DE19612936A1 - Elektro-Staubsauger - Google Patents

Elektro-Staubsauger

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DE19612936A1
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vacuum cleaner
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Carsten Dr Jacobs
Hans-Peter Arnold
Rolf Strohmeyer
Ursula Ecken
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/14Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum cleaning by blowing-off, also combined with suction cleaning

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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektro-Staubsauger mit einem Elektromotor, einer Filterbeutelaufnahme und einem Arbeitsluftkanal, wobei der Elektromotor ein Gebläse antreibt, welches eine Saugseite und eine Druck­ luftseite aufweist, wobei bei freier Ausblasung in die Umgebung die Saugseite mit dem Arbeitsluftkanal zusam­ mengeschaltet ist.
Derartige Elektro-Staubsauger sind bekannt, wobei bei Handstaubsaugern Lösungen bevorzugt werden, bei welchen dem Gebläse ein in der Filterkammer angeordneter Filter vorgeschaltet ist. An dem Arbeitsluftkanal können Vorsatzgeräte, wie bspw. eine Saugdüse oder derglei­ chen, angeschlossen werden. Elektromotor und Gebläse sind bekannterweise zu einer Motor-Gebläse-Einheit gebildet, welche Einheit die Luft über ein gegebenen­ falls vorgeschaltetes Vorsatzteil, den Arbeitsluftkanal und die Filterkammer durchtretend, einenends ansaugt und anderenends frei in die Umgebung ausbläst. Hier können weiter in dem Strömungsweg zwischengeschaltete Filterstufen zur Fein- und/oder Geruchsfilterung zwi­ schengeschaltet sein.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Elektro-Staubsauger insbesondere hin­ sichtlich der Einsatzmöglichkeiten verbessert auszubil­ den.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abge­ stellt ist, daß die Druckluftseite mit dem Arbeitsluft­ kanal zusammenschaltbar ist, bei unmittelbarer Öffnung der Saugseite zur Umgebung. Bedingt durch diese Ausge­ staltung ist es ermöglicht, den Elektro-Staubsauger nach einem Umstellen des Luftweges auch als Gebläse für verschiedene Einsatzzwecke zu nutzen. Bspw. kann ein so konfiguriertes Gerät als Blasgerät zum Entfernen von Laub oder dergleichen auf Gehwegen usw. eingesetzt werden. Für diese Arbeiten sind bislang nur für diesen Einsatzzweck ausgerichtete Geräte bekannt. Erfindungs­ gemäß ist der Elektro-Staubsauger wahlweise zum übli­ chen Saugen von Teppichböden oder dergleichen oder zum Blasen, bspw. von Laub, einsetzbar. Bei Elektro-Staub­ saugern, welche über eine Elektronik stufenlos in ihrer Gebläseleistung geregelt werden können, stellen sich noch weitere Einsatzmöglichkeiten ein. So ist es denk­ bar, einen zum Blasgerät konfigurierten Staubsauger auch zum Anfachen eines Grills zu nutzen. Die Umschal­ tung des Gerätes von einem Staubsauger in ein Blasgerät kann bspw. über eine handbetätigbare Mechanik erfolgen, welche eine Umschaltung des Luftweges bewirkt, wobei beim Saugbetrieb die Saugseite des Gebläses mit dem Arbeitsluftkanal bzw. mit dem vorgeschalteten Vorsatzge­ rät und im Blasbetrieb die Ausblasseite des Gebläses mit dem Arbeitsluftkanal zusammengeschaltet ist. Hier­ zu ist es bspw. denkbar zur Erzielung der Blaskonfigura­ tion, die Filterkammer zu entfernen, womit das Gebläse auf der Saugseite unmittelbar Luft aus der Umgebung ansaugt. Die beim Saugbetrieb frei in die Umgebung ausgeblasene Druckluft wird umgeleitet in den Arbeits­ luftkanal, auf welchem bspw. ein Vorsatzgerät in Form einer Blasdüse angeordnet sein kann. Vorteilhafterwei­ se ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Leitungsver­ bindung zwischen der Saugseite des Gebläses und dem Arbeitsluftkanal zugleich als gehäuseaußenseitig ent­ langgeführter, abnehmbarer Saugleitungsabschnitt des Staubsaugers ausgebildet ist. Dieser Saugleitungsab­ schnitt bildet die Luftwegverbindung zwischen dem Ar­ beitsluftkanal und der Saugseite des Gebläses bei Be­ trieb des Gerätes als Staubsauger. Die Abnehmbarkeit des Saugleitungsabschnittes bietet die Möglichkeit der Unterbrechung dieses Luftweges, so daß hiernach die Saugseite des Gebläses unmittelbar zur Umgebung hin geöffnet ist. Um den Blasbetrieb des Gerätes einzustel­ len, wird der Saugleitungsabschnitt vom Staubsauger abgenommen und die Druckluftseite des Gebläses mit dem Arbeitsluftkanal zusammengeschaltet. Der Saugleitungs­ abschnitt ist bevorzugt entlang der Gehäuseaußenseite des Staubsaugers entlanggeführt und kann in diesem Bereich bspw. einen Handgriff ausformen. Der der Saug­ seite des Gebläses zugeordnete Bereich des Saugleitungs­ abschnittes ist bevorzugt als Kupplungsbereich zwischen der Saugseite und der Filterkammer gebildet, wobei die durch den Abschnitt geführte Saugleitung die angesaugte Luft von dem Arbeitsluftkanal kommend in die Filterkam­ mer leitet, von welcher aus, nach Durchtreten der Staub­ filterwandung die Luft zur Saugseite des Gebläses ge­ führt wird. Um einen Umbau des Staubsaugers in ein Blasgerät zu vereinfachen, wird weiter vorgeschlagen, daß zum Ersatz des Saugleitungsabschnittes einerseits eine Gitterabdeckung der Saugseite des Gebläses ausge­ bildet ist und andererseits ein Strömungsleitteil zwi­ schen der Druckluftseite des Gebläses und dem Arbeits­ luftkanal vorgesehen ist, wobei sowohl die Gitterab­ deckung wie auch das Strömungsleitteil an die jeweiligen Anschlußbereiche des Staubsaugergehäuses zur rastenden Befestigung angepaßt sind. Wie bereits erwähnt, wird zur Umkonfigurierung des Staubsaugers zu einem Blasge­ rät der Saugleitungsabschnitt von dem Staubsauger abge­ nommen. Die nunmehr freiliegende Saugseite des Geblä­ ses muß vor eindringendem Schmutz und Kleinteilen ge­ schützt werden. Hierzu wird anstelle des Saugleitungs­ abschnittes im Bereich der Saugseite des Gebläses eine Gitterabdeckung rastend befestigt, hinter welcher Git­ terabdeckung ein auch im Saugbetrieb eingesetzter Fil­ ter vor dem Gebläse angeordnet sein kann. Der Anschluß­ bereich der Gitterabdeckung ist dem des Saugleitungsab­ schnittes im Bereich der Saugseite des Gebläses ange­ paßt. Das Staubsaugergehäuse weist in diesem Bereich eine Verschlußwandung auf, welche mit einer weiteren Verschlußwandung des Saugleitungsabschnittes bzw. der Gitterabdeckung zusammenwirkt. Die Verschlußwandung des Staubsaugergehäuses ist umgeben von einer Dichtung, aus welcher sich die Verschlußebene ergibt. Diese Dichtung wird beaufschlagt von der Stirnkante der Ver­ schlußwandung des an dem Gehäuse zu befestigenden Saug­ leitungsabschnittes oder der Gitterabdeckung. Hier­ durch ist eine gut wirkende Abdichtung gegeben, welche sowohl beim Saug- als auch beim Blasbetrieb von Wichtig­ keit ist, damit das Gebläse nicht sogenannte Falschluft über undichte Bereiche ziehen kann. Das Zusammenschal­ ten von Arbeitsluftkanal und Druckluftseite des Geblä­ ses im Blasbetrieb des Staubsaugers wird durch ein Strömungsleitteil gebildet. Letzteres ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes anstelle eines gehäuseseitigen Ausblasgitters einzuset­ zen. Im Saugbetrieb wird die Druckluft aus dem Staub­ saugergehäuse durch das in dem Gehäusemantel angeordne­ te Ausblasgitter gedrückt. Der abnehmbare Saugleitungs­ abschnitt durchtritt das Ausblasgitter zur Kupplung mit dem hinter dem Ausblasgitter mündenden Arbeitsluftka­ nal. Die Ausbildung ist demnach so getroffen, daß der dem Saugleitungsabschnitt zugeordnete Endbereich des Arbeitsluftkanals innerhalb des Staubsaugergehäuses angeordnet ist. Erfindungsgemäß wird zur Bildung eines Blasgerätes das Ausblasgitter gegen ein Strömungsleit­ teil ausgewechselt, welches geschlossen ausgebildet ist und das Staubsaugergehäuse dichtend verschließt. Durch die Anordnung des einen Endbereiches des Arbeitsluftka­ nals innerhalb des Gehäuses wird die ausgeblasene Druck­ luft innenseitig entlang des Strömungsleitteiles ge­ führt und durch den Arbeitsluftkanal in die Umgebung geblasen. Alternativ sind auch andere Strömungsleittei­ le denkbar, welche direkt die Ausblasseite des Gebläses mit dem Arbeitsluftkanal verbinden, wobei hier das Strömungsleitteil zum Anschluß an den Arbeitsluftkanal einen entsprechenden Anschlußquerschnitt aufweist, welcher dem des Saugleitungsabschnittes entspricht. Bei einer Ausbildung des Strömungsleitteiles in Form eines Auswechselteiles zu einem Ausblasgitter kann vorgesehen sein, daß das Strömungsleitteil, wie auch das Ausblas­ gitter, über eine Klipsverbindung oder dergleichen mit dem Staubsaugergehäuse verrastbar ist, wobei das Strö­ mungsleitteil oder das Staubsaugergehäuse im Anschlußbe­ reich eine Dichtung aufweist. Die zur Bildung eines Blasgerätes einzusetzende Gitterabdeckung ist in einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung so ausgeformt, daß die Gitterabdeckung bei insgesamt im wesentlichen rechtecki­ gem Grundriß an einer der Längsseiten und/oder einer der Schmalseiten eine konkav verlaufende Gestaltung aufweist. Hierbei wird bevorzugt, daß zumindest der mit einer gehäuseseitigen Dichtung zusammenwirkende Bereich der Gitterabdeckung entsprechend ausgebildet ist, wobei die konkav verlaufende Gestaltung an einer Längsseite der Gitterabdeckung bzw. der mit der Dich­ tung korrespondierenden Wandung vorgesehen sein kann. Bevorzugt wird jedoch eine Ausgestaltung, bei der so­ wohl eine Längsseite als auch eine Schmalseite konkav verlaufen, dies zumindest im Bereich des durch diese beiden Seiten gebildeten Eckbereiches. Erfindungsgemäß sind gehäuseseitige Längsrandkanten einer durch die Gitterabdeckung übergriffenen Aufnahme geometrisch an dem Verlauf der Gitterabdeckung bzw. deren korrespondie­ renden Randkanten angepaßt, womit sich eine Einweiser­ funktion für den Bediener zur lagerichtigen Anordnung der Gitterabdeckung ergibt. Weiterhin wird vorgeschla­ gen, daß ein Eckbereich der Gitterabdeckung bei insge­ samt konvex gekrümmter Gestaltung vorragend bezüglich eines zweiten schmalseitig zugeordneten Eckbereiches ausgebildet ist. Dieser konvex gekrümmte Eckbereich ist bevorzugt zwischen den beiden konkav verlaufenden Längs- bzw. Schmalseiten angeordnet, womit sich eine halbinselartige Ausgestaltung des Eckbereiches ergibt. Dieser ragt gegenüber dem anderen, schmalseitig zugeord­ neten Eckbereich im Grundriß hervor. Der so gebildete konvexe Eckbereich unterstützt die zuvor angesprochene Orientierungshilfe. Durch diese Ausgestaltung wirkt dieser Eckbereich wie eine aus dem Grundriß vorstehende Orientierungsnase, welche durch den Benutzer automa­ tisch einem entsprechend ausgeformten Eckbereich der gehäuseseitigen Aufnahme zugeordnet wird. Die zuvor beschriebene Grundrißgestaltung der Gitterabdeckung bzw. deren mit dem Gehäuse korrespondierenden Randkan­ ten sind auch übertragbar auf eine Ausbildung der Git­ terabdeckung, in welcher die Trennlinie zwischen Gitter­ abdeckung und Gehäuse nicht in einer, bspw. horizont­ len Ebene, verläuft, sondern, wie bevorzugt, bezogen auf eine Horizontale, leicht gerundet verläuft. Die Trennlinie taucht hierbei in einen Seitenwandbereich des Gehäuses ein, welcher bevorzugt dem abnehmbaren Saugleitungsabschnitt zugeordnet ist. In diesem seitli­ chen abtauchenden Bereich ist die konkav verlaufende Schmalseite und der dieser Schmalseite zugeordnete konvexe Eckbereich ausgeformt. Wie bereits erwähnt, wird eine Ausbildung bevorzugt, bei welcher das Strö­ mungsleitteil zum freien Überfangen der Druckseite des Gebläses und dem der Druckseite zugeordneten Endbereich des Arbeitsluftkanals zur unmittelbar dichtenden Anlage an einem diesen Bereich umgebenden Staubsaugergehäuse­ teil ausgebildet ist. Dieses Strömungsleitteil wird anstelle eines gehäuseseitigen Ausblasgitters einge­ setzt, welches Ausblasgitter eine Durchtrittsöffnung für den mit dem Arbeitsluftkanal zusammenschaltbaren Ende des Saugleitungsabschnittes aufweist. Im Grundriß weist dieses Strömungsleitteil eine im wesentlichen rechteckige, leicht keilförmige Gestaltung auf, wobei eine Längsseite leicht konvex ausgebildet ist, wohinge­ gen die gegenüberliegende Längsseite nahezu einen gerad­ linigen Verlauf aufweist. Die beiden Längsseiten sind durch gleichfalls konvex ausgebildete Schmalseiten miteinander verbunden. Im Bereich der Längsseiten sind erfindungsgemäß innenseitig des Strömungsleitteiles Rastnasen vorgesehen, welche in gehäuseseitige Öffnun­ gen zur Bildung einer Klipsverbindung eingreifen. In dem mit dem Staubsaugergehäuse zusammenwirkenden Randbe­ reich kann das Strömungsleitteil eine umlaufende Dich­ tung aufweisen, zum dichtenden Verschluß des Staubsau­ gergehäuses, womit die Druckseite des Gebläses und der der Druckseite zugeordnete Endbereich des Arbeitsluftka­ nals dichtend überfangen werden. Diese Dichtung kann jedoch auch fest an dem Staubsaugergehäuse angeordnet sein.
Weiter betrifft die Erfindung ein Deckelabschlußteil zum Anscharnieren an die Saugseite eines Staubsaugers, wobei das Deckelabschlußteil um eine Verschwenkachse abklappbar an einem Staubsaugergehäuse befestigbar ist und wobei weiter das Deckelabschlußteil mit einer sich aus einer umlaufenden Dichtung ergebenden Verschlußebe­ ne des Staubsaugergehäuses zusammenwirkt. Hier wird zu einer verbesserten Handhabbarkeit und zur Bildung eines individuell umrüstbaren Elektro- Staubsaugers vorgeschla­ gen, daß die Verschwenkachse mit der Verschlußebene einen spitzen Winkel einschließt. Entgegen dem bekann­ ten Stand der Technik, bei welchem die Verschwenkachse parallel zur Verschlußebene verläuft, ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorteil, daß das Deckelabschlußteil im Zuge eines Schließens des Staubsauger-Gehäuses eingeschert wird. Bedingt durch diese Ausgestaltung kann ein solcher Schließvorgang auch bei labilen Materialeigenschaften ohne zu Verkan­ ten hochgenau dichtend durchgeführt werden. Insbesonde­ re dann, wenn das Deckelabschlußteil einen umlaufenden Steg aufweist, welcher in Schließstellung mit der umlau­ fenden Dichtung des Staubsauger-Gehäuses zusammenwirkt, wobei die umlaufende Dichtung in einer nutartigen Aus­ nehmung eingelassen ist, ergeben sich bei den bekannten Lösungen Paßungenauigkeiten. Der umlaufende Steg muß im Zuge des Schließvorganges in die die Dichtung aufneh­ mende Nut eingeführt werden. Es kommen bevorzugt insbe­ sondere bei einem als Filterbeutelaufnahme ausgebilde­ ten Deckelabschlußteil relativ labile Materialien zum Einsatz, womit ein selbständiges Einführen des umlaufen­ den Steges in die Nut nicht immer gegeben ist. Viel­ mehr geschieht bei den bekannten Lösungen ein Verkan­ ten, was unter günstigen Voraussetzungen noch durch den Benutzer ausgeglichen werden kann. Unter ungünstigen Voraussetzungen jedoch können hierbei die geforderten Dichtungseigenschaften verschlechtert werden. Bei der erfindungsgemäßen Lösung hingegen wird das Deckelab­ schlußteil, insbesondere deren mit der Dichtung zusam­ menwirkende Steg unter einem spitzen Winkel einge­ schwenkt. Im geschlossenen Zustand verläuft die Ebene des auf die Dichtung einwirkenden, umlaufenden Steges parallel zur Verschlußebene. In vorteilhafter Weise ist der spitze Winkel dadurch gegeben, daß die Vers­ chwenkachse durch an einer Achshalterung versetzt zuein­ ander angeformte Achsschenkel gebildet ist, die in entsprechend versetzt zueinander ausgerichteten Achs­ schenkelaufnahmen geführt sind. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, bei welcher die Achshalterung mit den angeformten Achsschenkeln an dem Deckelabschlußteil und die Achsschenkelaufnahmen an dem Staubsauger-Gehäu­ se angeordnet sind. Die versetzt zueinander ausgerich­ teten Achsschenkelaufnahmen bilden die einen spitzen Winkel mit der Verschlußebene einschließende Vers­ chwenkachse aus. In einer Verschlußstellung des Gehäu­ ses ist die Anordnung so gewählt, daß die Achshalterung des Deckelabschlußteils sich im wesentlichen parallel zur Verschlußebene erstreckt. Die Achsschenkel sind so zueinander an der Achshalterung angeformt, daß diese auf der durch die Achsschenkelaufnahmen gebildeten Verschwenkachse liegen. In einer bevorzugten Ausbil­ dung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der spitze Winkel ca. 3° beträgt. Demnach schließt die Verschwenkachse mit der Verschlußebene einen Winkel von ca. 3° ein. Ebenso schließt auch die durch die ange­ formten Achsschenkel verlaufende Achse in einer Ver­ schlußstellung des Gehäuses einen Winkel von ca. 3° mit der Verschlußebene ein. Bedingt durch die zueinander versetzte Anordnung der Achsschenkel an der Achshalte­ rung ergibt sich im Zuge eines Öffnens des Deckelab­ schlußteiles, daß die in Verschlußstellung parallel zur Verschlußebene verlaufende Achshalterung im Zuge eines Öffnens einen spitzen Winkel zur Verschlußebene ein­ nimmt. Bevorzugt wird hierbei eine Ausbildung, bei welcher die Achshalterung bei einer 90°-Stellung des Deckelabschlußteils zum Staubsauger-Gehäuse parallel zur durch die Achsschenkelaufnahmen gebildeten Vers­ chwenkachse verläuft. Somit ist das gesamte Deckelab­ schlußteil um ca. 3° senkrecht zur Verschlußebene ge­ kippt. In einer 180°-Offenstellung ergibt sich ein Versatz des Deckelabschlußteils von ca. 6°, welche sich aus der Addition des spitzen Winkels der Vers­ chwenkachse durch die Achsschenkelaufnahmen und durch den spitzen Winkel der Achsschenkel zu der Achshalte­ rung ergibt. Aus dieser Konstellation ergibt sich der besondere Vorteil, daß in Folge des Achsversatzes der Verschlußvorgang hinsichtlich eines Zusammenwirkens der zugeordneten Verschlußwandungen einseitig voreilend erfolgt. Im bekannten Stand der Technik, bei welchem die Verschwenkachse parallel zur Verschlußebene angeord­ net ist, erfolgt das Zusammenwirken der zugeordneten Verschlußwandungen symmetrisch zu einer senkrecht zur Verschwenkachse verlaufenden Symmetrieachse der Ver­ schlußebene. Im Gegensatz hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Zusammenwirken der zugeordneten Verschlußwandungen bezogen auf eine senkrecht zur Vers­ chwenkachse verlaufende Symmetrieachse der Verschlußebe­ ne unsymmetrisch erfolgt, wobei an einer Seite stets ein Voreilen gegeben ist. Hierdurch ist eine Art Schwerpunktwanderung beim Schließen des Deckelabschluß teils erreicht. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestal­ tung, in welcher in Folge des Achsversatzes die Zusam­ menwirkung im Zuge eines Schließens des Staubsauger-Ge­ häuses bei im wesentlichen rechteckigem Öffnungsquer­ schnitt außerhalb einer Schmalseite erfolgt. Wie be­ reits erwähnt, erfolgt das Zusammenwirken der zugeordne­ ten Verschlußwandungen einseitig voreilend, dies bevor­ zugt bis zum Erreichen der Schließstellung. Das Maß der Voreilung ist hierbei so gewählt, daß die voreilen­ de Seite im Zuge des Schließens des Gehäuses sowohl eine Längs- als auch eine der Achshalterungsseite gegen­ überliegende Schmalseite durchläuft. So wird auch im Bereich der stirnseitigen Schmalseite der Verschlußebe­ ne eine Scherpunktwanderung beginnend vom Übergang zur einen Längsseite bis zum Übergang zur anderen Längssei­ te erreicht. Durch die zuvor beschriebene Ausgestal­ tung kann der Schließvorgang auch bei labilen Material­ eigenschaften ohne Verkanten hochgenau dichtend durchge­ führt werden. Insbesondere ist diese Ausgestaltung dann von Vorteil, wenn die zugeordneten Verschlußwandun­ gen von Deckelabschlußteil und Staubsauger-Gehäuse paßgenau zueinander ausgerichtet sind. Insbesondere an der der Achshalterung gegenüberliegenden Schmalseite ergeben sich im bekannten Stand der Technik häufig Verkantungen, da bei paßgenauen Ausbildungen die Ver­ schlußwandung des Deckelabschlußteils auf die zugeordne­ te Verschlußwandung des Staubsaugergehäuses auftritt. Diesem nicht erwünschten Effekt ist mit der erfindungs­ gemäßen Ausgestaltung entgegengewirkt. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Achshalterung im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Die Körperlängsachse dieser Achshalterung verläuft in einer Verschlußstel­ lung des Gehäuses parallel zur Verschlußebene. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die Achs­ schenkel exzentrisch bezüglich einer Zylinderachse angeordnet sind. Bezogen auf die Schließstellung des Gehäuses sind die Achsschenkel derart exzentrisch zu der Zylinderachse der Achshalterung an diese angeformt, daß sie einen spitzen Winkel von ca. 3° zur Verschluß­ ebene einschließt. Weiter wird vorgeschlagen, daß das Deckelabschlußteil außenseitig einseitig sich im Ver­ schlußzustand nahe an einem Staubsaugerstiel er­ streckt. Hier erweist sich die erfindungsgemäße Ausge­ staltung dahingehend als vorteilhaft, daß im Zuge eines Schließens oder Öffnens des Deckelabschlußteils dieser um den Bereich des Staubsaugerstieles herumgeschwenkt wird. Dieses Ausweichen ist dadurch erzielt, daß durch den Achsversatz im Zuge eines Öffnens des Deckelab­ schlußteils ein Entfernen zu dem Staubsaugerstiel er­ folgt. Das zuvor beschriebene Deckelabschlußteil kann, wie bereits erwähnt, als Filterbeutelaufnahme in Form einer Filterkammer ausgebildet sein. Es sind jedoch auch andere Ausbildungen denkbar, bspw. als Überboden-Fil­ terkassette, welche kleiner ausgebildet ist als die übliche, für den Normal-Saugbetrieb gedachte Filterkas­ sette. Weiter ist es denkbar, eine Grobschmutz-Filter­ kassette oder eine Rußkassette zur Aufnahme der unter­ schiedlichsten Medien an das Gehäuse abklappbar zu befestigen. Alternativ kann durch diese Ausgestaltung der Elektro-Staubsauger auch zum Aufsaugen von Flüssig­ keiten, wie bspw. Wasser, genutzt werden, indem das Deckelabschlußteil als Abscheider ausgebildet ist.
Weiter betrifft die Erfindung einen Saugleitungsab­ schnitt für einen Staubsauger mit einem Elektromotor und einem Arbeitsluftkanal, wobei der Elektromotor ein Gebläse antreibt, welches eine Saugseite und eine Druck­ luftseite aufweist, wobei der Saugleitungsabschnitt einen Dichtungsanschluß an die Gebläse-Saugseite auf­ weist. Zur Erzielung einer verbesserten Handhabung und zur Erreichung einer Multifunktionalität des Staubsau­ gers, wird vorgeschlagen, daß in dem Saugleitungsab­ schnitt in etwa Nebeneinanderanordnung zu dem Dichtungs­ anschluß eine Filterbeutelaufnahme ausgebildet ist. Der Saugleitungsabschnitt ist hierbei bevorzugt als ein gehäuseaußenseitig entlanggeführter, abnehmbarer Gehäu­ seteil des Staubsaugers ausgebildet und bildet die Leitungsverbindung zwischen der Saugseite des Gebläses und einem fest in dem Gehäuse integrierten Arbeitsluft­ kanal. Der Saugleitungsabschnitt ist im Bereich seines Dichtungsanschlusses mit der Gebläsesaugseite verbun­ den, womit die Gebläseeinheit die Luft über den Arbeits­ luftkanal und den Saugleitungsabschnitt direkt ansaugt und auf der Druckluftseite frei in die Umgebung aus­ bläst. Zur Filterung von Schmutzpartikeln oder derglei­ chen ist ein Filterbeutel vorgesehen, welcher entgegen dem Stand der Technik nicht in einer zusätzlichen Fil­ terkassette, sondern in einem Bereich des Saugleitungs­ abschnittes angeordnet ist. Bevorzugt wird hierbei eine Ausbildung, bei welcher die den Filterbeutel auf­ weisende Aufnahme in einer Nebeneinanderanordnung zu dem Dichtungsanschluß ausgebildet ist. So wird vorge­ schlagen, daß die Filterbeutelaufnahme in dem gehäuseau­ ßenseitig entlanggeführten Bereich des Saugleitungsab­ schnittes ausgeformt ist, welcher Bereich zugleich auch als Handgriff für den Staubsauger genutzt werden kann. Zur verbesserten Handhabbarkeit wird vorgeschlagen, daß der Saugleitungsabschnitt zweigeteilt ausgebildet sein kann, wonach bspw. der den Dichtungsanschluß aufweisen­ de Bereich des Saugleitungsabschnittes entfernt werden kann zum Freilegen der Filterbeutelaufnahme in dem gehäuseaußenseitig entlanggeführten Bereich des Sauglei­ tungsabschnittes. Es versteht sich, daß die Schnitt­ stellen zwischen Saugleitungsabschnitt und Arbeitsluft­ kanal und zwischen Saugleitungsabschnitt und Gebläse­ saugseite dichtend ausgebildet sein müssen. Hierzu weisen die Anschlußquerschnitte des Saugleitungsab­ schnittes entsprechend ihren zugeordneten, gehäuseseiti­ gen Anschlußquerschnitten ausgeformte Konturen auf. Hierzu wird weiter vorgeschlagen, daß die Fläche des Saugleitungsabschnitt-Anschlußquerschnittes zum Arbeits­ luftkanal etwa einem Zehntel des Dichtungsanschluß-Quer­ schnittes zur Gebläsesaugseite entspricht. So ist bspw. ein Dichtungsanschluß-Querschnitt von ca. 100 cm² gewählt, wobei der Saugleitungsabschnitt-Anschlußquer­ schnitt eine Fläche von ca. 10 bis 13 cm² aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Dichtungsan­ schluß-Querschnitt zur Gebläsesaugseite im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist, bei im wesentlichen einseitig gestauchtem, kreisförmigem Saugleitungsab­ schnitt-Anschlußquerschnittes. Bezüglich des Sauglei­ tungsabschnitt-Anschlußquerschnittes wird eine bevorzug­ te Ausbildung gewählt, bei welcher der Querschnitt eine kreisabschnittsförmige Abflachung ausformt, welche schwach gewölbt verläuft. Diese bogenförmige Abfla­ chung bildet, vom Kanalinneren gesehen, eine konkave Bogenfläche, die ungleich zweier endseitig anschließen­ der, ebenfalls konkaver Bogenflächen ist. Letztere Bogenflächen sind untereinander gleich und verlaufen wie gebogene V-Schenkel, bei im Scheitel großzügig konkaver Rundung. Die endseitigen Übergänge dieser Schenkel, respektive der spiegelgleichen Bogenflächen, gehen über engere konkave Bogenflächen in die dachartig gewölbte obere Bogenfläche stufenlos ein. Bezüglich dieser Querschnittsausgestaltung wird auf die DE-A1 44 03 950 der Anmelderin verwiesen, deren Inhalt hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung miteinbezogen wird, auch zu dem Zwecke, Merk­ male dieser Anmeldung in Ansprüche vorliegender Erfin­ dung miteinzubeziehen. Der freie Endbereich des Ar­ beitsluftkanals zum Anschluß von Vorsatzgeräten oder dergleichen weist einen etwa dem Saugleitungsabschnitt-An­ schlußquerschnitt entsprechenden Querschnitt auf, wozu auch hier auf die zuvor genannte Offenlegungs­ schrift verwiesen wird. In einer vorteilhaften Weiter­ bildung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß der Dichtungs-Anschlußquerschnitt bei insgesamt im wesentlichen rechteckigem Grundriß an einer der Längs­ seiten und/oder einer der Schmalseiten eine konkav verlaufende Gestaltung aufweist. Auch hier wird vorge­ schlagen, daß die konkav verlaufende Gestaltung an einer Längsseite des Anschlußquerschnittes vorgesehen sein kann. Weiter kann eine Schmalseite des Anschluß­ querschnittes mit einem konkaven Verlauf versehen sein. Bevorzugt wird jedoch eine Ausgestaltung, bei welcher sowohl eine Längsseite als auch eine Schmalsei­ te konkav verläuft, dies zumindest im Bereich des durch diese beiden Seiten gebildeten Eckbereiches. Durch diese erfindungsgemäße geometrische Ausgestaltung des Anschlußquerschnittes ergibt sich bei einer Anpassung an den Verlauf von gehäuseseitigen Längsrandkanten oder dergleichen im Bereich der Gebläsesaugseite eine Einwei­ serfunktion. Dem Benutzer wird optisch eine Hilfe gegeben, den Saugleitungsabschnitt im Bereich seines Dichtungsanschlusses lagenrichtig anzuordnen. Weiter wird vorgeschlagen, daß ein Eckbereich des Dichtungsan­ schluß-Querschnittes bei insgesamt konvex gekrümmter Gestaltung vorragend bezüglich eines zweiten schmalsei­ tig zugeordneten Eckbereiches ausgebildet ist. Dieser konvex gekrümmte Eckbereich ist bevorzugt zwischen den beiden konkav verlaufenden Längs- bzw. Schmalseiten angeordnet, womit sich eine halbinselartige Ausgestal­ tung des Eckbereiches ergibt. Dieser ragt gegenüber dem anderen, schmalseitig zugeordneten Eckbereich im Grundriß hervor. Der so gebildete konvexe Eckbereich unterstützt die zuvor angesprochene Orientierungshil­ fe. Diese Grundrißgestaltung bezieht sich nicht nur auf eine bspw. horizontal verlaufende Dichtungsebene, sondern kann auch, wie bevorzugt, in einer bezogen auf eine Horizontale, leicht gewölbt ausgebildeten Dich­ tungsebene übertragen werden. Hierbei verläuft der Dichtungsanschluß-Querschnitt im Einbauzustand in einen Seitenbereich des Staubsaugergehäuses hinein, wobei in diesem Seitenbereich die konkav ausgebildete Schmalsei­ te und der dieser Schmalseite zugeordnete konvexe Eckbe­ reich ausgeformt sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Staubsauger in perspek­ tivischer Darstellung, in einer Saug-Betriebs­ stellung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Staubsaugers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere vergrößerte Ausschnittsdarstel­ lung des Staubsaugers, die Rückseite eines Staubsaugergehäuses mit einer abklappbaren Filterkassette darstellend;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Grundgerätetorsos mit diesem zuordbaren Ausblasgitter, einem Saugleitungsabschnitt und einer Filterkammer zur Bildung der Saug-Be­ triebsstellung;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch bei Verwendung des Staubsaugers als Blasgerät;
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, den Grundgerätetorso und ein diesem zuordbares Strömungsleitteil und eine Gitterabdeckung zur Bildung des Blasgerätes gemäß Fig. 5 betref­ fend;
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch die Blaskonfiguration gemäß Fig. 5 betreffend;
Fig. 8 eine weitere der Fig. 2 entsprechende schemati­ sche Darstellung, wobei jedoch in dem Sauglei­ tungsabschnitt eine Filterbeutelaufnahme inte­ griert ist, zur Bildung eines handlichen Über­ boden-Sauggerätes;
Fig. 9 die Rückansicht des Grundgerätetorsos ohne Anbau von Zusatzteilen;
Fig. 10 die Draufsicht auf den Grundgerätetorso in einer gegenüber Fig. 9 vergrößerten Darstel­ lung;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Grundgerätetorsos gemäß Fig. 9;
Fig. 12 eine Unteransicht des Saugleitungsabschnittes, betrachtet auf einen mit der Gebläsesaugseite des Gerätes zusammenwirkenden Dichtungsan­ schluß;
Fig. 13 eine Stirnansicht auf einen Saugleitungsab­ schnitt-Anschlußquerschnitt zur Zusammenwir­ kung mit einem Arbeitsluftkanal des Grundgerä­ tes, gegenüber der Fig. 12 in einer vergrößer­ ten Darstellung;
Fig. 14 eine Rastsicherung im Bereich des Überganges von Saugleitungsabschnitt zum gehäuseseitigen Arbeitsluftkanal, partiell aufgebrochen;
Fig. 15 eine weitere Detaildarstellung, einen Hinter­ griff des Saugleitungsabschnittes im Bereich der Geräteseitenwandung betreffend;
Fig. 16 eine Ansicht auf die Innenseite des Ausblasgit­ ters;
Fig. 17 eine der Fig. 16 entsprechende Darstellung, jedoch das Strömungsleitteil betreffend;
Fig. 18 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung, jedoch die Unteransicht der Gitterabdeckung betreffend;
Fig. 19 eine Draufsicht auf das Strömungsleitteil;
Fig. 20 eine Unteransicht auf das an dem Saugleitungs­ abschnitt abklappbar befestigbare Deckelab­ schlußteil in Form einer Filterkammer;
Fig. 21 eine der Fig. 19 entsprechende Darstellung, jedoch nach Aufsetzen des Saugleitungsabschnit­ tes auf den Grundgerätetorso;
Fig. 22 eine Ausschnittsdarstellung aus der Fig. 3, jedoch eine Stellung bei um ca. 90° abge­ schwenkter Filterkammer, mit strichpunktierter Darstellung einer Zwischenstellung;
Fig. 23 den Schnitt gemäß der Linie XXIII-XXIII in Fig. 22;
Fig. 24 eine der Fig. 21 entsprechende Darstellung, wobei hier zur Verdeutlichung einer im Zuge des Schließvorganges erfolgenden Scherpunktwan­ derung einer Verschlußwandung der Filterkammer diese in einer Schnittdarstellung miteinge­ bracht ist;
Fig. 25 eine der Fig. 23 entsprechende Darstellung, jedoch die Schließstellung darstellend;
Fig. 26 eine Stirnansicht auf den nach außen freilie­ genden Endbereich des Arbeitsluftkanales zum Anschluß eines Vorsatzgerätes oder dergleichen.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 ein Elektro-Staubsauger 1 in Form eines Hand­ staubsaugers, welcher sich im wesentlichen aus einem, ein Gehäuse 2 bildenden Grundgerätetorso T, einem in einen Ausleger 3 des Gehäuses 2 einsteckbaren Geräte­ stiel 4 mit einem endseitigen Handgriff 5 und einer im Bereich des Handgriffes 5 mündenden Anschlußleitung 6 zusammensetzt. Das Gehäuse 2 bzw. der Grundgerätetorso T weist einen von dem Gehäuse 2 abnehmbaren, gehäu­ seaußenseitig entlanggeführten und in Form einer Ansaug­ brücke ausgebildeten Saugleitungsabschnitt SA auf, an welchem eine Filterbeutelaufnahme FA angeschlossen ist.
In Fig. 3 ist eine Rückansicht des Elektro-Staubsaugers 1 dargestellt, und zwar in einer geschlossenen Stellung des Gehäuses. Es ist zu erkennen, daß die Filterbeutel­ aufnahme FA über ein Klappscharnier K an dem Sauglei­ tungsabschnitt SA befestigt ist. Hierzu weist die Filterbeutelaufnahme FA eine Achshalterung 8 mit stirn­ seitig angeformten Achsschenkeln 9 auf. Letztere sind in entsprechend ausgerichteten Achsschenkelaufnahmen 10 des Saugleitungsabschnittes SA geführt. Diese Achs­ schenkelaufnahmen 10 sind in zwei den Stirnflächen der Achshalterung 8 zugeordneten Aufnahmeauslegern 11 ange­ ordnet.
Der Grundgerätetorso T weist innerhalb seines Gehäuses 2 eine Motor-Gebläse-Einheit 12 auf, welche sich im wesentlichen aus einem Elektromotor, einem Gebläse und einem diese beiden Bauteile umfassenden Motor-Gebläse-Ge­ häuse 13 zusammensetzt. Die Motor-Gebläse-Einheit 12 weist eine Saugseite S und eine Druckluftseite DL auf, wobei die Saugseite S auf der im wesentlichen der Fil­ terbeutelaufnahme FA zugewandten Seite - bezogen auf eine Konfiguration des Staubsaugers 1 gemäß den Fig. 1 bis 4 - der Einheit 12 ausgebildet ist. Die Druckluft­ seite DL ist auf der dem Gehäuseinnenraum 14 zugewand­ ten Seite der Einheit 12 ausgebildet.
Im Bereich des Saugermundes, d. h. in dem mit Bezug zu den Fig. 1 bis 3 der Filterbeutelaufnahme FA abgewand­ ten Endbereich, ist in dem Gerätetorso T ein mit dem Gehäuse 2 fest verbundener Arbeitsluftkanal 15 ausgebil­ det, dessen eines frei Ende stirnseitig des Saugermun­ des frei über diesen hinausragt zur Bildung eines An­ schlußstutzens 16. Letzterer dient zum Anschluß von Vorsatzgeräten, wie bspw. einer Saugdüse oder derglei­ chen.
Der Arbeitsluftkanal 15 ist - ausgehend von dem frei nach außen ragenden Anschlußstutzen 16 - in Richtung auf eine Seitenwandung des Gehäuses 2 gebogen und bildet ebenenmäßig unterhalb der Gehäuseseitenwandung eine muffenartige Aufnahme 17 aus. Letztere ist innenwandig mit einer der Innenkontur des Arbeitsluftkanals 15 angepaßten Dichtung 18 versehen (vergl. hierzu Fig. 11).
Der Arbeitsluftkanal 15 weist einen im wesentlichen einseitig gestauchten, kreisförmigen Querschnitt auf. Dieser ist in der Fig. 26 im Bereich des Anschlußstut­ zens 16 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß der Quer­ schnitt im weitesten Sinne eine kreisabschnittsförmige Abflachung 19 ausformt. Diese Abflachung 19 verläuft schwach gewölbt und liegt auf einer Kreisbogenlinie, deren Radiuspunkt mit 20 bezeichnet ist. Letzterer erstreckt sich in der vertikalen Symmetrieebene z-z des Querschnittes und liegt deutlich außerhalb der Umrißli­ nie 21 des Querschnittes bzw. des Gesamtquerschnittes. Die bogenförmige Abflachung 19 bildet, vom Kanalinneren gesehen, eine konkave Bogenfläche a, die ungleich zwei­ er endseitig anschließender, ebenfalls konkaver Bogen­ flächen b und c ist. Die letzteren Bogenflächen sind untereinander gleich. Sie verlaufen wie gebogene V-Schenkel und sind im Scheitel großzügig konkav gerun­ det. Der Scheitel trägt das Bezugszeichen 22. Die endseitigen Übergänge dieser Schenkel, respektive der spiegelgleichen Bogenflächen b und c, gehen über engere konkave Bogenflächen 23 in die dachartig gewölbte obere Bogenfläche a stufenlos ein.
Der Radiuspunkt 24 des Scheitels 22 liegt, die Vertika­ le z-z schneidend, etwa im Zentrum des gebildeten Saug­ kanales 25. Die Radiuspunkte 26 der engeren Bogenflä­ chen 23 liegen dagegen auf einer horizontalen Verbin­ dungsebene 27 im oberen Viertel der Höhe des Saugkanals 25. Sie bilden dort die Schnittpunkte eines spitzen Winkels Alpha von ca. 50°. Den Scheitelpunkt dieses Winkels Alpha bildet der Radiuspunkt 20.
Der in der Fig. 26 mit Beta bezeichnete rechte Winkel gibt Bogenflächen-Anschlußstellen 28 zwischen dem Schei­ tel 22 und den Bogenflächen b und c an. Der Scheitel des rechten Winkels Beta markiert der Radiuspunkt 24.
Die Verlängerung der Winkelschenkel des spitzen Winkels Alpha über die Verbindungsebene 27 hinaus, markiert die Bogenflächen-Anschlußstelle 29 zwischen den engeren Bogenflächen 23 und der oberen Bogenfläche a. Die Verbindungsebene 27 markiert die anderen Bogenflächen-An­ schlußstellen 29′ zu den Bogenflächen b und c hin.
Die über die Verbindungsebene 27 hinausragende Verlänge­ rung der Schenkel des Winkels Beta markiert an den Schnittpunkten der Verbindungsebene 27 die Radiuspunkte 24′ für die Radien der Bogenflächen b und c.
Im Zuge der um ca. 45° erfolgenden Abwinklung des Ar­ beitsluftkanales 15 innerhalb des Gehäuses 2 ist der zuvor beschriebene Saugkanalquerschnitt um ca. 90° um die Kanallängsachse y verdreht, welche Kanallängsachse y den Radiuspunkt 24 schneidet.
Entsprechend der mit Bezug zu Fig. 26 beschriebenen Ausformung des Saugkanalquerschnittes ist auch der Anschlußquerschnitt der Arbeitsluftkanal-Aufnahme 17 ausgeformt.
In dem dem Anschlußstutzen 16 gegenüberliegenden Endbe­ reich, d. h. der Saugseite S der Motor-Gebläse-Einheit 12 zugewandten Bereich, ist eine weitere Kupplungsstel­ le ausgeformt. Diese bildet eine sich im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Grundgerätetorsos T ausge­ richtete Verschlußebene 30 aus, welche zu einer Gehäuse­ seitenwand 31 hin geneigt in diese Seitenwandung 31 hinein verläuft (vergl. hierzu Fig. 9). Diese Ver­ schlußebene 30 ist gebildet von einer eine Verschlußwan­ dung 32 umgebenden Dichtung 33, welche im wesentlichen in einen nutartigen Bereich zwischen der Verschlußwan­ dung 32 und der Gehäusewandung 34 angeordnet ist. Die so gebildete Aufnahme 35 ragt, bezogen auf Fig. 9, einseitig über das Gehäuse 2 hinaus und wird untersei­ tig gestützt durch einen an dem Gehäuse 2 angeformten Gehäusegriff 36.
Im Bereich dieses hinausragenden, vom Gehäusegriff 36 unterstützten Teilabschnittes der Aufnahme 35 ist zwi­ schen der Gehäusewandung 34 und der umlaufenden Dich­ tung 33 eine Vorrichtung in Form von schlitzartigen Durchbrüchen 37 vorgesehen.
Die freie Stirnkante 38 der Verschlußwandung 32 ver­ läuft nahezu ebenenmäßig, was zur Folge hat, daß die Verschlußwandungshöhe, beginnend von dem überragenden, dem Gehäusegriff 36 zugeordneten Bereich bis zu dem in die Seitenwandung 31 auslaufenden Bereich, zunimmt.
Die Verschlußwandung 32 bildet einen Innenraum 38 aus zur Aufnahme bspw. eines Geruchs- oder Partikelfil­ ters. Im Bodenbereich dieser Aufnahme ist eine Saugöff­ nung 38 zum Anschluß an die Saugseite S der Motor-Geblä­ se-Einheit 12 vorgesehen.
Die Verschlußwandung 32 weist einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß auf, wobei eine Längsrandkante B einen leicht konkaven Verlauf aufweist. Die sich an diese Längsrandkante B anschließende Eckausbildung A hingegen ist konvex gerundet, von wo aus sich die Ver­ schlußwandung 32 in einer ebenfalls konkav verlaufenden Schmalrandkante C fortsetzt. Die Eckausbildung A und die konkav verlaufende Schmalrandkante C sind dem in die Seitenwandung 31 hineinlaufenden Bereich der Aufnah­ me 35 zugeordnet. Die Aneinanderreihung von Längsrand­ kante B, Eckausbildung A und Schmalrandkante C verläuft mit Bezug auf eine Draufsicht auf die Aufnahme 35 gemäß Fig. 10 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung.
An der Schmalrandkante C schließt sich ein weiterer schräg einwärts über einen Winkel von ca. 45° verlaufen­ der Eckbereich D an, welcher die Verbindung zwischen der Schmalrandkante C und einer zweiten, der Längsrand­ kante B gegenüberliegenden Längsrandkante E bildet.
Die Kontur der Verschlußwandung 32 wird geschlossen durch einen gleichmäßig abgerundeten Eckbereich F, einer daran anschließenden geradlinig verlaufenden Schmalrandkante G und einem diese Kante und die konkav verlaufende Längsrandkante B verbindenden, schräg über einen Winkel von ca. 15° verlaufenden Kante H (vergl. Fig. 10). Die Ausbildung ist weiter so gewählt, daß der Eckbereich A bei insgesamt konvex gekrümmter Gestal­ tung vorragend bezüglich des zweiten schmalseitig zuge­ ordneten Eckbereiches D ausgebildet ist.
Der Saugleitungsabschnitt SA dient zur Leitungsverbin­ dung zwischen der Saugseite S des Gebläses und dem Arbeitsluftkanal 15 und ist in Form einer Ansaugbrücke ausgebildet (siehe perspektivische Darstellung in Fig. 4). Der Saugleitungsabschnitt SA setzt sich im wesentlichen aus einem saugseitig an dem Grundgerätetor so T anzuordnenden Anschlußbereich 39 und einem im Einbauzustand gemäß den Fig. 1 bis 3 entlang der Geräte­ gehäuseseitenwandung 31 geführten Saugkanalabschnitt 40 zusammen. Saugkanalabschnitt und Anschlußbereich 39 sind materialeinheitlich miteinander verbunden. Der Saugleitungsabschnitt SA ist im Einbauzustand gemäß den Fig. 1 bis 3 dichtungsverbunden mit der Saugseite S im Bereich der Gehäuseseitenaufnahme 35 und mit dem Ar­ beitsluftkanal 15 im Bereich seiner Aufnahme 17.
Der Saugkanalabschnitt 40 ist innerhalb des sich ent­ lang der Seitenwandung 31 des Gehäuses 2 erstreckenden Bereiches 41 des Saugleitungsabschnitts SA angeordnet und mündet einerends in einem freien Endbereich des Abschnittsbereiches 41 und anderenends im Bereich des Anschlußbereiches 39. Der Querschnitt des Saugkanalab­ schnittes 40 ist dem des Arbeitsluftkanals 15 gemäß Fig. 26 zumindest in dem dem Arbeitsluftkanal 15 zuord­ baren Bereich nachgebildet. Zum Anschluß an diesen Arbeitsluftkanal 15 ist der Saugkanalabschnitt 40 rüs­ selartig aus dem Saugleitungsabschnitt SA herausge­ führt. Fig. 13 zeigt eine Stirnansicht auf den An­ schlußquerschnitt des freien Endbereiches 42 des Saugka­ nalabschnittes 40.
Der Anschlußquerschnitt des Saugkanalabschnittes 40 weist einen im wesentlichen einseitig gestauchten, kreisförmigen Querschnitt auf. Dieser ist in der Fig. 13 im Bereich des freien Endbereiches 42 darge­ stellt. Es ist zu erkennen, daß der Querschnitt im weitesten Sinne eine kreisabschnittsförmige Abflachung 19′ ausformt. Diese Abflachung 19′ verläuft schwach gewölbt und liegt auf einer Kreisbogenlinie, deren Radiuspunkt mit 20′ bezeichnet ist. Letzterer er­ streckt sich in der vertikalen Symmetrieebene z′-z′ des Querschnittes und liegt deutlich außerhalb der Umrißli­ nie des Querschnittes bzw. des Gesamtquerschnittes. Die bogenförmige Abflachung 19′ bildet, vom Kanalinne­ ren gesehen, eine konkave Bogenfläche a′, die ungleich zweier endseitig anschließender, ebenfalls konkaver Bogenflächen b′ und c′ ist. Die letzteren Bogenflächen sind untereinander gleich. Sie verlaufen wie geborene V-Schenkel und sind im Scheitel großzügig konkav gerun­ det. Der Scheitel trägt das Bezugszeichen 22′. Die endseitigen Übergänge dieser Schenkel, respektive der spiegelgleichen Bogenflächen b′ und c′, gehen über engere konkave Bogenflächen 23′ in die dachartig gewölb­ te obere Bogenfläche a′ stufenlos ein.
Der Radiuspunkt 24′′ des Scheitels 22′ liegt, die Verti­ kale z′-z′ schneidend, etwa im Zentrum des gebildeten Saugkanales. Die Radiuspunkte 26′ der engeren Bogenflä­ chen 23′ liegen dagegen auf einer horizontalen Verbin­ dungsebene 27′ im oberen Viertel der Höhe des Saugka­ nals. Sie bilden dort die Schnittpunkte eines spitzen Winkels Alpha′ von ca. 50°. Den Scheitelpunkt dieses Winkels Alpha′ bildet der Radiuspunkt 20′.
Der in der Fig. 13 mit Beta′ bezeichnete rechte Winkel gibt Bogenflächen-Anschlußstellen 28′ zwischen dem Scheitel 22′ und den Bogenflächen b′ und c′ an. Der Scheitel des rechten Winkels Beta′ markiert der Radius­ punkt 24′′.
Die Verlängerung der Winkelschenkel des spitzen Winkels Alpha′ über die Verbindungsebene 27′ hinaus, markiert die Bogenflächen-Anschlußstelle 29′′ zwischen den enge­ ren Bogenflächen 23′ und der oberen Bogenfläche a′. Die Verbindungsebene 27′ markiert die anderen Bogenflä­ chen-Anschlußstellen 29′′′ zu den Bogenflächen b′ und c′ hin.
Die über die Verbindungsebene 27′ hinausragende Verlän­ gerung der Schenkel des Winkels Beta′ markiert an den Schnittpunkten der Verbindungsebene 27′ die Radiuspunk­ te 24′′′ für die Radien der Bogenflächen b′ und c′.
Zur rastsicheren Verbindung zwischen Saugleitungsab­ schnitt SA und Arbeitsluftkanal 15 weist der Sauglei­ tungsabschnitt SA im Bereich seines freien Endes 42 eine über einen Druckknopf 43 ab schwenkbare Rastnase 44 auf. Letztere greift im Einbauzustand hinter einen am Gehäuse 2 befestigten, federbar ausweichenden Rasthaken 45 (vergl. hierzu Fig. 14). Im Einbauzustand tritt der freie Endbereich 42 des Saugleitungsabschnitt SA in die Aufnahme 17 des Arbeitsluftkanals 15, wobei hier durch die den Arbeitsluftkanalquerschnitt entsprechende Aus­ bildung des Querschnittes des freien Endbereiches 42 und durch die in der Aufnahme 17 angeordnete Dichtung 18 ein dichtender Luftströmungsanschluß gegeben ist.
Der Anschlußbereich 39 des Saugleitungsabschnittes SA ist im wesentlichen in einem rechten Winkel zu dem Saugkanalabschnitt 40 ausgerichtet und überfängt den Grundgerätetorso T im Bereich seiner Aufnahme 35. In diesem Anschlußbereich 39 ist unterseitig eine im Ein­ bauzustand die Verschlußwandung 32 der Aufnahme 35 umgebende Verschlußwandung 46 angeformt. Die Höhe dieser Verschlußwandung 46 ist so gewählt, daß im Ein­ bauzustand gemäß den Fig. 1 bis 3 die Stirnkante 47 auf der umlaufenden Dichtung 33 der Gehäuseaufnahme 35 zum dichtenden Anschluß aufliegt. Entsprechend der Ausbil­ dung der Verschlußebene 30 der Gehäuseaufnahme 35 nimmt auch die Höhe der Verschlußwandung 46, ausgehend von einem dem Saugkanalabschnitt 40 abgewandten Endbereich, bis in den dem Saugkanalabschnitt 40 zugewandten Be­ reich hin zu.
Die Verschlußwandung 46 des Saugleitungsabschnittes SA weist eine der Verschlußwandung 32 der gehäuseseitigen Aufnahme 35 angepaßte Kontur auf. Auch diese Verschluß­ wandung 46 weist einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß auf, wobei eine Längsrandkante B′ leicht kon­ kav ausgebildet ist, an welcher Längsrandkante B′ sich eine konvex gerundete Eckausbildung A′ anschließt. Von dort aus setzt sich die Verschlußwandung 46 in eine ebenfalls konkav verlaufende Schmalrandkante C′ fort. Die Aneinanderreihung von Längsrandkante B′, Eckausbil­ dung A′ und Schmalrandkante C′ verläuft mit Bezug auf eine Unteransicht des Saugleitungsabschnittes SA gemäß Fig. 12 in Uhrzeigerrichtung.
An der Schmalrandkante C′ schließt sich ein weiterer schräg einwärts über einen Winkel von ca. 45° verlaufen­ der Eckbereich D′ an, welcher die Verbindung zwischen der Schmalrandkante C′ und einer zweiten, der Längsrand­ kante B′ gegenüberliegenden Längsrandkante E′ bildet. Die Kontur der Verschlußwandung 46 wird geschlossen durch einen gleichmäßig abgerundeten Eckbereich F′, einer daran anschließenden geradlinig verlaufenden Schmalrandkante G′ und einem diese Kante und die konkav verlaufende Längsrandkante B′ verbindenden, schräg über einen Winkel von ca. 15° verlaufenden Kante H′.
Die Ausbildung ist weiter so gewählt, daß der Eckbe­ reich A′ bei insgesamt konvex gekrümmter Gestaltung vorragend bezüglich des zweiten schmalseitig zugeordne­ ten Eckbereiches D′ ausgebildet ist.
Die Abmessungen der Verschlußwandung 46 sind so ge­ wählt, daß die Innenwandung der Verschlußwandung 46 im Einbauzustand außenseitig an der Verschlußwandung 32 des Gehäuses dichtend anliegt.
In dem freikragenden, d. h. dem Saugkanalabschnitt 40 abgewandten Endbereich des Anschlußbereiches 39, sind unterseitig, der Schmalrandkante G′ zugeordnet, Hakenna­ sen 48 vorgesehen, welche im Einbauzustand in die Durch­ brüche 37 der Aufnahme 35 eingreifen. Weiter sind in diesem freikragenden Bereich mantelaußenseitig die bereits erwähnten Aufnahmeausleger 11 angeformt.
Zur Anordnung des Saugleitungsabschnittes SA an den Grundgerätetorso T werden die Hakennasen 48 in die Durchbrüche 37 der Aufnahme 35 eingefügt, wonach ein Verschwenken des Saugleitungsabschnittes SA in die Einbaustellung gemäß den Fig. 1 bis 3 erfolgt unter abschließender Verrastung des Saugleitungsabschnittes SA im Bereich zwischen dem freien Endbereich 42 und dem Arbeitsluftkanal 15.
Bedingt durch diese Ausgestaltung ist der Arbeitsluftka­ nal 15 durch den angeschlossenen Saugkanalabschnitt 14 bis in den Bereich der Saugseite S verlängert.
Zur Bildung eines Staubsaugers gemäß den Fig. 1 bis 3 wird an dem Saugleitungsabschnitt SA die bereits erwähn­ te Filterbeutelaufnahme FA angeschlossen.
Der in der Fig. 21 in einer Draufsicht einer Zusammen­ baustellung von Saugleitungsabschnitt SA und Grundgerä­ tetorso T gezeigte Saugleitungsabschnitt SA besitzt auf der der gehäuseseitigen Aufnahme 35 abgewandten Seite des Anschlußbereiches 39 einen im wesentlichen recht­ eckigen Öffnungsquerschnitt, wobei die Längsseiten 49 und 50 leicht konvex und die Schmalseiten 51 und 52 stärker konvex gekrümmt sind. Weiter ist die Längsseite 49 in einem mittleren Bereich, die konvexe Linienführung unterbrechend, leicht konkav ausgebildet. Dieser Be­ reich ist mit der Bezugsziffer 53 versehen.
Im Bereich einer Schmalseite 51 sind die bereits erwähn­ ten Aufnahmeausleger 11 etwa auf Höhe einer Verschluß­ ebene V an der Saugleitungsabschnitt-Außenwandung ange­ formt. An der dieser Schmalseite 51 gegenüberliegenden Schmalseite 52 ist zur Ausbildung einer Rastsicherung außenwandungsseitig eine Rastausnehmung 54 ausgeformt.
Parallel zu der, wie zuvor beschrieben, Linienführung der Außenwandung ist eine Gehäuseinnenwandung 55 vorge­ sehen, mit einem Abstand zur Außenwandung von ca. 5 mm. Der zwischen der Innenwandung 55 und der Außen­ wandung gebildete ringartige Raum dient zur Aufnahme einer umlaufenden Dichtung 56, welche sich auf einem zwischen den Wandungen ausgebildeten Boden abstützt. Der durch die Innenwandung 55 begrenzte Innenbereich ist teilweise geschlossen und teilweise als Öffnung 57 ausgebildet, wobei letztere begrenzt ist durch die unterseitig angeformte Verschlußwandung 46. Hierdurch liegt der gesamte Anschlußbereich 39 der Saugseite S des Grundgerätetorsos T frei (vergl. hierzu Fig. 21). In dem seitlich der Öffnung 57 angeordneten im wesentli­ chen geschlossenen Bereich mündet der Saugkanalab­ schnitt 40, in dessen Mündungsbereich eine ringartige Gummidichtung 58 angeordnet ist.
Die Oberfläche der zwischen der Innenwandung 55 und der Außenwandung umlaufenden Dichtung 56 bildet die bereits erwähnte Verschlußebene V. Die Außenwandung des An­ schlußbereiches 39 und die Innenwandung 55 erstrecken sich über die Verschlußebene V nach oben hinaus, so daß der Ringraum eine umlaufende Aufnahmeringnut ausbildet.
An der der Längsseite 49 des Querschnittes zugeordneten Breitseite des Saugleitungsabschnittes SA ist der den Staubsaugerstiel 4 aufnehmende Ausleger 3 an dem Grund­ gerätetorso T angeordnet. Letzterer erstreckt sich teilweise in den konkaven Bereich 53 hinein.
In der Fig. 20 ist die Filterbeutelaufnahme FA in einer Unteransicht dargestellt. Es ist zu erkennen, daß diese einen dem Saugleitungsabschnitt-Querschnitt ange­ paßten Querschnitt aufweist. Die Linienführung und Dicke der Aufnahmeaußenwandung 59 entspricht im wesent­ lichen der der Saugleitungsabschnitt-Außenwandung. Innenseitig ist an der Aufnahmeaußenwandung 59 eine umlaufende Verschlußwandung 60 angeformt, deren freie Stirnfläche im geschlossenen Zustand mit der Oberfläche der umlaufenden Dichtung 56 des Saugleitungsabschnitts SA zusammenwirkt. Die umlaufende Randkante der Aufnah­ mewandung 59 ist ebenenmäßig zurückversetzt zu der Stirnkante der Verschlußwandung 60 ausgeformt.
Entsprechend der Wandung des Saugleitungsabschnittes SA im Bereich des Öffnungsquerschnittes setzt sich auch die Filterbeutelaufnahme FA zumindest im Bereich ihres Öffnungsquerschnitts aus zwei Längsseiten 61 und 62 und zwei Schmalseiten 63 und 64 zusammen, wobei auch hier die Längsseiten 61 und 62 leicht konvex und die Schmal­ seiten 63 und 64 stärker konvex ausgeformt sind. Gleichfalls weist die Aufnahmelängsseite 61 einen mitt­ leren konkaven Bereich 65 auf.
Im Bereich der Schmalseite 64 ist eine Handhabe 65 an der Aufnahmewandung 59 kippbar angeordnet. Letztere dient bei geschlossenem Zustand unter Zusammenwirkung mit der Rastausnehmung 54 des Saugleitungsabschnittes SA zur sicheren Festlegung der Filterbeutelaufnahme FA an dem Saugleitungsabschnitt SA.
An der der Handhabe 65 gegenüberliegenden Schmalseite 63 ist an der Aufnahmewandung 59 die bereits erwähnte Achshalterung 8 angeformt. Letztere ist im wesentli­ chen zylindrisch ausgebildet, wobei eine Zylinderachse x parallel zur, durch die Stirnfläche der Verschlußwan­ dung 60 gebildeten Verschlußebene V′ ausgerichtet ist. Die beidseitig der Achshalterung 8 an den Stirnflächen angeformten Achsschenkel 9 sind bezüglich der Zylinder­ achse x exzentrisch angeordnet derart, daß eine die beiden Achsschenkel 9 miteinander verbindende Vers­ chwenkachse x′ einen spitzen Winkel von ca. 3° zu der Zylinderachse x einschließt, dies bei einer in einer Projektion gemäß Fig. 20 betrachteten Übereinanderlage der Achsen x und x′.
Die Achsschenkelaufnahmen 10 in den Aufnahmeauslegern 11 sind entsprechend den Achsschenkeln 9 der Filterbeu­ telaufnahme FA versetzt zueinander ausgerichtet, so daß auch hier eine Verschwenkachse x′ ausgebildet ist, die einen spitzen Winkel von ca. 3° zu der Verschlußebene V einschließt.
Das Zusammenwirken der durch die Saugleitungsabschnitt-Au­ ßenwandung 66 gebildeten Verschlußwandung und der Verschlußwandung 60 der Filterbeutelaufnahme FA ist in den Fig. 22 bis 25 näher dargestellt.
In einer nicht dargestellten um 180° abgeschwenkten Stellung der Filterbeutelaufnahme FA, zur Offenlegung des Aufnahmequerschnittes, kann in einfachster Weise ein Filterbeutel 67 entnommen bzw. eingesetzt werden. Dieser Filterbeutel 67 weist eine in einer Halteplatte ausgeformte Saugöffnung 68 auf, welche im Verschlußzu­ stand der Filterbeutelaufnahme FA auf der Dichtung 58 des Saugkanalabschnittes 40 aufliegt.
In einer Stellung, in welcher die Filterbeutelaufnahme FA in einer 90°-Stellung zum Saugleitungsabschnitt SA ausgerichtet ist, stellt sich ein Kippwinkel Gamma von ca. 3° ein, dies bedingt dadurch, daß in dieser Stel­ lung die Zylinderachse x der Achshalterung 8 mit der Verschwenkachse x′ zusammenfällt. Hieraus ergibt sich, daß bei einem Verschwenken der Filterbeutelaufnahme FA im Zuge eines Schließvorganges um 90° die Verschlußebe­ ne V′ um das Winkelmaß zwischen der Verschwenkachse x′ und der Verschlußebene V in Richtung auf letztere Ebene gekippt wird. Das Ab- bzw. Einschwenkverhalten der Filterbeutelaufnahme FA ist somit direkt abhängig vom Maß des Winkels zwischen Verschwenkachse x′ und der Verschlußebene V.
Weiter ergibt sich hieraus, daß im Zuge eines weiteren Schließens um die restlichen 90° die Filterbeutelaufnah­ me FA bezogen auf ihre Verschlußebene V′ um weitere ca. 3° gekippt wird, um hiernach eine parallele Ausrichtung der beiden Verschlußebenen zueinander zu erzielen.
Ein solcher Einschwenkvorgang über die letzten 90° ist bspw. in der Fig. 24 in einer Zwischenstellung ge­ zeigt. Es ist zu erkennen, daß während des Schließvor­ ganges eine Art Scherpunktwanderung erreicht wird. So ist infolge des Achsversatzes der Verschlußvorgang hinsichtlich eines Zusammenwirkens der zugeordneten Verschlußwandungen einseitig voreilend.
Aus der Fig. 24 ist zu erkennen, daß bedingt durch den Achsversatz die Verschlußwandung 60 der Filterbeutelauf­ nahme FA im Bereich ihrer Längsseite 62 gegenüber der anderen Längsseite 61 vorläuft. Die Verschlußwandung 60 ist in dieser Figur lediglich schematisch als schraf­ fierte Fläche dargestellt.
Das Zusammentreffen der beiden Scherpunkte 69 und 70, welches dem geschlossenen Zustand der Filterbeutelauf­ nahme FA gemäß den Fig. 1 bis 3 entspricht, erfolgt, bedingt durch diese Ausgestaltung, außerhalb der Saug­ leitungsabschnitt-Schmalseite 52. Erfindungsgemäß durchläuft der Scherpunkt 69 nicht nur die Längsseite 50, sondern auch die kritische Schmalseite 52. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wie in dem Ausfüh­ rungsbeispiel gezeigt, wenn die Verschlußwandungen 60 und 66 paßgenau aufeinander abgestimmt sind, so daß sie im Verschlußzustand nahezu dichtend aneinanderliegen.
Die Abdichtung der Filterbeutelaufnahme FA zur Umgebung wird durch die durch die Verschlußwandung 60 der Filter­ beutelaufnahme FA gleichmäßig beaufschlagte, umlaufende Dichtung 56 hergestellt.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Konfiguration eines Staub­ saugers dargestellt. Hierzu wird an dem Grundgerätetor­ so T der Saugleitungsabschnitt SA dichtend, wie be­ schrieben, verrastet. Die beschriebene Filterbeutelauf­ nahme FA wird an dem Saugleitungsabschnitt SA in be­ schriebener Form befestigt. Der Anschlußbereich 39 des Saugleitungsabschnitts SA bildet hierbei auch einen Kupplungsbereich zwischen Grundgerätetorso T und Filter­ beutelaufnahme FA.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen, ist in einer solchen Konfiguration die Saugseite S der Motor-Geblä­ se-Einheit 12 mit dem Arbeitsluftkanal 15 zusammenge­ schaltet. Die über ein etwaig vorgeschaltetes Vorsatz­ gerät angesaugte Luft wird über den Arbeitsluftkanal 15 in den Saugkanalabschnitt 40 des Saugleitungsabschnit­ tes SA geleitet, von wo aus die Saugluft in den Filter­ beutel 67 geführt wird. Die Motor-Gebläse-Einheit 12 saugt die in den Filterbeutel 67 eintretende Luft durch die Filterwandung an und bläst diese auf der Druckluft­ seite DL in die Umgebung aus. Der Luftströmungsweg ist in der Fig. 3 mit Pfeilen dargestellt.
Das Ausblasen der Druckluft erfolgt auf der Druckluft­ seite DL in den Gehäuseinnenraum 14, von wo aus die Druckluft nur über eine in der Seitenwandung 31 des Grundgerätetorsos T vorgesehene langlochartige Aus­ trittsöffnung 71 austreten kann.
Diese Austrittsöffnung 71 ist über ca. drei Viertel der gesamten Schmalseitigen Seitenwandung 31 ausgebildet. In dem Bereich dieser Austrittsöffnung 71 mündet auch der Anschlußstutzen 16 des Arbeitsluftkanales 15.
Die Austrittsöffnung 71 wird in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Konfiguration durch ein Ausblasgitter AG abgedeckt. Letzteres ist in einer Einzeldarstellung in Fig. 16 gezeigt.
Das Ausblasgitter AG weist einen im wesentlichen keil­ förmigen Grundriß auf, mit einer im wesentlichen gerad­ linig verlaufenden Längsseite 73 und einer dieser Längs­ seite 73 gegenüberliegenden, leicht konvex gewölbten Längsseite 74. Die konvex gerundete Längsseite 74 geht in dem sich keilförmig öffnenden Endbereich in einen gerundeten, schräg zurück in Richtung auf die Längssei­ te 73 verlaufenden Schmalbereich 75 über. Der diesem Schmalbereich 75 gegenüberliegende andere Schmalbereich 76 im Bereich der keilförmig verjüngten Zone ist eben­ falls ausgehend von der konvex gewölbten Längsseite 74 gerundet, zurückverlaufend in Richtung auf die Längssei­ te 73 ausgebildet.
Das Ausblasgitter AG bildet innenseitig eine mit dem die Austrittsöffnung 71 aufweisenden Gehäuseabschnitt des Grundgerätetorsos T zusammenwirkende Dichtungsflä­ che 77 aus, auf welcher Fläche 77 Rastnasen 78 ange­ formt sind, zum Eintritt in entsprechende Ausnehmungen 79 des Gehäuses 2 im Bereich der Austrittsöffnung 71.
In dem zwischen der umlaufenden Dichtungsfläche 77 gebildeten Bereich weist das Ausblasgitter AG eine gitterartige Struktur auf, wobei zum Durchtritt des freien Endbereiches 42 des Saugleitungsabschnittes SA eine entsprechende Durchtrittsöffnung 80 freigelassen ist. Weiter weist das Ausblasgitter AG einen im mittle­ ren Bereich angeordneten Längsschlitz 81 auf, zum Durch­ tritt eines im Bereich 41 des Saugleitungsabschnittes SA angeordneten Rasthakens 89, welcher in einer Zusam­ menbaustellung gemäß den Fig. 1 bis 3 hinter eine an dem Motor-Gebläse-Gehäuse angeformte Federstifthalte­ rung 82 greift (vergl. hierzu Fig. 15).
Die Filterbeutelaufnahme FA ist als ein Deckelabschluß­ teil 83 ausgebildet, wobei dieses Deckelabschlußteil 83 auch bspw. in Form einer Grobschmutz-Filterkassette oder eines Wasserabscheiders oder dergleichen ausgebil­ det sein kann. Hieraus ergibt sich ein Staubsauger für unterschiedliche Einsatzzwecke, bspw. zur Aufnahme von Ruß, Grobschmutz oder Wasser.
Um ein handliches Sauggerät, bspw. für überboden-Arbei­ ten oder zum Aussaugen von KFZ-Innenräumen zu schaffen, kann die Filterbeutelaufnahme FA entfernt und der Saug­ leitungsabschnitt SA gegen einen nach oben hin, d. h. in Richtung auf die ursprünglich angeordnete Filterbeu­ telaufnahme FA hin geschlossenen Saugleitungsabschnitt SA′ ausgewechselt werden. Diese Konfiguration ist in Fig. 8 schematisch dargestellt. Der Saugluftstrom wird hierbei direkt über den Arbeitsluftkanal 15 und den Saugkanalabschnitt 40 ohne Umleitung über die Filterbeu­ telaufnahme FA bzw. des Deckelabschlußteiles 83 zur Saugseite S der Motor-Gebläse-Einheit 12 geführt. Um hierbei eine Herausfilterung von Schmutz oder derglei­ chen zu erzielen, ist in dem Saugleitungsabschnitt SA′ im Bereich des Saugkanalabschnittes 40 eine Filterbeu­ telaufnahme 84 angeordnet zur Aufnahme eines schlauchar­ tigen Filterbeutels. Die den Anschluß zum Gerätetorso T bildende Unterseite des Anschlußbereiches 39 des Saug­ leitungsabschnittes SA′ entspricht hierbei aus Kompati­ bilitätsgründen der in Fig. 12 gezeigten Unteransicht des ursprünglichen Saugleitungsabschnittes SA. Hieraus ergibt sich, daß die in dem Saugkanalabschnitt 40 ange­ ordnete Filterbeutelaufnahme 84 in etwa Nebeneinanderan­ ordnung zu dem Dichtungsanschluß ausgebildet ist.
Die bei dieser Konfiguration angesaugte Luft durchtritt den Arbeitsluftkanal 15 und den Saugkanalabschnitt 40 und den hier angeordneten Filterbeutel, wonach die Luftströmung direkt in dem Anschlußbereich 39 des Saug­ leitungsabschnittes SA′ in Richtung auf die Saugseite der Motor-Gebläse-Einheit 12 umgelenkt wird, wonach die Luft auf der Druckseite D durch das Ausblasgitter 32 in die Umgebung geblasen wird.
Ein derartiger Saugleitungsabschnitt SA′ kann auch zweigeteilt ausgebildet sein, wobei zur Vereinfachung eines Filterwechsels bspw. der Anschlußbereich 39 von dem Saugkanalabschnitt 40 abgeschwenkt wird.
Um das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Sauggerät in ein Blasgerät umzukonfigurieren, werden Filterbeutelaufnah­ me FA, Saugleitungsabschnitt SA und Ausblasgitter AG von dem Grundgerätetorso T entfernt und gegen ein Strö­ mungsleitteil ST und eine Gitterabdeckung GA ausge­ tauscht. Dies ist in den Fig. 5 bis 7 wiedergegeben.
Das Strömungsleitteil ST ist in der Fig. 17 in einer Einzeldarstellung gezeigt. Es ist zu erkennen, daß dieses Strömungsleitteil ST einen dem Ausblasgitter AG entsprechenden Grundriß aufweist.
Das Strömungsleitteil ST weist einen im wesentlichen keilförmigen Grundriß auf, mit einer im wesentlichen geradlinig verlaufenden Längsseite 73′ und einer dieser Längsseite 73′ gegenüberliegenden, leicht konvex gewölb­ ten Längsseite 74′. Die konvex gerundete Längsseite 74′ geht in dem sich keilförmig öffnenden Endbereich in einen gerundeten, schräg zurück in Richtung auf die Längsseite 73′ verlaufenden Schmalbereich 75′ über. Der diesem Schmalbereich 75′ gegenüberliegende andere Schmalbereich 76′ im Bereich der keilförmig verjüngten Zone ist ebenfalls ausgehend von der konvex gewölbten Längsseite 74′ gerundet, zurückverlaufend in Richtung auf die Längsseite 73′ ausgebildet.
Entgegen dem Ausblasgitter AG ist das Strömungsleitteil ST geschlossen ausgebildet und kann auf der Dichtungs­ fläche 77 eine aufgebrachte, bspw. aufgeklebte Dichtung aufweisen. Vermittels dieses Strömungsleitteiles ST wird die gehäuseseitige Austrittsöffnung 71 dichtend verschlossen zum Überfangen der Druckseite DL der Mo­ tor-Gebläse-Einheit 12 und dem der Druckseite DL zuge­ ordneten Endbereich des Arbeitsluftkanales 15. Durch diese Ausgestaltung wird der Arbeitsluftkanal 15 direkt der Druckluftseite DL zugeordnet.
Die auf der Saugseite S des Grundgerätetorsos T anzuord­ nende Gitterabdeckung GA ist zum dichtenden Anschluß an die Aufnahme 35 des Gehäuses 2 entsprechend dem An­ schlußbereich 39 des Saugleitungsabschnittes SA ausge­ formt.
In Fig. 18 ist eine Unteransicht der Gitterabdeckung GA dargestellt. Die Grundrißgestaltung der der Aufnahme 35 zuzuordnenden Verschlußwandung 85 entspricht der der Verschlußwandung 46 des Saugleitungsabschnittes SA.
Die Verschlußwandung 85 der Gitterabdeckung GA weist eine der Verschlußwandung 32 der gehäuseseitigen Aufnah­ me 35 angepaßte Kontur auf. Auch diese Verschlußwan­ dung 85 weist einen im wesentlichen rechteckigen Grund­ riß auf, wobei eine Längsrandkante B′′ leicht konkav ausgebildet ist, an welcher Längsrandkante B′′ sich eine konvex gerundete Eckausbildung A′′ anschließt. Von dort aus setzt sich die Verschlußwandung 85 in eine ebenfalls konkav verlaufende Schmalrandkante C′′ fort. Die Aneinanderreihung von Längsrandkante B′′, Eckausbil­ dung A′′ und Schmalrandkante C′′ verläuft mit Bezug auf eine Unteransicht der Gitterabdeckung GA gemäß Fig. 18 in Uhrzeigerrichtung.
An der Schmalrandkante C′′ schließt sich ein weiterer schräg einwärts über einen Winkel von ca. 45° verlaufen­ der Eckbereich D′′ an, welcher die Verbindung zwischen der Schmalrandkante C′′ und einer zweiten, der Längs­ randkante B′′ gegenüberliegenden Längsrandkante E′′ bildet. Die Kontur der Verschlußwandung 85 wird ge­ schlossen durch einen gleichmäßig abgerundeten Eckbe­ reich F′′, einer daran anschließenden geradlinig verlau­ fenden Schmalrandkante G′′ und einem diese Kante und die konkav verlaufende Längsrandkante B′′ verbindenden, schräg über einen Winkel von ca. 15° verlaufenden Kante H′′.
Die Ausbildung ist weiter so gewählt, daß der Eckbe­ reich A′′ bei insgesamt konvex gekrümmter Gestaltung vorragend bezüglich des zweiten schmalseitig zugeordne­ ten Eckbereiches D′′ ausgebildet ist.
Auch hier bildet die Verschlußwandung 85 innenraumsei­ tig eine Öffnung 87 aus, welche auf der der Aufnahme 35 abgewandten Seite durch ein Ansauggitter 88 abgedeckt ist.
Durch diese Ausgestaltung ist in einfachster Weise der Elektro-Staubsauger 1 zu einem Blasgerät umkonfigu­ riert. Die Motor-Gebläse-Einheit 12 saugt demnach direkt über die Gebläseabdeckung GA Luft an, wobei zur Herausfilterung von Schmutzteilchen vor der Saugöffnung 38 in der Aufnahmeöffnung 87 ein Partikelfilter zwi­ schengeschaltet sein kann, und drückt auf der Druckluft­ seite DL die Luft in den Gehäuseinnenraum 14, von wo aus die Druckluft umgeleitet über das Strömungsleitteil ST durch den Arbeitsluftkanal 15 in die Umgebung ausge­ blasen wird. Ein solches Blasgerät kann bspw. zum Laubblasen auf Gehwegen genutzt werden. Hierzu sind bislang gesonderte Geräte, welche nicht als Staubsauger genutzt werden können, bekannt.
Für den Blasbetrieb kann auf dem arbeitsluftkanalseiti­ gen Anschlußstutzen 16 bspw. eine Vorsatzdüse angeord­ net werden.
Bei einer erfindungsgemäßen stufenlosen Regelung der Gebläseleistung kann ein solch konfiguriertes Blasgerät auch zum Anfachen eines Grills oder dergleichen genutzt werden.
Bedingt durch diese zuvor beschriebenen Ausgestaltungen der einzelnen Komponenten ist ein Staubsauger gegeben, welcher sich durch verschiedene Anbauelemente zu unter­ schiedlichen Gerätetypen zusammenstellen läßt. So ist durch die Kombination von Grundgerätetorso T, Filterbeu­ telaufnahme FA, Saugleitungsabschnitt SA, Ausblasgitter AG und Gerätestiel 4 ein Handstaubsauger im klassischen Sinne gegeben mit Luftwegen für ein vorgeschaltetes Filterkonzept. Nach Abnahme des Gerätestieles 4 und Austausch des Saugleitungsabschnittes SA gegen den Saugleitungsabschnitt SA′ mit integrierter Filterbeutel­ aufnahme ist ein handlicher Kleinstaubsauger für bspw. Überboden-Arbeiten oder zum Aussaugen von KFZ-Innenräu­ men geschaffen. Weiter kann ein Gebläse für verschiede­ ne Einsatzzwecke gebildet werden, wobei durch Austau­ schen des Ausblasgitters AG am Grundgerätetorso T gegen das Strömungsleitteil ST der Luftweg derart umgestellt wird, daß an dem ansonsten dem Ansaugen dienenden Ar­ beitsluftkanal 15 die Luft austritt. Schließlich kann der Staubsauger auch zu einem Spezialsauger umkonfigu­ riert werden, wobei durch Ankopplung verschiedener Filtersysteme ein Gerät zur Aufnahme der unterschied­ lichsten Medien, wie bspw. Ruß, Grobschmutz, Wasser oder dergleichen, entsteht. Hierzu wird die Filterbeu­ telaufnahme FA gegen ein anderes Deckelabschlußteil 83 ausgetauscht.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (12)

1. Elektro-Staubsauger (1) mit einem Elektromotor, einer Filterbeutelaufnahme (FA) und einem Arbeitsluftka­ nal (15), wobei der Elektromotor ein Gebläse antreibt, welches eine Saugseite (S) und eine Druckluftseite (DL) aufweist, wobei bei freier Ausblasung in die Umgebung die Saugseite (S) mit dem Arbeitsluftkanal (15) zusam­ mengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftseite (DL) mit dem Arbeitsluftkanal (15) zusam­ menschaltbar ist, bei unmittelbarer Öffnung der Saugsei­ te (S) zur Umgebung.
2. Elektro-Staubsauger nach Anspruch 1 oder insbesonde­ re danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitungsver­ bindung zwischen der Saugseite (S) des Gebläses und dem Arbeitsluftkanal (15) zugleich als gehäuseaußenseitig entlanggeführter, abnehmbarer Saugleitungsabschnitt (SA) des Staubsaugers (1) ausgebildet ist.
3. Elektro-Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ersatz des Saugleitungs­ abschnittes (SA) einerseits eine Gitterabdeckung (GA) der Saugseite (S) des Gebläses ausgebildet ist und andererseits ein Strömungsleitteil (ST) zwischen der Druckluftseite (DL) des Gebläses und dem Arbeitsluftka­ nal (15) vorgesehen ist, wobei sowohl die Gitterab­ deckung (GA) wie auch das Strömungsleitteil (ST) an die jeweiligen Anschlußbereiche des Staubsaugergehäuses zur rastenden Befestigung angepaßt sind.
4. Elektro-Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterabdeckung (GA) bei insgesamt im wesentlichen rechteckigem Grundriß an einer der Längsseiten (B′′) und/oder einer der Schmal­ seiten (C′′) eine konkav verlaufende Gestaltung auf­ weist.
5. Elektro-Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eckbereich (A′′) der Gitterabdeckung (GA) bei insgesamt konvex gekrümmter Gestaltung vorragend bezüglich eines zweiten schmalsei­ tig zugeordneten Eckbereiches (D′′) ausgebildet ist.
6. Elektro-Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsleitteil (ST) zum freien Überfangen der Druckseite (DL) des Gebläses und dem der Druckseite (DL) zugeordneten Endbereich des Arbeitsluftkanals (15) zur unmittelbar dichtenden Anla­ ge an einem diesen Bereich umgebenden Staubsaugergehäu­ seteil ausgebildet ist.
7. Deckelabschlußteil (83) zum Anscharnieren an die Saugseite (S) eines Staubsaugers (1), wobei das Deckel­ abschlußteil (83) um eine Verschwenkachse (x′) abklapp­ bar an einem Staubsaugergehäuse befestigbar ist und wobei weiter das Deckelabschlußteil (83) mit einer sich aus einer umlaufenden Dichtung (56) ergebenden Ver­ schlußebene (V) des Staubsaugergehäuses zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkachse (x′) mit der Verschlußebene (V) einen spitzen Winkel ein­ schließt.
8. Saugleitungsabschnitt (SA) für einen Staubsauger (1) mit einem Elektro-Motor und einem Arbeitsluftkanal (15), wobei der Elektro-Motor ein Gebläse antreibt, welches eine Saugseite (S) und eine Druckluftseite (DL) aufweist, wobei der Saugleitungsabschnitt (SA) einen Dichtungsanschluß an die Gebläse-Saugseite (S) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saugleitungs­ abschnitt (SA) in etwa Nebeneinanderanordnung zu dem Dichtungsanschluß eine Filterbeutelaufnahme (84) ausge­ bildet ist.
9. Saugleitungsabschnitt nach Anspruch 8 oder insbeson­ dere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Saugleitungsabschnitt-Anschlußquerschnittes zum Arbeits­ luftkanal (15) etwa einem Zehntel des Dichtungsan­ schluß-Querschnittes zur Gebläsesaugseite (S) ent­ spricht.
10. Saugleitungsabschnitt nach Anspruch 8 oder 9 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsanschluß-Querschnitt zur Gebläsesaugseite (S) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist, bei im wesentlichen einseitig gestauchtem, kreisförmigem Saug­ leitungsabschnitt-Anschlußquerschnittes.
11. Saugleitungsabschnitt nach den Ansprüchen 8 bis 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungs-Anschlußquerschnitt bei insgesamt im wesentlichen rechteckigem Grundriß an einer der Längs­ seiten (B′) und/oder einer der Schmalseiten (C′) eine konkav verlaufende Gestaltung aufweist.
12. Saugleitungsabschnitt nach den Ansprüchen 8 bis 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eckbereich (A′) des Dichtungsanschluß-Querschnittes bei insgesamt konvex gekrümmter Gestaltung vorragend bezüglich eines zweiten schmalseitig zugeordneten Eckbe­ reiches (D′) ausgebildet ist.
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