DE4425863C2 - Saug- und Blasvorrichtung - Google Patents
Saug- und BlasvorrichtungInfo
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- DE4425863C2 DE4425863C2 DE4425863A DE4425863A DE4425863C2 DE 4425863 C2 DE4425863 C2 DE 4425863C2 DE 4425863 A DE4425863 A DE 4425863A DE 4425863 A DE4425863 A DE 4425863A DE 4425863 C2 DE4425863 C2 DE 4425863C2
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Description
Die vorliegende Erfindung hat eine Saugvorrichtung mit einem so
wohl eine Luftansaugöffnung als auch eine Luftaustrittsöffnung
aufweisendem Transportrohr zum Gegenstand, das im Bereich seiner
Luftansaugöffnung eine mit einer Druckluftquelle verbundene, in
der Saugrichtung gerichtete Injektordüse aufweist.
Aus der DE 92 15 066 U1 ist bereits eine solche Saugvorrichtung
bekannt, bei welcher durch den Injektor Primärluft in der Saug
richtung in ein Transportrohr geblasen wird, so daß diese die .
im Transportrohr befindliche Sekundärluft mitreißt und so in
dem Bereich der Luftansaugöffnung des Transportrohres einen
starken Sog bewirkt, welcher das angesaugte Gut der Luftaus
trittsöffnung des Transportrohres zuführt.
Weiterhin zeigt die DE 92 01 227 U1 eine ähnliche Ausführungs
form, wobei mittels einer drehbar gelagerten Walze eine Umstel
lung zwischen Saug- und Blasbetrieb möglich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
der eingangs in Rede stehenden Art so zu gestalten, daß mittels
eines einfachen Schaltmechanismus verschiedene Saug- wie auch
Blasvorgänge unmittelbar bei laufendem Gerät aufeinanderfolgend
durchgeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch drei mit einer Druck
luftquelle verbundene und teilweise in ein gemeinsames Transpor
trohr mündende Luftkanäle und ein zwischen deren Eintrittsöffnun
gen und der Druckluftquelle befindliches, den Eintritt der Druck
luft zu den Luftkanälen regelndes, verschiebbares Steuerorgan ge
löst. Es ist somit möglich, die von der Druckluftquelle zuströ
mende Druckluft wahlweise nur einem oder mehreren der drei vorge
sehenen Luftkanäle zuzuführen, was jeweils völlig unterschiedli
che Wirkungen zu Folge hat.
Man erhält also eine zentrale Steuereinrichtung, welche von einer
gemeinsamen Druckluftquelle gespeist wird und mit der man z. B. in
einem Gerät mit Elektro- oder Verbrennungsmotor Funktionen wie
- 1. Saugen mit einer Injektordüse,
- 2. Kehrsaugen mit einer Injektordüse und einem zusätzlichen Kehrblasstrahl,
- 3. Blasen mit einer Düse mit hohem dynamischen Druck und Luftgeschwindigkeit,
- 4. Blasen mit einer Injektordüse und hohem Luftdurchsatz
in verschiedenen Schaltpositionen bewerkstelligen kann.
Als Steuerorgan ist vorteilhaft ein die einander benachbarten
Lufteintrittsöffnungen der Kanäle zum Teil im Wechsel abdeckender
Drehschieber vorgesehen, mit dem sich die Zuführung des Luftstro
mes jeweils wahlweise in Abhängigkeit von den jeweiligen Umstän
den beliebig und unmittelbar aufeinanderfolgend steuern läßt.
Was den zuvor angesprochenen ersten Luftkanal betrifft, so ist
dieser zweckdienlich mit der benachbart zur Luftansaugöffnung des
Transportrohres angeordneten, als Injektor wirkenden Strahldüse
verbunden, aus der ein Primärluftstrom in der Saugwirkrichtung in
das Transportrohr eintritt, welcher dann in der Luftansaugöffnung
des Transportrohres die erforderliche, das Sauggut mitführende
Sekundärluft mitreißt.
Der zweite Luftkanal dagegen weist eine insbesondere ebenfalls
benachbart zur Luftansaugöffnung des Transportrohrs angeordnete,
vorzugsweise der Injektordüse gegenüberliegende eigene Luftaus
trittsöffnung auf, aus welcher der Saugrichtung entgegengesetzt
gerichtete Blasluft mit hohem dynamischen Druck und Luftgeschwin
digkeit austritt, mit der sich gegebenenfalls auf dem Boden oder
in Ritzen und unzugänglichen Stellen befindliches Blas- oder
Sauggut loslösen oder freiblasen läßt. Hierbei kann es dann gege
benenfalls von Vorteil sein, wenn dieser Luftaustrittsöffnung des
zweiten Luftkanals noch eine oder mehrere vorzugsweise auf diese
Luftaustrittsöffnung aufsteckbare Zusatzdüsen zugeordnet sind,
die dann gegebenenfalls auch unterschiedlich abgewinkelte Aus
trittsöffnungen aufweisen.
In einer besonderen Steuerstellung, wobei dieser zweite Luftkanal
nur zum Teil von dem Steuerorgan geöffnet wird und zusätzlich der
erste Kanal über das Steuerorgan mit Druckluft gespeist wird, ist
es möglich, beispielsweise mit einer Zusatzdüse den austretenden
Luftstrahl so gegen den Boden zu richten, daß hier durch stati
schen Unterdruck vom Boden angehobenes Sauggut z. B. Laub durch
die Luftansaugöffnung des Transportrohres unmittelbar von der In
jektordüse angesaugt und durch das Transportrohr in den Filter
sack befördert werden kann.
Was den dritten Luftkanal betrifft, so mündet dieser beispiels
weise zwischen der Luftansaugöffnung des Transportrohres und der
Luftaustrittsöffnung so in das Transportrohr, daß nunmehr entge
gen der Saugrichtung Primärluft in das Transportrohr eintritt und
somit ein Injektorblasen möglich ist, bei dem dann entgegen der
Saugrichtung durch die Luftaustrittsöffnung des Transportrohres
Sekundärluft angesaugt wird und diese aus der Luftansaugöffnung
des Transportrohres als breiter Luftstrom ausbläst. Diese beson
dere Anordnung dieser Injektordüse hat den Vorteil, daß beim In
jektorsaugen sperriges Sauggut z. B. kleine Zweige, die sich im
Transportrohr verklemmt haben, durch unmittelbares Umschalten in
die Injektorblasstellung wieder freigeblasen werden können.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Transportrohroberteiles,
Fig. 2 einen gleichartigen Längsschnitt des zugehörigen Trans
portrohrunterteiles,
Fig. 3 bis 5 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen bei unterschied
lichen Stellungen des Drehschiebers und
Fig. 6 eine unterschiedliche Gestaltung der Ansaugöffnung des
Transportrohres
Fig. 7 den Schnitt V-V nach Fig. 5
Die Fig. 1 zeigt im Längsschnitt den Oberteil 1 eines nur teil
weise dargestellten Transportrohres 2, an dessen Austrittsöffnung
3 ein nicht besonders dargestellter Staubsack anzubringen ist.
Benachbart zu dieser Austrittsöffnung befindet sich ein Gehäuse
4, in dem ein als Luftdruckquelle dienender Lüfter 5 sowie ein
zugehöriger Elektromotor 6 untergebracht sind. Zwischen diesem
Gehäuse 4 und dem Rohroberteil 1 befindet sich ein Verteilerraum
7 an den drei mit 8 bis 10 bezeichneten Luftkanäle angeschlossen
sind. Um die in der kreisförmigen Wandung 11 dieses Verteilerrau
mes 7 befindlichen Lufteintrittsöffnungen 12 bis 14 der Luftkanäle
8 bis 10 ganz oder auch nur teilweise absperren zu können, ist
ein mit 15 bezeichneter Drehschieber vorgesehen, der um einen
Zapfen 16 schwenkbar gelagert ist und eine äußere Steuerkante 17
sowie eine Luftdurchtrittsöffnung 18 aufweist. Außerdem ist die
ser Drehschieber 15 noch mit einer Raste 19 versehen, die in ih
rer Sperrstellung in vier verschiedene, in der Wand 20 des Ver
teilerraumes 7 befindliche Ausnehmungen 21 eingreift.
Wie weiter aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich ist, verbindet der
erste Luftkanal 8 die erste Lufteintrittsöffnung 12 mit der im
Bereich der Luftansaugöffnung 23 des Transportrohres 2 befindli
che etwa in der Saugrichtung 24 gerichteten Injektordüse 25. Der
zweite Luftkanal 9 dagegen ist an der dem ersten Luftkanal 8 ge
genüberliegenden Seite des Transportrohres 2 angeordnet und ver
bindet über seine Lufteintrittsöffnung 13 den Verteilerraum 7 mit
einer der Injektordüse 25 gegenüberliegenden Luftaustrittsöffnung
26. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf diese Luf
taustrittsöffnung 26 noch eine mit 27 bezeichnete Zusatzdüse auf
gesteckt, deren schlitzartige Austrittsöffnung 28 abgewinkelt und
gegen den Boden 29 gerichtet ist. Der zwischen den beiden Luftka
nälen 8 und 9 befindliche dritte Luftkanal 10 dagegen ist ver
hältnismäßig kurz und mündet bereits im Oberteil 1 des Transpor
trohres 2.
Die Wirkungsweise dieser Luftkanäle 8 bis 10 sowie des zugehöri
gen Drehschiebers 15 ist dabei die folgende:
Gemäß der Fig. 1 nimmt der Drehschieber 15 eine erste Stellung ein, in der seine Steuerkante 17 die Lufteintrittsöffnung 12 zum Luftkanal 8 freigibt. Damit kann die von dem Lüfter 5 in Richtung des Pfeiles 30 dem Verteilerraum 7 zugeführte Luft von diesem aus über die Lufteintrittsöffnung 12 und den ersten Luftkanal 8 in Richtung des Pfeiles 31 zur Injektordüse 25 abströmen, von der aus diese von dem Lüfter 5 geförderte Primärluft so in Richtung des Pfeiles 32 in den Unterteil 33 des Transportrohres 2 ein tritt, daß diese Primärluft nun Sekundärluft mitreißt, die aus der den Unterteil 33 des Transportrohres 2 umgebenden Luft 34 durch die Luftansaugöffnung 23 in das Transportrohr 2 eintritt und so den auf dem Boden 29 befindlichen Sauggut in Richtung des Pfeiles 24 einem an dem Oberteil 1 befestigten, nicht besonders dargestellten Filtersack zuführt. Der Vorteil der untenliegenden Injektordüse 25 liegt vor allem darin, daß schweres Sauggut, wel ches aufgrund der Schwerkraft auf das Unterteil 33 fällt, in den Primärluftstrom gelangt und von diesem zusätzlich mitgerissen wird. Die Primärluft legt sich nämlich nach dem Austritt aus der Injektordüse 25 am Unterteil 33 an.
Gemäß der Fig. 1 nimmt der Drehschieber 15 eine erste Stellung ein, in der seine Steuerkante 17 die Lufteintrittsöffnung 12 zum Luftkanal 8 freigibt. Damit kann die von dem Lüfter 5 in Richtung des Pfeiles 30 dem Verteilerraum 7 zugeführte Luft von diesem aus über die Lufteintrittsöffnung 12 und den ersten Luftkanal 8 in Richtung des Pfeiles 31 zur Injektordüse 25 abströmen, von der aus diese von dem Lüfter 5 geförderte Primärluft so in Richtung des Pfeiles 32 in den Unterteil 33 des Transportrohres 2 ein tritt, daß diese Primärluft nun Sekundärluft mitreißt, die aus der den Unterteil 33 des Transportrohres 2 umgebenden Luft 34 durch die Luftansaugöffnung 23 in das Transportrohr 2 eintritt und so den auf dem Boden 29 befindlichen Sauggut in Richtung des Pfeiles 24 einem an dem Oberteil 1 befestigten, nicht besonders dargestellten Filtersack zuführt. Der Vorteil der untenliegenden Injektordüse 25 liegt vor allem darin, daß schweres Sauggut, wel ches aufgrund der Schwerkraft auf das Unterteil 33 fällt, in den Primärluftstrom gelangt und von diesem zusätzlich mitgerissen wird. Die Primärluft legt sich nämlich nach dem Austritt aus der Injektordüse 25 am Unterteil 33 an.
Wird anschließend der Drehschieber 15 in Richtung des Pfeiles 35
in die in der Fig. 3 gezeigte Zwischenstellung gedreht, so ist
die Lufteintrittsöffnung 12 zum ersten Luftkanal 8 nur noch teil
weise geöffnet, wobei dann durch die in dem Drehschieber 15 be
findliche Luftdurchtrittsöffnung 18 eine Teilluftmenge in Rich
tung des Pfeiles 36 auch in den zweiten Luftkanal 9 einströmen
kann. Diese Teilluftmenge gelangt durch den zweiten Luftkanal 9
zu dessen Austrittsöffnung 26 und die auf diese aufgesteckte Zu
satzdüse 27, um anschließend aus deren Austrittsöffnung 28 herauszutreten.
Dieser in Richtung des Pfeiles 37 gerichtete Luft
strom wirbelt dabei den auf dem Boden 29 befindliches Sauggut
auf, die dann durch die von der Primärluft mitgerissene Sekundär
luft aufgenommen und in Richtung des Pfeiles 24 dem Filtersack
zugeführt werden.
In der weiteren Fig. 4 nimmt der Drehschieber 15 eine dritte
Steuerstellung ein, in der nunmehr die Lufteintrittsöffnung 12
des ersten Kanales 8 vollständig durch den Drehschieber 15 abge
schlossen ist, die in dem Drehschieber 15 befindliche Luftdurch
trittsöffnung 18 dagegen den vollen Luftstrom in Richtung des
Pfeiles 36 zum zweiten Luftkanal 9 freigibt. Damit gelangt die
gesamte von dem Lüfter 5 geförderte Luftmenge durch diesen zwei
ten Luftkanal 9 zu dessen Austrittsöffnung 26 und die Zusatzdüse
27. Dieser in Richtung des Pfeiles 37 aus der Zusatzdüse 27 aus
tretende Luftstrom bewirkt dabei einerseits ein intensives Auf
wirbeln der auf dem Boden 29 befindlichen Teile, andererseits
aber gleichzeitig auch ein leichtes Anheben des Transportrohrun
terteiles 33, wie diese insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich
ist.
Die folgende Fig. 5 schließlich zeigt die andere Endstellung des
Drehschiebers 15, in welcher die Eintrittsöffnungen 12 und 13 der
beiden Luftkanäle 8/22 und 9 abgedeckt sind, die Lufteintritt
söffnung 14 zum dritten Luftkanal 10 dagegen freigegeben ist. Die
von dem Lüfter 5 geförderte Luftmenge kann somit in Richtung des
Pfeiles 38 in den mittleren Luftkanal 10 eintreten und gelangt
über dessen Austrittsöffnung 39 in den Oberteil 1 des Transportrohres
2, wobei diese Primärluft über die Austrittsöffnung 3 des
Saugrohres 2 nunmehr Sekundärluft in Richtung des Pfeiles 40 mit
reißt, so daß jetzt aus der Luftansaugöffnung 23 des Transpor
trohrunterteils 33 entgegen der Pfeilrichtung 24 ein starker
Luftstrom 41 gegen den Boden 29 austritt und die auf diesem be
findlichen Teile fortbläst. Außerdem kann auf diese Weise auch
ein etwa durch sperriges Sauggut verstopftes Transportrohr 2
freigeblasen werden.
Der Drehschieber 15 besteht vorzugsweise aus dünnem, elastischem
Material. Dadurch wird erreicht, daß dieser durch den Luftdruck
so stark an die kreisförmige Wandung 11 des Verteilerraums 7 an
gepreßt wird, daß eine besondere Abdichtung dieser Teile gegen
einander nicht mehr erforderlich ist.
Da diese erfindungsgemäße Saugvorrichtung nicht nur für Staubsau
ger, sondern auch für größere, vor allem im Außenbereich zu be
nutzende Verrichtungen geeignet ist, ist es auch noch zweckmäßig,
wenn an dem Unterteil 33 des Transportrohres 2 in der in der Fig.
6 gezeigten Weise besondere Fahrrollen 42 und 43 angeordnet sind.
Claims (9)
1. Saugvorrichtung mit einem eine Luftansaugöffnung und eine
Luftaustrittsöffnung aufweisenden Transportrohr, das im Bereich
seiner Luftansaugöffnung eine mit einer Druckluftquelle verbunde
ne, in der Saugrichtung gerichtete Injektordüse aufweist, gekenn
zeichnet durch drei mit der Druckluftquelle (5) verbundene und
teilweise in ein gemeinsames Transportrohr (2) mündende Luftkanä
le (8, 9, 10) und ein zwischen deren Eintrittsöffnungen (12, 13,
14) und der Druckluftquelle (5) befindliches, den Eintritt der
Druckluft zu den Druckluftkanälen (8, 5, 10) steuerndes, ver
schiebbares Steuerorgan (15).
2. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Steuerorgan ein die Lufteintrittsöffnungen (12, 13, 14) der
Kanäle (8, 9, 10), zum Teil im Wechsel abdeckender Drehschieber
(15) vorgesehen ist.
3. Saugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen (12, 13, 14) der drei
Luftkanäle (8, 9, 10) unmittelbar nebeneinander liegen.
4. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Luftkanal (8) mit der insbesondere
benachbart zur Luftansaugöffnung (23) des Transportrohres (2)
angeordneten Injektordüse (25) verbunden ist.
5. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Luftkanal (9) eine insbesondere
benachbart zur Luftansaugöffnung (23) des Transportrohres (2)
angeordnete, vorzugsweise der Injektordüse (25) gegenüberlie
gende eigene Luftaustrittsöffnung (26) aufweist.
6. Saugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftaustrittsöffnung (26) des zweiten Luftkanals (9) eine
vorzugsweise auf diese aufsteckbare Zusatzdüse (27) zugeordnet
ist.
7. Saugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftaustrittsöffnung (28) der Zusatzdüse (27) abgewinkelt
ist.
8. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der dritte Luftkanal (10) zwischen der Luf
tansaugöffnung (23) des Transportrohres (2) und der Luftaus
trittsöffnung (3) desselben in das Transportrohr (2) mündet.
9. Saugvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der dritte Luftkanal (10) etwa benachbart zur Luftaustrittsöff
nung (3) des Transportrohres (2) in dieses einmündet.
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