DE4426879C2 - Kraftübertragungsglied - Google Patents
KraftübertragungsgliedInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftübertragungsglied zum
Übertragen einer Stellkraft von einem an einem Betätigungsort
angeordneten Betätigungselement zu einem an einem davon
fernen Stellort angeordneten Stellorgan gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Solche Kraftübertragungsglieder für die Fernübertragung einer
Stellkraft auf ein Stellorgan werden vielfach eingesetzt. Im
Automobilbau werden solche biegeschlaffen Kraftübertragungsglieder
beispielsweise bei der Leuchtweitenregulierung oder bei der
Bedienung von Luftklappen in Heiz- und/oder Klimaanlagen
verwendet, da sie infolge ihrer Flexibilität oder
Biegeschlaffheit leicht an beengte Einbauverhältnisse
angepaßt werden können. Die Stellkraftübertragung erfolgt
dabei in beiden Richtungen, vom Betätigungselement aus
gesehen also in Zug- und Schubrichtung.
Ein bekanntes Kraftübertragungselement mit einem als Draht
ausgebildeten Zugmittel ist unter dem Begriff "Bowdenzug"
bekannt. Ein solcher Bowdenzug hat ein relativ großes Spiel
bei der Kraft- und Stellwegübertragung, wenn nicht der
Innendurchmesser der Hülle und der Außendurchmesser des
Drahts sehr eng toleriert werden. Dies wiederum geht wieder
auf Kosten der Leichtgängigkeit des Bowdenzugs bei der
Verstellbewegung, weil die Reibung mit der Zahl der
erforderlichen Biegungen im Verlaufe des Bowdenzugs
beträchtlich zunimmt. Schubkräfte lassen sich mit dem
Bowdenzug nur begrenzt übertragen, da hier eine Tendenz zur
Selbsthemmung und zum Ausknicken, zum Teil mit Zerstörung,
auftritt. Ein Knicken führt zum Totalausfall. Enge Verlege
radien sind nicht möglich.
Bei einer bekannten Bedieneinrichtung für eine
fernübertragbare Stelleinrichtung, die sich eines
Kraftübertragungsglieds mit einem als Seil ausgebildeten
biegeschlaffen Zugmittel bedient (DE 41 35 263 A1) hat man
daher jeweils einen an der Bedieneinrichtung und an der
Stelleinrichtung angreifenden Kraftspeicher in Form einer
Metallfeder vorgesehen. Die Momentankräfte der Kraftspeicher
entsprechen sich mit entgegengesetzter Wirkung, so daß in
jeder Stellung der Bedieneinrichtung bei straff gezogenem
Seil ein Kraftgleichgewicht herrscht. Hierdurch wird eine
spielfreie Kraftübertragung bei guter Leichtgängigkeit der
Bedieneinrichtung erreicht, wobei der Übertragungsweg
problemlos an die konstruktiv vorgegebenen Gegebenheiten des
Einbauraums angepaßt werden kann. Nachteilig ist hierbei
jedoch, daß Bedieneinrichtung und Stelleinrichtung im
Fernbedienungssystem mit zusätzlichen Federn ausgestattet
werden müssen, was einen konstruktiven Eingriff in diese vom
Übertragungsglied getrennten Baueinheiten bedeutet. Da in der
Regel die einzelnen Baueinheiten des Fernübertragungssystems
bei verschiedenen Firmen an verschiedenen Orten gefertigt,
geprüft und montiert werden, ist für die Sicherstellung der
Funktion des kompletten Fernübertragungssystems ein
erheblicher Aufwand zur Abstimmung erforderlich. Außerdem ist
dadurch eine Robotermontage nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Kraftübertragungsglied der eingangs genannten Art zu
schaffen, das bei zugelassenen groben Fertigungstoleranzen
zwischen Hülle und biegeschlaffem Zugmittel und nicht
vorgeschriebenen Toleranzen in seiner Verlegung ein
Präzisionsbauteil mit spiel freier Stellkraft- und
Stellwegübertragung darstellt, als geprüfte Kompletteinheit
vorliegt und am Einbauort ohne zusätzliche konstruktive
Maßnahmen an Betätigungselement und Stellorgan problemlos,
insbesondere durch Robotermontage, mit Betätigungselement und
Stellorgan verbunden werden kann.
Die Aufgabe ist bei einem Kraftübertragungsglied der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Kraftübertragungsglied hat den Vorteil,
daß Hülle, biegeschlaffes Zugmittel und Federn eine leichte
hochflexible Kompletteinheit bilden, die wegen kleiner
Verlegeradien und hoher Unempfindlichkeit gegen Abknickung
raumsparend und problemlos transportiert und gelagert werden
kann. Diese Kompletteinheit kommt aus einer Hand und ist
damit funktionsfertig geprüft. Sie kann einfach montiert
werden, da lediglich die Zugmittelenden vor Ort mit
Betätigungselement und Stellorgan zu verbinden sind, was in
einem automatischen Montageprozeß durchgeführt werden kann
Die Stellkraftübertragung ist, unabhängig von den
Fertigungstoleranzen zwischen Hülle und Zugmittel, absolut
spielfrei, da das Zugmittel durch die Federn von beiden Enden
her stets auf Zug belastet ist, und mit hohen Kräften in
beiden Richtungen möglich, vom Betätigungselement aus gesehen
also sowohl in Schub- als auch in Zugrichtung. Durch die
Zulassung großer Toleranzen bei der Fertigung sowie die in
einer Hand erfolgende komplette Montage und Prüfung ist eine
erhebliche Kostenreduzierung bei der Herstellung möglich.
Das Kraftübertragungsglied bietet gleichzeitig einen
Überlastschutz für das Stellorgan in Schubrichtung, z. B. bei
infolge Hitze oder Kälte verklemmtem Stellorgan, da dieses in
Schubrichtung ausschließlich von der am stellorganseitigen
Ende des Kraftübertragungsglieds angeordneten Feder betätigt
wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Kraftübertragungsglieds mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen
die beiden Federn, die vorzugsweise als Schenkelfedern
ausgeführt werden, zumindest weitestgehend
die gleiche Federcharakteristik auf.
Dadurch heben sich die Federwirkungen an jedem Betriebspunkt
innerhalb des Kraftübertragungsglieds auf.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein zwischen Betätigungsort und Stellort
angeordnetes Kraftübertragungsglied zur
Übertragung einer Stellkraft, teilweise
geschnitten und schematisch dargestellt,
Fig. 2 die Federcharakteristik der in Fig. 1 rechts
dargestellten Feder des Kraftübertragungsglieds,
Fig. 3 und 4 jeweils die Stellung der in Fig. 1 rechts
dargestellten Feder bei minimalem bzw.
maximalem Stellweg S des Kraftübertragungsglieds,
Fig. 5 die Federcharakteristik der in Fig. 1 links
dargestellten Feder des Kraftübertragungsglieds,
Fig. 6 ein zwischen Betätigungsort und Stellort
angeordnetes Kraftübertragungsglied gemäß einem
modifizierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 und 8 jeweils die Federcharakteristik der in Fig. 6
links und rechts dargestellten Schenkelfeder,
Fig. 9 die Federcharakteristik des
Kraftübertragungsglieds in Fig. 6.
Das in Fig. 1 schematisch und teilweise geschnitten
dargestellte Kraftübertragungsglied dient zum Übertragen
einer Stellkraft von einem an einem Betätigungsort 11
angeordneten Betätigungselement (hier nicht dargestellt) zu
einem an einem davon fernen Stellort 12 angeordneten
Stellorgan (hier nicht dargestellt) und dort zur Durchführung
einer Verstellbewegung am Stellorgan. Beispielsweise ist das
Betätigungselement ein Handhebel und das Stellorgan die
Luftklappe einer Klimaanlage, die in verschiedene
Schwenklagen umstellbar ist. Das Kraftübertragungsglied
umfaßt eine flexible rohrförmige Hülle 13, die bevorzugt aus
Draht gewickelt ist, wie dies vom Aufbau der Umhüllung eines
bekanten Bowdenzugs her bekannt ist, sowie ein in der Hülle
13 verlaufendes Seil 14, das an beiden Stirnenden der Hülle
13 aus dieser austritt und endseitig mit dem
Betätigungselement und dem Stellorgan verbunden wird. Hierzu
ist an jedem Ende des ein biegeschlaffes Zugmittel
darstellenden Seils 14 eine Öse 15 bzw. 16 angeformt, die zum
Anschluß des Betätigungselements bzw. des Stellorgans dient.
Weiterhin gehören zum Kraftübertragungsglied zwei Federn
17, 18, die endseitig angeordnet sind. Jeweils eine Feder 17
stützt sich dabei zwischen dem Hüllenende 131 bzw. 132 und
dem von den Ösen 15, 16 gebildeten Ende des Seils 14 ab. Die
Ausbildung und die Anordnung der Federn 17, 18 sind dabei so
getroffen, daß von den Federn 17, 18 auf das Seil 14 jeweils
eine Zugkraft ausgeübt wird, wobei die Zugkräfte der beiden
Federn 17, 18 einander entgegengerichtet und in jeder Position
nahezu gleich groß sind.
In dem Ausführungsbeispiel des Kraftübertragungsglieds in
Fig. 1 ist die eine Feder 17 als Schenkelfeder und die andere
Feder 18 als Schraubendruckfeder ausgebildet. Die
Federcharakteristiken der beiden Federn 17, 18, die in Fig. 2
und 5 dargestellt sind, sind so dimensioniert, daß die
Federkräfte der beiden Federn 17, 18 in etwa der Mitte ihres
Verstellwegs s gleich groß sind. Der Stellweg s ist in Fig. 1
für jede Feder 17,18 angedeutet. Beim Stellweg s₁ (vgl. Fig.
2 und 5) nehmen die beiden Federn 17,18 ihre in Fig. 1
dargestellte Stellung ein. Beim Stellweg s₃ ist die rechte
Feder 17 (Schenkelfeder) voll gespannt, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist, die Feder 18 (Schraubendruckfeder) nimmt
ihre größte Länge ein. Beim Stellweg s₄ ist die Schenkelfeder
17 bis nahe ihrem Übertotpunkt aufgeweitet, wie dies in
Fig. 4 dargestellt ist, die Schraubendruckfeder 18 ist auf
Block zusammengedrückt und das Ende des Stellwegs ist
erreicht. Wie ohne weiteres erkennbar ist, kann mittels eines
an der Öse 16 angreifenden Betätigungselements eine
Verstellkraft sowohl in Schubrichtung (Stellweg s₁-s₄) als
auch in Zugrichtung (Stellweg s₁-s₃) auf ein an der Öse 15
befestigtes Stellorgan aufgebracht und dieses um den Stellweg
s in entgegengesetzten Richtungen verstellt werden.
In vorteilhafter Weise kann die Schraubendruckfeder 18
einstückig aus dem Wickeldraht der Hülle 13 geformt werden.
Zur Abstützung der Schenkelfeder 17 ist am Ende der Hülle 13
eine Öse 19 ausgebildet, die vorzugsweise wiederum einstückig
aus dem Wickeldraht der Hülle 13 geformt ist. In diese Öse 19
wird der eine Schenkel der Schenkelfeder 17 eingehängt,
während der andere Schenkel endseitig an der Öse 15 des Seils
14 befestigt wird. Bei der Montage des Kraftübertragungsglied
wird die Hülle 13 endseitig einerseits am Betätigungsort 11
und andererseits am Stellort 12 räumlich festgelegt, was
durch Einspannelemente 20, 21, die in Fig. 1 schematisch
angedeutet sind, bewerkstelligt werden kann. Zwischen den
Einspannelementen 20, 21 kann die Hülle 13 je nach
Einbauverhältnissen beliebig mit einer größeren Anzahl von
Biegungen verlegt werden.
Das in Fig. 6 schematisch skizzierte Ausführungsbeispiel
eines weiteren Kraftübertragungsglied unterscheidet sich von
dem vorstehend beschriebenen Kraftübertragungsglied lediglich
dadurch, daß die beiden Federn 17 und 18′ identisch und als
Schenkelfedern mit gleicher Federcharakteristik ausgebildet
sind. Die Federcharakteristiken der Schenkelfedern 17 und 18′
sind in Fig. 8 und 7 dargestellt. Da beide Federkräfte
gegeneinander wirken, wird zumindest weitestgehend
eine Symmetrie bezüglich der
Federkennlinien erreicht, wie dies in Fig. 9 skizziert ist.
Das bedeutet, daß sich die Federwirkungen in jedem
Betriebspunkt aufheben und somit die Ösen 15 und 16 des Seils
14 an jedem Punkt des Stellwegs s in der eingestellten
Stellung verharren.
Claims (5)
1. Kraftübertragungsglied zum Übertragen einer Stellkraft von
einem an einem Betätigungsort angeordneten Betätigungselement
zu einem an einem davon fernen Stellort angeordneten
Stellorgan mit einer am Betätigungs- und Stellort jeweils
endseitig festlegbaren, flexiblen, rohrförmigen Hülle und mit
einem in der Hülle verlaufenden biegeschlaffen Zugmittel,
insbesondere Seil, das endseitig jeweils mit
Betätigungselement und Stellorgan verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen jedem Hüllenende (131, 132) und dem diesem
Hüllenende zugeordneten Ende (Öse 15 bzw. Öse 16) des
Zugmittels (Seil 14) eine Feder (17, 18; 17, 18′) so abstützt,
daß sie auf das Zugmittel (Seil 14) eine Zugkraft ausübt.
2. Kraftübertragungsglied nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Federn (17, 18′) die gleiche
Federcharakteristik aufweisen.
3. Kraftübertragungsglied nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (17, 18; 17, 18′) als Druckfedern und/oder
Schenkelfedern ausgebildet sind.
4. Kraftübertragungsglied nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (13) aus Draht gewickelt ist und die Federn
(18) einstückig aus dem Wickeldraht geformt sind.
5. Kraftübertragungsglied nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (13) aus Draht gewickelt ist und daß die
Wickeldrahtenden zu Ösen (19) geformt sind, in denen die
Federn (17) eingehängt sind.
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DE4426879A1 DE4426879A1 (de) | 1996-02-01 |
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Also Published As
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