DE19702959B4 - Filteraufnahmevorrichtung und ein damit ausgestatteter Brutkasten - Google Patents

Filteraufnahmevorrichtung und ein damit ausgestatteter Brutkasten Download PDF

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Abstract

Filteraufnahmevorrichtung, bei der ein Deckelteil in einer vorbestimmten Lage zu einem Basisteil angeordnet ist, so daß ein Filterelement in einer bestimmten Einbaulage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
– der Deckelteil eine schwenkbare Tür (63) umfaßt, die zwischen ihrer Schließlage, in der sie sich in einem im Basisteil (1) vorgesehenen Aufnahmeraum (51) befindet, und ihrer Öffnungslage, in der sie zumindest teilweise aus dem Aufnahmeraum (51) herausgeklappt ist, verschwenkbar ist,
– die Tür (63) mit einer Sperrvorrichtung (55, 75) ausgestattet ist, mittels derer sie in ihrer Schließlage elastisch gehalten werden kann,
– auf der Innenseite der Tür (63) ein Filterelement (89) angeordnet ist, wobei
– die schwenkbare Tür (63) – wenn sie in der Schließlage elastisch gehalten wird – das Filterelement (89) elastisch gegen das Basisteil (1) andrückt, so daß es in einer bestimmten Einbaulage gehalten werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filteraufnahmevorrichtung, bei der ein Deckelteil in einer vorbestimmten Lage zu einem Basisteil angeordnet ist, so dass ein Filterelement in einer bestimmten Einbaulage gehalten werden wird, sowie einen Brutkasten, der mit dieser Filteraufnahmevorrichtung ausgestattet ist.
  • Aus der US-Patentschrift 5,125,889 A ist eine Filteraufnahmevorrichtung bekannt, bei der ein flächiges Filterelement randseitig zwischen einem Basisteil und einem Deckelteil eingespannt ist. Dabei weisen das Filterelement und der Deckelteil randseitig vier Durchgangslöcher auf, die mit vier vom Basisteil vorstehenden Schraubbolzen derart korrespondieren, dass Filterelement und Deckelteil richtig positioniert und mittels Flügelmuttern gegen den Basisteil angedrückt werden können.
  • Diese und ähnliche Filteraufnahmevorrichtungen gewährleisten zwar eine korrekte Positionierung und feste Einspannung von flächigen Filterelementen, sie sind in der Handhabung aber verhältnismäßig umständlich, so dass ein Austausch des Filterelements sehr zeitaufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filteraufnahmevorrichtung vorzuschlagen, bei der ein Wechsel des Filterelements schnell und einfach erfolgen kann, ohne dass funktionelle Nachteile hinsichtlich Positionierung und randseitiger Abdichtung in Kauf genommen werden müssen. Insbesondere soll ein Brutkasten mit dieser Filteraufnahmevorrichtung ausgestattet werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, dass bei einer Filteraufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art
    • – der Deckelteil eine schwenkbare Tür umfaßt, die zwischen ihrer Schließlage, in der sie sich in einem im Basisteil vorgesehenen Aufnahmeraum befindet, und ihrer Öffnungslage, in der sie zumindest teilweise aus dem Aufnahmeraum herausgeklappt ist, verschwenkbar ist,
    • – die Tür mit einer Sperrvorrichtung ausgestattet ist, mittels derer sie in ihrer Schließlage elastisch gehalten werden kann,
    • – auf der Innenseite der Tür ein Filterelement angeordnet ist, wobei
    • – die schwenkbare Tür – wenn sie in der Schließlage elastisch gehalten wird – das Filterelement elastisch gegen das Basisteil andrückt, so daß es in einer bestimmten Einbaulage gehalten werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Filteraufnahmevorrichtung kann ein Filterelement schnell und problemlos auch von Personen ausgetauscht werden, die nur geringe technische Vorkenntnisse mitbringen und handwerklich nicht besonders geschickt sein müssen.
  • Im Anspruch 9 wird eine Variante einer Filteraufnahmevorrichtung beschrieben. Ein Brutkasten, der zur Aufrechterhaltung einer geregelten Umgebung für ein schwaches oder kränkliches Neugeborenes, wie eine Frühgeburt eingerichtet ist, hat im allgemeinen eine Zuführvorrichtung für konditionierte Luft, deren Temperatur, Feuchtigkeit, Sauerstoffgehalt, usw. eingestellt worden ist. Zur Reinigung der Luft aus einem Raum, in dem der Brutkasten aufgestellt ist, beispielsweise einer Station in einem Entbindungshaus oder einer gynäkologischen Klinik (nachfolgend als Außenluft bezeichnet), wie auch – falls erforderlich – des Sauerstoffs, der von einer Sauerstoffflasche geliefert wird (nachfolgend als Zusatz-Sauerstoff bezeichnet), mit einem Filter und zur Zuführung dieser unter das Versteck des Brutkastens, besitzt die Zuführvorrichtung für konditionierte Luft dieses Typs im allgemeinen eine Filteraufnahmevorrichtung zur Anordnung des Filters am Basisteil des Brutkastens.
  • Die 10 bis 12 zeigen ein Beispiel einer Filteraufnahmevorrichtung eines üblichen Brutkastens, in dem ein Filteraufnahmegehäuse 7 mit seinem flachen Bodenteil 4 mittels eines rechten und linken Befestigungsbolzens 9, 11 an der Rückwand 3 des Basisteils 1 befestigt ist, das auf seiner Oberseite eine Aufnahme (nicht dargestellt) für ein Neugeborenes aufweist. Im flachen Bodenteil 4 ist längs dessen äußerem Umfang ein rechteckig gestufter Teil 6 ausgebildet und eine Gasdurchlaßöffnung 5 vorgesehen.
  • Der Basisteil hat ein transparentes Verdeck, das das Neugeborene überdeckt, das auf der Neugeborenen-Aufnahme liegt, die im oberen Teil des Basisteils angeordnet ist. Der Basisteil wird gewöhnlich auf einen Tisch (nicht dargestellt) gelegt, auf dem der Brutkasten aufgestellt wird. Im Rückwandteil 3 des Basisteils 1 ist eine Gasdurchlaßöffnung 8 korrespondierend zur Gasdurchlaßöffnung 5 des Filteraufnahmegehäuses 7 vorgesehen.
  • Die Festbolzen 9 und 10 erstrecken sich von dem Rückwandteil 3 des Basisteils 1 in das Filteraufnahmegehäuse 7 und durchdringen eine rechte und linke Öffnung 15, 17 eines Luftfilters 13, der aus einer Faservlieslage oder dergleichen hergestellt ist, so daß der Luftfilter im Filteraufnahmegehäuse 7 so angeordnet ist, daß sein im wesentlichen rechteckiger äußerer Umfang gegen den gestuften Teil 6 anliegt. Die Seitenteile des schüsselartigen Filterdeckels 19 passen in die Seitenwände des Filteraufnahmegehäuses 7, so daß der äußere Umfang des Luftfilters 13 durch einen Andrückteil 19a, der durch die nach innen abgebogenen Enden des Filterdeckels 19 gebildet wird und dem gestuften Teil 6 gegenüberliegt, angedrückt wird.
  • Im Filterdeckel 19 sind eine rechte und linke Klemmvorrichtung 23, 25 angeordnet, in deren inneren Endteil Sacklöcher mit Gewinde 23a, 25a ausgebildet. Wenn die rechte und linke Klemmvorrichtung 23, 25 von Hand gedreht wird, werden die Sacklöcher mit Gewinde 23a, 25a auf die äußeren Enden der zugehörigen Festbolzen 9 und 11 aufgeschraubt. Auf diese Weise drückt der Filterdeckel 19, der in das Filteraufnahmegehäuse 7 eingepaßt und gegen die Rückstellkraft des Luftfilters 13 darin befestigt ist, gegen den äußeren Umfang des Luftfilters 13, wobei sein Andrückteil 19a gegen den gestuften Teil 6 des Basiswandteils 4 des Filteraufnahmegehäuses 7 andrückt, so daß der Luftfilter 13 am gestuften Teil 6 festgelegt ist. Im Ergebnis des Vorbeschriebenen wird eine Filter-Vorkammer 29 zwischen dem Luftfilter 13 und der Vorderwand 19b des Filterdeckels 19 und eine Filter-Nachkammer 30 zwischen dem Luftfilter 13 und dem Basiswandteil 4 des Filteraufnahmegehäuses 7 gebildet.
  • Auf dem Filterdeckel 19 ist eine Durchflußregeleinrichtung 31 vorgesehen, wodurch die Umgebungsluft und der zugeführte Sauerstoff in die Filter-Vorkammer 29 über einen Gaseinlaß 27, der in der Vorderseite 19b des Filterdeckels 19 vorgesehen ist, eingeführt werden. Wie in den 12A und 12B dargestellt, hat die Durchflußregelvorrichtung 31 einen blockförmigen Teil 35, der auf der Vorderwand 19b des Filterdeckels 19 befestigt ist. Der blockförmige Teil 35 hat einen Lufteinlaß 33, der korrespondierend zu dem Gaseinlaß 27, der in der Vorderwand 19b des Filterdeckels 19 ausgebildet ist, angeordnet ist. Außerdem ist in dem blockförmigen Teil 35 ein Anschlußrohr 39 fest installiert, mit dem das äußere Ende eines Sauerstoffzufuhrschlauches 37 verbunden ist. Der Schlauch 37 führt Sauerstoff aus einer Sauerstoffflasche (nicht dargestellt) zu. Es ist festzustellen, daß der Sauerstoffzufuhrschlauch 37 mit dem Lufteinlaß 33 über ein Anschlußrohr 39 in Verbindung steht. Mit dem blockförmigen Teil 35 ist ein Luftventilteil 41 mittels seines Schaftteiles 41a verbunden, so daß er vor- und zurückbewegt werden kann und durch die Kraft einer Schraubenfeder 43 in seine eingezogene Position vorgespannt ist, so daß der Lufteinlaß 33 an dessen vorderem Endteil durch den Luftventilteil 41 geschlossen ist. Der vordere Endteil dient als Ventilsitz.
  • Unter normalen Bedingungen (einschließlich der Zeit des Nichtgebrauchs) ist ein Markierungseinsatz 45 in die Durchflußregelvorrichtung 31 eingesetzt. Der Markierungseinsatz 45 ist im wesentlichen flach und hat einen geschlitzten Teil 45a, der sich von seinem unteren Ende aus erstreckt. Er hat ferner einen kurzen horizontalen flachen Teil 45b mit einer Paßöffnung 47, die sich von der Mitte der Rückseite des Markierungseinsatzes 45 aus erstreckt.
  • Wenn die in den 10 bis 12 dargestellte Filteraufnahmevorrichtung, in die die Durchflußregelvorrichtung 31 eingebaut ist, unter normalen Bedingungen benutzt wird, sollte zunächst – wie in 12A dargestellt – das untere Ende des Markierungseinsatzes 45 zwischen dem Luftventilteil 41 und dem blockförmigen Teil 35 der Durchflußregelvorrichtung 31 eingesteckt werden, um den Schaft 41a des Luftventilteils 41 in den geschlitzten Teil 45a einzupassen und um den Vorsprung 35a, der vom blockförmigen Teil 35 vorspringt, in die Paßöffnung 47 einzupassen. Es ist festzustellen, daß unter normalen Bedingungen der Luftventilteil 41 sich in der vorgeschobenen Position befindet und von dem vorderen Ende des Lufteinlasses 33 beabstandet ist, so daß der Lufteinlaß 33 als Verbindung zwischen der Filter-Vorkammer 29 und der Außenseite dient.
  • Infolgedessen wird, wenn der Luftumwälzventilator (nicht dargestellt), der im Basisteil einer angeordneten Zuführeinrichtung für konditionierte Luft betrieben wird, die Außenluft durch den Lufteinlaß 33 und den Gaseinlaß 27 in die Filter-Vorkammer 29 eingeführt. Falls erforderlich, wird das Ventil der Sauerstoffflasche (nicht dargestellt) um ein geeignetes Maß geöffnet. In diesem Fall wird der von der Sauerstoffflasche gelieferte Sauerstoff durch den Sauerstoffzuführschlauch 37 und das Anschlußrohr 39 in den Lufteinlaß 33 eingeführt und dann zusammen mit der oben erwähnten Außenluft in die Filter-Vorkammer 29 befördert. Im Ergebnis fließt die Luft, die in geeigneter Weise mit dem Zusatz-Sauerstoff angereichert ist, dessen Menge von dem Öffnungsgrad des Ventils abhängt, von der Filter-Vorkammer 29 durch den Luftfilter 13, die Filter-Nachkammer 30 und die Gasdurchlaßöffnungen 5, 8 zum Luftumwäizventilator (nicht dargestellt). Auf diese Weise wird die Luft dank des Luftfilters 13 gereinigt. In diesem Fall sind die Gasdurchlässe 5, 8 im Durchmesser sehr klein, so daß es nicht pasiert, daß die Saugkraft des Luftumweltventilators auf den Luftfilter 13 einen extremen Druck ausübt und daß der Luftfilter 13 zerstört wird.
  • Wenn es erforderlichist, eine große Menge Sauerstoff unter das Verdeck des Brutkastens 1 zu führen, weil sich das Neugeborene, das in der Neugeborenen-Aufnahme liegt, in einem nicht normalen Zustand befindet, wird das Ventil der Sauerstoffflasche ausreichend geöffnet und der Markierungseinschub 45 aus dem blockartigen Teil 35 der Durchflußriegeleinrichtung herausgezogen. Dadurch schiebt sich das Luftventil Teil 41 unter dem Einfluß der elastischen Rückstellkraft der Schraubenfeder 43 zurück, so daß die Vorderseite des Lufteinlasses 33 durch das Luftventil Teil 41 geschlossen wird, wie in 12B dargestellt. Da keine Außenluft in die Filter-Vorkammer 29 eingeführt wird, wird nur Zusatz-Sauerstoff in die Filter-Vorkammer 29 eingeführt.
  • Wenn der Luftfilter 13 ausgewechselt werden muß oder wenn die Filteraufnahmevorrichtung gereinigt werden muß, werden die Klemmvorrichtungen 23, 25 losgeschraubt, um die Gewinde aufweisenden Teile 23a, 25a von den äußeren Enden der Befestigungsbolzen 9, 11 zu lösen. Danach kann der Filterdeckel 19 vom Filteraufnahmegehäuse 7 abgenommen und der Luftfilter 13 aus dem Filteraufnahmegehäuse 7 herausgenommen werden, wodurch es möglich wird, falls erforderlich, jedes Teil des Filteraufnahmegehäuses 7 zu reinigen, so lange der Luftfilter 13 herausgenommen ist. Wenn der Luftfilter 13 ausgewechselt werden muß, genügt es, einen neuen Filter in das Filteraufnahmegehäuse 7 einzusetzen und dann den Filterdeckel 19 in das Filteraufnahmegehäuse 7 fest einzupassen.
  • Bei der in den 10 bis 12 dargestellten üblichen Filteraufnahmevorrichtungen werden die gewindeaufweisenden Teile 23a, 25a der rechten und linken Klemmvorrichtung 23, 25, die in der Filterdeckelseite angeordnet sind, auf die äußeren Enden des rechten und linken Befestigungsbolzen 9, 11 aufgeschraubt, die in der Filteraufnahmeseite des Gehäuses angeordnet sind. Dadurch wird der äußere Umfang des Luftfilters 13 gegen den Boden des Filteraufnahmegehäuses 7 angedrückt, wobei der Andrückteil 19a des Filterdeckels daran befestigt wird. Wenn die gewindeaufweisenden Teile 23a, 25a über die Notwendigkeit der Befestigung hinaus zu fest auf die Befestigungsbolzen 9, 11 aufgeschraubt werden, wird es schwierig, die gewindeaufweisenden Teile 23a, 25a loszuschrauben, so daß es mühsam wird, den Luftfilter 13 aus dem Filteraufnahmegehäuse in den Fällen zu entfernen, wenn der Luftfilter ausgetauscht werden muß oder wenn die Filteraufnahmevorrichtung gereinigt werden muß. Wenn andererseits eine oder beide der gewindeaufweisenden Teile 23a, 25a nicht fest genug auf die Befestigungsbolzen 9, 11 aufgeschraubt sind, d.h. weniger als zur Befestigung erforderlich, kann zwischen dem äußeren Umfang des Luftfilters 13 und dem gestuften Teil 6 des flachen Bodenteils 4 des Filteraufnahmegehäuses ein Spalt entstehen. In diesem Fall kann Staub durch den Spalt, die Filter-Nachkammer 30, die das Gasdurchlaßöffnung 5 im flachen Bodenteil 4 des Filteraufnahmegehäuses 7 und die Gasdurchlaßöffnung 8 im Rückwandteil 3 des Basisteils zum Luftumwälzventilator (nicht dargestellt) gelangen. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß bei der bekannten Filteraufnahmevorrichtung gemäß 10 bis 12 die Drehung der Klemmvorrichtungen 23, 25 in Festschraubrichtung sehr sorgfältig ausgeführt werden muß, um die gewindeaufweisenden Teile 23, a, 25a der Klemmvorrichtungen 23, 25 ordentlich auf die Befestigungsbolzen 9, 11 aufzuschrauben. Außerdem ist es umständlich, daß die Schraubvorgänge an den gewindeaufweisenden Teilen 23a, 25a unabhängig voneinander vorgenommen werden müssen.
  • Demzufolge ist es ein Hauptziel dieser Erfindung eine Filteraufnahmevorrichtung vorzuschlagen, bei der eine Halte- oder Sperrvorrichtung zur Zurückhaltung einer schwenkbaren Tür in ihrer Schließlage und eine Haltevorrichtung zur Festlegung eines Filterelements in seiner vorbestimmten Lage einfach ausgeführt werden kann und die leicht zu handhaben ist, um ein Filterelement einzusetzen oder aus der Innenseite der schwenkbaren Tür herauszunehmen, wenn das Filterelement ausgetauscht wird.
  • Darüber hinaus ist es ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Filteraufnahmevorrichtung vorzuschlagen, bei der das Filterelement unter Verwendung einer Filteraufnahmevorrichtung, die im Aufbau sehr einfach ist und sehr leicht zu handhaben ist, angepreßt und in seiner vorbestimmten Lage gehalten werden kann.
  • Darüber hinaus ist es ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Filteraufnahmevorrichtung vorzusehen, bei der der Filterträger zum Zwecke des Austausches aus einem Filteraufnahmeteil herausgenommen und in dieses eingesetzt werden kann, nachdem die schwenkbare Tür in ihre Öffnungsposition gedreht ist, um den Austausch des Filterträgers (mit anderen Worten des Filters selbst) sehr leicht möglich zu machen.
  • Die Filteraufnahmevorrichtung gemäß dieser Erfindung hat eine schwenkbare Tür, die zwischen ihrer Schließlage, in der sich die Tür in einem Aufnahmeraum befindet, der in einem Basisteil, wie im Basisteil eines Brutkastens, angeordnet ist, und ihrer Öffnungslage, in der die Tür zumindest teilweise aus dem Aufnahmeraum herausgeklappt ist, verschwenkbar ist. Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung umfaßt die Filteraufnahmevorrichtung eine Sperrvorrichtung, mittels derer die schwenkbare Tür in ihrer Schließlage gehalten werden kann und ein Filterelement, das auf der Innenseite der schwenkbaren Tür angeordnet ist. Wenn die schwenkbare Tür mittels der Sperrvorrichtung elastisch in ihrer Schließlage gehalten wird, drückt die schwenkbare Tür das Filterelement elastisch an, so daß das Filterelement in einer bestimmten Einbaulage gehalten werden kann.
  • Darüber hinaus ist gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung auf der Innenseite der schwenkbaren Tür ein Filteraufnahmeteil vorgesehen, in das bzw. aus dem der Filterträger ungehindert eingesetzt bzw. entnommen werden kann.
  • Die oben genannten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besonders verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht der Filteraufnahmevorrichtung gemäß dieser Erfindung, angewendet bei einem Brutkasten.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Filteraufnahmevorrichtung gemäß 1.
  • 3 ist die Ansicht eines Schnitt längs der Linie III-III in 1.
  • 4 ist dieselbe Ansicht wie in 3, wobei sich die schwenkbare Tür in entriegeltem Zustand befindet.
  • 5 ist dieselbe Ansicht wie in 3, in der die schwenkbare Tür geöffnet ist und in der aus der schwenkbaren Tür ein Filterträger entfernt ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Filterträgers und eines Hilfs-Türteils im Zustand gemäß 5, teilweise weggebrochen und im Schnitt.
  • 7 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie VII-VII in 3.
  • 8A ist eine perspektivische Ansicht eines Grundbestandteils der Konstruktion zur Anordnung der schwenkbaren Tür am Basisteil des Brutkastens im Zustand gemäß 5.
  • 8B ist dieselbe Ansicht wie in 8A, wobei der Zustand gezeigt wird, in dem die Führungsschraube ausgeschraubt ist.
  • 8C ist dieselbe Ansicht wie in 8A, wobei der Zustand gezeigt ist, bei dem die schwenkbare Tür vom Basisteil des Brutkastens abgenommen ist.
  • 9 ist die Ansicht eines Schnittes längs der Linie IX-IX in 1.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Filteraufnahmevorrichtung bei einem üblichen Brutkasten.
  • 11 ist ein Längsschnitt durch die Mitte der Filteraufnahmevorrichtung gemäß 10.
  • 12A ist die Ansicht eines Schnittes längs der Linie XII-XII in 11, wobei der Fall des normalen Gebrauchs gezeigt ist.
  • 12B ist dieselbe Ansicht wie in 12A, wobei der Fall des außerordentlichen Gebrauchs gezeigt ist, d.h. für den Fall, wenn sich das Neugeborene nicht im normalen Zustand befindet.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezug auf die 1 bis 9 wird eine Ausführungsform der Filteraufnahmevorrichtung für einen Brutkasten gemäß dieser Erfindung nachfolgend beschrieben. Bei der Vorrichtung gemäß den 1 bis 9 und der Filteraufnahmevorrichtung gemäß den 10 bis 12 werden zur Bezeichnung derselben Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • Die in den 1 bis 9 dargestellte Filteraufnahmevorrichtung hat einen Einlaßgas-Regelraum 51, im wesentlichen in Form eines rechteckigen Quaders, der im Rückwandteil 3 des Basisteils 1 ausgebildet ist. An der oberen Wand 53 des Regelraums 51 ist ein U-förmiger Eingriffsriegel 55 unter Zwischenlage einer Sicherungsplatte 56 starr befestigt und im Rückwandteil 57 des Raumes 51 ist eine Gasdurchlaßöffnung 8 ausgebildet. Außerdem sind in der rechten und linken Seitenwand 59 des Raumes ein rechter und linker Stift 61a, 61b jeweils in den vorderen Teilen der Seitenwand 59 angeordnet, wie in 5 dargestellt, und in den jeweiligen hinteren Teilen der Seitenwände 59 ist eine rechte und linke kreisförmige Führungsausnehmung 62 über einen Winkel von etwa 75 ° ausgebildet. Wie aus 1 ersichtlich, ist mit dem rechten Stift 61b der Drehteil eines Rotationsdämpfers 66, der im Basisteil 1 angeordnet ist, verbunden, so daß der Stift 61b durch eine kleine Kraft nicht unwillkürlich gedreht werden kann.
  • Der Gaseinlaß-Regelraum 51 dient als Einbauraum für die Unterbringung einer schwenkbaren Tür 63. Wie aus den 1 und 3 ersichtlich, hat die im Raum 51 untergebrachte schwenkbare Tür 63 im wesentlichen die Form eines rechteckigen Quaders und ist im wesentlichen genauso groß wie der Raum 51.
  • Es sei festgehalten, daß die schwenkbare Tür 63 auch als Deckelelement dient. Die schwenkbare Tür 63 umfaßt einen Tür-Hauptteil 64 und einen Tür-Hilfsteil 81, der am Tür-Hauptteil 64 angebracht und mittels Klebstoff odr Schrauben befestigt ist. Der Tür-Hauptteil 64 ist wie oben beschrieben in der rechten und linken Seitenwand 59 mittels der Stifte 61a, 61b drehbar gelagert. Wie aus den 5 und 8A ersichtlich, sind die Führungsschrauben 69, auf die in der rechten und Seitenwand 65 des Tür-Hauptteils 64 vorgesehene Muttern aufgeschraubt sind, in die kreisförmig gebogenen Führungsausnehmungen 62 eingesetzt, so daß die schwenkbare Tür 63 mittels des rechten und linken Stiftes 61a, 61b über einen Winkel von etwa 75° aus ihrer Schließlage gemäß 3 in ihre weiteste Öffnungslage gemäß 4 verschwenkt werden kann. Die Tür 63 kann auch in ihre Schließlage geschwenkt werden.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, ist etwas rechts von der Mitte im oberen Teil der Vorderseite des Tür-Hauptteils 64 eine Ausnehmung 71 ausgebildet, die in seitlicher Richtung im wesentlichen mit der Mitte des Tür-Hilfsteils 81 korrespondiert. In der Ausnehmung 71 ist ein Betätigungshebel mittels Stiften 77 in der rechten und linken Seitenwand 73 drehbar gelagert. Der Betätigungshebel 75 ist einstückig aus einem geeigneten Kunststoff geformt und hat eine Ausnehmung 79, damit der Benutzer den Griffteil 75a mit einem Finger leicht hintergreifen kann, und ein elastisches Eingriffsteil 75b, das elastisch und wahlweise mit dem U-förmigen Eingriffsriegel 55 des Basisteils 1 zusammenwirkt. Demnach umfaßt die Sperrvorrichtung, die die schwenkbare Tür 63 in ihrer Schließlage hält, den elastischen Eingriffsteil 75B des Betätigungshebel 75 und den U-förmigen Eingriffsriegel 55 des Basisteils 1.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, sind im unteren Teil der Vorderseite des Haupt-Türteils 64 ein rechter und linker Außenlufteinlaß 78a, 78b ausgebildet, und wie aus 3 ersichtlich, ist der Tür-Hauptteil 81, der im wesentlichen die Form eines rechteckigen hohlen Quaders hat, fest auf der Innenseite des Tür-Hauptteils 64 mittels Klemmschrauben oder dergleichen angebracht. Über einer vorderseitigen Öffnung 83, die im Tür-Hilfsteil 81 angeordnet ist, ist eine durchsichtige Fensterplatte 85 befestigt und gegenüber der rückwärtigen Öffnung 87, die im Tür-Hilfsteil 81 vorgesehen ist, ist ein Filterträger 89 entnehmbar angeordnet, so daß es möglich ist, durch die durchsichtige Fensterplatte 85 von außen festzustellen, wie sehr der an der Halterung befestigte Luftfilter 13 verschmutzt ist.
  • Wie aus 6 ersichtlich, umfaßt der Filterträger 89 einen Rahmen 91, der im wesentlichen als rechteckiger Rahmen ausgebildet ist, ein paar schwammartige Dichtungen 92a, 92b, die an der Vorderseite und der Rückseite des Rahmens angebracht sind, und einen im wesentlichen rechteckigen Luftfilter (d.h. einen Filterkörper) 13, dessen äußerer Umfang in einen umlaufenden Schlitz 91A eingesetzt ist und erforderlichenfalls mit einem Kleber befestigt ist. Der Rahmen 91 hat außerdem einen Rahmenteil 91b, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, damit er elastisch verformbar ist und einen umlaufenden Schlitz 91a an seiner inneren Oberfläche sowie einen Flanschteil 91c, der einstückig mit dem Rahmenteil 91B ausgebildet ist und sich von dessen Umfang aus erstreckt. Auf der Vorderseite des Rahmens 91 ist außerdem die schwammartige Dichtung 92a am Flanschteil 91c bzw. auf der Rückseite des Rahmens 91 die schwammartige Packung 92b am Rahmenteil 91b angebracht.
  • Wie in 3 dargestellt, ist in der schwenkbaren Tür 63 eine Filter-Vorkammer 29 ausgebildet, die vom Tür-Hilfsteil 81, der durchsichtigen Fensterplatte 85, dem Luftfilter 13 und dem Rahmen 91 umgeben ist. Außerdem ist im hinteren Teil des Tür-Hilfsteils 81, der den Innenteil der schwenkbaren Tür 63 bildet, ein Filterpaßteil 81a ausgebildet, der als Filteraufnahmeteil dient. Der Filterpaßteil 81a hat einen Aufnahmeraum zum Einsetzen des Filterträgers 89. Im Frontrahmen ist auf der Vorderseite des Filterpaßteils 81a die rückwärtige Öffnung 87, durch die die Vorderseite des Luftfilters 13 zur Filter-Vorkammer ausgerichtet ist, angeordnet und im rückwärtigen Rahmen ist auf der Rückseite des Filterpaßteils 81a ein Ausschnitt 94 ausgebildet, damit die Rückseite des Luftfilters 13 zur Filter-Nachkammer 30 ausgerichtet sein kann. Der Ausschnitt 94 wird hergestellt, indem der rückwärtige Rahmen von seiner Oberseite her tief ausgeschnitten wird, so daß der rückwärtige Rahmen die Form eines U aufweist und ein U-förmiges Halteteil 96 gebildet wird.
  • Wenn ein Filterträger 89 in den Filterpaßteil 81a des Tür-Hilfsteils 81 eingesetzt und der Filterträger 89 im Tür-Hilfsteil 81 lösbar angeordnet werden soll, müssen die rechte und linke Seite des Flanschteils 91c des Trägers 89 in den Aufnahmeraum zwischen dem Vorderrahmen, in dem die rückwärtige Öffnung 87 ausgebildet ist, und den U-förmigen Halteteil 96 (6) eingeschoben werden, bis der Flanschteil 91c das untere Ende des Aufnahmeraums des Filterpaßteils 81a erreicht. Auf diese Weise wird das untere Ende des Flanschteils 91c zwischen dem Frontrahmenteil des Filterpaßteils 81a und der unteren Seite des U-förmigen Halteteils 96 eingesetzt und der Flanschteil 91c wird vom Filterpaßteil 81a gehalten, wenn das untere Ende des Flanschteils 91c an der Bodenfläche des Filterpaßteils 81a anliegt.
  • Wie in 1 und 9 dargestellt, ist im unteren linken Wandteil 93 des Tür-Hilfsteils 81 eine Gaszufuhrventileinrichtung 95 angeordnet, die als Gaseinlaßregelvorrichtung dient. Die Ventileinrichtung 95 umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 99, in dem ein Lufteinlaß 33 und der Hauptteil einer Gaszuführleitung 97 im oberen bzw. unteren Ende angeordnet sind, und ein Stellelement 103, das sich entsprechend dem unterschiedlichen Gasdruck des Zusatz-Sauerstoffs, der durch die Gaszuführleitung 97 eingeführt wird, auf und ab bewegt. Das Stellelement umfaßt einen druckbeaufschlagten Teil 105, der sich nach oben verschiebt, wenn der Druck des Zusatz-Sauerstoffs ansteigt, den Luftventilkörper 41, der die Größe der Lufteinlaßöffnung 33 korrespondierend zur Veränderung der Lage des druckbeaufschlagten Teils 105 verändert und dabei die Einführmenge der Luft regelt, sowie einen Ventilschaft 107, der den Luftventilkörper 41 mit dem druckbeaufschlagten Teil 105 verbindet. Es sei angemerkt, daß die durch den Lufteinlaß 33 eingeführte Luft durch die äußeren Lufteinlässe 78a, 78b, die in der Vorderseite des Tür-Hauptteils 64 ausgebildet sind, zur Innenseite des Tür-Hauptteils 64 fließt.
  • Wie in 6 dargestellt, sind in der linken Wand 93 des Tür-Hilfsteils 81 eine Außenlufteinlaßöffnung 108 und eine Sauerstoffeinlaßöffnung 110 vorgesehen, durch die die Luft und der Zusatz-Sauerstoff aus dem zylindrischen Gehäuse 99 in die Filter-Vorkammer 29 geführt werden. Wie in den 1, 2 und 9 dargestellt, ist in der unteren linken Seite des Vorderteils des Tür-Hauptteils 64 eine becherförmige Ausnehmung 101 vorgesehen, in deren Boden ein Anschlußrohr 39 befestigt ist. Mit dem Anschlußrohr 39 ist das äußere Ende der Sauerstoffzuführleitung 97 verbunden. Das äußere Ende einer äußeren Sauerstoffzuführleitung (nicht dargestellt) zur Zufuhr von Zusatz-Sauerstoff aus einer Sauerstoffflasche (nicht dargestellt) muß mit dem äußeren Ende des Anschlußrohres 39 verbunden werden. Wie aus 9 ersichtlich, liegt das äußere Ende des Anschlußrohres 39 im wesentlichen bündig zur Außenfläche des Tür-Hauptteils 64 (mit anderen Worten mit der Vorderseite der schwenkbaren Tür 63), so daß es niemals passieren kann, daß das Anschlußrohr 39 an einem äußeren Gegenstand hängen bleibt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die schwenkbare Tür 63 den Tür-Hauptteil 64 und den Tür-Hilfsteil 81, der am Tür-Hauptteil 64 angebracht und befestigt ist sowie den Filterpaßteil 81a, der im Tür-Hilfsteil 81 ausgebildet ist, so daß es leicht möglich ist, die schwenkbare Tür 63 zu gestalten, die eine sehr verwickelte Form hat, in dem die beiden verhältnismäßig einfachen Teile 64, 61 mittels Klebstoff oder Schrauben zusammengefügt werden.
  • Die schwenkbare Tür 63 ist nicht nur zwischen ihrer Schließlage gemäß 3 und ihrer weitesten Öffnungslage gemäß 5 hin und her schnwenkbar, sondern kann in ihrer weitesten Öffnungslage leicht vom Basisteil des Brutkastens abgenommen werden. Ihre Einzelheiten werden nachfolgend insbesondere unter Bezug auf die 8A, 8B und 8C beschrieben.
  • Wie in den 1, 7 und 8 dargestellt, ist der Stiftteil 111 des Stiftes 61b, mittels dem der Tür-Hauptteil an seiner rechten Seite drehbar gelagert ist, an beiden Seiten in Form des Buchstaben "D" eingeschnitten, so daß der Stiftteil 111 örtlich eine schmale zylindrische Form hat (mit anderen Worten er ist örtlich dünn). Ein Schlitz 109, der im wesentlichen genauso breit ist wie der schmale zylindrische Abschnitt des Stiftteils 111, ist in der rechten Seite des Tür-Hauptteils 64 vorgesehen und der Schaftteil 111 ist in den Schlitz 109 eingepaßt, so daß der Stift 61b und die schwenkbare Tür 63 miteinander drehbar sind. In gleicher Weise ist der Stiftteil 111 des Stiftes 61a, mittels dem der Tür-Hauptteil 64 an seiner linken Seite drehbar gelagert ist, eingeschnitten, jedoch nicht in Form des Buchstabens "D", so daß der Stiftteil 111 des Stiftes 61a im Querschnitt gleichmäßig kreisförmig geformt ist. In der linken Seite des Tür-Hauptteils 64 ist ein Schlitz vorgesehen, dessen Breite im wesentlichem mit dem Durchmesser des Stiftteils 111 des Stiftes 61a übereinstimmt, und der Stiftteil 111 ist ebenfalls in den Schlitz 109 eingepaßt.
  • In der am weitesten offenen Lage gemäß 5 und 8A können die Führungsschrauben 69 aus den kreisförmig gebogenen Führungsausnehmungen 62 in der rechten und linken Seitenwand 59 des Basisteils herausgezogen werden, wenn die rechte und linke Führungsschraube 69 des Tür-Hauptteils 64 von Hand herausgeschraubt werden, wie in 8B dargestellt. Wenn in diesem Zustand die schwenkbare Tür 63 längs der Achse des Schlitzes 109 schräg nach oben herausgezogen wird, werden die Stiftteile 111 der Stifte 61a, 61b aus dem Schlitz 109 des Tür-Hauptteils 64 herausgeführt, wie in 8c dargestellt. Auf diese Weise kann die schwenkbare Tür 63 leicht vom Basisteil der Brutkammer entfernt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß in der Bodenwand 68 des Tür-Hauptteils 64 Kopfdurchlaßöffnungen 103 vorgesehen sind, die mit den jeweiligen Schlitzen 109 verbunden sind und durch die die Kopfteile 112 der Stifte 61a, 61b hindurchgeführt werden können, so daß es nicht passieren kann, daß die Kopfteile 112 der Stifte 61a, 61b in der Bodenwand 68 hängen bleiben und nicht aus den Schlitzen 109 herausgeführt werden können.
  • Wenn die abgenommene schwenkbare Tür 63 wieder am Basisteil des Brutkastens angebracht werden soll, genügt es, wenn der oben beschriebene Abnahmevorgang umgekehrt ausgeführt wird. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, besondere Aufmerksamkeit aufzuwenden, damit die Stifte 61a, 61b zueinander passen und es reicht aus, wenn nicht beide Stifte, sondern nur der Stift 61b in den Schlitz 109 der schwenkbaren Tür paßt, weil nur der Stift 61b von den beiden Stiften 61a, 61b einen örtlich dünnen Teil 111 aufweist und der Drehdämpfer 66 am Stift 61b befestigt ist. Daher ist es sehr einfach, den Anbringvorgang auszuführen.
  • Wenn die in den 1 bis 9 dargestellte Filteraufnahmevorrichtung unter normalen Bedingungen benutzt wird, reicht es aus, daß der Luftumwälzventilator (nicht dargestellt) der zugehören Luftzufuhreinrichtung, die im Basisteil 1 angeordnet ist, angetrieben wird und daß erforderlichenfalls das Ventil der Sauerstoffflasche (nicht dargestellt) um ein geeignetes Maß geöffnet ist. Als Folge davon wird der Zusatz-Sauerstoff aus der Sauerstoffflasche, dessen Menge vom Öffnungsgrad des Ventils abhängt, in das zylindrische Gehäuse 99 der Gaszufuhrventileinrichtung 95 durch die äußere Sauerstoffzufuhrleitung (nicht dargestellt), das Anschlußrohr 39 und die innere Sauerstoffzufuhrleitung 97 (9) zugeführt. Außerdem wird die Luft, deren Menge von der Menge des Zusatz-Sauerstoffs abhängt (die Luftmenge ist ungefähr proportional zur Zusatz-Sauerstoffmenge) ebenfalls in das zylidnrische Gehäuse 99 durch den Lufteinlaß 33 eingeführt. Anschließend werden der Zusatz-Sauerstoff und die Luft aus dem zylidnrischen Gehäuse 99 in die Filter-Vorkammer 29 geführt und miteinander gemischt. Im Ergebnis wird die Luft, erforderlichenfalls mit einer passenden Menge Sauerstoff angereichert, durch den Luftfilter 13, die Filter-Nachkammer 30 und die Gasdurchlaßöffnung zum Luftumwälzventilator (nicht dargestellt) gefördert und dabei wird die Luft durch den Luftfilter 13 gereinigt.
  • Wenn die in den 1 bis 9 dargestellte Filteraufnahmevorrichtung benutzt wird, wenn sich das Neugeborene nicht im normalen Zustand befindet, genügt es, daß der Zufuhr-Sauerstoff über die vorbestimmte Menge in das zylindrische Gehäuse 99 eingeführt wird. In diesem Fall wird der Lufteinlaß 33 durch den Luftventilkörper 41 der Gaszufuhrventileinrichtung 95 nahezu vollständig geschlossen, so daß nur der Zusatz-Sauerstoff in die Filter-Vorkammer 29 (9) gefördert werden kann.
  • Wenn der Luftfilter 13 ausgewechselt werden muß, genügt es, den Betätigungshebel 75 im Gegenuhrzeigersinn in Figur um den Stift 77 zu drehen, nachdem man mit dem Finger hinter den Griffteil 75a des Betätigungshebels 75 eingegriffen hat. Dadurch wird der elastische Eingriffsteil 75b des Betätigungshebels 75 von dem U-förmigen Eingriffsriegel 55 freigegeben, wie in 4 dargestellt, so daß es möglich ist, den Griffteil 75a mit der Hand zu erfassen und die gesamte schwenkbare Tür 63 im Uhrzeigersinn in Figur um die Stifte 61a, 61b zu verschwenken, bis die schwenkbare Tür 63 ihre weiteste Öffnungslage gemäß 4 erreicht. Wenn man die obere Seite der Halterung 91b ergreift und dann den Filterträger 89 nach oben herauszieht, kann der Filterträger leicht aus dem Filterpaßteil 81a des Tür-Hilfsteils 81 entfernt werden. Danach kann ein neuer Filterträger in den Filterpaßteil 81a in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben eingesetzt werden.
  • Wenn alle Teile der Filteraufnahmevorrichtung gereinigt werden müssen, genügt es, die schwenkbare Tür 63 vom Basisteil des Brutkastens zu trennen wie zuvor dargelegt, und dann den Filterträger 89 aus der schwenkbaren Tür 63 herauszunehmen, wie oben beschrieben. Danach ist es sehr leicht, alle Teile der Fileraufnahmevorrichtung zu reinigen. Wenn danach die schwenkbare Tür 63 in das Basisteil 1 des Brutkastens in ihrer am weitesten geöffneten Lage gemäß 5 eingesetzt ist wie zuvor dargelegt und dann entgegen der oben erwähnten Richtung in ihre Schließlage gemäß 3 verschwenkt wird, ist der Montagevorgang abgeschlossen.
  • Wenn der Betätigungshebel 75 in 4 im Uhrzeigersinn um den Stift 77 gedreht wird, nachdem die schwenkbare Tür in ihre Schließposition geschwenkt wurde, wie in 3 dargestellt, hintergreift der elastische Eingriffsteil 75b des Betätigungshebels 75 elastisch den U-förmigen Eingriffsriegel, der an der Seite des Basisteils 1 vorgesehen ist, wie in 3 dargestellt, so daß der Tür-Hilfsteil 81 bewirkt, daß der Filterträger 89 mit geeignetem Druck gegen die Rückwand 57 des Einlaßgasregelraums 51 angedrückt wird. Auf diese Weise wird ein Verbindungsteil zwischen einer schwammartigen Dichtung 92a und dem Tür-Hilfsteil 81 ausreichend gegen die Dichtung 92a angedrückt und der andere Verbindungsteil zwischen der anderen schwammartigen Dichtung 92b und der Rückwand 57 wird ausreichend gegen die Dichtung 92b angedrückt, so daß beide luftdicht sind und es nicht erforderlich ist, die Halterung 91 im Filterpßteil 81a des Tür-Hilfsteils 81 dicht einzupassen, damit keine Luft eindringen oder entweichen kann. Das heißt, die Halterung 91 kann lose eingesetzt werden, so daß genügend Zwischenraum bleibt. Wenn der elastische Eingriffsteils 75b des Betätigungshebels 75 elastisch in den U-förmigen Eingriffsriegel 55 eingreift, wie in 3 dargestellt, ist außerdem die vordere Fläche des Betätigungshebels 75 bündig mit dem Tür-Hauptteil 64 (mit anderen Worten mit der Vorderfläche der schwenkbaren Tür 63), so daß es nicht passiren kann, daß der Betätigungshebel 75 an einem äußeren Oberjekt hängen bleiben kann.
  • Nachdem eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf dieses bestimmte Ausführungsbeispiel beschränkt ist und daß der Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vornehmen kann, ohne von einem Grundgedanken oder Wesen der in den beigefügten Ansprüche definierten Erfindung abzuweichen.
  • In den oben erwähnten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung bei einer Filteraufnahmevorrichtung für einen Brutkasten angewendet worden. Die Erfindung kann jedoch auch bei anderen Vorrichtungen und Geräten als Brutkästen angewendet werden, wenn diese Vorrichtungen oder Geräte wie bei anderen medizinischen Anwendungsgebieten ein System zur Luftkonditionierung, wie einen Heizlüfter mit Reiniger und eine Filteraufnahmevorrichtung aufweisen.
  • In dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung zur Reinigung von Luft oder mit Sauerstoff angereicherter Luft mittels eines Filters benutzt. Die Erfindung kann darüber hinaus auch zur Reinigung anderer Gase als Luft, aller Arten von Nebel enthaltenden Gasen oder aller Arten anderer Fluide eingesetzt werden.
  • Bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel ist ein einziger Betätigungshebel 75 vorgesehen, der in horizontaler Richtung im wesentlichen in der Mitte des Tür-Hilfsteils 81 angeordnet ist. Es können darüber hinaus aber auch zwei rechts und links angeordnete Betätigungshebel oder mehr als zwei Betätigungshebel vorgesehen werden.
  • Bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispielen kann die schwenkbare Tür über einen Winkel von 75 ° aus ihrer Schließlage in ihre weiteste Öfnungslage verschwenkt werden. Unter praktischen Gesichtspunkten ist es darüber hinaus jedoch allgemein vorteilhaft, daß dieser maximale Schwenkwinkel im Bereich von 45° bis 120° und insbesondere in einem Bereich von 60° bis 90° liegt. Wenn der größte Schwenkwinkel unterhalb des oben genannten Bereichs liegt, wird es schwierig, den Filterträger 89 einzusetzen und aus dem Filterpaßteil 81a der schwenkbaren Tür 63 zu entnehmen. Wenn andererseits der größte Schwenkwinkel oberhalb des oben genannten Bereichs liegt, wird es schwierig, die schenkbare Tür 63 zu öffnen und zu schließen und es wird auch mühsam, den Filterträger 89 einzusetzen und zu entfernen.

Claims (14)

  1. Filteraufnahmevorrichtung, bei der ein Deckelteil in einer vorbestimmten Lage zu einem Basisteil angeordnet ist, so daß ein Filterelement in einer bestimmten Einbaulage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß – der Deckelteil eine schwenkbare Tür (63) umfaßt, die zwischen ihrer Schließlage, in der sie sich in einem im Basisteil (1) vorgesehenen Aufnahmeraum (51) befindet, und ihrer Öffnungslage, in der sie zumindest teilweise aus dem Aufnahmeraum (51) herausgeklappt ist, verschwenkbar ist, – die Tür (63) mit einer Sperrvorrichtung (55, 75) ausgestattet ist, mittels derer sie in ihrer Schließlage elastisch gehalten werden kann, – auf der Innenseite der Tür (63) ein Filterelement (89) angeordnet ist, wobei – die schwenkbare Tür (63) – wenn sie in der Schließlage elastisch gehalten wird – das Filterelement (89) elastisch gegen das Basisteil (1) andrückt, so daß es in einer bestimmten Einbaulage gehalten werden kann.
  2. Filteraufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß – die Sperrvorrichtung einen im Basisteil (1) angeordneten Eingriffsteil (55) und einen in der schwenkbaren Tür (63) angeordneten Betätigungshebel (75) umfaßt, und – der Betätigungshebel (75) einen Griffteil (75a) für den Fingereingriff eines Benutzers und einen elastischen Eingriffsteil (75b) aufweist, mittels dessen er in den Eingriffsteil (55) eingreifen kann.
  3. Filteraufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Führungsschraube (69) vorgesehen ist, mittels derer die Schwenkbewegung der schwenkbaren Tür (63) gesteuert werden kann, wobei die schwenkbare Tür (63) zurückgezogen und vom Basisteil (1) abgenommen werden kann, wenn die Führungsschraube (69) herausgeschraubt ist.
  4. Filteraufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement einen Filterträger (89) mit einem Filter (13) und einem Rahmen (91) zur Aufnahme des Filters (13) umfaßt und daß die schwenbare Tür (63) ein Filtereinsatzteil (81a) aufweist, in das bzw. aus dem der Filterträger (89) ungehindert eingesetzt bzw. entnommen werden kann.
  5. Filteraufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Tür (63) einen Tür-Hauptteil (64) und einen im Tür-Haupteil (64) angeordneten Tür-Hilfsteil (81) aufweist und daß das Filtereinsatzteil (81a) im Tür-Hilfsteil (81) ausgebildet ist.
  6. Filteraufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des vollen Schwenkwinkels der schwenkbaren Tür (63) zwischen ihrer Schließlage und ihrer weitesten Öffnungslage 45° bis 120°, vorzugsweise 60° bis 90°, beträgt.
  7. Filteraufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der schwenkbaren Tür (63) ein durchsichtiges Fenster (75) vorgesehen ist, durch das man von außen feststellen kann, wie sehr das Filterelement (89) verschmutzt ist.
  8. Brutkasten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filteraufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 im Basisteil (1) des Brutkastens angeordnet ist und daß der Aufnahmeraum (51) im Basisteil (1) des Brutkastens ausgebildet ist.
  9. Filteraufnahmevorrichtung, bei der ein Deckelteil in einer bestimmten Lage zu einem Basisteil angeordnet ist, so daß das Filterelement in einer bestimmten Einbaulage gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil umfaßt: – eine schwenkbare Tür (63), die zwischen einer Schließanlage, in der sich die Tür in einem im Basisteil (1) vorgesehenen Aufnahmeraum (51) befindet, und einer Öffnungslage, in der die Tür zumindest teilweise aus dem Aufnahmeraum (51) herausgeklappt ist, verschwenkbar ist, und – einen auf der Innenseite der schwenkbaren Tür (63) angeordneten Filtereinsatzteil (81a), in den bzw. aus dem ein Filterträger ungehindert eingesetzt bzw. entnommen werden kann.
  10. Filteraufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Führungsschraube (69) vorgesehen ist, mittels derer die Schwenkbewegung der schwenkbaren Tür (63) gesteuert werden kann, wobei die schwenkbare Tür (63) zurückgezogen und vom Basisteil (1) abgenommen werden kann, wenn die Führungsschraube (69) herausgeschraubt ist.
  11. Filteraufnahmevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Tür (63) einen Tür-Hauptteil (64) und einen im Tür-Hauptteil (64) angeordneten Tür-Hilfsteil (81) aufweist und daß das Filtereinsatzteil (81a) im Tür-Hilfsteil (81) ausgebildet ist.
  12. Filteraufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des vollen Schwenkwinkels der schwenkbaren Tür (63) zwischen ihrer Schließanlage und ihrer weitesten Öffnungslage 45° bis 120°, vorzugsweise 60° bis 90° beträgt.
  13. Filteraufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der schwenkbaren Tür (63) ein durchsichtiges Fenster (85) vorgesehen ist, durch das man von außen feststellen kann, wie sehr das Filterelement (89) verschmutzt ist.
  14. Brutkasten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filteraufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13 im Basisteil (1) des Brutkastens angeordnet ist und daß der Aufnahmeraum (51) im Basisteil (1) des Brutkastens ausgebildet ist.
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