DE442781C - Akkumulatorenkasten - Google Patents

Akkumulatorenkasten

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DE442781C
DE442781C DED50158D DED0050158D DE442781C DE 442781 C DE442781 C DE 442781C DE D50158 D DED50158 D DE D50158D DE D0050158 D DED0050158 D DE D0050158D DE 442781 C DE442781 C DE 442781C
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DED50158D
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LEON ABBOTT DOUGHTY
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LEON ABBOTT DOUGHTY
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/147Lids or covers
    • H01M50/166Lids or covers characterised by the methods of assembling casings with lids
    • H01M50/167Lids or covers characterised by the methods of assembling casings with lids by crimping
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Description

  • Akkumulatorenkasten. Die Erfindung betrifft elektrische Akkumulatoren und besonders die Kästen derselben.
  • Gemäß der Erfindung ist entlang der oberen Kante des Kastens ein innerer Umfangsrand vorgesehen. welcher den Deckel einschließt und mit den Endkanten des Deckels in Berührung steht. Die Berührungsstellen werden durch eine Siegelschicht abgeleckt. In diesem Randteil des Kastens befindet sich eine Umfangsnut, und der Deckel hat einen Umfangsflansch, der gegen den Umfangsrand anstößt, dessen Oberfläche ungefähr mit der oberen Kante des Kastens abschneidet, und welcher ebenfalls eine den Deckel umschließende Nut aufweist. Die Siegelschicht dringt in die Nuten ein und trägt dazu bei, den Deckel fest mit dem Kasten zu verbinden und einen dichten Abschluß zu erzielen. Weiterhin können noch besondere überbrückungsstücke vorgesehen sein, welche in die Nuten eingreifen, ein Ausbauchen der Wände verhindern und ein dichtes Anliegen der Flanschen der Deckel und der Wände verbürgen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungs= Beispiel dargestellt: Abb. i zeigt einen elektrischen Akkumulator in Draufsicht; Abb. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der Abb. i mit den unteren Kastenteilen weggelassen; Abb. 3 ist ein Teilschnitt durch den Kasten und eine Anzahl Deckel; Abb. q. ist eine schaubildliche Ansicht eines Überbrückungsgliedes; Abb. 5 ist ein der Abb. 3 ähnlicher Schnitt, in welchem die Überbrückungsstücke gezeigt sind.
  • Der Akkumulatorenkasten io ist von der üblichen rechteckigen Form und besteht entweder aus Holz, Gummi o. dgl. In dem Beispiel ist der Kasten durch Zwischen- oder Scheidewände ix in drei Zellen unterteilt und für jede der Zellen ist ein Deckel 12, vorgesehen, wie dies üblich ist. Die Deckel sind mit den üblichen Öffnungen 13 für die Elektroden und mit den üblichen Öffnungen 14 zur Füllung und Inspizierung ausgestattet.
  • Entlang der oberen Kante des Kastens ist ein innerer Umfangsrand oder Sims 17 vorgesehen, und die Deckel sind mit nach außen ragenden fortlaufenden Flanschen 18 ausgerüstet, welche, wenn in Stellung, mit dem Rand abschneiden und in Berührung mit den Innenflächen des Simses 17 stehen.
  • Um die Wände 15 und die Deckel noch besser als bisher miteinander zu verbinden und das Entstehen eines Spaltes zwischen den Deckeln und den Kastenwänden zu verhindern, sind in dem Randteil 17 Nuten 2o vorgesehen, welche parallel zu den Seiten der entsprechenden Zellen verlaufen, und ähnliche Nuten 21 sind in den oberen Endflächen der Wände i i vorgesehen. Dadurch werden Nuten erhalten, welche die einzelnen Zellen vollkommen einschließen. In ähnlicher Weise ist jeder Flansch 18 jedes Deckels mit einer Nut 22 ausgestattet, welche in des oberen Fläche des Flansches liegt, parallel zu den Nuten im Kasten verläuft und den Deckel einschließt.
  • Wenn die Deckel sich in Stellung befinden (Abb.3), wird eine Siegelschicht 23 in den Räum zwischen -den Wänden 15 und den Deckeln 12 eingegossen, wodurch ein vollständiges Siegel für den Inhalt der Zellen nach Steifwerden der Schicht gebildet wird. Durch das Eindringen der Siegelschicht in die Nuten 2o, 21 wird zugleich der Entfernung der Wände und der Flanschen des Deckels voneinander entgegengewirkt.
  • Um weiterhin eine Entfernung der Wände von den benachbarten Flanschen der Deckel zu verhindern, sind eine Anzahl Überbrückungsstücke 24 vorgesehen, von 'denen jedes aus einem flachen Teil 25 besteht, der Planschen 26 aufweist, welche in die lNTuten 2o und 22 bzw. 22 und 21 eindringen. Die Überbrückungsstücke sind in passenden Zwischenräumen angeordnet und werden von der S iegelschicht . abgedeckt.
  • In Kästen, welche lediglich einen einfachen Rand haben, wird die Siegelschicht gewöhnlich infolge Ausdehnung oder Druck auf die Seiten des Kastens binnen kurzer Zeit zerreißen und die Säure kann ohne weitere durch den Spalt hindurchtreten. Das Zerreißen der Siegelschicht wird durch die vorliegende Anordnung verhindert, in welcher die Siegelschicht in die Nuten eindringt, und sollte selbst ein Zerreißen der Siegelschicht eintreten, so ist es praktischerweise unmöglich für die Säure, einen Weg nach außen zu finden. Weiterhin wird durch die Überbrückungsstücke ein Abspreizen der Wände und Deckel voneinander verhindert, so daß ein gegen Lecken sicherer Abschluß erhalten wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Akkumulatorenkasten mit geflanschtem Deckel und die Berührungsstellen abschließender Vergußmasse, dadurch gekennzeichnet, - daß der Kastenrand und der Deckelflansch mit Umfangsnuten (2o bzw. 22) versehen sind, in welche die Vergußmasse eindringt, und daß der Deckel durch Anstoßen seines Umfangsflansches gegen die glatten Lnnenwände des Kastens in Stellung gehalten wird, wobei die Oberfläche des Deckelflansches ungefähr mit dem Kastenrand abschneidet.
  2. 2. Akkumulatorenkasten nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anordnung innerhalb der Siegelschicht liegender Überbrückungsstücke (25), welche mit Flanschen (26) in die it?uten (22, 21, 2o) der Deckel bzw. des Kastens eindringen.
  3. 3. Akkumulatorenkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung von Zwischenwänden (i i) im Kasten die oberen Endflächen der Wände Nuten (21) aufweisen und in der durch den Rand des Kastens gelegten Ebene liegen.
DED50158D 1926-03-29 1926-03-31 Akkumulatorenkasten Expired DE442781C (de)

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DED50158D DE442781C (de) 1926-03-29 1926-03-31 Akkumulatorenkasten

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8472/26A GB266157A (en) 1926-03-29 1926-03-29 Improvements in storage battery box
DED50158D DE442781C (de) 1926-03-29 1926-03-31 Akkumulatorenkasten

Publications (1)

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DE442781C true DE442781C (de) 1927-04-07

Family

ID=25972366

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DED50158D Expired DE442781C (de) 1926-03-29 1926-03-31 Akkumulatorenkasten

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