DE404573C - Verbindungsverfahren - Google Patents
VerbindungsverfahrenInfo
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- DE404573C DE404573C DEW54707D DEW0054707D DE404573C DE 404573 C DE404573 C DE 404573C DE W54707 D DEW54707 D DE W54707D DE W0054707 D DEW0054707 D DE W0054707D DE 404573 C DE404573 C DE 404573C
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B40/00—Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
- C04B40/0071—Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability making use of a rise in pressure
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verbindungsverfahren für solche Bindemittel,
deren Bindefähigkeit durch Auspressen ihrer gasförmigen und flüssigen Bestandteile
nicht beeinträchtigt wird, und kennzeichnet sich dadurch, daß das Bindemittel einer Pressung unterworfen wird,
welche die zu seiner Einbringung in die Vertiefungen der zu verbindenden Teile erforderliehe
Pressung derart überschreitet, daß durch diese Pressung die flüssigen und gasförmigen
Bestandteile mehr oder weniger ausgepreßt werden und somit eine Veränderung des Bindemittels eintritt.
Im besonderen besteht bei Ausführung des Verfahrens das Neue darin, daß die Bindemittel,
nachdem sich die zu verbindenden Teile bereits in ihrer endgültigen Lage zueinander
befinden, in flüssiger, breiiger, pulverförmiger oder sonstweicher Beschaffenheit,
möglicherweise in verschiedenen sich erst nachträglich miteinander verbindenden Bestandteilen,
beispielsweise mittels Pumpe oder sonstwie an die zu verbindenden Flächen und in an diesen etwa vorhandene Hohlräume gebracht
werden, und daß die Bindemittel die zum Verbinden erforderliche Pressung erhalten
und ausüben, ohne daß die zu verbindenden Teile einander nachträglich genähert zu werden brauchen.
Damit wird die Herstellung fugenfreier Körper aller Art und beliebigen Materials
aus Teilen ermöglicht, auch wenn die zu solcher Verbindung der Teile auszufüllenden
Hohlräume schwer zugänglich sein sollten.
Die Zeichnung bietet zur Erläuterung des
neuen Verfahrens Beispiele seiner Anwendung.
In der Zeichnung veranschaulichen beispielsweise die Figuren 1, 2, 3, 4 die Zusammensetzungsweise
eines Hohlgefäßes nach dein Verfahren und Vorrichtungen hierzu. Das
Hohlgefäß, dargestellt in Abb. 1 in Aufsicht, in Abb. 2 im senkrechten Schnitt A-B, besteht
beispielsweise aus vier Seitenwandteilen a, b, c, d und dem Boden e. Sowohl die gegenseitigen
Berührungsflächen der Teile a, b, c, d als auch diejenigen dieser Teile mit dem
Boden e seien in ihrer Mitte ausgespart, wie in Abb. 2 durch f und g veranschaulicht.
Beim Zusammensetzen der Teile miteinander und dem Boden bilden sich somit Hohlräume Ii.
Setzt man die zusammengestellten Teile so in das in Abb. 3 in Außenansicht mit Deckel, in
Abb. 4 in Aufsicht ohne Deckel dargestellte Gefäß und legt den inmitten der Abb. 4 dargestellten
Kern so hinein, daß die Fugen zwischen den Wandteilen und dem Boden durch die vortretenden Flächen i (Abb. 4) des
Gefäßes und Kerns außen und innen derart abgedichtet werden, daß beispielsweise nur
Luft und Wasser aus den Fugen auszutreten vermöchten, und schlösse man nunmehr den
!■echten Deckclteil k (Abb. 3), so könnte man
aus Einlaß / durch einen der senkrechten Hohlräume Ii sämtliche Hohlräume h mit dem
gewählten Bindemittel füllen, hierauf auch den linken Deckelteil m (Abb. 3) schließen
und mit dem rechten Deckelteil durch η verriegeln. Würde man nunmehr das Bindemittel
weiter zupumpen, und es bestünde z. B., falls Holzteile zu verbinden wären, aus einer Mischung von Leim und Sägemehl mit
Wasser, so würden die zwischen den Teilen befindliche Luft und das Wasser des Bindemittels
aus den Fugen herausgepreßt, diese aber um so dichter von dessen übrigen Bestandteilen
ausgefüllt werden. Man könnte somit durch entsprechend fortgesetztes Pumpen das Bindemittel einerseits derart verdichten,
anderseits gleichzeitig derart entwässern, daß bei seinem endgültigen Erstarren kein Risisigwerden mehr eintreten würde,
also vollkommen fugenlose \~erbindung der Teile erzielt wäre.
Bestünden die Teile beispielsweise aus
Zink, so würde man unter Erwärmung der Teile während des Einpumpens oder nach
demselben eine Lötpaste einpumpen und hierdurch besonders dichte Lötung erzielen.
Geeignete Ausbildung des Verfahrens würde aber z. B. auch ermöglichen, in diesem
Falle Zink von Schmelztemperatur einzupressen und dadurch die Teile mit demselben
Storl, aus dem sie bestehen zu verbinden.
Auch chemisch wirkende Bindemittel könnte mau anwenden, indem man beispielsweise
gleichzeitig oder nacheinander solche ' Stoffe einpumpte, die sich unter sich-und mit
den Teilen chemisch zum Ganzen verbänden. : Ebenso könnten Verbindungen verwandt j
werden ähnlich den von Zahnärzten zu Plomben benutzten Metallegierungen.
Zur Steigerung der Haltbarkeit der Verbindung könnten die Hohlräume beispielsweise
auch die in Abb. 5 dargestellte Gestalt α erhalten, welche Abbildung zwei Bretter von
der Schmalseite aus gesehen -darstellt, die beispielsweise durch Einpressen einer steinholzbildenden
Mischung α verbunden werden könnten.
Abb. 6 veranschaulicht im senkrechten Mittelschnitt, wie man durch Verbindung der
Breitseiten zweier Bretter, z. B. zweier Four- ! niere (schwarz gezeichnet) nach dem Verfahren
mittels einer stainholzbildenden Masse (punktiert gezeichnet) unaufleknbare Klosettsitzbretter
o. dgl. schaffen könnte.
Abb. 7 veranschaulicht, wie der zur Verbindung von Teilen zu füllende Zwischenraum
bei Anwendung des Verfahrens gleich- '■ zeitig gestaltet werden könnte. Wären a, b
; zwei Platten, z. B. aus Steinholz o. dgl., c, d
ι die senkrechten Teile eines beide Platten zur Sicherung ihrer gegenseitigen Lage auf-
■ nehmenden Gefäßes, von dem der obere Teil abgeschnitten gedacht ist, und e der Einlauf
dieses Gefäßes, so könnte man durch Einpumpen eines Verbindungsmittels, f in den in
' der Zeichnung punktierten Hohlraum, also
z. B. einer Mischung von Chloamagneamrn,
Magnesit und Holzmehl, ein homogenes Ganzes, bestehend aus den Platten a, b und dem
■ Verbindungsmittel f, erzielen.
Vor allem wichtig ist das neue Verfahren
' darum, weil es ermöglicht, solche Gegenstände, die man bisher, um Rissigwerden beim Verhärten
zu verhüten, mit Handarbeit schichtweise herstellte, wie z. B. Ofen- und Wandkacheln
aus Ton, gewisse Kunststein- und go Steinholzgegenstände künftig ebenfalls
schichtweise mechanisch herzustellen.
Ein Beispiel der Anwendung des Verfahrens zu diesem Zwecke ist die in Abb. 8, g,
ι ο dargestellte Anordnung. Abb. 8 stellt in Aufsicht einen Kasten α dar, dessen Stirnwände
b, c rostartig senkrechte Schlitze d, e, f besitzen, in welchen sich Schieber g, h, i dicht
bewegen. Der in Abb. 9 in Aufsicht dargestellte Deckel k dichtet mit seiner Verstärkung
/ gegen die Oberkanten der Schieber g, h, i, welche ihrerseits mit ihrer Unterkante
gegen den Boden m des Einsatzes« (Abb. 10; dichten. Dieser Einsatz η steht im Kasten a
auf dessen in Abb. 8 nicht sichtbarem, zu öffnendem oder herausbewegbarem Boden. Der
Deckel (Abb. 9) hat an der einen Schmalseite vier Einlasse o1, o2, o3, o4, welche den von
den Schiebern g", /';, i (Abb. 8) im Einsatz η
freigelassenen auspunktierten Räumen entsprechen, während er auf der anderen Schmalseite drei Einlasse pl, ρ-, ρ" besitzt,
welche den von den Schiebern g, Ii, i in Abb. 8 ausgefüllten Räumen entsprechen.
Der Kasten α (Abb. 8) besitzt aber außen noch eine bewegliche Stirnwand q mit drei
genau die Schlitzen d, e, f der Stirnwand c ausfüllende.i Verschlußstücken r, s, t.
Man könnte nun durch die Einlasse o1 bis o'1
zunächst die in Abb. 8 auspunktierten Räume mit irgendwelchem Stoffe füllen, dessen
Dichte man durch Pumpen o. dgl. beeinflußt.
Hierauf würde man Stirnwand q derart an c \
heranbringen, daß hierdurch die Schieber g, Ii, i aus den Schlitzen d, e, f verdrängt und
letztere durch r, s, t verschlossen werden. Ließe man nunmehr die Schieber g, h, i die
ihnen dadurch gegebene Bewegung fortsetzen, so wurden zwischen den in Abb. 8
auspunktierten vier Schichten nach und nach drei Räume frei, in welche man entsprechend
ίο ihrem Freiwerden durch p1 bis ρ3 Stoff einpumpen
könnte, der die auspunktierten Teile verbände. Letzterer Stoff würde hierbei ■
nicht nur alle Unebenheiten und Risse an den zuerst angefertigten auspunktierten Einzelplatten
ausfüllen, sondern bei entsprechender < Pressung auch diese vier auspunktierten Einzelplatten
zu einem Ganzen verbinden, welches man schließlich durch Öffnen des Bodens von Kasten « im Einsatz η herausnehmen könnte.
Man hatte damit eine aus sieben Schichten schichtweise gebildete Platte.
Da es in diesem beispielsmäßigen Falle , möglich wäre, in .jeden der sieben Räume
einen anderen Stoff, ja sogar in jeden einzelnen Raum nacheinander mehrere verschiedene
Stoffe einzupumpen oder einfließen zu lassen, so könnten allein schon hierdurch besondere
Ergebnisse erzielt werden, z. B. auch bei Her- ' stellung von Pappe oder durch Erzeugung geschichteter
Bleche usw.
Die Bewegung der Stirnwand q, der Schieber g, h, i und der o1 bis oi bzw. ρ1 bis />:l
etwa speisenden Pumpen ebenso wie das Auswerfen der fertigen Platte samt Einsatz η
könnte natürlich mechanisch erfolgen, so daß der Arbeiter nur den Gang der Maschine und
den Stoff zu beobachten hätte.
In sinngemäßer Weise wie in Abb. 8, 9, 10, beispielsweise die Herstellung voller ebener
Körper, ist in Abb. 11 die Herstellung hohler gewölbter Körper aus Teilen bzw. Schichten
und deren Verbindung nach dem Verfahren beispielsweise dargestellt. In Abb. 11 veranschaulichen
α und b die Kastenwände, c einen Schieber, an dessen Stelle später das Bindemittel
zwischen die punktiert ausgezeichneten Schichten gebracht wird. Das Beschicken könnte durch Einlaufe an der in der Zeichnung
weggelassenen Stirnwand erfolgen und ' der Schieber gleich das Einsaugen des Stoffes
in den durch seine Bewegung freiwerdenden Raum bewirken. Selbstverständlich könnte
auch dieses Verfahren mechanisch erfolgen. 1
Die Abb. 12, 13 veranschaulichen beispielsweise
die Anwendung des Verfahrens zum Befestigen von Deckmitteln, z. B. Tapeten usw. α, b seien die Wände eines Zimmers.
Gegen die zu tapezierende Wand α wird das gehobelte Brett c gehalten, an dessen
Oberkante die Tapete f beispielsweise mit. Reißzwecken geheftet sei, und das an seinen
beiden Rändern mit je einer dünnen Gummileiste d, e versehen sei. Beim Anstemmen
dieses Brettes c gegen Wand α wird somit die Tapete um die Dicke der zusammengepreßten
Leisten d, e von der Wand abstehen, und man könnte nun den zwischen Tapete und
Wand bleibenden Zwischenraum beispielsweise von oben aus mit dem Bindemittel g
füllen. Gegenüber dam jetzigen Anklopfen der Tapete mittels Bürste würde das Verfahren
den Vorteil bieten, daß die Unebenheiten des Wandputzes nicht auf die Tapete
übertragen, sondern durch das Bindemitte! ausgeglichen würden.
Selbstverständlich sind noch zahlreiche andere Anwendungs- und Ausführungsformen
des Verfahrens möglich. Die angeführten Beispiele sollen lediglich die Wichtigkeit
der Erfindung und die damit ermöglichten neuen Ergebnisse andeuten.
Claims (4)
1. Verbindungsverfahren für solche Bindemittel, deren Bindefähigkeit durch
Auspressen ihrer gasförmigen und flüssigen Bestandteile nicht beeinträchtigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bindemittel einer Pressung unterworfen go wird, welche die zu seiner Einbringung
in die Vertiefungen der zu verbindenden Teile erforderliche Pressung derart überschreitet,
daß durch diese Pressung die flüssigen und gasförmigen Bestandteile
mehr oder weniger ausgepreßt werden und somit eine Veränderung des Bindemittels eintritt.
2. Einspann- und Einsatzvorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens nach An-Spruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß sie solche Dichtflächen aufweisen, welche nur
bestimmte Bestandteile des Bindemittels durchlassen.
3. Einspann- und Einsatzvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Bindemittel, soweit sichtbar, gestalten.
4. Einseitige Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie elastische
Anlagen besitzt zur Lagesicherung des einen gemäß dem in Anspruch 1 genannten
Verfahren zu verbindenden Teils gegen einen anderen mit ihm zu verbindenden Teil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW54707D DE404573C (de) | 1920-02-27 | 1920-02-27 | Verbindungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW54707D DE404573C (de) | 1920-02-27 | 1920-02-27 | Verbindungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE404573C true DE404573C (de) | 1924-10-20 |
Family
ID=7604903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW54707D Expired DE404573C (de) | 1920-02-27 | 1920-02-27 | Verbindungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE404573C (de) |
-
1920
- 1920-02-27 DE DEW54707D patent/DE404573C/de not_active Expired
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