DE2744608A1 - Schalung fuer blockfoermige betonbaukoerper mit der querschnittsform eines umgekehrten u, insbesondere fertiggaragen - Google Patents

Schalung fuer blockfoermige betonbaukoerper mit der querschnittsform eines umgekehrten u, insbesondere fertiggaragen

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DE2744608A1 DE19772744608 DE2744608A DE2744608A1 DE 2744608 A1 DE2744608 A1 DE 2744608A1 DE 19772744608 DE19772744608 DE 19772744608 DE 2744608 A DE2744608 A DE 2744608A DE 2744608 A1 DE2744608 A1 DE 2744608A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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Description

  • Titel : Schalung fiir blockförmige Betonbaukörper mit
  • der Querschnittsform eines umgekehrten U, insbesondere Fertiggaragen Die Erfindung betrifft eine Schalung für blockförmige Betonbaukörper mit der Querschnittsform eines umgekehrten U, insbesondere Fertiggaragen, bestehend aus einer mehrteiligen Innenschalung und einer mehrteiligen Außenschalung, deren Schalungswände in Betonierstellung beidseitig an einem zwischen die Schalungswände eingreifenden, den unteren Abschluß der Schalung bildenden Bodenrahmen anliegen, wobei der Bodenrahmen über mehrere mit Abstand angeordnete, vertikale Stützen an einem Fundamentrahmen abgestützt ist, der auch zur Abstützung der Innen- und Außenschalung dient.
  • Derartige bekannte Schalungen dienen im großen Umfang hauptsächlich zur Herstellung von Fertiggaragen ohne Boden. Die aus mehreren Teilen bestehende Außenschalung (vergleiche DT-PS 1 250 326) wird nach dem Abbinden des Betons mittels eines Kranes von der Außenwand der Garage abgehoben. Die Innenschalung (vergleiche DT-AS 1 759 312) ist auf einem Wagen angeordnet und kann nach Einschwenken ihrer Teile durch die Öffnung in der vorderen Garagenwand, in welche später das Garagentor eingesetzt wird, herausgefahren werden.
  • Der Garagenkörper selbst ruht dann noch solange bis der Beton die nötige Festigkeit erreicht hat auf dem mit dem Fundamentrahmen verbundenen Bodenrahmen.
  • Mit den bisher bekannten Schalungen konnten jeweils nur Garagen einer bestimmten Höhe gegossen werden. Für Garagen einer unterschiedlichen Höhe wurden Innen- und Auflenschalungen mit anderen Abmessungen benötigt. Verschiedentlich werden auch Garagen mit unterschiedlichen Wandstärken gefordert, um diese Garagen den jeweiligen Belastungen anzupassen. Auch hierfür sind in der Regel unterschiedliche Innen- bzw. Außenschalungen erforderlich.
  • Es gibt zwar schon Schalungen zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen aus Beton mit unterschiedlichen lichten Breiten (vergleiche DT-AS 21 15 553), bei denen sich die Seitenschalungen mittels Schraubspindeln verstellen lassen, wobei jedoch gleichzeitig auch stets ein den unteren Abschluß der Schalung bildender Sockel mitverstellt wird. Es können mit dieser bekannten Schalung deshalb nur Raumzellen aus Beton mit unterschiedlichen lichten Breiten, nicht jedochmit unterschiedlichen Wandstärken hergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schalung fiir blockförmige Betonbaukörper mit der Querschnittsform eines umgekehrten U, insb«Dndere Fertiggaragen, der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ohne Veränderung von Innen-und Außenschalung bei einfachem Aufbau die Herstellung von Baukörpern unterschiedlicher Höhe und gegebenenfalls verschiedener Wandstärke ermöglicht.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Bodenrahmen lösbar mit dem Fundamentrahmen verbunden ist und daß die Stützen, zumindest teilweise, durch auswechselbare Distanzstücke unterschiedlicher Höhe gebildet sind.
  • Dank dieser Ausgestaltung kann man ohne Veränderung von Innen-oder Außenschalung Baukörper, insbesondere Fertiggaragen, mit unterschiedlicher Höhe anfertigen. Die Innen- und Außenschalung kann hierbei relativ einfach ausgestaltet sein und braucht selbst nicht verstellbar zu sein. Lediglich durch Zwischenschaltung einer mehr oder weniger großen Anzahl von Distanzstücken oder von Distanzstücken verschiedener Höhe nimmt der Bodenrahmen von dem Fundamentrahmen einen mehr oder weniger großen Abstand ein. Da die Innenschalung und die Außenschalung sich auf dem Fundamentrahmen abstützen, bleiben diejenigen Schalungsteile, die zur Herstellung der Decke des Betonbaukörpers benötigt werden, stets in gleichem Abstand zu dem Fundamentrahmen. Durch den unterschiedlichen Abstand des Bodenrahmens vom Fundamentrahmen ergibt sich die unterschiedliche Höhe des fertigen Baukörpers.
  • Zweckmäßig sind die Distanzstücke Distanzbüchsen, die auf vertikal angeordneten Gewindebolzen aufgesteckt sind. Die Gewindebolzen dienen zur Führung und Halterung der Distanzbüchsen. Gleichzeitig dienen sie aber auch zum lösbaren Verbinden des Bodenrahmens mit dem Fundamentrahmen.
  • Je nach dem Aufstellungsort und den jeweiligen Bsuvorschriften müssen die Betonbaukörper, insbesondere die Fertiggarage eine unterschiedliche Wandstärke aufweisen. Bei einer bekannten Schalung zur Herstellung von Fertiggaragen besteht der Bodenrahmen aus Tragschienen und auf diesen angeordneten, an ihren vertikalen Flächen mit elastischen Dichtungsstreifen versehenen Leisten. Die Leisten sind fest mit den Tragschienen und letztere mit den Stützen verschweißt, die ihrerseits auch wieder mit dem Fundamentrahmen verschweißt sind. Eine derartige Schalung ist nur für die Herstellung von Fertiggaragen mit einer ganz bestimmten Wandstärke geeignet. Sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Leisten lösbar auf den Schienen mittels Schrauben befestigt und gegen Leisten unterschiedlicher Breite austauschbar, so können unter Verwendung der gleichen Innenschalung und der gleichen Außenschalung und unter weitgehender Beibehaltung der meisten Teile des Bodenrahmens lediglich durch Austauschen der Leisten Betonbaukörper, insbesondere Fertiggaragen mit ganz unrerschiedlichen Wandstärken hergestellt werden. Es muß lediglich die Außenschalung entsprechend der jeweiligen Breite der Leisten, die der Wandstärke des Betonbaukörpers entspricht, mehr oder weniger nach außen geschoben werden, jedoch nur soweit, daß sie an der Außenseite der Leisten in Anlage bleibt. Da die Wandstärken in den meisten Fällen nur um wenige Zentimeter differieren, kann eine derartige Verstellung in einfacher Weise mittels Schraubspindeln, insbesondere in Form von Spannschlössern bewirkt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine Hälfte der Schalung Fig. 2 einen Teilquerschnitt im größerem Maßstab Fig. 3 eine Teilansicht nach der Linie III/III der Fig. 2 Fig. 4 und 5 Teilquerschnitte etwa in natiirlicher Größe In der Zeichnung ist mit 1 eine an sich bekannte mehrteilige Innenschalung bezeichnet, die auf einem Wagen 2 angeordnet ist. Der Wagen 2 ist auf den mit dem Fundamentrahmen 3 verbundenen Schienen 4 verfahrbar. Der Fundamentrahmen 3 dient damit zur Abstützung der Innenschalung 1. Die Ausschalung 5 ist ebenfalls mehrteilig und kann mittels eines an der Traverse 6 angreifenden Kranes angehoben und abgesenkt werden.
  • Sie stützt sich auf den Lagerblöcken 7 ab, die ihrerseits mit dem Fundamentrahmen 3 verbunden sind. Zwischen Innenschalung 1 und Außenschalung 5 verbleibt ein Zwischenraum entsprechend der Wand- bzw. Deckenstärke des herzustellenden Betonbaukörpers. Es handelt sich in diesem Fall um eine Fertiggarage.
  • Der Ubersichtlichkeit halber ist der zwischen den Schalungen 1 und 5 verbleibende Schalungsraum, der später mit Beton gefüllt wird, durch Punkte angedeutet.
  • Den unteren Abschluß der Schalung bildet ein Bodenrahmen 8, der zwischen die SchOungswände 1' und 5' eingreift und an dem die Schalungswände 1', 5' anliegen. Der Bodenrahmen 8 ist über mehrere mit Abstand angeordnete vertikale Stützen 9 an dem Fundamentrahmen abgestützt.
  • Die Stützen 9 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch jeweils mehrere auswechselbare Distanzbüchsen 9 gebildet.
  • Diese Distanzbüchsen können je nach Abstufung der gewünschten Garagenhöhen gleiche oder unterschiedlihe Höhen aufweisen.
  • Es ist auch möglich, anstelle von mehreren Distanzbüchsen für einen Stützfuß auswechselbare Distanzbüchsen verschiedener Höhe zu verwenden, von denen dann jeweils eine Distanzbüchse einen Stützfuß bildet. Die Distanzbüchsen 9a sind auf Gewindebolzen 9b aufgesteckt, die in Schraubmuffen lo eingeschraubt sind, welche mit dem Fundamentrahmen 3 verschweißt sind.
  • Zweckmäßig sind jeweils 2 Gewindebolzen 9b dicht nebeneinander angeordnet, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Gewindebolzen 9b greifen beidseitig des Steges lis in den Flansch lib einer einen Teil des Bodenrahmens 8 bildenden, im Querschnitt T-förmigen Tragschiene 11 ein. Der Flansch 11b ist mit dem Steg 11a fest verschweißt. Ebenso ist der Steg 11a mit der Kopfschiene 11c verschweißt. Der Steg 11a, der Flansch 11b und die Kopfschiene 11c bilden zusammen die Tragschiene 11. Durch Muttern 12, die auf die oberen Enden der Gewindebolzen 9b aufgeschraubt sind, ist die Tragschiene 11 lösbar mit dem Fundamentrahmen 3 verbunden.
  • Auf die Kopfschiene 11c der Tragschiene 11 ist eine Leiste 13 aufgeschraubt, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine obere Schiene 13a und eine untere Schiene 13b gebildet wird. Zwischen den beiden Schienen 13a und 13b ist ein Dichtungsstreifen 14 vorgesehen, der an den vertikalen Flächen der Schienen 13a, 13b etwas vorsteht. Die Schalungswände 1' und 5' der Innen- und der Außenschalung 1, 5 liegen an der Leiste 13 bzw. dem Dichtungsstreifen 14 an. Die Leiste 13 bildet den unteren Abschluß der Formt Bei einer Anordnung von 3 Distanzbüchsen 9a übereinander, wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, nimmt der Bodenrahmen 8 seine höchste Stellung ein, wodurch eine Garage mit der niedrigsten Bauhöhe h1 gegossen werden kann. Wünscht der Kunde eine Garage mit der Höhe h2, so werden die Tragschienen 11 des Bodenrahmens 8 nach Lösen der Muttern 12 von den Gewindebolzen 9b abgehoben, dann werden jeweils die obersten Distanzbüchsen 9a entfernt und anschließend werden die Tragschienen 11 wieder auf die Gewindebolzen 9b aufgedeckt. Nach dem Festziehen der Muttern 12 ist die Schalung ohne jede Anderun g der Innen- oder der Außenschalung für die Fertigung einer Garage mit der Höhe h2 vorbereitet. Durch Entfernen einer weiteren Distanzbüchse kann dann eine Garage mit der Höhe h3 gefertigt werden.
  • Nach Entfernung aller Distanzbüchsen ist die Fertigung einer Garage mit der Höhe h4 möglich.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, ist die Leiste 13 mittels Schrauben 15 mit der Kopfschiene 11c lösbar verbunden. Wird eine andere Wandstärke gewünscht, so kann die Leiste 13, welche die Breite B1 aufweist, gegen eine Leiste 13' größerer Breite B2 ausgewechselt werden. Der Dichtungsstreifen 14' weist selbstverständlich eine angepaßte Breite auf.
  • Durch eine größere Wandstärke verändert sich entweder die lichte Breite oder die äußere Breite der Garage. Dementsprechend müßte auch die Innen- oder die Außenschalung abgeändert werden. Eine Abänderung der Außenschalung kann man dadurch weitgehend vermeiden, daß die Löcher 16, 16', welche zum Durchtritt der Schrauben 15 bestimmt sind, von einer vertikalen Fläche 13v bzw. 13'v der Leisten 13, 13' stets den gleichen Abstand A aufweisen. Wie man durch Vergiach der Figuren 4 und 5 erkennen kann, bleibt auf diese Weise die Schalungswand 1' der Innenschalung trotz unterschiedlicher Breiten B 1 und B2 der Leisten 13, 13' stets an der gleichen Stelle. Die Sc halungswand 5' muß hingegen um den Unterschied der Breiten B1 und B2 nach außen gerückt werden. Dies ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß die Seitenschalung 5 der Außenschalung beispielsweise durch ein Spannschloß 17 mit der Traverse 6 verbunden ist.
  • Durch Drehung des Spannschlosses kann die Schalungswand nach außen bewegtierden. An den unteren Enden sind die vertikalen äußeren Schalungswände durch sie verbindende, in der Zeichnung nicht dargestellte Zugstangen verbunden, deren Länge ebenfalls über Spannachlösser verändert werden kann.
  • lediglich die Breite der Rückwand der Außenschalung muß in diesem Fall an die veränderte Wandstärke angepaßt werden, was zum Beispiel dadurch geschehen kann, daß man an den vertikalen Rändern dieser Rückwandschalung mehr oder weniger breite Leisten aufschraubt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. A n s p r ii c h e )Schalung fiir blockförmige Betonbaukörper mit der uerschnittsform eines umgekehrten U, insbesondere Fertig-Garagen, bestehend aus einer mehrteiligen Innenschalung und einer mehrteil igen Außenschalung, deren Schalungswände in Betonierstellung beidseitig an einem zwischen die Schalungswände eingreifenden, den unteren Abschluß der Schalung bildenden Bodenrahmen anliegen, wobei der Bodenrahmen über mehrere mit Abstand angeordnete vertikale Stiitzen an einem Fundamentrahmen abgestützt ist, der auch zur Abstützung der Innen- und Außenschalung dient, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bodenrahmen (8) lösbar mit dem Fundamentrahmen (3) verbunden ist und daß die Stützen (9) , zumindest teilweise, durch auswechselbare Distanzstiicke (9a) unterschiedlicher Höhe gebildet sind.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Distanzstücke Distanzbiichsen (9a) sind, die auf vertikal angeordheten Gewindebolzen (9b aufgesteckt sind.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i e hn e t, daß jeweils mehrere Distanzbüchsen (9a) auf einen Gewindebolzen (9b) aufgesteckt sind.
  4. 4. Schalung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß jeweils zwei Gewindebolzen (9b) dicht nebeneinander angeordnet sind, die beidseitig eines Steges in den Flansch (11b) einer einen Teil des Bodenrahmens (8) bildenden, im Cuerschnitt T-förmigen Tragschiene (11) eingreifen.
  5. 5. Schalung nach Anspruch 1 bei der der Bodenrahmen aus Tragschienen und auf diesen angeordnet an ihren vertikalen Flächen mit elastischen Dichtungsstreifen versehenen Leisten besteht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leisten (13,13'< lösbar auf den Tragschienen (11) mittels Schrauben (15) befestigt und gegen Leisten unterschiedlicher Breite (B1, B2) austauschbar sind.
    (. Schalung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Löcher (16) zum Durchtritt der Schrauben (15) bei Leisten (13, 13'! unterschiedlicher Breite von einer vertikalen Fläche (13v, 13'v) der Leisten (13, 13') stets den gleichen Abstand (.X) aufweisen.
DE2744608A 1977-10-04 1977-10-04 Schalung für blockförmige Betonbaukörper mit der Querschnittsform eines umgekehrten U, insbesondere Fertiggaragen Ceased DE2744608B2 (de)

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