DE370070C - Giessform fuer Materplatten - Google Patents

Giessform fuer Materplatten

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DE370070C
DE370070C DEN16293D DEN0016293D DE370070C DE 370070 C DE370070 C DE 370070C DE N16293 D DEN16293 D DE N16293D DE N0016293 D DEN0016293 D DE N0016293D DE 370070 C DE370070 C DE 370070C
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DE
Germany
Prior art keywords
mold
edges
mater
sides
material plates
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Expired
Application number
DEN16293D
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English (en)
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JOHN MC NAUGHTON
Original Assignee
JOHN MC NAUGHTON
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE370070C publication Critical patent/DE370070C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Gießform für Materplatten. Die Erfindung betrifft eine Gießform für Materplatten, deren Ränder mit Bezug auf rli:e Type so abgesetzt sind, daß eine A:bstoßu@ng oder Nachhobelung id.ieser Ränder -nicht mehr zu erfolgen hat. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß .die Ränder der Gußform entsprechend der Absetzung der Ränder der Mater an d'en Seiten und an einer Endwand flansahartng ausgebildet sind, während an der vierten Kante diese flänschartige Ausbildung fehlt, um die Eingießung -des Meta.lles in die Form -rau erleichtern.
  • E4@ne Ausführungsform .der Erfindung ist in der Zeiohnung @dargestellt. Abb. i ist die Vorderansicht einer Materplatte gemäß der Erfindung. Abb. 2 ist ein Schnitt durch einen Formkasten in verkleinertem Maßstabe mit einer Mater darin, und Abb. 3 ist ein Schnitt durch einen Teil der Mater.
  • .Der Pap.i-errücken i edler Materplatte ist, wie erblich, mit einer Lage Seidenpapier o. dgl. 2 durch einen geeigneten Kleister vereinigt. Die Platte @i,st von derjenigen Gattung, wie ,sie im Handiel erhältlich Ist. Bei der Herstellung der Ma:terplatte sitzt die Form F zwischen d:e.n Lagerblöcken B auf ;beiden Seiten derselben und an einem Einde.
  • ,Die Materplatbe wird so auf die Form und Blöcke .gepreßt, @daß sie die bei M angedeutete Form erhält, .die an zwei Seiten und an einem Ende, wie bei 0 angedeutet, abgesetzt ist. Das andere Ernie der Mater wird flach gelassen, wie aus Abb. i u:nd 3 zu erkennen äst. Wenni die Stereotvpplatte zwei oder mehrere Druckflächen aufweisen soll, «-erden auf der Mater noch erhabene Leisten R gebildet, wie :in Abb. i gezeigt ist, aber diese Leisten werden nicht so hoch sein wie d.ie Absätze 0.
  • Beim Gebrauch wird die Platte i@n eine G.iießform C gelegt, die mit Flanisohen D am Rande versehen ist, :und zwar an !ihren: Seiten und an einer Stirn:seite, welche die bleiche Höhe haben. wie die abgesetzten. Teile 0. Wenn die Mater also in die Form gelegt wird, wird si,e genau @in dieselbe passen und ihr abgesetzter Teil w.i,r:d auf idem Flansch D ruhen. Ein Deckel E mit einem Futter E' aus Papier o. ,däl. wiriddann auf Jie Form C gebracht, de's'sen Flansche e ,an zwei .Seiten und einer Stirnwand so auf die Flansche D zu ruhen kommt, daß sie, wie in Abb. 2 gezeigt, den abgesetzten Teil der Mater zwischen sich festklemmen. Wenn min. das geschmolzene Metall -in, die Form gebracht wird es den Raum zwischen :der Mater und dein Futter E' ausfüllen, :so daß di;e geformte Stereotvpplatte zwei .ihrer Seiten und Beine En:d- oder Stirnseite so tief untrer der Druckfläche liegen hat, d!aß ein Nachputzen nicht not;@yendig ist. Überschüssiges Metall, wie z. B. O', wird dann rin ider üblichen Weise abgeschnitten und', wenn erforderlich, kann die Platte durch Schnitte an den Leisten R .entlang !in dine einzelnen Platten geteilt werdien:.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Gießform für Materplatten, deren Ränder mit Bezug auf die Typen so abgesetzt sind, daß ,eine Abstoßung oder Nachhobelung dieser Ränder nicht mehr zu erfolgen Saat, dadurch gekennzeichnet, .daß die Ränder der Gießform entsprechenid der Absetzwng der Ränder,dler Mater an den Seiten und an einer Endwand flanschartig ausgebildet aiind, während an der vierten Kante d,Iese flanschartige Ausbildung fehlt, um @di:e Eingießu;ng :des Metalles in die Form zu erleichtern.
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