DE442805C - Maschine zum Gummieren von faecherartig ausgebreitet zwischen Foerderbaendern dem Klebstoffzubringer zugefuehrten und an der Trockenvorrichtung vorbeizufuehrenden Briefumschlaegen - Google Patents

Maschine zum Gummieren von faecherartig ausgebreitet zwischen Foerderbaendern dem Klebstoffzubringer zugefuehrten und an der Trockenvorrichtung vorbeizufuehrenden Briefumschlaegen

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DE442805C
DE442805C DES68386D DES0068386D DE442805C DE 442805 C DE442805 C DE 442805C DE S68386 D DES68386 D DE S68386D DE S0068386 D DES0068386 D DE S0068386D DE 442805 C DE442805 C DE 442805C
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Description

  • Maschine zum Gummieren von fächerartig ausgebreitet zwischen Förderbändern dem Klebstoffzubringer zugeführten und an der Trockenvorrichtung vorbeizuführenden Briefumschlägen. Die Erfindung bezieht sich auf Guminiermaschinen, und zwar insbesondere auf solche Maschinen, bei denen Briefumschläge fächerartig ausgebreitet zwischen Förderbändern gehalten, dem Klebstoffzubringer zugeführt und dann an einer Trockenvorrichtung vorbeigeführt werden. Von anderen Maschinen unterscheidet sich die vorliegende Gummiermaschine zunächst durch die besondere Führung der Förderbänder. Dieselben werden oberhalb einer Trockenvorrichtung erst über eine Walze und dann über zwei unmittelbar dahinterliegende schmälere Walzen derart geführt, daß die gummierte Seite der Umschläge auf diesem Wege stets der Trockenvorrichtung zugekehrt bleibt. Anschließend hieran werden die Förderbänder unterhalb einer Isolierplatte weitergeführt, und zwar ist diese Isolierplatte unter der Trockenvorrichtung angeordnet, so daß sie ein zu starres Austrocknen und in Verbindung damit verhindert, daß die Gummierung spröde und rissig wird. Des weiteren kennzeichnet sich die neue Maschine durch eine besondere Führung der Förderbänder zwischen in zueinander verstellbaren Schienen gelagerten Leit-und Druckrollen. Die Schienen sitzen auf rechts- und linksgängigen Schraubenspindeln, so daß sie bequem so eingestellt werden können, wie es der jeweils durch die Größe der Briefumschläge gegebene gegenseitige Abstand der Förderbänder verlangt.
  • Abb. i zeigt schematisch die ungefähre Anordnung der verschiedenen Transportbänder, Walzen, Rollen, Auslegevorrichtung und Gummiervorrichtung. Das Maschinengestell ist der Deutlichkeit halber nicht zur Darstelhing gebracht. Abb.2 zeigt in vergrößertem Maßstäbe, ,%-ie die Umschlagbogen zwischen den Transportbändern gehalten und an der Gummiervorrichtung vorbeigeführt werden.
  • Abb. 3 zeigt die Maschine von hinten gesehen (auf Abb. i bezogen, von der rechten Seite gesehen).
  • Abb.4 zeigt in vergrößertem Maßstäbe, wie die Leitrollen zueinander verstellt werden können, um den Druck der Transportbänder auf die mehr oder weniger dicken Bogen zu regeln.
  • Verwendet werden zwei Sätze endloser Bänder. Jeder Satz ist zweimal vorhanden und hält die Umschlagbogen an den Seiten so, wie es die Abb. 2 zeigt. Auf dem Ansagetisch i werden die Umschlagbogen 2 aufgestapelt, um durch die Walze 3 fächerartig ausgebreitet in die Gummiermaschine geführt zu werden. Die Walze 3 ist an sich auch in ihrer Wirkung bekannt. Am Ende des Anlegetisches i sitzt eine Rolle 4 und unterhalb dieser Rolle, aber mehr seitwärts, eine weitere Rolle 5. Zwischen beiden Rollen 4 und 5 liegt eine kurvenförmige Wand 6. über Rollen 4 und 5 laufen zwei endlose Bänder, von denen in Abb. i allerdings -nur eins sichtbar wird; es ist mit 7 bezeichnet. Die Rollen 8 und 9 dienen zur Führung der Bänder 7. Eine oder beide Rollen 8, 9 können beweglich gelagert werden, wenn der Spannung des Bandes Rechnung getragen werden soll.
  • Oberhalb der Rolle 4 liegt eine weitere Rolle 1o und unterhalb der Wand 6 eine Rolle i i. Diese beiden Rollen 1o und 1i führen, unterstützt von Rollen 12, 13, 14, 15 zwei endlose Bänder 16, von denen wiederum in Abb. i nur eines sichtbar wird. Das Band 16 läuft auf Rolle 4 und mit dem Band 7 gemeinsam über die Rolle 15, dann über die Wand 6. An den Rollen 5, 11 laufen beide Bänder 6 auseinander. Hinter den Bändern 7, 16 und deren Leitrollen liegen drei Walzen 17, z8, z9. Die Walzen 18, z9 liegen in ge-«vissem Abstände nebeneinander und über und hinter der Walze 17.
  • Hinter den Walzen 17, 18, z9 liegen zwei Schienenpaare 2o, die an dem oberen und unteren Ende mit links- und rechtsgängigen Schrauben 21, 22, z3, 24 gehalten werden. Die Schrauben selbst lagern im Maschinengestell. Jede Schiene trägt über die anze Länge gleichmäßig verteilte Rollen 257' die frei drehbar auf kurzen Achsen 26 sitzen und in bezug auf die ihnen gegenüberliegenden, d. h. an der anderen Schiene sitzenden Rollen versetzt angeordnet sind (s. Abb. i und 4).
  • Die Enden der rechts- und linksgängigen Schrauben 2z, 23 und 22, 24 ruhen in exzentrischen, im Maschinengestell untergebrachten Lagern, je zwei auf einer Schraubenspindel. Gemeinsam sitzende Schienen können also mitsamt ihren Rollen gegenüber den an den anderes Schienen sitzenden Rollen verstellt werden. Die Verstellung ist notwendig, um den Druck beider zwischen den Rollen hindurchgeführten Bänder regeln zu können. Die Exzenterlager sind mit sägeförmigen Einschnitten 28 versehen. Daneben sitzt am Maschinengestell eine mit 29 bezeichnete Sperre, welche die Exzenter und die mit den Exzentern eingestellten Spindeln, Schienen und Rollen in der jeweils gegebenen Lage festhält (s. Abb. 4).
  • Oberhalb der Walzen 17, 18, z9 befinden sich drei Rollen 30, 31 und 32, und oberhalb der walze 17 sitzt eine andere Rolle 33; hinter und vor den Walzen befinden sich unten die Rollen 34, 35, 36, 37. Vor den Rollen 36, 37 sind zwei Schienenpaare 39 mit Rollen 4o angeordnet, die schräg nach oben zum Anlegetisch 38 der Faltmaschine führen. Bemerkt sei, daß die Rollen 4o ebenso wie die Rollen 25 an den Schienen 2o gelagert sind und daß die Verstellung der Schienen 39 ebenfalls mit denselben Mitteln bewerkstelligt wird.
  • Rollen 41, 42 sind zwischen dem oberen Ende der Schiene 39 und der Walze 17 vorgesehen. Um Walzen 17, 18, z9 herum, zwischen den Schienen 2o hindurch und um die Walzen 34, 36, schließlich weiter zwischen den Schienen 39 hindurch um die oberste Walze der einen Schiene 39 und über Rollen 37, 35, 30, 31, 33 wieder auf Walze 17 laufen mit 43 bezeichnete Bänder, `nährend ebenfalls über Walzen 17, 18, z9, zwischen Schienen 2o hindurch über Rollen 34, 36, dann über die oberste Rolle der anderen Schiene 39 und über Rollen 41, 42 zurück zur Walze 17 andere, mit 44 bezeichnete Bänder laufen. Diese Bänder laufen kurz unter dem Brett 6 auf Walze 17 zusammen, um über diese Walze 17 und über die Walzen 18, 19 gemeinsam weiterzulaufen, dann immer noch gemeinsam zwischen den Rollen 25 der Schiene 2o hindurch über Rollen 34, 36 und dann zwischen den Rollen 4o der Schienen 39 hindurchlaufen. Hinter den Schienen 39 laufen beide Bänder wieder auseinander.
  • Der Klebstoff wird in einem Behälter 45 vorrätig gehalten, der irgendwie am Maschinengestell zu befestigen ist und einen mittels Ventiles 47 absperrbaren Auslauf 46 besitzt. Der Auslauf 46 gibt den Klebstoff an einen schräg liegenden Trog 48 ab. Letzterer sitzt an einem im Maschinengestell drehbaren Arm 49. Die Schräglage kann mittels einer Schraube 5o eingestellt werden.
  • Trog 48 ist mit Filz abgedeckt. Seine Mündung legt sich gegen die mit 51 bezeichneten Umschlagbogen. Z'nter den` Walzen 17, 18, i9 ist eine Heizkannner 52 vorgesehen, in der sich ein Gasbreriner o. dgl. befinden mag. Von dieser Heizkammer zweigen die mit 53, 54, 55 bezeichneten Heizzüge ab. Sie verteilen die Wärme auf die Walzen und die gummierten Umschlagbogen.
  • Unter der Heizkammer 52 liegt eine Platte 56, welche die Wärme von den bereits getrockneten Umschlagbogen fernhalten soll, also verhindert, daß die Gummierung durch übermäßiges Austrocknen rissig wird. Die Stirnseiten der Walze 17 sind zweckmäßig abzuschließen.
  • it 57, 58 sind die Zuführungswalzen der 2 Faltmaschine bezeichnet. Die Faltmaschine selbst ist nicht mit dargestellt, kann im übrigen aber als bekannt gelten. Mit 59 ist der von der Antriebsmaschine kommende Rieinen bezeichnet, welcher über eine Scheibe 6o gelegt ist und durch letztere die mit 61, 62, 63 bezeichneten Vorgelegeräder und die Walze 17 antreibt. Statt des Riementriebes kann gegebenenfalls auch ein Zahnradv orgelege zum Antrieb dienen.
  • Iin Betrieb soll die Mitte der Umschlagbogen immer mit der Mitte der beiden Doppelbänder übereinstimmen. Der Abstand der beiden Doppelbänder ist natürlich der Größe bzw. Breite der Umschlagbogen anzupassen.
  • Angenommen, die Bänder wären von Hand eingerichtet und die Schienen 20, 39 dementsprechend eingestellt, natürlich auch so, daß der Banddruck der Papierstärke entspricht, so ist die Maschine vollkommen betriebsfertig. Vom Anlegetisch werden die bei 2 aufgespulten Umschlagbogen durch die Zuführungswa:ze 3 fächerartig ausgebreitet, zwischen die Rollen 1o, 4 geschoben, dann von den Bändern;, 16 erfaßt und längs des Brettes 6 fortbewegt, wobei der Klebstoff ununterbrochen aufgetragen wird. Dann laufen die Umschlagbogen zwischen den Rollen 5, i i hindurch und über die Rolle 42 zwischen die Bänder 43, 44. Von letzteren werden sie um die Walzen 17, 18, 19 herumgeführt. Die gummierte Seite liegt natürlich außen. Hinter den Walzen i8, i9 laufen die Bogen zwischen den Rollen 25 hindurch, dann um die Rolle 34 herum und unter der Platte 56 weiter vorbei an der Rolle 36 zwischen die Walzen 4o, uni schließlich an den Anlegetisch 38 abgegeben und von hier aus den Zuführungsrollen 57, 58 der Faltmaschine übergeben zu «-erden.
  • Die aus der Heizkammer 52 durch die Heizzüge 53, 54, 55 nach oben steigende Wärme wird sich über die Walze 17, 18, 19 verteilen und unmittelbar auf die Gummierung der Umschläge richten, solange diese um die Walzen 17, i8, i9 und zwischen den Schienen 2o bzw. Rollen 25 geführt werden. Sobald die Umschlagbogen ungefähr in Mitte der Schienen 2o sind, wird die Gummierung trocken sein; die Umschläge kommen dann in eine kältere Zone, um schließlich unter der Platte 56 weitergeführt zu werden, ohne daß die Wärme jetzt noch irgendeinen Einfluß ausüben kann und die Guininierung durch übermäßig starkes Austrocknen etwa rissig werden könnte.
  • Der zwischen den Rollen 25, 4o ausgeübte Druck auf die Umschlagbogen muß genügen, um jeden Schlupf zu vermeiden. Die Walze 17 ist den Zuführungswalzen 3, 57, 58 gegenüber so abzustimmen, daß die Zufuhr zur Gummier- und Trockenmaschine zur Zufuhr der gummierten Bogen zur Faltmaschine in demselben Verhältnis steht.
  • In Abb.2 ist die Gummierung der Umschlagbogen mit punktierten Linien angedeutet. Zuletzt sei noch bemerkt, daß die Bänder von Hand in die richtige Lage auf den Rollen und Walzen gerückt werden.

Claims (3)

  1. PATENT AISPRICHI?: i. Maschine zum Gummieren von fächerartig ausgebreitet zwischen Förderbändern, dem Klebstoffzubringer zugeführten und an der Trockenvorrichtung vorbeizuführenden Briefumschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (43, 44) oberhalb der Trockenvorrichtung (52, 53, 54, 55) über eine Walze (i7) und zwei unmittelbar dahinterliegende schmälere Walzen (i8, i9) derart laufen, daß die gummierte Seite der Umschläge auf diesem Wege stets der Trokkenvorrichtung zugekehrt wird und anschließend daran die Förderbänder unterhalb einer Isolierplatte (56) geführt sind, die unter der Trockenvorrichtung gelagert ist, um ein zu starkes Austrocknen der Umschläge zu verhindern.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die in zueinander verstellbaren Schienen (20, 39) gelagerten Leit-, und Druckrollen (25, 4o) für die Förderbänder.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (20, 39) auf rechts- und linksgängigen Schraubenspindeln (22, 24) sitzen.
DES68386D 1924-06-16 1925-01-07 Maschine zum Gummieren von faecherartig ausgebreitet zwischen Foerderbaendern dem Klebstoffzubringer zugefuehrten und an der Trockenvorrichtung vorbeizufuehrenden Briefumschlaegen Expired DE442805C (de)

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GB442805X 1924-06-16

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DES68386D Expired DE442805C (de) 1924-06-16 1925-01-07 Maschine zum Gummieren von faecherartig ausgebreitet zwischen Foerderbaendern dem Klebstoffzubringer zugefuehrten und an der Trockenvorrichtung vorbeizufuehrenden Briefumschlaegen

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DE (1) DE442805C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040896B (de) * 1954-05-13 1958-10-09 Bruno Pahlitzsch Fa Vorrichtung mit Falzschacht und Stempel zum Falzen von Zuschnitten in einer Briefumschlagmaschine
DE1051868B (de) * 1954-02-23 1959-03-05 Carl Schuenemann Automatischer Schuppenanleger fuer Bogendruckmaschinen
EP0423481A1 (de) * 1989-10-19 1991-04-24 WindmÀ¶ller & Hölscher Ablegevorrichtung für mit geklebten Böden versehene Säcke

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1051868B (de) * 1954-02-23 1959-03-05 Carl Schuenemann Automatischer Schuppenanleger fuer Bogendruckmaschinen
DE1040896B (de) * 1954-05-13 1958-10-09 Bruno Pahlitzsch Fa Vorrichtung mit Falzschacht und Stempel zum Falzen von Zuschnitten in einer Briefumschlagmaschine
EP0423481A1 (de) * 1989-10-19 1991-04-24 WindmÀ¶ller & Hölscher Ablegevorrichtung für mit geklebten Böden versehene Säcke
US5131973A (en) * 1989-10-19 1992-07-21 Windmoller & Holscher Delivery device for bags with freshly glued bases

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