Rollvagen 10 in die Trommel 1 eingefahren  und     geben        Verschiebung    auf dem Schienen  paar 8     gesichert    worden ist, öffnet man bei  in Drehung befindlicher Trommel 1 die     Ver-          schlussp,latte    13 des Wagenkastens 11. In  folgedessen entleert sich der Inhalt des Ka  stens 11 in die unterhalb seiner     Austritts-          öffnung,    vorbei     bewegten        Kammern    der       Trommel    1.

   Das Gut wird nun von der in  der Pfeilrichtung nach     Fig.    1 sich drehen  den Trommel 1 hochgehoben und     gelangt          dtircii    freien Fall von oben wieder in den       Wagenkasten    11 zurück, in welchem es       grösstenteils    auf dessen vier     Pral.lfläclien    12  auftrifft und von denselben mehr oder we  niger     zurückbeworfen    wird.

   Das Gut fällt  durch die     Austrittsöffnung    des     Wagen-          kastens    hindurch neuerdings in die Trom  mel 1, wird von derselben     -wieder        Hochge-          hoben    und gelangt in der schon     beschriebe-          nen    Weise abermals in den     WacOnkasien     usw.

   Der Kreislauf     des@isehgutcs        wird    so  lange     durchgeführt,    bis die     erforderliche    hIi-  
EMI0002.0079     
  
    sclitnig <SEP> vorhanden <SEP> ist. <SEP> Sodann <SEP> schliesst <SEP> man
<tb>  die <SEP> @lustritasöffnung <SEP> des <SEP> Wagenkastens <SEP> 11
<tb>  dureli <SEP> Zurücliscliwenken <SEP> der <SEP> Verschlussplatte
<tb>  13, <SEP> so <SEP> dass <SEP> das <SEP> aus <SEP> der <SEP> Trommel <SEP> 1 <SEP> durch
<tb>  freien <SEP> Fall <SEP> in <SEP> den <SEP> Wagenkasten <SEP> 11 <SEP> gelan  z;ende <SEP> f <SEP> xtit:

   <SEP> in <SEP> demselben <SEP> zurückgehalten
<tb>  wird, <SEP> worauf <SEP> dass(,lbe <SEP> mittelst <SEP> des <SEP> Roll  wa0,ens <SEP> 10 <SEP> weiter <SEP> l)efördert, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> zur <SEP> Ver  brauchssIelle <SEP> gebracht <SEP> wird.
<tb>  



  <I>Es</I> <SEP> ist <SEP> ohne <SEP> -,veitercs <SEP> 'klar, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Gut
<tb>  auf <SEP> seinem <SEP> @Vegr <SEP> voni <SEP> hasten <SEP> 1.1 <SEP> des <SEP> Roll  wagens <SEP> 1<B>o</B> <SEP> über <SEP> die. <SEP> Trommel <SEP> 1 <SEP> in <SEP> den
<tb>  Mragenhasien <SEP> zurück <SEP> seiner <SEP> Mischung <SEP> unter  liegt, <SEP> welche <SEP> infol@.;(, <SEP> Aufpralleils <SEP> und <SEP> Zu  rückprallens <SEP> des <SEP> (=slltes <SEP> auf <SEP> die <SEP> bezw. <SEP> von
<tb>  den <SEP> Prallflächen <SEP> 1.2 <SEP> des <SEP> Wagenkastens <SEP> eilt  sprechend <SEP> erhöht. <SEP> wird, <SEP> so <SEP> dass <SEP> in <SEP> ausserge  wöhnlich <SEP> kurzer <SEP> Zeit <SEP> eine <SEP> innige <SEP> Mischung
<tb>  erzielt <SEP> wird.
<tb>  



  In <SEP> Fib. <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> mit <SEP> 1.) <SEP> eine <SEP> an <SEP> der <SEP> einen
<tb>  Schiene <SEP> 8 <SEP> befestigte <SEP> Wand <SEP> bezeichnet, <SEP> wel  che <SEP> den <SEP> Rollwagen <SEP> 10 <SEP> gegen <SEP> Bespritzen
<tb>  durch <SEP> von <SEP> der <SEP> Trommel <SEP> 1 <SEP> aufgenommenes,
<tb>  hochzuhebendes <SEP> Gut <SEP> schützt.
<tb>  



  Beim <SEP> Beispiel <SEP> nli@li <SEP> Fib. <SEP> 3 <SEP> stellt <SEP> der <SEP> Bo  den <SEP> des <SEP> Kastens <SEP> <B>11</B> <SEP> des <SEP> Rauwagens <SEP> <B>10</B> <SEP> eine
<tb>  einzige <SEP> schräge <SEP> Prallfläclie <SEP> 1? <SEP> dar. <SEP> Der <SEP> Wa  genkasten <SEP> 11 <SEP> hat <SEP> eine <SEP> mittelst <SEP> einer <SEP> nicht
<tb>  gezeichneten <SEP> Stellvorrichtung <SEP> bewegban#
<tb>  Klappe <SEP> 16, <SEP> wch-lie <SEP> eine <SEP> seitliche <SEP> Austritts  öffnung <SEP> beherrscht. <SEP> Durch <SEP> diescä <SEP> hindurch
<tb>  lässt <SEP> man <SEP> das <SEP> Glit, <SEP> nach <SEP> erfolgtem <SEP> I',infali  ren <SEP> des <SEP> Roll@l-ag@@ns <SEP> in <SEP> die <SEP> Trommel <SEP> 1, <SEP> aus
<tb>  dem <SEP> Wagenkaten <SEP> 11 <SEP> ausströmen, <SEP> um <SEP> es
<tb>  ähnlich <SEP> wie <SEP> mit <SEP> Bezug <SEP> auf <SEP> Fig.

   <SEP> 1 <SEP> und
<tb>  erläutert, <SEP> einen <SEP> Kreislauf <SEP> beschreiben <SEP> zu
<tb>  lassen. <SEP> Ist <SEP> die <SEP> beabsichtigte <SEP> Mischung <SEP> er  zielt, <SEP> dann <SEP> schliesst <SEP> inan <SEP> die <SEP> Klappe <SEP> <B>N</B>. <SEP> so
<tb>  dass <SEP> das <SEP> aus <SEP> der <SEP> Trommel <SEP> 1 <SEP> von <SEP> oben <SEP> in <SEP> den
<tb>  Wagenbasten <SEP> zurückfallende <SEP> Gut <SEP> wieder <SEP> in
<tb>  letzterem <SEP> gesammelt <SEP> wird, <SEP> worauf <SEP> es <SEP> auf
<tb>  dem <SEP> Rollwagen <SEP> 1o <SEP> weggefahren <SEP> wird.
<tb>  



  bei <SEP> den <SEP> \in <SEP> Fib. <SEP> -1 <SEP> uiid <SEP> 5 <SEP> gezeigten <SEP> ge  änderten <SEP> Ausführungsarten <SEP> des, <SEP> Wagen  kastens <SEP> 11 <SEP> reichen <SEP> die <SEP> einander <SEP> gegenüber  liegenden <SEP> Prallflächen <SEP> 12 <SEP> bis <SEP> zur <SEP> untern
<tb>  Altstrittsöffnung, <SEP> welche <SEP> voll <SEP> der <SEP> Ver  sthlul@platic1:3 <SEP> beherrscht <SEP> wird. <SEP> Glemäss              Fig.    d ist im Oberteil des Kastens 11 ein an  der Achse 17 aufgehängter     Prallrost    18 vor  gesehen, welcher durch eine nicht gezeich  nete Einstellvorrichtung von aussen in dieser  oder jener Schrägstellung     eingestellt    werden  kann, nachdem der Kreislauf des Gutes be  gonnen     hat;

      mit 18' ist ein ähnlicher, im  Unterteil des Wagenkastens angeordneter,  ebenfalls mit Einstellvorrichtung     versehener          Prallrost    bezeichnet, welcher auf der dem       Prallrost    18 gegenüberliegenden Seite am  Kasten 11 angeordnet ist. Bei     Nichtgebraueb     lässt man die     Prallroste    18 und 18' an die       entsprechenden    Seitenwände des Wagen  kastens 11 anliegen.

   Der     Prallrost    18' kann  gegebenenfalls, zum Beispiel wenn frisch       gebackertes    und daher nasses Mischgut be  handelt wird, mittelst eines Handhebels,  welcher Bestandteil der zum Rost zugehören  den Einstellvorrichtung bildet, um seine  Aufhängeachse hin- und     hergeschwungen     werden zwecks leichteren     Abrutschens    des  zur Bildung von Brücken neigenden     14liscb-          gutes.     



  Gemäss     Fig.    5 ist im Wagenkasten 11  eine auf einer Achse 19 befestigte Prall  platte 20 vorgesehen. Die Achse 19 kann  durch nicht gezeichnete Mittel von aussen  gedreht. und festgestellt - werden, um die       Prallplatte    20 in geeignete Stellung einstel  len zu können.  



  Die Einrichtung kann auch zum     Wa-          achen    von Grundstoffen, wie Kies oder     der-          gleiehen,    benutzt werden, für welchen  Zweck sich besonders die     Ausführnngsari     des Wagenkastens gemäss     Fig.    6 eignet. Der  eckige Wagenkasten 11 besitzt hier einen an  die einander gegenüberstehenden Prall  flächen 12 anschliessenden untern Hals 21  mit darin angeordnetem Rost 22.

   Der an  einer Achse 23 aufgehängte Rost 22 kann  durch eine (nicht gezeichnete) Einstellvor  richtung aus der Ruhelage in die strichpunk  tierte Stellung gebracht werden, in welcher  er das mit Wasser behandelte, aus der um  laufenden Trommel in den Wagenkasten 11  fallende Gut. in demselben     zurückhält.    Das       nun    vom Gut abtropfende Wasser tritt bei    geöffneter     Verschlussplatte    13 unten aus dem  Hals 21 heraus.  



  Statt zylindrisch könnte die Trommel z. B.  auch kugelig sein oder einen abgestumpf  ten Doppelkegel darstellen. Selbstverständ  lich kann auch die Form und die Anordnung  der in der Trommel vorgesehenen     Mitneh-          merschaufeln    verschieden gewählt     bezw.    dem  verfolgten Zweck besonders angepasst wer  den, so zum Beispiel können am Umfang  der Trommel mehrere Schaufelreihen neben  einander vorgesehen sein, wobei die Schau  feln     _    der einen Reihe zu denjenigen der       Nachbarreihe    versetzt sind und in deren  Bahn hineinragen.

   Der Handhebel zur Ein  stellung der     Verschlussplatte    des Wagen  kastens könnte statt seitlich (wie in     Fig.    1  und 2 gezeichnet), bei     entsprechender    Lage  rung der     Verschlussplatte,    an der einen von  den beiden     Stirnseiten    des Rollwagens ange  ordnet sein.

   Der Kasten des Rollwagens  könnte zum Beispiel bei     Anordnung    einer  mittleren     dachförmigen        Prallwand    an zwei  einander gegenüberliegenden Seiten     ver-          schliessbaxe    Öffnungen haben für     den    Kreis  lauf des Gutes beim     Mischen.     



  Es leuchtet ein, dass im Rahmen der Er  findung weitere Ausführungsmöglichkeiten  bestehen, so zum Beispiel könnte an die  Stelle eines Rollwagens auch eine Schieb  karre treten, welche mit verschliessbarer Bo  den- oder Seitenöffnung versehen ist für den       Austritt    des Gutes zwecks Mischung dessel  ben.

   Als     Rollmagen    kann zum Beispiel ein       Muldenkipper    bekannter     Art    benutzt wer  den, wobei lediglich dessen gasten mit einer  Bodenklappe oder einem der Bodenform an  gepassten Rundschieber zu versehen ist;  eventuell kann der gasten .für die Dauer der  Mischarbeit     Kippstellung    einnehmen, derart,  dass das von der Trommel fallen gelassene,  auf die Wandung des Kastens aufprallende  Mischgut- von der Kastenwand und durch  den Kasten     hindurchtretend    abrutscht. Die  Mischtrommel kann auf einem Fahrgestell  angeordnet sein, so     da.ss    sie bequem von  einem Standort zu einem andern befördert.       werden        Kanu,  

Claims (1)

  1. PATE; TAN SPRt CHE Verfahren zum Mischen von Beton, Mör tel, Chemikalien u-v. in Mischmaschi- tir,n mit Trommel und Einfahröffnun;
    g im Mittelteil für ein -,#Iiscligutförder- fahrzeug und mit bescha-ufelter, nach innen offener Mischrinne am Innenum fang der Trommel, dadurch gehenn- zeiclinet, dass man das mittelst des För- derfahrzeuges in die Trommel eing.- fahrene Mischgut einen Kreislauf be schreiben lässt,
    welcher durch den Be hälter des stillstehenden Förderfalir7eu- .es hindurch und über die in Drehung gesetzte Trommel zum erwähnten Be hälter zurückführt, zweehs Erzielung einer innigen 3Zischwirkung. Einrichtung zur Ausführung des Ver- fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Behälter des zum Einfahren des Mischgutes in die Trommel dienenden - Förderfahrzeuges wenigstens eine Prallfläche zur Förde rung der Mischung des Gutes und we nigstens eine Üffnun- für den Austritt desselben hat zwecks Abgabe des Guts EMI0004.0041 < in <SEP> die <SEP> 'l'roinnie1, <SEP> welclw <SEP> Öffnung <SEP> behufs <tb> Zniüclclialtun\@ <SEP> rrlr#s <SEP> Gutes <SEP> im <SEP> Beh;ilter <tb> vor <SEP> und <SEP> hach <SEP> d-@in <SEP> -Mischen <SEP> verschlossen <tb> werden <SEP> h@uni.
    EMI0004.0042 <B>1'.\</B> <SEP> 1ER <SEP> A1, <SEP> S1'RVCIIE EMI0004.0043 1. <SEP> Einriclitiui\- <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1I. <SEP> da durch <SEP> @@@@hennzeiclinct, <SEP> rlass <SEP> der <SEP> ccl:i, Form <SEP> bz-sitzencle <SEP> Behälter <SEP> des <SEP> Förder fahrzeu,@@@@@ <SEP> einander <SEP> @yegeniiberliegcncle <tb> scliräge <SEP> Prallflacben <SEP> und <SEP> unten <SEP> die <SEP> Aus 1.rittsi3fl'iiung <SEP> für <SEP> das <SEP> C7nt <SEP> hat. <tb> Einriclituti- <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> Il, <SEP> da durch <SEP> gehennzeiehnet, <SEP> class <SEP> der <SEP> Beliältrr <tb> des <SEP> @ördcrfahrzeu;
    ,es <SEP> einen <SEP> als <SEP> Prall fläche <SEP> dienenden <SEP> Schrägen <SEP> Boden <SEP> und <tb> seitlich <SEP> die <SEP> @nstrittsöffnun@# <SEP> für <SEP> e1 <SEP> as <tb> Gut <SEP> hat. <tb> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> IL <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> im <SEP> Behiiltur <tb> des <SEP> Förderfahrzeuges <SEP> mindestens <SEP> eine <SEP> in <tb> ihrer <SEP> M'inkelstellung <SEP> einstellbare <SEP> Prall wand <SEP> vorgesehen <SEP> ist.
CH114070D 1925-04-08 1925-04-08 Verfahren und Einrichtung zum Mischen von Beton, Mörtel, Chemikalien usw. CH114070A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH114070T 1925-04-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH114070A true CH114070A (de) 1926-05-01

Family

ID=4373194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH114070D CH114070A (de) 1925-04-08 1925-04-08 Verfahren und Einrichtung zum Mischen von Beton, Mörtel, Chemikalien usw.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH114070A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE40158E1 (en) 2001-11-12 2008-03-25 Derungs Licht Ag Wall light

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE40158E1 (en) 2001-11-12 2008-03-25 Derungs Licht Ag Wall light

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3532756C1 (en) Broadcaster, especially for granular fertilizers
CH114070A (de) Verfahren und Einrichtung zum Mischen von Beton, Mörtel, Chemikalien usw.
DE3611382A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von betonchargen im untertagebetrieb
DE442869C (de) Verfahren zum Mischen von Beton, Moertel, Chemikalien u. dgl.
DE1199736B (de) Tellermischer
DE69001011T2 (de) Geraet zur verhinderung von trennung bei schuttmaterial.
DE563600C (de) Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl.
CH342451A (de) Verfahren zum Mischen und Zerkleinern von pulverförmigen und körnigen Stoffen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens
DE4338514C2 (de) Misch- und Verteilvorrichtung für Viehfutter
DE160089C (de)
EP0371571B1 (de) Entladeeinrichtung für containerförmige Behälter
DE3624390C2 (de)
DE1962308A1 (de) Verfahren zum Wenden und gegebenenfalls Ausraeumen von Maelzgut in bzw. aus ringfoermigen Kaesten
DE418476C (de) Behaelterwagen zum Transport von Kohlenstaub
DE600401C (de) Vorrichtung zum Hindurchleiten einseitig offener Hohlkoerper durch die vordere Absperrvorlage von Blankgluehoefen
DE490474C (de) Betonmischmaschine, deren mit Schaufeln versehene Mischtrommel zum Mischen und Entleeren um eine waagerechte Achse in zwei entgegengesetzten Richtungen drehbar ist
DE520198C (de) Betonmischmaschine
DE812413C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Massen, insbesondere Strassenbaustoffen
DE3346950C1 (de) Streuvorrichtung
DE3200024A1 (de) Lastwagenbehaelter zum transport von schuettgut
DE455304C (de) Betonmischmaschine mit in die Mischtrommel einfahrbarem Foederbehaelter fuer das Mischgut
AT37492B (de) Betonmischmaschine mit rotierender Mischtrommel.
CH332688A (de) Einrichtung zum Speichern von schüttbarem Gut, beispielsweise Sand, Kies, Zement oder dergleichen
DE325215C (de) Austragvorrichtung fuer Kastenbeschicker mit aus einer Foerderkette bestehendem Boden
DE69300673T2 (de) Vorrichtung zum Streuen eines pulverförmigen Materials und deren Verwendung zur Streuung von Salz auf Tierhäuten.