DE4426262A1 - Tragbares Datenverarbeitungsgerät mit einem auswechselbaren Batteriepack - Google Patents
Tragbares Datenverarbeitungsgerät mit einem auswechselbaren BatteriepackInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Datenverar
beitungsgerät, wie einen tragbaren Computer und einen tragba
ren Textverarbeiter, in die Daten durch Verwendung eines Stif
tes eingegeben werden können. Genauer betrifft die Erfindung
einen Batteriesatz oder -pack zur Verwendung als eine Energie
versorgung in dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät.
Unlängst wurden tragbare Computer entwickelt, die ein druck
empfindliches Tablett haben, das zur Verwendung anstelle einer
Tastatur ausgelegt ist, und in die Daten durch Berühren des
Tabletts oder der Tafel mit einem Stift eingegeben werden. Ein
derartiger Computer enthält ein flaches, kastenförmiges Gehäu
se und eine druckempfindliche Tafel. Das Gehäuse hat eine fla
che obere Oberfläche, an der der Eingabeschirm der Tafel frei
liegt. Der Computer hat einen Batteriepack, der als eine
Energie- oder Spannungsversorgung zum Betreiben weiterer Be
standteile oder Komponenten des Computers verwendet wird, und
kann daher an jedem Ort eingesetzt werden, wo keine kommer
zielle Energieversorgung verfügbar ist. Der Batteriepack oder
-satz ist entfernbar in der Batterieaufnahme angeordnet, die
im Boden des Computergehäuses ausgebildet ist. Solange der
Batteriepack in dem Gehäuse plaziert ist, sind sein Boden und
seine Seiten mit dem Boden und den Seiten des Gehäuses bündig
oder fluchtend angeordnet, und er sieht daher aus, als ob er
ein Teil des Computergehäuses wäre.
Das oben beschriebene Gehäuse des tragbaren Computers ist so
kompakt, daß der Computer leicht mitgenommen werden kann. Der
Batteriepack oder -satz ist ebenfalls so klein, daß er nur
einen möglichst kleinen Raum in dem Computergehäuse einnimmt.
Er ist kleiner als jene, die zur Verwendung in buchgroßen oder
Book-Format-Computern mit einer Tastatur ausgebildet sind.
Um so kleiner der Batteriepack ist, um so kleiner ist dessen
Energiespeicherkapazität, und um so kürzer ist die Zeit, wäh
rend der der tragbare Computer durchgehend verwendet werden
kann. Um den Computer über eine relativ lange Zeit an einem
Ort zu verwenden, wo keine kommerzielle Energieversorgung ver
fügbar ist, muß ein Anwender zwei oder mehr Batteriepacks in
das Computergehäuse einsetzen. Jedoch kann das Computergehäuse
mit einer begrenzten Größe keinen Raum haben, der groß genug
ist, um zwei oder mehr Batteriepacks oder -sätze unterzubrin
gen. Es gibt einen Bedarf für einen Batteriepack, der kompakt
genug ist, um in einem tragbaren Computer, der eine Stiftein
gabe ermöglicht, verwendet zu werden, und der eine ausreichend
große Energiespeicherkapazität hat, um den Computer für eine
lange Zeit zu betreiben.
In Anbetracht des Vorgenannten ist es eine Aufgabe der Erfin
dung, ein handliches, tragbares Datenverarbeitungsgerät zu
schaffen, mit dem ein zusätzliches, packähnliches Bauteil, wie
ein Batteriepack, leicht entfernbar zusammengeschlossen werden
kann, ohne das Gehäuse des Geräts zu vergrößern, und bei dem
das zusätzliche packähnliche Bauteil als ein Griff verwendet
werden kann, um es einem Anwender zu erleichtern, das Gerät
leicht in der Hand zu halten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein tragbares Da
tenverarbeitungsgerät zu schaffen, an dem ein packähnliches
Bauteil entfernbar angeschlossen und durch Verwendung der un
entbehrlichen Bauteile des Geräts festgehalten werden kann.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
ein tragbares Datenverarbeitungsgerät zu schaffen, in das ein
Batteriepack mit einer großen Energiespeicherkapazität ent
fernbar eingesetzt werden kann, ohne das Gehäuse des Geräts zu
vergrößern, so daß das Gerät durchgehend über eine lange Zeit
verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein tragbares Da
tenverarbeitungsgerät zu schaffen, an das ein Dateneingabe
stift angeschlossen werden kann, auch wenn ein zusätzlicher
Batteriepack mit dem Gerät verbunden ist, so daß das Gerät
anwenderfreundlicher als andernfalls sein kann.
Zum Lösen der oben genannten Aufgaben werden verschiedene
tragbare Datenverarbeitungsgeräte gemäß der vorliegenden Er
findung geschaffen.
Nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein tragba
res Datenverarbeitungsgerät geschaffen, das enthält: ein ka
stenförmiges Gehäuse mit einer Seite und einer Aufnahmeöffnung
an der Seite, ein erstes packförmiges Bauteil, das entfernbar
oder auswechselbar in die Aufnahme eingefügt ist, ein zweites
packförmiges Bauteil, das anstelle des ersten packförmigen
Bauteils entfernbar in die Aufnahme einsetzbar ist. Das zweite
packförmige Bauteil hat einen ersten Teil, der entfernbar in
die Aufnahme eingefügt werden soll, und einen zweiten Teil,
der ein hohles zylindrisches Bauteil ist und sich nach außer
halb des Gehäuses und längs der Seite des Gehäuses erstrecken
soll.
Wenn das erste packförmige Bauteil aus der Aufnahme entfernt
und das zweite packförmige Bauteil in die Aufnahme eingefügt
ist, ist der zweite Teil des zweiten packförmigen Bauteils so
angeordnet, daß er sich längs der Seite des Gehäuses er
streckt, ohne bemerkenswert von der Seite des Gehäuses vorzu
stehen. Daher bleibt der Computer relativ kompakt. Da sich der
zweite Teil, d. h. ein hohlzylindrisches Bauteil, längs der
Seite des Gehäuses erstreckt, kann er bzw. es als ein Griff
verwendet werden, der einen Anwender dabei unterstützt, das
Gerät leicht in der Hand zu halten.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt dieser Erfindung wird ein
tragbares Datenverarbeitungsgerät geschaffen, das enthält: ein
kastenförmiges Gehäuse mit einer Seite, einer ersten Aufnah
meöffnung an einem Ende der Seite und einer zweiten Aufnah
meöffnung, die am entgegengesetzten Ende der Seite angeordnet
ist, ein erstes packförmiges Bauteil, das entfernbar oder aus
tauschbar in die erste Aufnahme eingefügt ist, und ein zweites
packförmiges Bauteil, das anstelle des ersten packförmigen
Bauteils entfernbar in die Aufnahme einfügbar ist. Das zweite
packförmige Bauteil hat einen ersten Teil, der entfernbar in
die erste Aufnahme eingefügt werden soll, und einen zweiten
Teil, der ein hohles zylindrisches Bauteil ist, das mit dem
ersten Teil verbunden ist, und der außerhalb des Gehäuses an
geordnet werden soll. Der zweite Teil hat ein Eingriffsele
ment, das entfernbar in die zweite Aufnahme des Gehäuses ein
gefügt werden kann.
Bei diesem Gerät ist das zweite packförmige Bauteil durch Ein
fügen des ersten Teils in die erste Aufnahme und gleichzeiti
ges Einfügen des zweiten Teils in die zweite Aufnahme an dem
Gehäuse angebracht. Nicht nur der erste Teil, sondern auch der
zweite Teil wird von dem Gehäuse gehalten. Somit kann das
zweite packförmige Bauteil fest an dem Gehäuse befestigt wer
den.
Da der zweite Teil, d. h. ein hohles zylindrisches Bauteil,
außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, kann er bzw. es als ein
Griff verwendet werden. Da ferner das zweite packförmige Bau
teil an dem Gehäuse an zwei Teilen, d. h. dem ersten Teil und
dem Eingriffselement, angebracht ist, wird sich das zweite
packförmige Bauteil nicht relativ zum Gehäuse bewegen, oder es
wird keine Kraft auf die Schnittstelle zwischen der ersten
Aufnahme und dem ersten Teil gerichtet sein, wenn der zweite
Teil in der Hand gehalten wird.
Sowohl die erste Aufnahme als auch die zweite Aufnahme sind
unentbehrlich für das tragbare Datenverarbeitungsgerät. Das
Gehäuse benötigt keine zusätzlichen Bauteile, um das zweite
packförmige Bauteil an dem Gehäuse anzubringen.
Nach einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
wird ein tragbares Datenverarbeitungsgerät geschaffen, das
enthält: ein kastenförmiges Gehäuse mit einer oberen und einer
unteren Fläche, die einander entgegengesetzt liegen, und vier
mit der oberen und der unteren Fläche zusammenhängenden Sei
tenflächen, wobei das Gehäuse eine Batterieaufnahmeöffnung in
einer Ecke, die durch die untere Fläche und zwei aufeinanderzu
laufende Seitenflächen definiert ist, und eine Stiftaufnahme
hat, die an einem zur Batterieaufnahme entgegengesetzten Ende
angeordnet ist, einen an der oberen Fläche des Gehäuse ange
brachten Dateneingabeabschnitt zum Eingeben von Daten, einen
entfernbar in der Stiftaufnahme gehaltenen Stift zum Eingeben
von Daten in den Dateneingabeabschnitt, einen ersten Batterie
pack, der entfernbar oder auswechselbar in die Batterieaufnah
me eingefügt ist und als eine Energieversorgung zum Betreiben
von in dem Gehäuse enthaltenen Bauteilen oder Komponenten fun
giert, und einen zweiten Batteriepack, der geeignet ist, in
die erste Aufnahme anstelle des ersten Batteriepacks eingefügt
zu werden, und eine größere Energiespeicherkapazität als der
erste Batteriepack hat. Der zweite Batteriepack hat einen er
sten Teil, der entfernbar in die Batterieaufnahme einzusetzen
ist, und einen zweiten Teil, der ein mit dem ersten Teil ver
bundenes hohles zylindrisches Bauteil ist und der außerhalb
des Gehäuses anzuordnen ist. Der zweite Teil hat ein Ein
griffselement, das vom ersten Teil weg weist und das entfern
bar in die Stiftaufnahme eingefügt werden kann.
Um dieses Gerät für eine relativ lange Zeit an einem Ort ohne
kommerzielle Energieversorgung zu benutzen, entfernt ein An
wender erst den ersten Batteriepack aus dem Gehäuse und zieht
den Stift aus der Stiftaufnahme. Als nächstes schiebt er oder
sie den zweiten Batteriepack in die Batterieaufnahme und posi
tioniert somit den zweiten Teil längs der Seite des Gehäuses.
Dann setzt der Anwender das Eingriffselement des zweiten Teils
in die Stiftaufnahme ein. Dadurch ist der zweite Batteriepack
an zwei Teilen, d. h. dem ersten Teil und dem Eingriffselement,
an dem Gehäuse angebracht.
Solange der zweite Batteriepack an dem Gehäuse angebracht ver
bleibt, erstreckt sich sein zweiter Teil längs der Seite des
Gehäuses. Daher steht kein Teil der zweiten Batterie von dem
Gehäuse vor. Zusätzlich kann der zweite Teil, der ein hohlzy
lindrisches Bauteil ist, als ein Griff verwendet werden.
Da der zweite Batteriepack an zwei Teilen an dem Gehäuse ange
bracht ist, wird sich der zweite Batteriepack nicht relativ
zum Gehäuse bewegen, oder keine Kraft wird auf die Schnitt
stelle zwischen der ersten Aufnahme und dem ersten Teil ge
richtet sein, wenn der zweite Teil in der Hand gehalten wird.
Da ferner die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme beide für
das tragbare Datenverarbeitungsgerät unentbehrlich sind, benö
tigt das Gehäuse keine zusätzlichen Komponenten, um den zwei
ten Batteriepack an dem Gehäuse anzubringen.
Weitere Ausführungen und Vorteile der Erfindung werden in der
nachfolgenden Beschreibung fortgesetzt und sind im einzelnen
anhand der Beschreibung offensichtlich oder können durch die
Ausführung der Erfindung erfahren werden. Die Ausführungen und
Vorteile der Erfindung können mittels der Wirkungen und Kom
binationen, die insbesondere in den angefügten Ansprüchen her
ausgestellt sind, realisiert und erhalten werden.
Die zugehörigen Zeichnungen, die in der Beschreibung enthalten
sind und einen Bestandteil davon bilden, stellen eine gegen
wärtige bevorzugte Ausführung der Erfindung dar und dienen
zusammen mit der oben angegebenen allgemeinen Beschreibung und
der genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die
nachfolgend angegeben ist, zur Erklärung der Grundsätze der
Erfindung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren
Computers gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung, wobei der erste und der zweite Batterie
pack dargestellt sind, die beide aus dem Gehäuse des
Computers entfernt wurden,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des tragbaren Com
puters, wobei der erste Batteriepack in aus dem Com
putergehäuse entfernter Lage dargestellt ist,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des tragbaren Com
puters und zeigt den in das Computergehäuse einge
fügten zweiten Batteriepack,
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Batte
riepacks,
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Batte
riepacks, wobei seine Hülle oder sein Behälter ent
fernt ist,
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des tragbaren Com
puters, wobei der zweite Batteriepack daran ange
bracht und dessen zweiter Packungsabschnitt als
Griff verwendet und in der Hand gehalten gezeigt
ist,
Fig. 7 ist eine Ansicht des tragbaren Computers mit dem
daran angebrachten zweiten Batteriepack oder -satz
von der rechten Seite,
Fig. 8 ist eine Ansicht des tragbaren Computers mit dem
odaran angebrachten zweiten Batteriepack von der lin
ken Seite,
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht des zweiten Batterie
packs,
Fig. 10 ist auch eine Querschnittsansicht des zweiten Batte
riepacks und zeigt das bereits in die erste Position
geschobene Eingriffselement, wo es in die Stiftauf
nahme paßt,
Fig. 11 ist eine weitere Querschnittsansicht des zweiten
Batteriepacks und zeigt das in die zweite Position
geschobene Eingriffselement, wo es aus der Stiftauf
nahme herausgelöst ist,
Fig. 12 ist eine auseinandergezogene Darstellung, die die
Positionsbeziehung zwischen dem zweiten Packungsab
schnitt des zweiten Batteriepacks und dem Verriege
lungshebel der Eingriffseinheit darstellt,
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Batte
riepacks und stellt das in die zweite Position ge
schobene Eingriffselement dar,
Fig. 14 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des trag
baren Computers und zeigt die Eingriffseinheit und
die in dem Gehäuse ausgebildete Stiftaufnahme,
Fig. 15 ist eine Schnittansicht, die einen Teil des tragba
ren Computers ohne die Eingriffseinheit in der
Stiftaufnahme zeigt,
Fig. 16 ist eine Schnittansicht, die einen Teil des tragba
ren Computers mit der Eingriffseinheit in der Stift
aufnahme zeigt,
Fig. 17 ist eine Ansicht des tragbaren Computers von unten
in der Richtung des in Fig. 7 gezeigten Pfeils X
gesehen, und
Fig. 18 ist eine Schnittansicht des zweiten Batteriepacks.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein der
artiger tragbarer Computer ist, bei dem eine Eingabe durch
einen Stift erfolgt, wird unter Bezugnahme auf die zugehörigen
Zeichnungen beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, hat der tragbare Computer
1 ein Gehäuse 2, das aus Kunstharz besteht. Das Gehäuse 2 ist
wie ein flacher, rechteckiger Kasten geformt. Es hat eine
Oberseite 3a, eine Unterseite 3b und vier Seiten 4a bis 4d.
Die Oberseite 3a und die Unterseite 3b sind einander entgegen
gesetzt und die Seiten 4a bis 4d hängen mit der Oberseite 3a
und der Unterseite 3b zusammen. Wie am besten in Fig. 3 ge
zeigt ist, sind die Oberseite 3a und die Unterseite 3b recht
eckig und haben jeweils eine Länge A und eine Breite B. Wenn
der Computer 1 in einer Hochformatstellung ist, ist seine er
ste Seite 4a dem Anwender zugewandt. Wenn der Computer in ei
ner Querformatstellung ist, ist seine dritte Seite 4c dem An
wender zugewandt.
Das Gehäuse 2 hat eine rechteckige Öffnung 6 in der Oberseite
3a. Die Öffnung 6 ist durch eine durchsichtige Schutzabdeckung
7 verschlossen. Eine Eingabevorrichtung in der Art einer Be
rührungsplatte ist unterhalb der Schutzabdeckung 7 angeordnet.
Die Eingabevorrichtung ist von der bekannten Art und enthält
eine druckempfindliche Tafel und eine Flüssigkristall-
Anzeigeplatte, die aufeinanderliegen. Da die Abdeckung 7
durchsichtig ist, kann jedes Bild, das die Platte anzeigt, von
oberhalb der Abdeckung 7 gesehen werden. Die äußere Oberfläche
der Abdeckung 7 funktioniert als eine Dateneingabeplatte 7a.
Wenn daher der Anwender die Dateneingabeplatte 7a mit einem
Schreibstift 8 berührt, erzeugt die drucksensitive Tafel Si
gnale, wodurch Daten, d. h. die Signale, in den Computer 1 ein
gegeben werden.
Wie anhand der Fig. 1 und 7 ersichtlich ist, hat das Gehäuse 2
teilweise in der zweiten Seite 4b und teilweise im Boden 3b
einen Kartenschlitz 9. Durch den Kartenschlitz 9 kann eine
Speicherkarte, eine Schnittstellenkarte oder eine Anwendungs
karte in das Gehäuse 2 eingeführt werden. Der Kartenschlitz 9
ist mit einer Seitenabdeckung 10 abgedeckt, die zwischen zwei
Positionen geschwenkt werden kann, in denen sie den Schlitz 9
schließt bzw. öffnet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat das Gehäuse 2 eine Stiftaufnah
me 12. Wie in den Fig. 14, 15 und 16 gezeigt ist, besteht die
Stiftaufnahme 12 aus der dritten Seite 4c und einer Abteilung
oder Trennwand 12a, die innerhalb der dritten Seite 4c an
geordnet ist, und erstreckt sich in der Längsrichtung A des
Gehäuses 2. Die Stiftaufnahme 12 hat eine Eingangsöffnung 13,
die an der Ecke des Gehäuses 2 liegt, die durch die zweite
Seite 4b und die dritte Seite 4c definiert ist. Die dritte
Seite 4c hat einen Schlitz 13a, der das innere der Stiftauf
nahme 12 freilegt. Der Schreibstift 8 ist durch eine Anschluß
schnur 14 an dem Gehäuse 2 befestigt, so daß er nicht verloren
werden kann. Die Anschlußschnur 14 erstreckt sich durch die
Eingangsöffnung 13 in die Stiftaufnahme 12 hinein.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, hat das Gehäuse 2 eine
Ausnehmung oder eine Batterieaufnahme 15 in der Ecke, die
durch die erste Seite 4a und die zweite Seite 4b definiert
ist. Die Batterieaufnahme 15 ist daher in der Längsrichtung
des Gehäuses 2 von der Stiftaufnahme 12 beabstandet. Die Bat
terieaufnahme 15 ist zur ersten Seite 4a, zur zweiten Seite 4b
und zum Boden 3b des Gehäuses 2 offen.
In der Aufnahme 15 ist ein erster Batteriepack 16 auswechsel-
oder entfernbar eingefügt, der eine Standardkomponente des
tragbaren Computers 1 ist. Der erste Batteriepack 16 enthält
eine Hülle oder einen Behälter 17 und drei wiederaufladbare
Nickel-Kadmium-Batterien 18, die in dem Behälter 17 enthalten
sind. Die Hülle oder der Behälter 17 hat eine Größe und Form,
die im Grunde identisch zu jenen der Batterieaufnahme 15 sind.
Wenn daher einmal der Behälter 17 in die Batterieaufnahme 15
eingesetzt wurde, fluchten seine drei Oberflächen mit der er
sten Seite 4a, der dritten Seite 4c bzw. dem Boden 3b des Ge
häuses 2.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat die Batterieaufnahme 15 zwei
vertikale Wände 19a und 19b und eine horizontale Wand 19c. Die
vertikalen Wände 19a und 19b gehen vom Boden 3b des Gehäuses 2
aus, wohingegen die horizontale Wand 19c praktisch parallel
zum Boden 3b ist. Zwei Eingriffsvorsprünge 20 stehen von der
vertikalen Wand 19b vor, und zwei Eingriffsvorsprünge 20 ste
hen von der horizontalen Wand 19c vor. Energieversorgungs- und
Signalanschlüsse 21 sind an der vertikalen Wand 19a angeord
net. Ein Verriegelungselement 24 ist durch eine innerhalb des
Gehäuses 2 vorgesehene Feder (nicht gezeigt) vorgespannt und
steht von der horizontalen Wand 19b vor. Das Verriegelungsele
ment 24 kann gegen die Kraft der Feder in das Gehäuse 2 ge
drückt werden.
Der erste Batteriepack oder -satz 16 hat Eingriffsausnehmungen
22, Kontakte 23 und eine Ausnehmung 25. Die Ausnehmungen 22,
die Kontakte 23 und die Ausnehmung 25 sind so angeordnet, daß
die Vorsprünge 20 in die Ausnehmungen 22 eingeführt werden,
daß die Anschlüsse 21 die Kontakte 23 berühren werden, und daß
das Verriegelungselement 24 in die Ausnehmung 25 eingeführt
wird, wenn der Pack 16 in die Batterieaufnahme 15 eingesetzt
wird. Solange das Verriegelungselement 24 in Eingriff mit der
Ausnehmung 25 verbleibt, ist der erste Batteriepack 16 fest in
der Batterieaufnahme 15 gehalten.
Das Verriegelungselement 24 ist mit einem Auslösehebel 26 ge
koppelt, der von der ersten Seite 4a des Gehäuses 2 vorsteht.
Der Auslösehebel 26 kann zwischen einer Verriegelungsposition
und einer Auslöseposition gleiten. Der Hebel 26 drückt das
Verriegelungselement 24 in das Gehäuse 2, wenn er in die Aus
lösestellung bewegt wird. Das Verriegelungselement 24 wird
dadurch aus der Ausnehmung 25 gelöst, die in eine Seite des
ersten Batteriepacks 16 eingebracht ist. Dann kann der erste
Batteriepack 16 aus der Batterieaufnahme 15 entfernt werden.
Ein Verriegelungshebel 27 ist am Boden 3b des Gehäuses 2 an
geordnet. Der Hebel 27 hält, wenn er in einer vorbestimmten
Position eingestellt ist, den Auslösehebel 26 in der Verriege
lungsstellung und verhindert somit ein ungewolltes Entfernen
des ersten Batteriepacks 16 aus der Batterieaufnahme 15.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann ein zweiter Batteriepack 31
anstelle des ersten Batteriepacks 16 an dem Gehäuse 2 ange
bracht werden. Der zweite Batteriepack 31 ist eine optionale
Komponente des tragbaren Computers 1. Er hat eine größere
Energiespeicherkapazität als der erste Batteriepack 16. Der
zweite Batteriepack 31 wird im Detail beschrieben werden.
Der zweite Batteriepack 31 enthält einen ersten Packabschnitt
32 und einen zweiten Packabschnitt 33. Der erste Pack- oder
Packungsabschnitt 32 kann in die Batterieaufnahme 15 eingefügt
werden. Der zweite Packabschnitt 33 ist integral mit dem er
sten Packabschnitt 32 ausgeführt.
Der erste Packabschnitt 32 hat dieselbe Größe und Form wie der
erste Batteriepack 16. Er enthält drei wiederaufladbare
Nickel-Kadmium-Batterien 34. Wie der erste Batteriepack 16,
hat der erste Packabschnitt 32 Eingriffsausnehmungen 22, Kon
takte 23 und eine Ausnehmung 25. Wenn der Abschnitt 32 in die
Batterieaufnahme 15 eingesetzt ist, sind die Vorsprünge 20 in
die Ausnehmungen 22 eingeführt, die Anschlüsse 21 berühren die
Kontakte 23, und das Verriegelungselement 24 ist in die Aus
nehmung 25 eingefügt. Der erste Packabschnitt 32 verbleibt
dann fest gehalten in der Batterieaufnahme 15.
Der zweite Pack- oder Packungsabschnitt 33 ist allgemein ein
hohler Zylinder. Der zweite Packabschnitt 33 enthält drei wie
deraufladbare Nickel-Kadmium-Batterien 35, die koaxial an
geordnet sind. Der erste Packabschnitt 32 ist mit einem End
teil des zweiten Packabschnitts 33 integral ausgebildet. So
lange der erste Packabschnitt 32 in der Batterieaufnahme 15
eingesetzt verbleibt, erstreckt sich der zweite Packabschnitt
33 längs der dritten Seite 4c des Gehäuses 2 von dessen einem
Ende zu seinem anderen Ende. Da die dritte Seite 4c eine län
gere Seite des Gehäuses 2 ist, hat der Abschnitt 33 im wesent
lichen die gleiche Länge wie das Gehäuse 2.
Die Packabschnitte 32 und 33 sind aus einer Hülle oder einem
Behälter 37 gebildet, die bzw. der aus Kunstharz hergestellt
ist. Wie am besten in Fig. 9 gezeigt ist, enthält die Hülle
oder der Behälter 37 eine untere Hälfte 38 und eine obere
Hälfte 39. Die untere Hälfte 38 hat eine offene Oberseite und
die obere Hälfte 39 ist auf der unteren Hälfte 38 angebracht.
Die untere Hälfte 38 der Hülle 37 besteht aus einem ersten
Batterieaufnahmeteil 40 und einem zweiten Batterieaufnahmeteil
41. Das erste Batterieaufnahmeteil 40 bildet den Boden und die
Seite des ersten Packabschnitts 32, wohingegen das zweite Bat
terieaufnahmeteil 41 die untere Hälfte des zweiten Packab
schnitts 33 bildet.
Die obere Hälfte 39 der Hülle 37 besteht aus zwei Deckplatten
42 und 43. Die erste Deckplatte 42 bildet die Oberseite des
ersten Packabschnitts 32, und die zweite Deckplatte 43 bildet
die obere Hälfte des zweiten Packabschnitts 33. Wie in Fig. 9
gezeigt ist, ist die zweite Deckplatte 43 gekrümmt und hat
einen bogenförmigen Querschnitt. Daher ist eine Vertiefung 36,
die sich nach oben öffnet und als eine Fingerauflage dient,
zwischen der zweiten Deckplatte 43 und der dritten Seite 4c
des Gehäuses 2 ausgebildet, solange der zweite Batteriepack 31
an dem Gehäuse 2 angebracht verbleibt.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, liegen die untere und die obere
Hälfte 38 und 39 der Hülle 37 aneinander an und sind miteinan
der vereinigt oder verschmolzen. Ein Zwischenrahmen 45 ist in
der Hülle oder dem Behälter 37 angeordnet und erstreckt sich
horizontal auf einer Höhe, auf der die untere Hälfte 38 und
die obere Hälfte 39 aneinander anliegen. Der Rahmen 45 ist
eine längliche Platte und zwischen dem zweiten Batterieaufnah
meteil 41 und der zweiten Deckplatte 43 angeordnet. Eine unte
re Aufnahme 46 ist zwischen dem Zwischenrahmen 45 und dem
zweiten Batterieaufnahmeteil 41 definiert, und eine obere Auf
nahme 47 ist zwischen dem Zwischenrahmen 45 und der zweiten
Deckplatte 43 definiert. Anders ausgedrückt, teilt der Rahmen
45 das Innere des zweiten Packabschnitts 33 der Hülle oder des
Behälters 37 in die untere Aufnahme 46 und die obere Aufnahme
47. Die untere Aufnahme 46 enthält die Nickel-Kadmium-
Batterien 35. Die obere Aufnahme 47 enthält den Schreibstift
8.
Wie in den Fig. 4 und 9 dargestellt ist, ist eine Stützwand 48
integral mit dem zweiten Batterieaufnahmeteil 41 ausgebildet
und daher mit dem ersten Batterieaufnahmeteil 40 verbunden.
Die Wand 48 überlappt den Boden 3d des Gehäuses 2, wenn der
zweite Batteriepack 31 in der Batterieaufnahme 15 eingesetzt
ist. Die Stützwand 48 hat eine Ausnehmung oder Vertiefung 49
in ihrer unteren Oberfläche 48a. Diese Vertiefung 49f die als
eine Fingerauflage verwendet wird, erstreckt sich in der
Längsrichtung des zweiten Batterieaufnahmeteils 41.
Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, hat der zweite Packab
schnitt 33 an dem vom ersten Packabschnitt 32 abgelegenen Ende
ein Eingriffselement 51. Das Element 51 kann aus der in dem
Gehäuse 2 ausgebildeten Stiftaufnahme 12 gezogen oder dahin
hinein geschoben werden. Wie in den Fig. 9 bis 13 gezeigt ist,
ist das Eingriffselement 51 in der unteren Hälfte 38 der Hülle
37 verschiebbar gehalten. Eine Führungsnut 52 ist an der inne
ren vertikalen Fläche der unteren Hälfte 38 ausgebildet und
erstreckt sich in der Längsrichtung der unteren Hälfte 38. Das
Ende der Nut 52, das sich an der Ecke der unteren Hälfte 38
öffnet, ist eine Einführöffnung 52a. Ein Schlitz 52b ist in
die Seite der unteren Hälfte 38 geschnitten, die mit der Ein
führöffnung 52a zusammenhängt. Der Schlitz 52b ist so positio
niert, daß er dem in der dritten Seite 4c des Gehäuses 2 ein
gebrachten Schlitz 13a gegenüberliegt, solange der zweite Bat
teriepack 31 in der Batterieaufnahme 15 eingefügt bleibt.
Das Eingriffselement enthält einen plattenförmigen Schieber 53
und einen hohlen zylindrischen Vorsprung 54. Der Schieber 53
ist gleitend in die Führungsnut 52 eingefügt. Der Vorsprung 54
ist mit einem Ende des Schiebers 53 verbunden. Der Vorsprung
54 kann sich durch die Eingangsöffnung 13 der Stiftaufnahme 12
erstrecken und kann evtl. in die Stiftaufnahme 12 eingefügt
sein. Das Eingriffselement 51 ist in der Hülle oder dem Behäl
ter 37 gehalten und kann sich zwischen zwei vorgeschriebenen
Positionen bewegen. Wenn das Eingriffselement 51 in einer er
sten Position ist, ist der Vorsprung 54 in die Stiftaufnahme
12 eingeführt. Wenn das Element 51 in der zweiten Position
ist, ist der Vorsprung 54 von der Stiftaufnahme 12 losgelöst.
Das Eingriffselement 51 enthält ferner eine Führungswand 54a,
die zwischen dem Schieber 53 und dem Vorsprung 54 angeordnet
ist. Die Führungswand 54a wird in den Schlitz 13a eingefügt,
wenn das Eingriffselement 51 in die erste Position bewegt
wird. Wenn einmal die Wand 54a in den Schlitz 13a eingefügt
wurde, ist das Eingriffselement 51 mit der Eingangsöffnung 13
der Stiftaufnahme 12 ausgerichtet, wodurch der Vorsprung 54 in
die Stiftaufnahme 12 geführt wird.
Wie anhand der Fig. 10 und 11 zu verstehen ist, hat der Schie
ber 53 in seiner oberen Kante ein Paar Positionierungsnuten
55a und 55b. Die Positionierungsnuten 55a und 55b sind in der
Verschieberichtung des Schiebers 53 versetzt. Die obere Kante
des Schiebers 53 liegt dem Zwischenrahmen 45 gegenüber. Der
Rahmen 45 hat ein Eingriffselement 56, das sich parallel zur
oberen Kante des Schiebers 53 erstreckt. Das Eingriffselement
56 hat eine abgerundete Spitze 57 und kann sich federnd auf
wärts und abwärts bewegen. Die Spitze 57 tritt nach unten her
vor, so daß sie federnd in die Positionierungsnut 55a oder 55b
eingefügt ist, wenn das Eingriffselement 51 längs der Füh
rungsnut 52 bewegt wird. Wenn die Spitze 57 in die Nut 55a
eingefügt ist, wird das Element 51 in der ersten Position ge
halten, in der der Vorsprung 54 in die Stiftaufnahme 12 einge
fügt ist. Wenn die Spitze 57 in die Nut 55b eingefügt ist,
wird das Element 51 in der zweiten Position gehalten, in der
der Vorsprung 54 von der Stiftaufnahme 12 losgelöst ist.
Wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist, hat der Vorsprung 54
eine Abdeckung 58 zum Abdecken der Eingangsöffnung 13 der
Stiftaufnahme 12. Die Abdeckung 58 wird im wesentlichen fluch
tend oder bündig mit der zweiten Seite 4b des Gehäuses 2 oder
mit der Stützwand 48 der unteren Hälfte 38 der Hülle 37 an
geordnet sein. Ein Verriegelungshebel 59 ist mit der Abdeckung
58 gekoppelt. Der Verriegelungshebel 59 kann zwischen zwei
Positionen bewegt werden, in denen er von der Seite des Schie
bers 53 vorspringt bzw. zurückgezogen ist. Der Hebel 59 hat
einen Knopf 59a, der nicht durch die Abdeckung 58 abgedeckt
ist und der als eine Fingerauflage dient.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, hat die Führungsnut 52, die den
Schieber 53 führt, eine in der Seite ausgebildete Eingriffs
ausnehmung 52c. Die Eingriffsausnehmung 52c liegt der Einführ
öffnung 52a der Führungsnut 52 gegenüber. Sie kommt in Gegen
überstellung zum Verriegelungshebel 59, wenn das Eingriffsele
ment 51 in die erste Position geschoben ist, in der der Vor
sprung 54 in die Stiftaufnahme 12 eingefügt ist. Wenn der Ver
riegelungshebel 59 in die erste Position geschoben ist, ist
die Spitze des Hebels 59 in die Eingriffsausnehmung 52c einge
führt, wodurch er das Eingriffselement 51 in der ersten Posi
tion verriegelt. Der zweite Batteriepack 31 kann daher durch
Einfügen des ersten Packabschnitts 32 in die Batterieaufnahme
15 und Verschieben des Eingriffselements 51 in die erste Posi
tion an dem tragbaren Computer 1 angebracht werden, so daß der
Vorsprung 54 in die Stiftaufnahme 12 eingeführt ist.
Wie in den Fig. 13 und 17 gezeigt ist, hat die Stützwand 48
ein zurückgesetztes Stück 60a und die Abdeckung 58 hat ein
zurückgesetztes Stück 60b, das dem zurückgesetzten Stück 60a
gegenüberliegt. Die zurückgesetzten Stücke 60a und 60b sind
mit der Eingangsöffnung 13 der Stiftaufnahme 12 ausgerichtet,
solange der zweite Batteriepack 31 an dem Computer 1 ange
bracht ist. Die Anschlußschnur 14, die den Schreibstift 8 an
dem Gehäuse 2 befestigt, ist von der Stiftaufnahme 12 durch
diese zurückgesetzten Stücke 60a und 60b geführt. Daher kann
die Anschlußschnur 14 auch dann aus der Stiftaufnahme 12 gezo
gen werden, wenn der Vorsprung 54 des Eingriffselements 51 in
die Stiftaufnahme 12 eingeführt ist. Wie in den Fig. 5 und 9
gezeigt ist, ist in der oberen Aufnahme 47 des zweiten Packab
schnitts 33 ein Stifthalteabschnitt 65 vorgesehen. In dem Ab
schnitt 65 kann der Schreibstift 8 entfernbar gehalten werden.
Der Stifthalteabschnitt 65 ist ein Raum, der durch die obere
Oberfläche des Zwischenrahmens 45 und eine Teilungswand 66
definiert ist, die von der inneren Oberfläche der oberen Hälf
te 39 der Hülle 37 ausgeht. Der Abschnitt 65 erstreckt sich in
der Längsrichtung der oberen Hälfte 39 der Hülle 37 und ist in
der rechten Hälfte der oberen Hälfte 39 angeordnet. Der Ab
schnitt 65 hat eine Stifteinführöffnung 67, die an einem Ende
der oberen Hälfte 39 ausgebildet ist.
Wie in Fig. 18 gezeigt ist, hat der Zwischenrahmen 45 einen
Kartenhalteabschnitt 70 an der oberen Oberfläche. Eine Mehr
zahl von Befestigungselementen 72 ist integral mit dem Rahmen
45 ausgebildet und an der oberen Oberfläche des Rahmens 45
angeordnet. Eine Schaltungskarte 71 ist von dem Abschnitt 70
gehalten, wobei ihre zwei langen Seiten und eine kurze Seite
durch die Befestigungselemente 72 an dem Zwischenrahmen 45
befestigt sind. Eines der Befestigungselemente 72, das an ei
ner kurzen Seite der Schaltungskarte 71 anliegt, d. h. das Be
festigungselement 72a, besteht aus einem gebogenen Stück 73
und einem Zungenstück 74. Das Zungenstück 74 erstreckt sich
von dem Stück 73 nach unten und kann sich federnd biegen. Da
her kann das mit den festen 72 zusammenwirkende elastische
Befestigungselement 72a die Karte 71 an dem Rahmen 45 befesti
gen, auch wenn die Schaltungskarte 71 etwas länger als die
ausgeführte oder vorgesehene Länge ist.
Nachfolgend wird beschrieben, wie der Computer 1 verwendet
wird.
Um den Computer 1 über eine relativ lange Zeit an jedem Ort zu
verwenden, wo keine kommerzielle Energieversorgung verfügbar
ist, entfernt ein Anwender den ersten Batteriepack 16 aus der
Batterieaufnahme 15 des Gehäuses 2 und fügt den zweiten Batte
riepack 31 in die Batterieaufnahme 15 ein. Genauer gesagt
zieht der Anwender den Schreibstift 8 aus der Stiftaufnahme 12
und schiebt das Eingriffselement 51 in die zweite Position,
wodurch der Vorsprung 54 aus der Stiftaufnahme 12 gelöst wird.
Dann führt der Anwender den ersten Packabschnitt 32 unter die
ser Bedingung von der ersten Seite 4a des Gehäuses 2 in die
Batterieaufnahme 15 ein. Die Vorsprünge 20 des Gehäuses 2 wer
den dadurch in die Ausnehmungen 22 eingeführt und das Verrie
gelungselement 24 wird gleichzeitig in die Ausnehmung 25 ein
geführt. Der erste Packabschnitt 32 ist daher fest in der Bat
terieaufnahme 15 gehalten. Gleichzeitig kommt der Vorsprung 54
des Eingriffselements 51 in Gegenüberstellung zur Eingangsöff
nung 13 der Stiftaufnahme 12.
Als nächstes schiebt der Anwender das Eingriffselement 51 in
die erste Position, wodurch der Vorsprung 54 in die Stiftauf
nahme 12 eingefügt wird. Wenn einmal der Vorsprung 54 in die
Stiftaufnahme 12 eingefügt wurde, wird der zweite Packab
schnitt 33 von dem Gehäuse 12 gehalten, wodurch der zweite
Batteriepack 31 mit seinen beiden Enden, die in der Längsrich
tung des Gehäuses 2 weit beabstandet sind, an dem Gehäuse 2
angebracht. Nun ist der zweite Batteriepack 31 an dem Gehäuse
2 angebracht, der zweite Packabschnitt 33 erstreckt sich längs
der dritten Seite 4c des Gehäuses 2 und die Stützwand 48, die
von der unteren Hälfte 38 der Hülle oder des Behälters 37 aus
geht, überlappt den Boden 3b des Gehäuses 2. Schließlich
schiebt der Anwender den Verriegelungshebel 59 in die erste
Position, wodurch der Hebel 59 in die Eingriffsausnehmung 52c
eingefügt wird. Als Ergebnis ist das Eingriffselement 51 in
der ersten Position verriegelt, so daß der Vorsprung 54 in der
Stiftaufnahme 12 gehalten bleibt.
Um den zweiten Batteriepack 31 vom Gehäuse 2 zu entfernen,
schiebt der Anwender den Verriegelungshebel 59 in die zweite
Position, wodurch das Eingriffselement 51 aus der ersten Posi
tion freigegeben wird. Dann schiebt er oder sie das Element 51
in die zweite Position, wodurch der Vorsprung 54 aus der
Stiftaufnahme 12 freigegeben wird, und zieht den Vorsprung 54
aus der Stiftaufnahme 12 heraus. Als nächstes schiebt der An
wender den Auslösehebel 26 in die Auslöseposition. In der Aus
löseposition zieht der Hebel 26 das Verriegelungselement 24 in
das Gehäuse 2, was das Verriegelungselement 24 von der Ausneh
mung 25 löst. Dann zieht der Anwender den zweiten Batteriepack
31 zur ersten Seite 4a des Gehäuses 2, so daß die Vorsprünge
20 nicht mehr in Eingriff mit den Ausnehmungen 22 sind. Somit
ist der zweite Batteriepack 31 aus dem Gehäuse 2 entfernt.
Wenn der zweite Batteriepack 31 an dem Gehäuse 2 angebracht
ist, ist, wie oben beschrieben wurde, der erste Packabschnitt
32 in die Batterieaufnahme 15 eingeführt und der zweite Pack
abschnitt 33 längs der dritten Seite 4c des Gehäuses 2 an
geordnet. Der zweite Batteriepack 31 hat keine Teile, die auf
fallend von dem Gehäuse 2 hervortreten. Der zweite Batterie
pack 31 beeinträchtigt die Kompaktheit des Computergehäuses 2
nicht. Ferner kann der zweite Batteriepack 31 die Zeit verlän
gern, über die der tragbare Computer an einem Ort verwendet
werden kann, wo keine kommerzielle Energieversorgung verfügbar
ist. Daher braucht der Anwender nicht viele Ersatzbatterie
packs zusammen mit dem Computer 1 zu tragen, um den Computer 1
an einem Ort ohne eine kommerzielle Energieversorgung zu ver
wenden.
Da der zweite Packabschnitt 33 ein hohler Zylinder ist und
sich längs der dritten Seite 4c des Gehäuses 2 erstreckt, so
lange der zweite Batteriepack 31 an dem Gehäuse 2 angebracht
ist, kann er als ein Griff verwendet werden. Dadurch kann der
Computer 1 leicht in der Hand gehalten werden. Der zweite
Batteriepack 31 ist fest an dem Gehäuse 2 angebracht, da er an
beiden in der Längsrichtung des Gehäuses 2 weit beabstandeten
Enden, genauer am ersten Packabschnitt 32 und am Eingriffsele
ment 51 des zweiten Packabschnitts 33, mit dem Gehäuse 2 ver
bunden ist. Wenn der zweite Packabschnitt 33 in der Hand ge
halten wird, wird sich somit der zweite Batteriepack 31 nicht
relativ zum Gehäuse 2 bewegen, oder wird keine Kraft auf die
Schnittstelle zwischen der Batterieaufnahme 15 und dem ersten
Packabschnitt 32 gerichtet. Dies dient zum Erhöhen der Trag
barkeit des tragbaren Computers 1.
Wie oben angegeben, hat die untere Hälfte 38 des zweiten Pack
abschnitts 33 die Stützwand 48, die den Boden 3b des Gehäuses
2 überlappt, solange der zweite Batteriepack 31 an dem Gehäuse
2 angebracht ist. Daher sind nicht nur der erste Packteil 32
und das Eingriffselement 51, sondern auch das Mittelteil des
zweiten Packabschnitts 33, das sich zwischen dem Teil 32 und
dem Element 51 erstreckt, in Kontakt mit dem Gehäuse 2 an
geordnet. Der zweite Batteriepack 31 ist daher fester als an
dernfalls an dem Gehäuse 2 angebracht. Das heißt, daß der
zweite Batteriepack 31 fest an dem Gehäuse 2 angebracht werden
kann, obwohl er viel schwerer als der erste Batteriepack 16
ist.
Da der zweite Packabschnitt 33 lang ist, wobei er sich zwi
schen den Enden des Gehäuses 2 erstreckt, während der zweite
Batteriepack 31 daran angebracht ist, kann er viele Nickel-
Kadmium-Batterien 34 enthalten, um die Zeit zu verlängern, für
die der Computer 1 an Orten verwendet werden kann, wo keine
kommerzielle Energieversorgung verfügbar ist. Da der zweite
Packabschnitt 33 relativ lang ist, schafft er einen langen
Griff, der die Tragbarkeit des Computers 1 erhöht.
Sowohl die Batterieaufnahme 15, in die der erste Packabschnitt
32 einzuführen ist, als auch die Stiftaufnahme 12, in die der
Vorsprung 54 einzuführen ist, sind unentbehrliche Komponenten
des tragbaren Computers 1. Das Gehäuse 2 braucht keine zusätz
liche Komponenten zu haben, um den zweiten Batteriepack 31 an
zwei Enden zu halten. Somit kann der zweite Batteriepack 31 an
den Computer 1 angeschlossen werden, ohne das Gehäuse 2 des
Computers 1 zu modifizieren.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau sind die Ausnehmung 36 zwi
schen der oberen Hälfte 39 der Hülle 37 und der dritten Seite
4c des Gehäuses 2 und die Ausnehmung 49 in der unteren Fläche
48a der Stützwand 48 ausgebildet, solang der zweite Batterie
pack 31 an dem Gehäuse angebracht verbleibt. Beide Ausnehmun
gen 36 und 49 können als Fingerauflagen dienen. Daher kann,
wie in Fig. 6 gezeigt ist, der Anwender den Computer 1 durch
Plazieren des Daumens in der Ausnehmung 36 und der Finger in
der Ausnehmung 49 in der linken Hand halten. Die Daumen oder
die Finger können nicht leicht verrutschen, und der Computer 1
kann sehr fest gehalten werden.
Wenn der Anwender den Computer 1 wie in Fig. 6 gezeigt in der
Hand hält, kann er oder sie die Dateneingabeplatte 7a um jeden
gewünschten Winkel neigen, um mit dem Schreibstift 8 Buchsta
ben und Symbole auf der Platte 7a zu schreiben oder zu zeich
nen. Dies erhöht die Betriebsfähigkeit des tragbaren Computers
1. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Platte 7a vom zweiten
Packabschnitt 33 durch den oberen Rahmen 3a des Gehäuses 2
beabstandet. Daher kann, wenn der Computer 1 am zweiten Batte
riepack 31 in der linken Hand gehalten wird, wie in Fig. 6
gezeigt ist, der Daumen die Platte 7a nicht berühren, um Fin
gerabdrücke oder Schmutz auf der Platte 7a zu hinterlassen
oder die Platte 7a zu verkratzen.
Um den zweiten Batteriepack 31 an dem Gehäuse 2 anzubringen,
ist es notwendig, den Schreibstift 8 aus der Stiftaufnahme 12
zu ziehen. Trotzdem kann der Stift 8 im Stifthalteabschnitt 65
des zweiten Packabschnitts 33 gehalten werden, während der
Pack oder die Packung 31 an dem Gehäuse 2 angebracht wird und
während der zweite Batteriepack 31 an dem Gehäuse 2 angebracht
verbleibt. Daher kann der Stift 8 nicht leicht verloren gehen
oder zerbrochen werden.
Wie oben angegeben wurde, enthält die Hülle oder der Behälter
37 des zweiten Batteriepacks 31 die untere Hälfte 38 und die
obere Hälfte 39 und der Zwischenrahmen 45 ist zwischen diesen
Hälften 38 und 39 angeordnet. Die untere Hälfte 38 und der
Rahmen 45 definieren zwischen sich die untere Aufnahme 46, die
die Nickel-Kadmium-Batterien 35 enthält. Die obere Hälfte 39
und der Rahmen 45 definieren zwischen sich den Stifthalteab
schnitt 65. Die Hülle oder der Behälter 37 wurde durch zu
nächst Anordnen der Nickel-Kadmium-Batterien 35 im zweiten
Batterieaufnahmeteil 41 der unteren Hälfte 38, dann durch Ein
fügen des Zwischenrahmens 45 in die Öffnung der unteren Hälfte
38 und schließlich durch Anbringen der oberen Hälfte 39 an der
unteren Hälfte 38 zusammengebaut. Somit wird der Stifthalteab
schnitt 65 gleichzeitig mit dem Eingeben der Batterien 35 in
die untere Aufnahme 46 gebildet. Die Hülle oder der Behälter
37 kann daher mit Leichtigkeit und hoher Effizienz zusammenge
baut werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können verschiedene
Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs und der
Bedeutung der Erfindung durchgeführt werden.
Zum Beispiel kann der zweite Packabschnitt 33 durch einen
L-förmigen Packabschnitt ersetzt werden, dessen kürzerer und
längerer Teil sich längs der zweiten Seite 4b bzw. der dritten
Seite 4c des Gehäuses 2 erstrecken.
Weiter ist das tragbare Datenverarbeitungsgerät gemäß der vor
liegenden Erfindung nicht auf einen tragbaren Computer mit
Stifteingabemöglichkeit beschränkt. Die vorliegende Erfindung
kann ebensogut bei einem Wortprozessor oder Textverarbeiter
mit Stifteingabemöglichkeit angewandt werden.
Zusammenfassend enthält ein tragbares Datenverarbeitungsgerät
nach der Erfindung ein kastenförmiges Gehäuse 2 mit einer Sei
te 3b und einer in der Seite 3b offenen Aufnahme 15, ein er
stes packförmiges Bauteil 16, das entfernbar oder austauschbar
in der Aufnahme 15 eingefügt ist, und ein zweites packförmiges
Bauteil 31, das anstelle des ersten packförmigen Bauteils 16
entfernbar in die Aufnahme 15 eingeführt werden kann. Das
packförmige Bauteil 31 hat einen ersten Teil 32 und einen
zweiten Teil 33. Der erste Teil 32 soll entfernbar in die Aus
nehmung 15 eingefügt werden. Der zweite Teil 33 ist ein hohles
zylindrisches Element und soll sich außerhalb des Gehäuses 2
und längs der Seite 3b des Gehäuses 2 erstrecken.
Weitere Vorteile und Modifikationen werden dem Fachmann leicht
deutlich. Daher ist die Erfindung in ihren breiteren Aspekten
nicht auf die besonderen Details und repräsentativen Vorrich
tungen beschränkt, die hierin gezeigt und beschrieben sind.
Entsprechend können verschiedene Modifikationen vorgenommen
werden, ohne die Bedeutung oder den Umfang des allgemeinen
erfinderischen Konzepts zu verlassen, wie es durch die ange
fügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
Claims (21)
1. Tragbares Datenverarbeitungsgerät mit:
einem kastenförmigen Gehäuse (2) mit einer Seite (4c) und einer Aufnahme (15), die an der Seite (4c) offen ist,
einem ersten packförmigen Bauteil (16), das entfernbar in der Aufnahme (15) eingefügt ist, und
einem zweiten packförmigen Bauteil (31), das anstelle des ersten packförmigen Bauteils (16) entfernbar in die Aufnahme (15) einfügbar ist,
wobei das zweite packförmige Bauteil (31) einen ersten Teil (32), der entfernbar in die Aufnahme (15) einfüg bar ist, und einen zweiten Teil (33) hat, der ein hohlzylindrisches Element ist und sich außerhalb des Gehäuses (2) und längs der Seite (4c) des Gehäuses (2) erstrecken soll.
einem kastenförmigen Gehäuse (2) mit einer Seite (4c) und einer Aufnahme (15), die an der Seite (4c) offen ist,
einem ersten packförmigen Bauteil (16), das entfernbar in der Aufnahme (15) eingefügt ist, und
einem zweiten packförmigen Bauteil (31), das anstelle des ersten packförmigen Bauteils (16) entfernbar in die Aufnahme (15) einfügbar ist,
wobei das zweite packförmige Bauteil (31) einen ersten Teil (32), der entfernbar in die Aufnahme (15) einfüg bar ist, und einen zweiten Teil (33) hat, der ein hohlzylindrisches Element ist und sich außerhalb des Gehäuses (2) und längs der Seite (4c) des Gehäuses (2) erstrecken soll.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste packförmige Bauteil (16) ein erster Bat teriepack (16) ist, der als eine Energieversorgung zum Betrieb von in dem Gehäuse (2) enthaltenen Komponenten fungiert, und
daß das zweite packförmige Bauteil (31) ein zweiter Batteriepack (31) ist, der eine größere Energiespei cherkapazität als der erste Batteriepack (16) hat.
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste packförmige Bauteil (16) ein erster Bat teriepack (16) ist, der als eine Energieversorgung zum Betrieb von in dem Gehäuse (2) enthaltenen Komponenten fungiert, und
daß das zweite packförmige Bauteil (31) ein zweiter Batteriepack (31) ist, der eine größere Energiespei cherkapazität als der erste Batteriepack (16) hat.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) eine flache obere Oberfläche (3a) hat, und
daß ein Eingabe/Anzeige-Abschnitt (7a) zum Eingeben und Anzeigen von Daten an der oberen Oberfläche (3a) angebracht ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) eine flache obere Oberfläche (3a) hat, und
daß ein Eingabe/Anzeige-Abschnitt (7a) zum Eingeben und Anzeigen von Daten an der oberen Oberfläche (3a) angebracht ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) die Form eines rechteckigen Ka
stens mit einer langen Achse (A) und einer kurzen Ach
se (B) hat, die die lange Achse (A) unter einem rech
ten Winkel schneidet, wobei sich der zweite Teil (33)
des zweiten packförmigen Bauteils (31) parallel zur
langen Achse (A) des Gehäuses (2) und längs einer lan
gen Seite (4c) des Gehäuses (2) erstreckt.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teil (33) und die lange Seite (4c) des
Gehäuses (2) eine Ausnehmung (36) definieren, die sich
nach oben öffnet und an einer Verbindungsstelle zwi
schen dem Gehäuse (2) und dem zweiten Teil (33) an
geordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 2 und einem
der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Batteriepack (31) eine Mehrzahl von
Batterien (34, 35) und einen Behälter (37) hat, der
die Batterien (34, 35) enthält und einen unteren Ab
schnitt (38), einen oberen Abschnitt (39), der an den
unteren Abschnitt (38) gekoppelt ist, und einen Zwi
schenrahmen (45) umfaßt, der zwischen dem unteren Ab
schnitt (38) und dem oberen Abschnitt (39) liegt, wo
bei der untere Abschnitt (38) und der Zwischenrahmen
(45) eine Batterieaufnahme (46) definieren, die Batte
rien (35) enthält.
7. Tragbares Datenverarbeitungsgerät mit:
einem kastenförmigen Gehäuse (2) mit einer Seite (4c),
einer ersten Aufnahme (15), die an einem Ende der Sei te (4c) offen ist, und einer zweite Aufnahme (12), die am entgegengesetzten Ende der Seite (4c) angeordnet ist,
einem ersten packförmigen Bauteil (16), das entfernbar in der ersten Aufnahme (15) eingefügt ist, und
einem zweiten packförmigen Bauteil (31), das anstelle des ersten packförmigen Bauteils (16) entfernbar in der ersten Aufnahme (15) einfügbar ist,
wobei das zweite packförmige Bauteil (31) einen ersten Teil (32), der entfernbar in die erste Aufnahme (15) einfügbar ist, und einen zweiten Teil (33) hat, der ein mit dem ersten Teil (32) verbundenes, hohlzylin drisches Element und außerhalb des Gehäuses (2) anzu ordnen ist, wobei der zweite Teil (33) ein Ein griffselement (51) hat, das entfernbar in die zweite Aufnahme (12) des Gehäuses (2) einfügbar ist.
einem kastenförmigen Gehäuse (2) mit einer Seite (4c),
einer ersten Aufnahme (15), die an einem Ende der Sei te (4c) offen ist, und einer zweite Aufnahme (12), die am entgegengesetzten Ende der Seite (4c) angeordnet ist,
einem ersten packförmigen Bauteil (16), das entfernbar in der ersten Aufnahme (15) eingefügt ist, und
einem zweiten packförmigen Bauteil (31), das anstelle des ersten packförmigen Bauteils (16) entfernbar in der ersten Aufnahme (15) einfügbar ist,
wobei das zweite packförmige Bauteil (31) einen ersten Teil (32), der entfernbar in die erste Aufnahme (15) einfügbar ist, und einen zweiten Teil (33) hat, der ein mit dem ersten Teil (32) verbundenes, hohlzylin drisches Element und außerhalb des Gehäuses (2) anzu ordnen ist, wobei der zweite Teil (33) ein Ein griffselement (51) hat, das entfernbar in die zweite Aufnahme (12) des Gehäuses (2) einfügbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingriffselement (51) an dem zweiten Teil (33)
angebracht und zwischen einer ersten Position, in der
das Eingriffselement (51) in die zweite Aufnahme (12)
eingefügt ist, und einer zweiten Position bewegbar
ist, in der das Eingriffselement (51) von der zweiten
Aufnahme (12) gelöst ist.
9. Gerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingriffselement (51) einen Schieber (53) hat, der verschiebbar an dem zweiten Teil (33) gehalten ist, und
daß der zweite Teil (33) Haltereinrichtungen (56) zum Halten des Schiebers (53) in der ersten Position und in der zweiten Position hat.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingriffselement (51) einen Schieber (53) hat, der verschiebbar an dem zweiten Teil (33) gehalten ist, und
daß der zweite Teil (33) Haltereinrichtungen (56) zum Halten des Schiebers (53) in der ersten Position und in der zweiten Position hat.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teil (33) ein Verriegelungselement (59)
zum Verriegeln des Eingriffselements (51) in der er
sten Position hat.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) die Form eines rechteckigen Ka stens mit einer langen Achse (A) und einer kurzen Ach se (B) hat, die die lange Achse (A) unter einem rech ten Winkel schneidet, und
daß sich der zweite Teil (33) des zweiten packförmigen Bauteils (31) parallel zur langen Achse (A) des Gehäu ses (2) und längs einer langen Seite (4c) des Gehäuses (2) erstreckt.
daß das Gehäuse (2) die Form eines rechteckigen Ka stens mit einer langen Achse (A) und einer kurzen Ach se (B) hat, die die lange Achse (A) unter einem rech ten Winkel schneidet, und
daß sich der zweite Teil (33) des zweiten packförmigen Bauteils (31) parallel zur langen Achse (A) des Gehäu ses (2) und längs einer langen Seite (4c) des Gehäuses (2) erstreckt.
12. Gerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Aufnahme (15) und die zweite Aufnahme
(12) längs der langen Achse (A) des Gehäuses (2) von
einander beabstandet sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) eine flache obere Oberfläche (3a) hat, und
daß ein Eingabe/Anzeige-Abschnitt (7a) zum Eingeben und Anzeigen von Daten an der oberen Oberfläche (3a) angebracht ist.
daß das Gehäuse (2) eine flache obere Oberfläche (3a) hat, und
daß ein Eingabe/Anzeige-Abschnitt (7a) zum Eingeben und Anzeigen von Daten an der oberen Oberfläche (3a) angebracht ist.
14. Gerät nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ferner ein Stift (8) zum Eingeben von Daten in den
Eingabe/Anzeige-Abschnitt (7a) enthalten ist, wobei
der Stift (8) entfernbar in der zweiten Aufnahme (12)
gehalten ist.
15. Gerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teil (33) des zweiten packförmigen Bau
teils (31) einen Stifthalteabschnitt (65) zum Halten
des Stiftes (8) hat.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste packförmige Bauteil (16) ein erster Bat teriepack (16) ist, der als eine Energieversorgung zum Betrieb von in dem Gehäuse (2) enthaltenen Komponenten fungiert, und
daß das zweite packförmige Bauteil (31) ein zweiter Batteriepack (31) ist, der eine größere Energiespei cherkapazität als der erste Batteriepack (16) hat.
daß das erste packförmige Bauteil (16) ein erster Bat teriepack (16) ist, der als eine Energieversorgung zum Betrieb von in dem Gehäuse (2) enthaltenen Komponenten fungiert, und
daß das zweite packförmige Bauteil (31) ein zweiter Batteriepack (31) ist, der eine größere Energiespei cherkapazität als der erste Batteriepack (16) hat.
17. Gerät nach Anspruch 15 und 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Batteriepack (31) eine Mehrzahl von
Batterien (34, 35) und einen Behälter (37) hat, der
die Batterien (34, 35) enthält und einen unteren Ab
schnitt (38), einen oberen Abschnitt (39), der an den
unteren Abschnitt (38) gekoppelt ist, und einen Zwi
schenrahmen (45) umfaßt, der zwischen dem unteren Ab
schnitt (38) und dem oberen Abschnitt (39) liegt, wo
bei der untere Abschnitt (38) und der Zwischenrahmen
(45) eine Batterieaufnahme (46), die Batterien (35)
enthält, und der obere Abschnitt (39) und der Zwi
schenrahmen (45) den Stifthalteabschnitt (65) definie
ren.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) einen Boden (3d) hat, und
daß der zweite Teil (33) der zweiten packförmigen Bau teils (31) eine Stützwand (48) hat, die den Boden (3b) des Gehäuses (2) überlappt.
daß das Gehäuse (2) einen Boden (3d) hat, und
daß der zweite Teil (33) der zweiten packförmigen Bau teils (31) eine Stützwand (48) hat, die den Boden (3b) des Gehäuses (2) überlappt.
19. Tragbares Datenverarbeitungsgerät mit:
einem kastenförmiges Gehäuse (2) mit einer oberen (3a) und einer unteren Oberfläche (3b), die einander entge gengesetzt sind, und vier Seitenflächen (4a, 4b, 4c, 4d), die mit der oberen Oberfläche (3a) und der unter en Oberfläche (3b) zusammenhängen, wobei das Gehäuse (2) eine Batterieaufnahme (15), die in einer durch die untere Oberfläche (3b) und zwei gegeneinander liegende Seiten (4a, 4c) der vier Seitenoberflächen (4a, 4b, 4c, 4d) definierten Ecke offen ist, und eine Stift aufnahme (12) hat, die an einem bezüglich der Batte rieaufnahme (15) entgegengesetzten Ende angeordnet ist,
einem an der oberen Oberfläche (3a) des Gehäuses (2) angebrachten Dateneingabeabschnitt (7a) zum Eingeben von Daten,
einem in der Stiftaufnahme (12) entfernbar gehaltenen Stift (8) zum Eingeben von Daten in den Dateneinga beabschnitt (7a),
einem ersten Batteriepack (16), der entfernbar in die Batterieaufnahme (15) eingefügt ist und als eine Ener gieversorgung zum Betreiben von in dem Gehäuse (2) enthaltenen Komponenten fungiert, und
einem zweiten Batteriepack (31), der anstelle des er sten Batteriepacks (16) entfernbar in die erste Auf nahme (15) einfügbar ist und eine größere Energiespei cherkapazität wie der erste Batteriepack (16) hat,
wobei der zweite Batteriepack (31) einen ersten Teil (32), der entfernbar in die Batterieaufnahme (15) ein fügbar ist, und einen zweiten Teil (33) hat, der ein mit dem ersten Teil (32) verbundenes, hohlzylindri sches Element und außerhalb des Gehäuses (2) anzuord nen ist, wobei der zweite Teil (33) ein Eingriffsele ment (51) hat, das vom ersten Teil (32) weg weist und entfernbar in die Stiftaufnahme (12) einfügbar ist.
einem kastenförmiges Gehäuse (2) mit einer oberen (3a) und einer unteren Oberfläche (3b), die einander entge gengesetzt sind, und vier Seitenflächen (4a, 4b, 4c, 4d), die mit der oberen Oberfläche (3a) und der unter en Oberfläche (3b) zusammenhängen, wobei das Gehäuse (2) eine Batterieaufnahme (15), die in einer durch die untere Oberfläche (3b) und zwei gegeneinander liegende Seiten (4a, 4c) der vier Seitenoberflächen (4a, 4b, 4c, 4d) definierten Ecke offen ist, und eine Stift aufnahme (12) hat, die an einem bezüglich der Batte rieaufnahme (15) entgegengesetzten Ende angeordnet ist,
einem an der oberen Oberfläche (3a) des Gehäuses (2) angebrachten Dateneingabeabschnitt (7a) zum Eingeben von Daten,
einem in der Stiftaufnahme (12) entfernbar gehaltenen Stift (8) zum Eingeben von Daten in den Dateneinga beabschnitt (7a),
einem ersten Batteriepack (16), der entfernbar in die Batterieaufnahme (15) eingefügt ist und als eine Ener gieversorgung zum Betreiben von in dem Gehäuse (2) enthaltenen Komponenten fungiert, und
einem zweiten Batteriepack (31), der anstelle des er sten Batteriepacks (16) entfernbar in die erste Auf nahme (15) einfügbar ist und eine größere Energiespei cherkapazität wie der erste Batteriepack (16) hat,
wobei der zweite Batteriepack (31) einen ersten Teil (32), der entfernbar in die Batterieaufnahme (15) ein fügbar ist, und einen zweiten Teil (33) hat, der ein mit dem ersten Teil (32) verbundenes, hohlzylindri sches Element und außerhalb des Gehäuses (2) anzuord nen ist, wobei der zweite Teil (33) ein Eingriffsele ment (51) hat, das vom ersten Teil (32) weg weist und entfernbar in die Stiftaufnahme (12) einfügbar ist.
20. Gerät nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teil (33) des zweiten Batteriepacks
(31) einen, Stifthalteabschnitt (65) zum Halten des
Stiftes (8) hat.
21. Gerät nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingriffselement (51) an dem zweiten Teil (33)
angebracht und zwischen einer ersten Position, in der
das Eingriffselement (51) in die Stiftaufnahme (12)
einfügt ist, und einer zweiten Position bewegbar ist,
in der das Eingriffselement (51) von der Stiftaufnahme
(12) gelöst ist.
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