DE102004040818B4 - Abgasklappeneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Abgasklappeneinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit
einer mit einer Klappenwelle (14) verbundenen Abgasklappe (12),
einer mit der Klappenwelle (14) verbundenen Hebeleinrichtung (18) und
einer über eine flexible Betätigungseinrichtung (22) mit der Hebeleinrichtung (18) verbundenen Stelleinrichtung (24),
gekennzeichnet durch
ein in die Betätigungseinrichtung (22) integriertes Rückstellelement (36), welches die Abgasklappe (12) selbsttätig in eine Grundposition zurückstellt,
wobei zwischen dem Rückstellelement (36) und einem Abgasrohr (10), in dem die Abgasklappe (12) gelagert ist, ein Wärmeabhaltelement (32) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abgasklappeneinrichtung für Kraftfahrzeuge.
  • Insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit einem großvolumigen Motor, die häufig mehr als sechs Zylinder aufweisen, ist es bekannt, zur Verringerung des Kraftstoffverbrauches einzelne Zylinder in bestimmten Fahrsituationen abzuschalten. Um den erforderlichen Gegendruck im Abgasstrang aufrecht zu erhalten, werden im Abgasstrang Abgasklappen angeordnet. Ferner ist es durch das Vorsehen von Abgasklappen möglich, den Klang des Motors zu beeinflussen, so dass sich durch das Abschalten von Zylindern das Motorgeräusch nicht oder nur geringfügig ändert. Die Abgasklappen sind üblicherweise zwischen dem Katalysator und dem Endschalldämpfer angeordnet.
  • Die in dem Abgasstrang angeordnete Abgasklappe ist mit einer Klappenwelle verbunden, um ein Schwenken der Abgasklappe zu ermöglichen. Die Klappenwelle ist mit einer Hebeleinrichtung verbunden. Die Hebeleinrichtung ist über ein Gestänge oder eine flexible Betätigungseinrichtung, wie einen Bowden-Zug, mit einer Stelleinrichtung verbunden, wobei pneumatische oder elektrische Stelleinrichtungen bekannt sind. Beim Vorsehen von Bowden-Zügen als flexible Betätigungseinrichtungen ist es erforderlich, zwei Bowden-Züge zum Schwenken der Klappe in die beiden Endstellungen, offen bzw. geschlossen, vorzusehen. Alternativ kann mit der Klappenwelle eine spiralförmige Rückstellfeder verbunden sein. Die Klappenwelle mit einer Rückstellfeder zu verbinden, weist den Nachteil auf, dass in diesem Bereich sehr hohe Temperaturen herrschen, die negative Einflüsse auf den Federstahl haben können.
  • Die DE 295 01 002 U1 offenbart eine Abgasklappeneinrichtung für Kraftfahrzeuge, die eine mit der Klappenwelle verbundene Abgasklappe aufweist. Des Weiteren ist die Klappenwelle über eine Hebeleinrichtung und eine damit verbundene flexible Betätigungseinrichtung mit einer Stelleinrichtung verbunden. Ein Rückstellelement ist bei einer derartigen Ausführung einer Abgasklappeneinrichtung jedoch nicht vorgesehen. Darüber hinaus ist aus der DE 37 30 241 A1 , der DE 101 15 735 A1 und der DE 44 23 879 C2 bekannt, Betätigungseinrichtungen mit Rückstellelementen zu versehen. Der Fachmann erhält jedoch keinerlei Anhaltspunkte dahingehend, hinsichtlich des Einsatzes für eine Abgasklappe, also in einer „heißen" Anwendung. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass aus der DE 102 12 189 A1 bekannt ist, Stellantriebe mit integrierten Positionssensoren zu verwenden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abgasklappeneinrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, mit der ein einfaches und zuverlässiges Betätigen der Abgasklappe gewährleistet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Abgasklappeneinrichtung für Kraftfahrzeuge weist eine mit der Hebeleinrichtung verbundene flexible Betätigungseinrichtung auf, bei der es sich beispielsweise um einen Bowden-Zug handeln kann. Der Bowden-Zug ist mit einer Stelleinrichtung, insbesondere einem Elektromotor, verbunden. Erfindungsgemäß ist das Rückstellelement, bei dem es sich vorzugsweise um eine Feder, insbesondere eine Spiralfeder handelt, in die Betätigungseinrichtung integriert. Das Rückstellelement dient zum selbsttätigen Zurückstellen der Abgasklappe in eine Grundposition. Bei der Grundposition handelt es sich beispielsweise um die Offen-Position oder die Geschlossen-Position. Das Schwenken der Abgasklappe aus der Grundposition erfolgt sodann durch Betätigen der Stelleinrichtung, die über die flexible Betätigungseinrichtung, wie einem Drahtseil, eine Zugkraft auf die Hebeleinrichtung überträgt.
  • Durch die erfindungsgemäße Integration des Rückstellelementes in die Betätigungseinrichtung ist das Rückstellelement aus dem sehr warmen Bereich der Klappenwelle in einen kühleren Bereich verlagert. Beispielsweise ist das Rückstellelement im Bereich der Hebeleinrichtung in die Betätigungseinrichtung integriert. In diesem Bereich, der einen gewissen Abstand zu dem Abgasrohr aufweist, herrschen bereits deutlich geringere Temperaturen. Ferner ist es möglich, zwischen dem Rückstellelement und dem Abgasrohr ein Wärmeabhaltelement, wie einen Schirm oder ein Blech, vorzusehen. Hierdurch kann die Temperatur im Bereich des Rückstellelementes weiter reduziert werden. Ferner weist das Anordnen des Rückstellelements in der Betätigungseinrichtung den Vorteil auf, dass das Rückstellelement einfacher zu montieren und demontieren ist.
  • Auf Grund des erfindungsgemäßen Vorsehens einer flexiblen Betätigungseinrichtung zwischen einer Hebeleinrichtung und einer Stelleinrichtung ist es möglich, die Stelleinrichtung in einem relativ großen Abstand zu der Hebeleinrichtung vorzusehen. Die Stelleinrichtung kann somit in einem Bereich angeordnet werden, in dem deutlich geringere Temperaturen herrschen als im Bereich der Abgasrohre. Da erfindungsgemäß eine flexible Betätigungseinrichtung, wie ein Bowden-Zug, vorgesehen ist, ist die Montage der Stelleinrichtung einfach, da keine komplizierten Gestänge montiert werden müssen. Insbesondere erfolgt durch die flexible Betätigungseinrichtung auch ein sehr guter Toleranzausgleich.
  • Vorzugsweise umgibt das Rückstellelement, bei dem es sich insbesondere um eine spiralförmige Feder handelt, die Betätigungseinrichtung. Hierbei weist die Betätigungseinrichtung vorzugsweise ein Zugelement, wie ein Zugseil, auf, das von dem Rückstellelement umgeben ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Stelleinrichtung, bei der es sich vorzugsweise um einen Elektromotor handelt, mit einer Steuereinrichtung verbunden. Mit Hilfe der Steuereinrichtung ist es möglich, zusätzlich zu den beiden Endpositionen, geschlossen oder offen, auch Zwischenpositionen der Abgasklappe anzufahren. Besonders bevorzugt ist es hierbei, mit der Steuereinrichtung einen Positionssensor zum Bestimmen der Position der Abgasklappe vorzusehen. Bei dem Positionssensor handelt es sich vorzugsweise um einen Sensor zur Erfassung eines Schwenkwinkels. Hierbei kann der Positionssensor unmittelbar mit der Klappenwelle verbunden bzw. im Bereich der Klappenwelle vorgesehen sein, um die exakte Stellung der Abgasklappe zu bestimmen. Vorzugsweise ist der Positionssensor jedoch mit der Stelleinrichtung, d. h. beispielsweise einer Welle, einem Getriebeelement oder dgl. der Stelleinrichtung, verbunden. Dies hat den Vorteil, dass der Positionssensor nicht in dem heißen Bereich der Abgasklappe angeordnet ist.
  • Das Vorsehen einer Steuereinrichtung zum Anfahren von Zwischenpositionen, insbesondere in Verbindung mit einem Positionssensor, stellt eine selbstständige Erfindung dar, die unabhängig von dem Vorsehen einer flexiblen Betätigungseinrichtung ist. Beispielsweise kann die Betätigung der Abgasklappe hierbei auch dadurch erfolgen, dass die Stelleinrichtung, d. h. insbesondere der Elektromotor, unmittelbar mit der Klappenwelle oder über ein Gestänge mit der Klappenwelle verbunden ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Abgasklappeneinrichtung.
  • Die Abgasklappeneinrichtung weist in einem Abgasrohr 10 eine Abgasklappe 12 auf. Anstelle des Abgasrohres 10 kann es sich auch um ein vorzugsweise rohrförmiges Gehäuse handeln, das in das Abgasrohr eingesetzt bzw. mit diesem verbunden ist. Die Abgasklappe 12 ist mit einer Klappenwelle 14 verbunden, die über Lager 16 schwenkbar in dem Abgasrohr 10 gehalten ist. Mit der Klappenwelle 14 ist eine Hebeleinrichtung 18 fest verbunden. Mit einem von der Welle 14 beabstandeten Ende der Hebeleinrichtung 18, bzw. des Hebels 18, ist über eine Kugelgelenkverbindung 20 oder dgl. eine flexible Betätigungseinrichtung 22 verbunden. Die flexible Betätigungseinrichtung 22 ist mit einer Stelleinrichtung 24, bei der es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Elektromotor handelt, verbunden.
  • Bei der flexiblen Betätigungseinrichtung 22 handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Bowden-Zug, wobei ein sich innerhalb einer Ummantelung 26 befindendes Zugelement 28, wie ein Drahtseil, mit der Kugelgelenkverbindung 20 verbunden ist. Die Ummantelung 26 erstreckt sich von einem Aufnahmeelement 30, das an der Stelleinrichtung 24 vorgesehen ist, bis zu einem ortsfesten Halteelement 32. Das Halteelement 32 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel über Stützelemente 34 mit dem Abgasrohr 10 verbunden. Das Halteelement 32 kann auch mit einem Rahmenteil eines Kraftfahrzeuges verbunden sein. Das in der Ummantelung 26 angeordnete Zugelement, bzw. Zugseil 28, tritt an dem Halteelement 32 aus der Ummantelung aus und ist mit der Kugelgelenkverbindung 20 verbunden. Beim Betätigen des elektrischen Stellantriebs wird eine Zugkraft auf das Zugelement 28 übertragen. Diese wird durch den Hebel 18 auf die Klappenwelle 14 übertragen und führt zum Schwenken des Abgasklappe 12.
  • Um ein Zurückstellen der Abgasklappe in eine Grundposition, insbesondere die Offen-Stellung, nach dem Abschalten der Stelleinrichtung 24 sicherzustellen, ist ein Rückstellelement 36 vorgesehen. Bei dem Rückstellelement 36 handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Spiralfeder, die zwischen dem Halteelement 32 und der Kugelgelenkverbindung 20 angeordnet ist und das Zugelement 28 umgibt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zugfeder 36 nicht unmittelbar zu erkennen, da diese von einer Kunststoffummantelung 38 zum Schutz gegen Verschmutzungen und dgl. umgeben ist. Die Spiralfeder 36 ist zwischen dem Halteelement 32 und einem mit der Kugelgelenkverbindung 20 fest verbundenen Mitnehmer 40 angeordnet. Durch Betätigen der Stelleinrichtung 24 wird die Feder zwischen dem Mitnehmer 40 und dem Halteelement 32 zusammengedrückt. Nach dem Abschalten der Stelleinrichtung 24, bzw. dem Lösen des Zugelementes 28, wird eine Federkraft auf den Hebel 18 übertragen und die Abgasklappe 12 in eine Grundposition geschwenkt.
  • Mit der Stelleinrichtung 24 ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine Steuereinrichtung verbunden, um die Abgasklappe 12 auch in Zwischenpositionen, d. h. in Positionen zwischen der Offen-Stellung und der Geschlossen-Stellung, anordnen zu können. Hierbei weist die Stelleinrichtung, insbesondere der Elektromotor 24, vorzugsweise zusätzlich einen Positionssensor zum Erfassen des Drehwinkels bzw. des Öffnungswinkels der Abgasklappe 12 auf.

Claims (9)

  1. Abgasklappeneinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einer mit einer Klappenwelle (14) verbundenen Abgasklappe (12), einer mit der Klappenwelle (14) verbundenen Hebeleinrichtung (18) und einer über eine flexible Betätigungseinrichtung (22) mit der Hebeleinrichtung (18) verbundenen Stelleinrichtung (24), gekennzeichnet durch ein in die Betätigungseinrichtung (22) integriertes Rückstellelement (36), welches die Abgasklappe (12) selbsttätig in eine Grundposition zurückstellt, wobei zwischen dem Rückstellelement (36) und einem Abgasrohr (10), in dem die Abgasklappe (12) gelagert ist, ein Wärmeabhaltelement (32) angeordnet ist.
  2. Abgasklappeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (22) ein Zugelement (28) aufweist.
  3. Abgasklappeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (36) das Zugelement (28) umgibt.
  4. Abgasklappeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein ortsfestes Halteelement (32) gegen das das Rückstellelement (36) beim Betätigen der Stelleinrichtung (24) gedrückt wird.
  5. Abgasklappeneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (28) mit einem Mitnehmer (40) verbunden ist, der das Rückstellelement (36) beim Betätigen der Stelleinrichtung (24) in Richtung des Halteelementes (32) drückt.
  6. Abgasklappeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (24) einen Elektromotor aufweist.
  7. Abgasklappeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (24) mit einer Steuereinrichtung zum Anordnen der Abgasklappe (12) auch in Zwischenpositionen verbunden ist.
  8. Abgasklappeneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuereinrichtung ein Positionssensor zum Bestimmen der Position der Abgasklappe (12) verbunden ist.
  9. Abgasklappeneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionssensor mit dem Elektromotor verbunden ist.
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