DE4426011A1 - Verfahren zum Herstellen von Raumzellen und Schalung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Raumzellen und Schalung zur Durchführung des Verfahrens

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DE4426011A1
DE4426011A1 DE19944426011 DE4426011A DE4426011A1 DE 4426011 A1 DE4426011 A1 DE 4426011A1 DE 19944426011 DE19944426011 DE 19944426011 DE 4426011 A DE4426011 A DE 4426011A DE 4426011 A1 DE4426011 A1 DE 4426011A1
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Benedikt Christa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von aus zwei Teilen bestehenden Raumzellen aus Beton und eine Schalung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Raumzellen aus Wand-, Decken- und Bodenelementen zusammenzu­ setzen. Hierdurch ist wohl eine rationelle Fertigung dieser Elemente möglich, jedoch ist der Aufwand nicht unbeträchtlich, diese Elemente miteinander zu verbinden. Es ist auch bereits bekannt, Elemente zu fertigen, die aus Boden und Seitenwänden sowie aus der Decke bestehen, die dann zusammengefügt werden. Hierbei ist es üblich, eine Bodenplatte mit Anschlußbewehrungen für die Seitenwände zu betonie­ ren. Nach dem Anbringen der Bewehrung für die Seitenwände wird eine Kernscha­ lung auf den Boden aufgesetzt, die Seitenwandschalungen angebracht und sodann die Seitenwände betoniert. Nach dem Entfernen der Schalungen wird eine vorgefer­ tigte Deckenplatte aufgesetzt. Dies bedeutet ein aufwendiges dreistufiges Verfahren.
Unter Raumzellen sind zu verstehen beispielsweise Naßzellen, Trafostationen, Ka­ belräume und Fertiggaragen.
Derartige Raumzellen müssen in kleineren oder größeren Serien in unterschiedli­ chen Abmessungen herstellbar sein. Naßzellen müssen beispielsweise entsprechend den Deckenhöhen der Gebäude, in die sie eingebaut werden, unterschiedlich hoch ausgebildet sein. Je nachdem, ob sie in den Gebäuden als tragendes oder nicht tragendes Element dienen, müssen unterschiedliche Bewehrungen und Wandstärken vorgesehen werden. Die hierfür erforderlichen Umrüstzeiten sind bei dem bekannten Verfahren erheblich.
Es besteht die Aufgabe, das Verfahren so auszubilden, daß Raumzellen mit relativ kurzen Taktzeiten herstellbar sind und Änderungen in der Bauserie rasch durch­ geführt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und eine Schalung zur Durchführung des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kernschalung mit Boden- und Deckenelement;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kernschalung mit Boden- und Deckenelement;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Boden- und Deckenelement;
Fig. 4 eine isometrische Ansicht von Boden- und Deckenelement vor dem Zusam­ menfügen zu einer Raumzelle;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Raumzelle;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Raumzelle; und
Fig. 7 eine detaillierte Darstellung des Schalungsaufbaus.
Das Betonieren von Bodenelement 1 und Deckenelement 2 erfolgt mittels einer ku­ bischen Kernschalung 3, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Das Bodenele­ ment 1 besteht aus einem Boden 4 und zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Seitenwänden 5, 6. Das Deckenelement weist eine Decke 7 und zwei weitere recht­ winklig zueinander verlaufende Seitenwände 8, 9 auf. Das Boden- und das Decken­ element 1, 2 werden mit Hilfe der Kernschalung 3 so betoniert, daß sich der Boden 4 und die Decke 7 auf der Kernschalung 3 befinden, während die Seitenwände 5, 8 sich längs der Längsseite 10 der Kernschalung 3 und die Seitenwände 6, 9 sich längs der Querseiten 11 der Kernschalung 3 von Boden 4 bzw. Decken 7 nach un­ ten erstrecken. Die Abmessungen der Oberseite 12 der Kernschalung 3 sind hierbei größer als die Abmessungen des Bodens 4 und der Decke 7, die in Richtung der Längsseite 10 gesehen nebeneinander angeordnet sind. Die Decke 7 ist um die Dicke der Seitenwände 5, 6 größer als der Boden 4. Damit sind die Seitenwände 8, 9 um diese Wandstärke länger als die Seitenwände 5, 6. Die Seitenwände 8, 9 sind um die Wandstärke des Bodens 4 höher als die Seitenwände 5, 6.
Nach dem Betonieren und Entschalen von Boden- und Deckenelement 1, 2 wird das Bodenelement 1 um 180° gedreht und nimmt dann eine Lage gemäß Fig. 3 ein. Entsprechend der Fig. 4 wird sodann das Deckenelement 2 auf das Bodenelement 1 aufgesetzt, womit sich eine Raumzelle entsprechend den Fig. 5 und 6 ergibt. Die Decke 7 kommt hierbei zur Auflage auf die Seitenwände 5, 6, während die Seitenwände 8, 9 unterseitig zur Anlage gegen den Boden 4 kommen, wobei dann die Seitenwand 9 zur Anlage an die Stirnseite der Seitenwand 5 und die Seitenwand 8 zur Anlage an die Stirnseite der Seitenwand 6 kommt.
Um unterschiedliche Höhen der Seitenwände 5, 6, 8, 9 betonieren zu können, ist an der Unterseite der Kernschalung eine Stirnschalung 13 vorgesehen, die über Spindeln bzw. Hydraulikzylinder 14 in ihrer Höhe verstellt werden kann. Die Breite dieser Stirnschalung 13 bestimmt auch die Dicke der Seitenwände 5, 6, 8, 9.
Vor dem Betonieren von Boden- und Deckenelement 1, 2 wird die Bewehrung dieser Elemente über die Kernschalung 3 gestülpt.
Gemäß Fig. 7 ist eine Seitenwandschalung 15 auf Schienen 16 gegen die Längs­ seite 12 der Kernschalung 3 verfahrbar. Zwei weitere Seitenwandschalungen 17 sind ebenfalls über Schienen 16 gegen die beiden Querseiten 11 der Kernschalung 3 ver­ fahrbar. An der Längsseite 12 sind vertikal verlaufende Stirnschalungen 18 orts­ veränderbar befestigt, während an den Querseiten 11 derartige Stirnschalungen 18 ortsveränderbar befestigt sind. Die Seitenwandschalungen 15, 17 werden so weit gegen die Kernschalung 3 verfahren, bis diese zur Anlage an die Stirnschalungen 13, 18 kommen.
Auf der Oberseite 12 der Kernschalung 3 sind weitere Stirnschalungen 19 orts­ veränderbar befestigt, welche die Längs- und Querabmessungen von Boden 4 und Decke 7 bestimmen. Entsprechend der Anordnung der Stirnschalungen 13, 18, 19 sind unterschiedliche Größen der Raumzelle fertigbar. Die Umrüstzeiten sind hierbei gering.
Beim Boden 4 können bei dessen Betonieren Versorgungsöffnungen 20 ausgespart werden, die der Zu- und Abwasserinstallation dienen. Bei der Decke 7 können Mon­ tageöffnungen 21 ausgespart werden, über die Sanitärinstallationen in das Innere der Raumzelle eingeführt werden können. Die Schalungen für die Versorgungsöff­ nungen 20 und die Montageöffnungen 21 sind an der Kernschalung angebracht. Für Fenster- und Türöffnungen an den Seitenwänden sind entsprechende Schalungen an den Seitenwandschalungen 15, 17 angebracht und werden mit diesen verfahren.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen von aus zwei Teilen bestehenden Raumzellen aus Beton, bestehend aus folgenden Schritten:
  • (a) Betonieren eines aus einem Boden (4) und zwei ersten Seitenwänden (5, 6) bestehenden Bodenelements (1) mittels einer Kernschalung (3) und an die Kernschalung (3) sich anschließenden Schalungswänden (13, 15, 17, 18, 19) in einer Lage, bei der sich der Boden (4) auf der Kernschalung (3) befindet und die Schalungswände (13, 15, 17, 18, 19) variabel anordenbar sind,
  • (b) Betonieren eines aus einer Decke (7) und zwei zweiten Seitenwänden (8, 9) bestehenden Deckenelements (2) mittels einer Kernschalung (3) und an die Kernschalung (3) sich anschließenden Schalungswänden (13, 15, 17, 18, 19) in einer Lage, bei der sich die Decke (7) auf der Kernschalung (3) befindet und die Schalungswände (13, 15, 17, 18, 19) variabel anor­ denbar sind, wobei die jeweils vom Boden (4) und der Decke (7) längs der Kernschalung (3) nach unten verlaufenden Seitenwände (5, 6, 8, 9) bei der fertigen Raumzelle sich zu vier umlaufenden Seitenwänden (5, 6, 8, 9) ergänzen,
  • (c) Entschalen der Boden- und Deckenelemente (1, 2) nach deren Aushärten und Drehen des Bodenelements (1) um 180° und
  • (d) Zusammenfügen des Boden- und Deckenelements (1, 2) zur Bildung der Raumzelle.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonieren der Boden- und Deckenelemente (1, 2) mit einer gemeinsamen Kernschalung (3) erfolgt, bei der zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (5, 8) der fer­ tigen Raumzelle mittels einer gemeinsamen an einer Längsseite (12) der Kern­ schalung (3) angeordneten Seitenwandschalung (15) und die beiden weiteren einander gegenüberliegenden Seitenwände (6, 9) mittels zweier an den Quer­ seiten (11) der Kernschalung (3) angeordneten Seitenwandschalungen (17) be­ toniert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Dre­ hen des Bodenelements (1) in dieses aus Fertigteilen bestehende Innenwände eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckenelement (2) betoniert wird, bei dem die Decke (7) um die Dicke der Seitenwände (5, 6) des Bodenelements (1) größer ist als der Boden (4) des Bodenelements (1).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke (7) des Deckenelements (2) beim Betonieren Montageöff­ nungen (21) ausgespart werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (4) des Bodenelements (1) beim Betonieren Versorgungsöff­ nungen (20) ausgespart werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betonieren von Boden- und Deckenelement (1, 2) diese von der Kernschalung (3) beheizt werden.
8. Schalung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kernschalung (3) rechteckigen Quer­ schnitts vorgesehen ist, deren Länge größer ist als die doppelte Länge der Raumzelle und deren Bereite größer ist als die Breite der Raumzelle, gegen eine Längsseite (12) der Kernschalung (3) eine Seitenwandschalung (15) und gegen die Querseiten (11) jeweils eine weitere Seitenwandschalung (17) verfahrbar sind, an der Unterseite dieser Längs- und Querseiten (10, 11) höheneinstell­ bare horizontale Stirnschalungen (13) und längs dieser Längs- und Querseiten (10, 11) vertikale, in der Dicke variable Stirnschalungen (18) ortsveränderbar und an der Oberseite (12) der Kernschalung (3) weitere horizontale Stirnscha­ lungen (19) ortsveränderbar befestigbar sind.
9. Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand­ schalungen (15, 17) Schalungen für Tür- und Fensteröffnungen tragen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10326777A1 (de) * 2003-06-13 2005-01-13 Rohrdorfer Betonwerke Gmbh & Co. Kg Stahlbetonraumzelle mit einer Bodenplatte und einem Hohlkörper

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805561C (de) * 1948-10-02 1951-05-25 Hermann Josef Boeyng Bauwerk, insbesondere Wohnhaus, Garage, Behelfsheim o. dgl., sowie Verfahren zur Herstellung solcher Bauwerke
DE2744608A1 (de) * 1977-10-04 1979-04-05 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Schalung fuer blockfoermige betonbaukoerper mit der querschnittsform eines umgekehrten u, insbesondere fertiggaragen
DE3304907A1 (de) * 1983-02-12 1984-08-16 Bauunternehmung und Betonwerke Lorenz Kesting, 4670 Lünen Stahlbetonraumzelle zur errichtung der kleinsten raumeinheit eines gebaeudes

Patent Citations (3)

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