DE102016006579A1 - Klappe für den Zugang zu einem Funktionselement eines Patientenbettes sowie Patientenbett - Google Patents

Klappe für den Zugang zu einem Funktionselement eines Patientenbettes sowie Patientenbett Download PDF

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Markus Hampe
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klappe (1) für den Zugang zu einem Funktionselement (30) eines Patientenbettes (40), aufweisend Mittel (18) zum dreh- und/oder schwenkbeweglichen Lagern der Klappe (1) an einem Grundkörper (41) des Patientenbettes (40), wobei die Klappe (1) ein Innenteil (3) und ein an dem Innenteil (3) lösbar befestigtes Außenteil (2) aufweist, wobei das Außenteil (2) mehrere Befestigungsmittel (8, 14) und das Innenteil (3) mehrere zu den Befestigungsmitteln (8, 14) passend ausgebildete Gegenbefestigungsmittel (9, 10, 12) aufweisen, wobei die Befestigungsmittel (8, 14) derart ausgebildet und an dem Außenteil (2) angeordnet sind sowie die Gegenbefestigungsmittel (9, 10, 12) derart ausgebildet und an dem Innenteil (3) angeordnet sind, dass zur Befestigung des Außenteils (2) an dem Innenteil (3) mittels einer kombinierten Hub-Schub-Bewegung des Außenteils (2) relativ zu dem Innenteil (3) eine Wirkverbindung zwischen den Befestigungsmitteln (8, 14) und den Gegenbefestigungsmitteln (9, 10, 12) herstellbar ist, wobei die Befestigungsmittel (8, 14) und die Gegenbefestigungsmittel (9, 10, 12) nach Herstellung der Wirkverbindung im Inneren der durch das Innenteil (3) und das Außenteil (2) gebildeten Klappe (1) angeordnet sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Patientenbett (40) mit einer derartigen Klappe (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klappe für den Zugang zu einem Funktionselement eines Patientenbettes, aufweisend Mittel zum dreh- und/oder schwenkbeweglichen Lagern der Klappe an einem Grundkörper des Patientenbettes. Ferner betrifft die Erfindung ein Patientenbett, aufweisend einen Grundkörper, eine Liegefläche für einen Patienten, ein in oder an dem Grundkörper angeordnetes Funktionselement sowie eine dreh- und/oder schwenkbeweglich an dem Grundkörper gelagerte Klappe für den Zugang zu dem Funktionselement.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Bereich der Gerätekonstruktion, insbesondere im Bereich der Medizintechnik, werden häufig zwei Kunststoffhalbschalen fest miteinander verbunden, wobei aus Design- oder Hygienegründen häufig der Wunsch besteht, dass zu beiden Seiten keine sichtbaren Verbindungselemente, wie z. B. Schraubenköpfe, zu sehen sind. Es kommt auch vor, dass in diese aus zwei Halbschalen zusammengesetzten Gehäuse Mechanismen oder elektronische Komponenten eingebaut werden, so dass es für Service- und Recyclingzwecke vorteilhaft ist, dass die Halbschalen sich nachträglich wieder voneinander demontieren lassen.
  • Stand der Technik zum Fügen von Halbschalen ist z. B.:
    • • Verschrauben mit selbstschneidenden Schrauben für Kunststoff. Nachteile: Schrauben müssen montiert werden, was neben hohen Kosten für das Material zu hohen Montagezeiten führt. Schraubenköpfe bleiben sichtbar oder müssen abgedeckt werden, wodurch insbesondere das Design nachteilig beeinträchtigt wird.
    • • Verrasten mit Rasthaken an einer Halbschale und entsprechenden Rastkanten an der anderen Halbschale. Nachteile: hoher Aufwand im Spritzgusswerkzeug aufgrund der erforderlichen Hinterschneidungen und der erforderlichen genauen Abstimmung. Die Fügeverbindung ist nicht besonders robust und schwierig zu demontieren, da alle Haken gleichzeitig zurückgedrückt werden müssen und es dadurch dazu kommen kann, dass Haken leicht abbrechen. Ferner sind viele Schlitze für die Zugänglichkeit der Hakenverbindungen mit einem Werkzeug erforderlich, was neben dem verschlechterten Design zu einer Unsicherheit führt, ob alle Haken eingerastet sind, d. h. es zu einer verschlechterten Prozesssicherheit führt.
    • • Verrasten mit einschraubbaren vorgefertigten Rastelementen, z. B. Böllhoff Snaploc®. Nachteile hierbei sind der hohe Material- und Montageaufwand und dass sich die Verbindung mit relativ geringer Kraft wieder lösen lässt, was unerwünscht ist.
    • • Verkleben hat die Nachteile, dass ein zusätzlicher Prozessschritt erforderlich ist, die Verbindung nicht demontierbar ist und eine begrenzte Festigkeit aufweist.
    • • Ultraschallschweißen weist die Nachteile auf, dass ebenfalls ein zusätzlicher, aufwendiger Prozessschritt erforderlich ist und die Verbindung nicht demontierbar ist. Ferner verschlechtert ein Schweißkragen das Design des Bauteils.
    • • Spiegelschweißen hat die Nachteile, dass ebenfalls ein zusätzlicher, aufwendiger Prozessschritt erforderlich und die Verbindung nicht demontierbar ist. Es kann zu einem sogenannten Schweißaustrieb kommen, was das Design nachteilig beeinträchtigt.
  • Außerdem wären Blasformen, zweischaliges Thermoformen und Rotationssintern, ferner additive Verfahren, wie Lasersintern, als Verfahren zu nennen, um Kunststoffhohlkörper zu erzeugen. Bei diesen Verfahren entsteht der Hohlkörper jedoch in nur einem Fertigungsschritt, weshalb kein nachträglicher Einbau von Komponenten möglich ist oder nur sehr eingeschränkt durch kleine Öffnungen realisierbar ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik hat der Erfindung die Aufgabe zugrunde gelegen, diese Nachteile bei einer Klappe, die den Zugang zu einem Funktionselement eines Patientenbettes wahlweise ermöglicht oder verhindert, zumindest teilweise zu beheben. Es ist insbesondere die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zweiteilige Klappe mit einem Außenteil und einem Innenteil für den Zugang zu einem Funktionselement, beispielsweise einem herausziehbaren Schubladenelement, eines Patientenbettes bereitzustellen, die insbesondere nachfolgende Anforderungen an die Verbindung zwischen den zwei Teilen der Klappe erfüllt:
    • • Keine sichtbaren Verbindungselemente am Außenteil und möglichst wenige am Innenteil für eine gute Reinigbarkeit
    • • einem Verzug zwischen Außenteil und Innenteil aufgrund von unterschiedlichen Temperatureinflüssen auf beide Teile entgegenzuwirken, z. B. im Falle des Einsatzes an einem Wärmetherapiegerät
    • • umlaufend ein gleichmäßig schmales Fugenbild zu erhalten
    • • störende Setzgeräusche („Knacken”) beim Erwärmen der Klappe zu vermeiden
    • • eine einfache Lösbarkeit der Verbindung zwischen Außenteil und Innenteil zu Zwecken einer eventuell erforderlichen Nacharbeit in der Fertigung, einer Servicebarkeit und einer einfachen Stofftrennung beim Recycling der Bauteile zu schaffen
    • • Geringe Kosten (Material- und Montageaufwand)
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Klappe für den Zugang zu einem Funktionselement eines Patientenbettes mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Ferner wird die Aufgabe gelöst durch ein Patientenbett mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 12. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Klappe beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Patientenbett und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Klappe für den Zugang zu einem Funktionselement eines Patientenbettes, aufweisend Mittel zum dreh- und/oder schwenkbeweglichen Lagern der Klappe an einem Grundkörper des Patientenbettes. Die Klappe ist dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Innenteil und ein an dem Innenteil lösbar befestigtes Außenteil aufweist. Das Außenteil weist mehrere Befestigungsmittel und das Innenteil mehrere zu den Befestigungsmitteln des Außenteils passend ausgebildete Gegenbefestigungsmittel auf, wobei die Befestigungsmittel derart ausgebildet und an dem Außenteil angeordnet sind sowie die Gegenbefestigungsmittel derart ausgebildet und an dem Innenteil angeordnet sind, dass zur Befestigung des Außenteils an dem Innenteil mittels einer kombinierten Hub-Schub-Bewegung des Außenteils relativ zu dem Innenteil eine Wirkverbindung zwischen den Befestigungsmitteln und den Gegenbefestigungsmitteln herstellbar ist, wobei die Befestigungsmittel und die Gegenbefestigungsmittel nach Herstellung der Wirkverbindung im Inneren der durch das Innenteil und das Außenteil gebildeten Klappe angeordnet sind.
  • D. h., die Befestigungsmittel sind derart ausgebildet und an dem Außenteil angeordnet und die Gegenbefestigungsmittel sind derart ausgebildet und an dem Innenteil angeordnet, dass diese im Befestigungszustand des Außenteils an dem Innenteil im Inneren der Klappe angeordnet beziehungsweise durch die Klappe umschlossen sind. Die Befestigungsmittel als auch die Gegenbefestigungsmittel sind dabei nicht am Randbereich des Außenteils beziehungsweise des Innenteils an diesen angeordnet, sondern vom Randbereich versetzt an einem inneren Bereich des Außenteils beziehungsweise des Innenteils. Hierdurch ist sichergestellt, dass diese zum einen nicht sichtbar sind. Zum anderen sind dadurch die Befestigungsmittel und die Gegenbefestigungsmittel nach Herstellung der Wirkverbindung nicht ohne weiteres zugänglich. Das Außenteil wird somit durch eine innere Befestigung an dem Innenteil befestigt. Dadurch, dass die Befestigung im Inneren der zusammengesetzten Klappe erfolgt, kann das Äußere der Klappe einfach, insbesondere glatt, ausgestaltet werden und kann somit leicht gereinigt werden. Es besteht ferner keine Verletzungsgefahr, da die Befestigungsmittel und die Gegenbefestigungsmittel im zusammengebauten Zustand der Klappe verdeckt sind.
  • Dadurch, dass am Außenteil mehrere Befestigungsmittel und am Innenteil mehrere zu den Befestigungsmitteln des Außenteils passend ausgebildete Gegenbefestigungsmittel vorgesehen sind, wird gewährleistet, dass das Außenteil an mehreren, unterschiedlichen Stellen eine Wirkverbindung zwischen den Befestigungsmitteln und den Gegenbefestigungsmitteln eingeht. Hierdurch sitzt das Außenteil nach der Herstellung der Wirkverbindung zwischen den Befestigungsmitteln und den Gegenbefestigungsmitteln fest an dem Innenteil. Die Befestigungsmittel sind vorzugsweise so gestaltet, dass sie bei einer unterschiedlichen Erwärmung des Außenteils und des Innenteils in Richtung der Schwenkachse der Klappe zu den Gegenbefestigungsmitteln verschoben werden können, d. h. leicht aneinander gleiten, und somit kein Verzug zwischen dem Außenteil und Innenteil auftritt. Die Befestigungsmittel sind vorzugsweise verteilt an dem Außenteil und die Gegenbefestigungsmittel entsprechend verteilt am Innenteil angeordnet. Besonders bevorzugt sind diese jeweils in einer oder mehreren Reihen angeordnet, vorzugsweise mit einem definierten Abstand zueinander.
  • Dabei sind die Befestigungsmittel und als die Gegenbefestigungsmittel derartig an dem Außenteil beziehungsweise dem Innenteil verteilt angeordnet, dass zur Befestigung des Außenteils an dem Innenteil mittels einer kombinierten Hub-Schub-Bewegung des Außenteils relativ zu dem Innenteil eine Wirkverbindung zwischen den Befestigungsmitteln und den Gegenbefestigungsmitteln herstellbar ist. Bei der Hubbewegung des Außenteils relativ zu dem Innenteil werden die Befestigungsmittel und die Gegenbefestigungsmittel vorzugsweise zueinander ausgerichtet, so dass in der anschließenden Schubbewegung diese zur Befestigung des Außenteils am Innenteil eine Wirkverbindung eingehen. Hubbewegung bedeutet im Sinne der Erfindung, dass das Außenteil und das Innenteil aufeinander zu bewegt werden und damit die Befestigungsmittel in Richtung der passend ausgebildeten Gegenbefestigungsmittel bewegt werden. D. h., zum Ende der Hubbewegung kontaktieren sich das Außenteil und das Innenteil. Eine weitere Bewegung des Außenteils in Richtung des Innenteils ist dann nicht mehr möglich. Schubbewegung bedeutet im Sinne der Erfindung, dass das Außenteil entlang des Innenteils verschoben werden kann, bis die Befestigungsmittel und die Gegenbefestigungsmittel zur Befestigung des Außenteils am Innenteil aneinander eine feste, aber lösbare Wirkverbindung eingehen. Die Richtung der Schubbewegung ist vorteilhaft senkrecht oder annähernd senkrecht zur Richtung der Hubbewegung. Das Kontaktieren der Befestigungsmittel mit den Gegenbefestigungsmitteln während und zum Ende der Schubbewegung ist von außen nicht sichtbar, da dieses im Inneren der zusammengefügten Klappe erfolgt.
  • Eine derartige Klappe hat ferner den Vorteil, dass die Außenseite der Klappe einfach und glatt gestaltet werden kann und damit sehr gut zu reinigen ist. Dadurch dass mehrere Befestigungsmittel und passend ausgebildete Gegenbefestigungsmittel vorgesehen sind, kann ein umlaufend gleichmäßig schmales Fugenbild zwischen dem Außenteil und dem Innenteil geschaffen werden. Dadurch, dass die Befestigungsmittel in Richtung der Schwenkachse der Klappe zueinander beweglich sind, kann weiterhin sichergestellt werden, dass kein Verzug zwischen Außenteil und Innenteil aufgrund von unterschiedlichen Temperatureinflüssen auf beide Teile entsteht. Durch die Beweglichkeit der Befestigungsmittel und der passend ausgebildeten Gegenbefestigungsmittel zueinander kann zudem vermieden werden, dass störende Setzgeräusche („Knacken”) beim Erwärmen der Klappe auftreten. Durch die Lösbarkeit der Verbindung zwischen Außenteil und Innenteil ist auf einfache Weise eine ggf. erforderliche Nacharbeit in der Fertigung ermöglicht. Ferner kann eine einfache Stofftrennung beim Recycling der Bauteile ermöglicht werden.
  • Das Außenteil und das Innenteil sind insbesondere derartig ausgebildet, dass diese im befestigten Zustand aneinander ein Behältnis mit einem Hohlraum ausbilden, in dem die Befestigungsmittel und die Gegenbefestigungsmittel miteinander in Kontakt treten. Bei der Herstellung der Wirkverbindung sind das Außenteil und das Innenteil derartig aneinander gefügt, dass diese sich insbesondere in Richtung der Hubbewegung nicht voneinander lösen können. Vorzugsweise gehen das Außenteil und das Innenteil eine derartige Wirkverbindung miteinander ein, dass auch eine Schubbewegung ohne Kraftaufbringung nicht möglich ist. In diesem Fall gehen die Befestigungsmittel und die Gegenbefestigungsmittel zusätzlich eine Klemmverbindung miteinander ein. Nur unter Aufbringung einer Öffnungskraft, die größer ist als die Haftreibungskraft zwischen den Befestigungsmitteln des Außenteils und den Gegenbefestigungsmitteln des Innenteils, kann das Außenteil in Richtung der Schubbewegung relativ zum Innenteil bewegt werden. D. h., zusätzlich zum Formschluss können die Befestigungsmittel des Außenteils und die passend ausgebildeten Gegenbefestigungsmittel des Innenteils zur Herstellung einer kraftschlüssigen Wirkverbindung miteinander ausgebildet sein. Neben einer Verklemmung der Befestigungsmittel und der Gegenbefestigungsmittel miteinander, können diese auch eine Rastverbindung miteinander eingehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung kann bei einer Klappe vorgesehen sein, dass das Innenteil einen Boden, umlaufende Wände und eine Öffnung aufweist und dass das Außenteil als Deckel zur Abdeckung der Öffnung des Innenteils ausgebildet ist. Ist die Klappe zusammengesetzt, d. h. ist das Außenteil an dem Innenteil befestigt, so bildet die Klappe ein geschlossenes Behältnis aus. Vorzugsweise sind sowohl das Außenteil als auch das Innenteil länglich ausgebildet, so dass die Klappe eine längliche Form einnimmt, ähnlich einer Klappe für eine Schublade.
  • Bevorzugt ist eine Klappe, bei der die Befestigungsmittel des Außenteils mehrere aus einem Grundkörper des Außenteils hervorstehende Befestigungsrippen aufweisen, wobei an wenigstens zwei Befestigungsrippen seitlich ein Hinterschnitt angeordnet ist, und bei der die Gegenbefestigungsmittel des Innenteils mehrere aus dem Boden und/oder den umlaufenden Wänden hervorstehende Gegenbefestigungsrippen aufweisen, wobei an wenigstens zwei Gegenbefestigungsrippen eine L-förmige Aussparung zur jeweiligen Aufnahme einer Befestigungsrippe und ihres Hinterschnitts angeordnet ist. Das Außenteil weist vorzugsweise einen Grundkörper auf, der die Form eines Deckels, insbesondere einer Platte, aufweist. Dabei kann der Grundkörper leicht gewölbt oder vorzugsweise eben ausgebildet sein. An einer Seite des Grundkörpers des Außenteils sind hervorstehende Befestigungsrippen angeordnet. D. h., die Befestigungsrippen sind an der Seite des Außenteils angeordnet, die beim Befestigen des Außenteils an dem Innenteil dem Innenteil zugewandt ist. An wenigstens zwei Befestigungsrippen, vorzugsweise an allen Befestigungsrippen, ist jeweils ein Hinterschnitt angeordnet. Die Hinterschnitte sind vorzugsweise an den freien Enden der hervorstehenden Befestigungsrippen angeordnet, so dass die Befestigungsrippen eine hakenförmige beziehungsweise L-förmige Form einnehmen. Die Gegenbefestigungsmittel des Innenteils weisen mehrere aus dem Boden und/oder den umlaufenden Wänden hervorstehende Gegenbefestigungsrippen auf, wobei an wenigstens zwei Gegenbefestigungsmitteln eine L-förmige Aussparung zur jeweiligen, insbesondere form- und kraftschlüssigen, Aufnahme einer Befestigungsrippe und ihres Hinterschnitts angeordnet ist. Vorzugsweise sind die hervorstehenden Gegenbefestigungsrippen an dem Boden des Innenteils angeordnet und weisen eine ebene Form auf. Für den Fall, dass die Gegenbefestigungsrippen an den umlaufenden Wänden des Innenteils angeordnet sind, sind diese abgewinkelt, insbesondere rechtwinklig abgewinkelt, ausgebildet, so dass ihr freies Ende in Richtung des Außenteils ragt. An wenigstens zwei Gegenbefestigungsmitteln, vorzugsweise an allen Gegenbefestigungsmitteln, ist jeweils eine L-förmige Aussparung zur jeweiligen Aufnahme jeweils einer Befestigungsrippe und ihres Hinterschnitts angeordnet. Diese L-förmigen Aussparungen ermöglichen es, dass zum Ende der Schubbewegung die Befestigungsmittel des Außenteils eine feste, aber lösbare Wirkverbindung mit den Gegenbefestigungsmitteln des Innenteils eingehen können.
  • Besonders bevorzugt ist eine Klappe, bei der jeder Hinterschnitt zumindest teilweise gewölbt ausgebildet ist, insbesondere wenigstens an einer Seite eine Einführfase aufweist. Hierdurch ist das Hineingleiten der Hinterschnitte in die jeweilige L-förmige Aussparung bei der Schubbewegung des Außenteils relativ zum Innenteil vereinfacht. Die Wölbung der Hinterschnitte ist so ausgebildet, dass zum Ende der Schubbewegung der dickste Teil eines Hinterschnitts in Kontakt, vorzugsweise in Reibkontakt, zu den Wänden der jeweiligen L-förmigen Aussparung tritt. Hierdurch ist eine feste, aber lösbare Wirkverbindung zwischen den Befestigungsrippen und den Gegenbefestigungsrippen ermöglicht. Vorzugsweise sind an beiden Seiten eines Hinterschnitts Einführfasen zum Einführen des Hinterschnitts in eine L-förmige Aussparung einer Gegenbefestigungsrippe vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung kann bei einer Klappe vorgesehen sein, dass jede L-förmige Aussparung zum stirnseitigen Ende der jeweiligen Gegenbefestigungsrippe aufgeweitet ausgebildet ist, insbesondere eine trichterförmige Einführfase aufweist. Hierdurch ist bei der Hubbewegung des Außenteils zu dem Innenteil sichergestellt, dass die Befestigungsmittel, insbesondere die Befestigungsrippen, richtig zu den Gegenbefestigungsmitteln, insbesondere den Gegenbefestigungsrippen, positioniert werden. D. h., die Befestigungsrippen werden durch die trichterförmige Einführfase in die L-förmige Aussparung einer entsprechend passenden Gegenbefestigungsrippe eingeführt, so dass sich das Außenteil automatisch richtig zum Innenteil zentriert. Am Ende der Hubbewegung sind die Befestigungsrippen und die Gegenbefestigungsrippen derartig zueinander ausgerichtet, dass das Außenteil nur noch in einer Richtung relativ zu dem Innenteil bewegt werden kann. In diese eine Richtung wird eine Schubbewegung des Außenteils relativ zum Innenteil durchgeführt, so dass die Hinterschnitte der jeweiligen Befestigungsrippen in die entsprechenden jeweiligen L-förmigen Aussparungen der passenden Gegenbefestigungsrippen hineingeführt werden können, um so eine feste, aber lösbare Wirkverbindung einzugehen.
  • Ferner kann bei einer Klappe vorgesehen sein, dass die Befestigungsmittel des Außenteils eine Rasteinrichtung aufweisen und die Gegenbefestigungsmittel des Innenteils eine Gegenrasteinrichtung aufweisen, die derartig ausgebildet und jeweils an dem Außenteil und an dem Innenteil angeordnet sind, dass bei der Herstellung der Wirkverbindung zwischen den Befestigungsmitteln und den Gegenbefestigungsmitteln die Rasteinrichtung mit der Gegenrasteinrichtung lösbar verrastet. Eine derartig ausgestaltete Klappe gewährleistet, dass das Außenteil nach der Herstellung der Wirkverbindung in dieser Position fest an dem Innenteil gehalten ist. Die Rasteinrichtung verrastet an der Gegenrasteinrichtung, so dass das Außenteil nicht mehr relativ in Richtung der Schubbewegung zu dem Innenteil verschoben werden kann. Besonders bevorzugt sind die Rasteinrichtung oder die Gegenrasteinrichtung federelastisch ausgebildet. Während der Schubbewegung kann eine der beiden Rasteinrichtungen entgegen einer Federkraft verbogen werden, um dann an der jeweils anderen Rasteinrichtung zu verrasten.
  • Daher kann vorzugsweise bei einer Klappe vorgesehen sein, dass die Gegenrasteinrichtung federelastisch ausgebildet ist und an zumindest einer hervorstehenden Befestigungsrippe eine zur Befestigungsrippe geneigte Schräge angeordnet ist, durch die die Gegenrasteinrichtung zum Herstellen der Verrastung der Gegenrasteinrichtung an der Rasteinrichtung federelastisch beaufschlagbar ist, oder dass die Rasteinrichtung federelastisch ausgebildet ist und an zumindest einer hervorstehenden Gegenbefestigungsrippe eine zur Gegenbefestigungsrippe geneigte Schräge angeordnet ist, durch die die Rasteinrichtung zum Herstellen der Verrastung der Rasteinrichtung an der Gegenrasteinrichtung federelastisch beaufschlagbar ist. D. h., um die Verbindung beziehungsweise die Wirkverbindung gegen Lösen zu sichern, kann zum Ende des Fügevorgangs, d. h. der Schubbewegung, der seitliche Versatz zwischen Außen- und Innenteil unterbunden werden. Hierzu dient eine, insbesondere mittig, am Innenteil angeformte Gegenrasteinrichtung, vorzugsweise als Rastzunge ausgebildet, die beim beschriebenen Fügevorgang in Richtung der Schubbewegung zunächst über eine Schräge einer Rippengeometrie am Außenteil elastisch hochgebogen wird. Wenn die Schubbewegung beziehungsweise die seitliche Fügebewegung des Außenteils relativ zum Innenteil so weit abgeschlossen ist, dass das Außenteil in einer definierten Lage zueinander positioniert sind, fällt die Gegenrasteinrichtung, d. h. die Rastzunge, in eine passend ausgebildete Rasteinrichtung, insbesondere eine Rippenaussparung. Damit ist der seitliche Versatz, d. h. die Schubbewegung blockiert, und Außen- und Innenteil sind zunächst einmal unlösbar miteinander verbunden. Die Klappe soll aber so ausgebildet sein, dass das Außenteil wieder von dem Innenteil gelöst werden kann. Hierzu kann bei einer bevorzugten Klappe vorgesehen sein, dass zum Lösen der Wirkverbindung zwischen den Befestigungsmitteln und den Gegenbefestigungsmitteln eine Öffnung in dem Innenteil oder in dem Außenteil zur Einführung eines Öffnungswerkzeugs vorgesehen ist. Die Öffnung ist vorzugsweise klein ausgebildet und derartig am Innenteil oder am Außenteil angeordnet, dass sie, wenn die Klappe an einem Grundkörper eines Patientenbettes dreh- und/oder schwenkbeweglich gelagert ist, nicht für einen Nutzer ohne weiteres sichtbar ist. Vorzugsweise ist die Öffnung an einer Wand des Innenteils angeordnet, die im eingebauten Zustand der Klappe an einem Patientenbett eine Unterseite des Innenteils bildet. Als Öffnungswerkzeug kann beispielsweise ein Drahtstift oder ein dünner Innensechskantschlüssel dienen. Die Öffnung ist insbesondere derartig an der Klappe angeordnet, dass ein Nutzer durch Einführen des Öffnungswerkzeugs durch die Öffnung in das Innere der Klappe die Verrastung der Rasteinrichtung mit der Gegenrasteinrichtung lösen kann, um die Schubbewegung des Außenteils relativ zum Innenteil wieder zu ermöglichen. Insbesondere kann das Öffnungswerkzeug derartig in das Innere der Klappe eingeführt werden, dass diese entweder die Rasteinrichtung oder die Gegenrasteinrichtung federelastisch verformt, um deren Verrastung miteinander zu lösen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung kann bei einer Klappe vorgesehen sein, dass das Innenteil der Klappe einen Rastmechanismus zum Zuhalten der Klappe mit einer definierten Kraft an dem Grundkörper des Patientenbettes, einen Dämpfungsmechanismus zum geräuscharmen Schließen der Klappe an den Grundkörper des Patientenbettes und/oder wenigstens ein Dichtungselement zum Abdichten des Außenteils an dem Innenteil und/oder zu zumindest einer angrenzenden Komponente, wie beispielsweise einem Seitenklappenscharnier, an dem Grundkörper des Patientenbettes aufweist. Vorzugsweise weist die Klappe alle drei zuvor genannten Merkmale auf. Durch den Rastmechanismus ist gewährleistet, dass die Klappe mit einer definierten Kraft an dem Grundkörper des Patientenbettes gehalten wird. Nur durch Aufbringung einer bestimmten Kraft kann die Klappe relativ zum Grundkörper des Patientenbettes gedreht und/oder verschwenkt werden, um so den Zugang zu einem Funktionselement, wie einem Schubladenelement, des Patientenbettes zu ermöglichen beziehungsweise zu ermöglichen, dass ein Funktionselement, wie ein Schubladenelement, aus dem Grundkörper des Patientenbettes herausgezogen werden kann. Der Dämpfungsmechanismus verhindert, dass die Klappe bei einer Drehung beziehungsweise einem Verschwenken zum Öffnen und insbesondere zum Schließen der Klappe Geräusche macht. Das wenigstens eine Dichtungselement dichtet das Außenteil an dem Innenteil und/oder zu zumindest einer angrenzenden Komponente, wie einem Seitenklappenscharnier, an dem Grundkörper des Patientenbettes ab. Durch das Dichtungselement kann beispielsweise verhindert werden, dass Schmutz oder Flüssigkeiten in die Klappe eintreten können. Erfindungsgemäß können als Dichtungselemente auf beiden Seiten der Klappe federbelastete Seitenschieber ausgebildet sein, die zum Abdichten eines Spalts zu einer angrenzenden Komponente des Patientenbettes dienen. Insbesondere sind sie dazu gedacht, diesen Spalt unabhängig von der Wärmeausdehnung der Klappe oder der umgebenden Bauteile immer gleich schmal zu halten. Hierdurch kann der Wärmeverlust bei einem Inkubator minimiert werden, da die Luftspalte so klein wie möglich gehalten werden.
  • Ferner kann bei einer Klappe vorgesehen sein, dass das Innenteil Luftführungskanäle aufweist. Hierdurch kann eine Warmluftzirkulation unterhalb des Patientenbettes unterstützt werden. Das Patientenbett ist insbesondere ein Wärmetherapiegerät, vorzugsweise ein Inkubator für Neugeborene und Kleinkinder.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Patientenbett, aufweisend einen Grundkörper, eine Liegefläche für einen Patienten, ein in oder an dem Grundkörper angeordnetes Funktionselement, beispielsweise ein beweglich gelagertes Schubladenelement, sowie eine dreh- und/oder schwenkbeweglich an dem Grundkörper gelagerte Klappe für den Zugang zu dem Funktionselement. Die Klappe ist dabei gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, insbesondere gemäß einem der Ansprüche 1–11 ausgebildet.
  • Sämtliche Merkmale und Vorteile, die zu der Klappe gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beschrieben worden sind, ergeben sich somit auch für das Patientenbett gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • Der Grundkörper des Patientenbettes kann ein Rahmengerüst sein, welches das Funktionselement zumindest teilweise umschließt. Die Klappe ist vorzugsweise durch seitlich an der Klappe angeordnete Stifte oder eine zu beiden Seiten herausragende durchgängige Achse an dem Grundkörper dreh- und/oder schwenkbeweglich gelagert. Über einen Rastmechanismus kann die Klappe mit einer definierten Kraft an dem Grundkörper des Patientenbettes in einer geschlossenen Stellung gehalten werden. In der geschlossenen Stellung verhindert die Klappe den Zugang zu dem Funktionselement. Wird die Klappe mit einer definierten Kraft verschwenkt, kann diese in eine geöffnete Stellung überführt werden, in der das Funktionselement zugänglich ist, beispielsweise eine Röntgenschublade relativ zum Grundkörper des Patientenbettes verschoben werden kann, insbesondere aus dem Grundkörper des Patientenbettes herausgezogen werden kann.
  • Bevorzugt ist ein Patientenbett, bei dem das Funktionselement ein Schubladenelement, insbesondere eine Röntgenschublade, zur Aufnahme einer Röntgenkassette und/oder die Liegefläche aufweist. Eine Röntgenkassette kann im herausgezogenen Zustand der Röntgenschublade in diese eingelegt werden und anschließend durch ein Hineinschieben der Röntgenschublade unterhalb einer Liegefläche des Patientenbettes positioniert werden. Dadurch kann eine Röntgenaufnahme angefertigt werden, ohne den Patienten auf die Röntgenkassette zu heben. Die Klappe kann derartig ausgebildet und an dem Patientenbett angeordnet sein, dass sie nur den Zugang zu einer Röntgenschublade verhindert beziehungsweise freigibt. Sie kann aber auch derartig konstruiert und an dem Patientenbett angeordnet sein, dass diese den Zugriff auf eine bewegliche Liegefläche des Patientenbettes freigibt oder entsprechend unterbindet. Es ist auch denkbar, dass das Funktionselement sowohl eine Röntgenschublade zur Aufnahme einer Röntgenkassette, als auch eine Liegefläche für einen Patienten umfasst. Die Klappe ist in diesem Fall derartig dimensioniert, dass diese den Zugang sowohl zu der Röntgenschublade als auch zu der Liegefläche entweder freigibt oder eben verhindert.
  • Das Patientenbett ist vorzugsweise ein Wärmetherapiegerät, insbesondere ein Inkubator.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zu Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren dargestellt sind. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedenen Kombinationen erfindungswesentlich sein. Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind dabei in den Zeichnungen mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen jeweils schematisch:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine geschlossene Klappe, die für den Zugang zu einem Funktionselement eines Patientenbettes dient,
  • 2 die Klappe gemäß 1 in einem geöffneten Zustand,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf ein Außenteil einer Klappe,
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf ein Innenteil einer Klappe,
  • 5 ein Außenteil während einer Hubbewegung in Richtung eines Innenteils einer Klappe
  • 6 das Außenteil und das Innenteil gemäß 5 kurz vor dem Ende der Hubbewegung,
  • 7 eine perspektivische Ansicht auf Befestigungsmittel eines Außenteils und auf Gegenbefestigungsmittel eines Innenteils während einer Hubbewegung des Außenteils in Richtung eines Innenteils,
  • 8 die Befestigungsmittel und Gegenbefestigungsmittel gemäß 7 kurz vor dem Ende der Hubbewegung des Außenteils in Richtung des Innenteils,
  • 9 das Außenteil gemäß 3 und das Innenteil gemäß 4 während einer Schubbewegung des Außenteils relativ zum Innenteil,
  • 10 das Außenteil und das Innenteil gemäß 9 am Ende der Schubbewegung des Außenteils relativ zum Innenteil,
  • 11 die Befestigungsmittel und Gegenbefestigungsmittel gemäß 7 während der Schubbewegung des Außenteils relativ zum Innenteil,
  • 12 die Befestigungsmittel und Gegenbefestigungsmittel gemäß 7 am Ende der Schubbewegung des Außenteils relativ zum Innenteil,
  • 13 eine geschlossene Klappe, in die ein Öffnungswerkzeug eingeführt wird,
  • 14 die Klappe nach dem Öffnen der Verrastung des Außenteils und des Innenteils durch das Öffnungswerkzeug.
  • 15 die Befestigungsmittel und Gegenbefestigungsmittel gemäß 7 während des Einführens eines Öffnungswerkzeugs,
  • 16 die Befestigungsmittel und Gegenbefestigungsmittel gemäß 7 nach dem Öffnen der Verrastung des Außenteils und des Innenteils durch das Öffnungswerkzeug, und
  • 17 in einer Seitenansicht ein Patientenbett.
  • In 1 ist schematisch in einer perspektivischen Ansicht eine geschlossene Klappe 1 dargestellt, die für den Zugang zu einem Funktionselement 30 eines Patientenbettes 40 dient. Die Klappe 1 ist zweiteilig ausgebildet und weist ein Innenteil 3 sowie ein Außenteil 2 auf. Die Klappe 1 weist eine längliche Form auf und hat ferner Mittel 18, hier in Form einer zu beiden Seiten herausragenden Achse, zum dreh- bzw. schwenkbeweglichen Lagern der Klappe 1 an einem Grundkörper 41 des Patientenbettes 40. Das Innenteil 3 weist eine behälterförmige, insbesondere wannenförmige, Form mit einem Boden 20 und umlaufenden Wänden 21 auf, siehe 2. In einem geöffneten Zustand gibt die Klappe 1 den Zugang zu dem Funktionselement 30 eines Patientenbettes 40 frei. Dadurch kann das Funktionselement 30, das insbesondere eine Röntgenschublade ist, aus dem Grundkörper 41 des Patientenbettes, welches insbesondere ein Wärmetherapiegerät, wie ein Inkubator, ist, herausgezogen werden. In einem geschlossenen Zustand verschießt die Klappe 1 den Zugang zu dem Funktionselement 30, so dass dieses nicht zugänglich ist, insbesondere nicht aus dem Grundkörper 41 des Patientenbettes 40 herausgezogen werden kann. In ein Schubladenelement 30 bzw. in eine Röntgenschublade kann eine Röntgenkassette eingesetzt werden, so dass ein Patient, der auf einer Liegefläche 42 des Patientenbettes 40 liegt, ohne aufzustehen bzw. ohne bewegt werden zu müssen geröntgt werden kann. Ein derartiges Patientenbett 40 ist schematisch in 17 dargestellt.
  • Ein als Schubladenelement ausgebildetes Funktionselement 30 kann zweiteilig ausgebildet sein und auch die Liegefläche 42 aufweisen, so dass auch diese aus dem Grundkörper 41 des Patientenbettes 40 herausziehbar ist. Ist dieses als Inkubator ausgebildet, so ist in der Regel erst eine seitliche Wand des Inkubators aufzuklappen, bevor die Liegefläche herausgezogen werden kann.
  • Das Innenteil 3 kann zur Aufnahme von Bauteilen und Funktionselementen dienen. Das Innenteil 3 der Klappe 1 weist in dieser Ausführungsform einen Rastmechanismus 4 zum Zuhalten der Klappe 1 mit einer definierten Kraft an dem Grundkörper 41 des Patientenbettes 40, einen Dämpfungsmechanismus 5 zum geräuscharmen Schließen der Klappe 1 an den Grundkörper 41 des Patientenbettes 40 und seitlich angeordnete Dichtungselemente 6 zum Abdichten zu zumindest einer angrenzenden, nicht dargestellten Komponente des Patientenbettes 20 an dem Grundkörper 41 des Patientenbettes 40 auf. Die Dichtungselemente 6 können als federbelastete Seitenschieber 6 ausgebildet sein. Ferner weist die Klappe 1, insbesondere am Innenteil 3 Luftführungskanäle 7 auf.
  • In 3 ist schematisch in einer perspektivischen Ansicht ein Außenteil 2 dargestellt. Dieses weist die Funktion eines Deckels auf, um die Öffnung des Innenteils 3 abdichtend abzudecken. Das Außenteil 2 ist vorzugsweise als eben ausgebildete Platte ausgebildet. Sowohl das Außenteil 2, als auch das Innenteil 3 sind vorzugsweise jeweils inkl. der Befestigungsmittel beziehungsweise der Gegenbefestigungsmittel aus einem einzigen Spritzgussteil gefertigt. Hierdurch können insbesondere Fertigungskosten gespart werden. An der Seite, die in dem geschlossenen Zustand der Klappe 1, dem Innenteil 3 zugewandt ist, sind eine Vielzahl von Befestigungsmitteln 8 in Form von Befestigungsrippen angeordnet. Die Befestigungsrippen 8 springen, insbesondere senkrecht, aus der Seite des Außenteils 2 hervor. An den freien Enden der Befestigungsrippen 8 sind seitlich Hinterschnitte 23 angeordnet, wodurch die Befestigungsrippen 8 eine hakenförmige Gestalt einnehmen.
  • An zwei mittig angeordneten Befestigungsrippen 8 sind „große” Schrägen 11 angeordnet, die beim Zusammenfügen des Außenteils 2 und des Innenteils 3 dazu dienen, dass die Befestigungsrippen 8 sich während der Hubbewegung des Außenteils 2 zu dem Innenteil 3 an den Gegenbefestigungsrippen 9, siehe 4, ausrichten. Das in 4 dargestellte Innenteil 3 weist die Form eines einseitig offenen Quaders auf. Der Boden 20 ist seitlich umlaufend mit Wänden 21 umgeben. Aus dem Boden 20 des Innenteils stehen zu den Befestigungsrippen 8 des Außenteils passend ausgebildete Gegenbefestigungsrippen 9 hervor. Die Gegenbefestigungsrippen 9 weisen L-förmige Aussparungen 10 auf zur jeweiligen Aufnahme einer Befestigungsrippe 8 inkl. ihres Hinterschnitts 23. Mittig am Boden 20 des Innenteils 3 ist ein Gegenbefestigungsmittel 12 in Form einer federelastisch ausgebildeten Rastzunge angeordnet. Beim Zusammenfügen des Außenteils 2 und des Innenteils 3 wird das Außenteil 2 in einer Hubbewegung in Richtung A des Innenteils 3 bewegt, siehe 5 und 6. Die Rastzunge 12 wird beim Zusammenfügen des Außenteils 2 und des Innenteils 3 elastisch hochgebogen.
  • Nach Beendigung der Hubbewegung in Richtung 4 kontaktiert das Außenteil 2 das Innenteil 3. Anschließend wird in einer Schubbewegung das Außenteil 2 relativ zum Innenteil 3 verschoben. Diese Schubbewegung erfolgt in Schubrichtung B. Hierbei wird das Außenteil 2 relativ an dem Innenteil 3 entlang verschoben. Die Schubbewegung in Schubrichtung B ist in den 9 und 10 dargestellt. Die Schubrichtung B ist vorzugsweise senkrecht zu der Hubrichtung A während der Hubbewegung des Außenteils 2 zu dem Innenteil 2. Wenn die seitliche Schubbewegung in Schubrichtung B so weit abgeschlossen ist, dass das Außenteil 2 und das Innenteil 3 mittig zueinander positioniert sind, fällt die durch die Schräge 13 der Befestigungsrippen 8 elastisch verbogene Rastzunge 12 in eine passende Gegenrasteinrichtung 14, die hier als Aussparung zwischen zwei Befestigungsrippen 8 ausgebildet ist. Dadurch ist der seitliche Versatz des Außenteils 2 am Innenteil in Schubrichtung B blockiert und Außenteil 2 und Innenteil 3 sind fest miteinander verbunden.
  • In den 7 und 8 ist die Hubbewegung in Hubrichtung A der Befestigungsrippen 8 des Außenteils 2 zu den Gegenbefestigungsrippen 9 des Innenteils 3 nochmals vergrößert dargestellt. Damit die Befestigungsrippen 8 leicht in die L-förmigen Aussparungen 10 in den Gegenbefestigungsrippen 9 des Innenteils eingeführt werden können, weisen die Gegenbefestigungsrippen 9 Einführfasen 10a auf. Hierdurch wird die Montage des Außenteils 2 an dem Innenteil 2 erleichtert. Die „großen” Schrägen 11 an zwei der Befestigungsrippen 8 stoßen während der Hubbewegung in Hubrichtung A an die Gegenbefestigungsrippen 9 des Innenteils 3 an und sorgen für eine Zentrierung des Außenteils 2 zu dem Innenteil 3. Während der Hubbewegung gleiten die Hinterschnitte 23 der Befestigungsrippen 8 seitlich an den Gegenbefestigungsrippen 9 entlang, ohne diese zu kontaktieren. Während der Hubbewegung in Hubrichtung A wird zugleich die federelastisch ausgebildete Rastzunge des Innenteils 3 durch eine Schräge 13 an einer der Befestigungsrippen 8 hochgebogen.
  • In den 11 und 12 ist die Schubbewegung in Schubrichtung B des Außenteils 2 relativ zum Innenteil 3 dargestellt. D. h., nach Beendigung der Hubbewegung des Außenteils in Hubrichtung A zum Innenteil 3 wird das Außenteil 2 vorzugsweise senkrecht zu der Hubrichtung A in Schubrichtung B relativ zum Innenteil 3 verschoben. Hierbei gleiten die Hinterschnitte 23 der Befestigungsrippen 8 in die L-förmigen Aussparungen 10 der Gegenbefestigungsrippen 9 hinein. Um das Hineingleiten zu erleichtern, weisen die Hinterschnitte 23 Einführfasen 8a auf. Zum Ende der Schubbewegung in Schubrichtung B verrastet die Rastzunge 12 in der Rasteinrichtung 14, d. h. in einer zur Rastzunge 12 gleich großen Aussparung. Hierdurch ist das Außenteil 2 fest am Innenteil 3 befestigt, da die Schubrichtung B nun verriegelt ist.
  • Die Befestigung des Außenteils 2 an dem Innenteil 3 erfolgt mittels einer kombinierten Hub-Schub-Bewegung des Außenteils 2 relativ zum Innenteil 3. Hierbei ist eine Wirkverbindung zwischen den Befestigungsmitteln 8, 14 der Außenteils 2 und den Gegenbefestigungsmitteln 9, 10, 12 des Innenteils 3 herstellbar, wobei die Befestigungsmittel 8, 14 und die Gegenbefestigungsmittel 9, 10, 12 nach Herstellung der Wirkverbindung im Inneren der durch das Innenteil 3 und das Außenteil 2 gebildeten Klappe 1 angeordnet sind. Die Hinterschnitte 23 der Befestigungsrippen 8 sind zur Herstellung der Wirkverbindung form- und/oder kraftschlüssig in den L-förmigen Aussparungen 10 der Gegenbefestigungsrippen 9 angeordnet. Das Außenteil 2 kann weder in Hubrichtung A, noch in Schubrichtung B relativ zu dem Innenteil 3 bewegt werden.
  • Um das Außenteil 2 und das Innenteil 3 nachträglich dennoch voneinander zu lösen, weist das Innenteil 3 eine kleine Öffnung 15, hier in Form einer Bohrung, in einer Wand 21 an der Unterseite des Innenteils 3 auf, siehe 4. Durch die Bohrung 15 kann ein Öffnungswerkzeug 16, beispielsweise ein dünner Drahtstift oder ein Innensechskantschlüssel, etc., vom außen eingesteckt werden, siehe 15 und 16. Mit dem Öffnungswerkzeug 16 kann die Gegenrasteinrichtung 12, hier die Rastzunge, durch Drücken in Biegerichtung C hochgebogen und in dieser Position gehalten werden. Eine an dem Boden 20 des Innenteils 3 angeordnete Anschlagrippe 17 bildet eine Begrenzung, so dass die Gegenrasteinrichtung 12, hier die Rastzunge, nicht überbeansprucht werden kann.
  • Durch das Zurückbiegen der Rastzunge 12 ist die Schubbewegung in Schubrichtung B nicht mehr blockiert, so dass sich Außenteil 2 und Innenteil 3 wieder in Schubrichtung B relativ gegeneinander bewegen lassen. Nach Freigabe der Hinterschnitte 23 aus den L-förmigen Aussparungen 10 in den Gegenbefestigungsrippen 9 kann der oben beschriebene Fügevorgang in umgekehrter Reihenfolge erfolgen, wodurch das Außenteil 2 vom Innenteil 3 wieder gelöst werden kann. Das bedeutet, zum Lösen des Außenteils 2 vom Innenteil 3 erfolgt nach dem Entrasten zunächst eine Schubbewegung entgegen der Schubrichtung B und anschließend eine Hubbewegung entgegen der Hubrichtung A.
  • Eine bevorzugte Klappe 1 weist eine Vielzahl von sogenannten Hakengeometrien bzw. Hakenrippen 8 am Außenteil 2 und dazu passend ausgebildete L-förmigen Aussparungen 10 in Gegenbefestigungsrippen 9 am Innenteil 3 sowie ferner eine mittig angeordnete Gegenrasteinrichtung 12, vorzugsweise eine Rastzunge, am Innenteil 3 mit einer dazu passenden Rasteinrichtung 14, insbesondere einer Rippenaussparung, am Außenteil 2 auf.
  • Das Außenteil 2 weist vorzugsweise eine gewisse Anzahl (im gezeichneten Beispiel in den 3, 5, 6, 9 und 10 zwölf, bei einer Ausführungsform als Röntgenklappe beispielsweise zwanzig) hervorspringend an dem Außenteil angeordnete Befestigungsrippen 8 mit Hinterschnitten 23 auf, die vorzugsweise gleichmäßig über die Innenseite des Außenteils 2 verteilt sind.
  • Das Innenteil 3 ist mit hervorstehenden Gegenbefestigungsrippen 9 versehen, die eine entsprechende Anzahl von L-förmige Aussparungen 10 aufweisen, die zu den Hakenrippen 8 des Außenteils 2 passend sind. Die Hakenrippen weisen seitliche Einführfasen 8a auf, die L-förmigen Aussparungen 10 haben ebenfalls Einführfasen 10a, wodurch die Montage der Teile 2, 3 aneinander erleichtert wird.
  • Beim Zusammensetzen von Außenteil 2 und Innenteil 3 werden diese mit einem seitlichen Versatz aufeinander zubewegt (Hubrichtung A, Versatz von ca. 10 mm, wegen des bevorzugten symmetrischen Aufbaus der „Hakenrippen” 8 ist die Versatzrichtung beliebig). Dabei kommen die Hakenrippen 8 mit den L-förmigen Aussparungen 10 in Eingriff. Beim Finden des Versatzmaßes helfen zwei große Schrägen 11 an zweien der Hakenrippen am Außenteil 2, an denen zwei der vertikalen Gegenbefestigungsrippen 9 des Innenteils 3 während der Hubbewegung in Richtung A abgleiten.
  • Sobald die Teile 2, 3 aufeinandertreffen, erfolgt als zweiter Schritt eine seitliche Schubbewegung B, bis Außen- und Innenteil 2, 3 wieder mittig zueinander stehen, so dass die Hakenrippen 8 sich mit den L-förmigen Aussparungen 10 verzahnen und so einen Formschluss bilden, der Außen- und Innenteil 2, 3 gleichzeitig an allen Fügestellen in Hubrichtung A zusammenhält.
  • Um die zum Ende der Hub-Schub-Bewegung hergestellte Wirkverbindung zwischen dem Außenteil 2 und dem Innenteil 3 gegen ein Lösen zu sichern, muss zum Ende des Fügevorgangs der seitliche Versatz zwischen Außen- und Innenteil 2, 3 unterbunden werden. Hierzu dient vorzugsweise eine mittig am Innenteil 3 angeformte Rastzunge 12, die beim beschriebenen Fügevorgang in Hubrichtung A zunächst über eine Schräge 13 einer Rippengeometrie am Außenteil 2 elastisch hochgebogen wird. Wenn die seitliche Schubbewegung B so weit abgeschlossen ist, dass die Teile 2, 3 wieder mittig zueinander positioniert sind, fällt die Rastzunge 12 in eine passende Rasteinrichtung 14, insbesondere als Rippenaussparung ausgebildet. Damit ist der seitliche Versatz in Schubrichtung B blockiert und Außen- und Innenteil 2, 3 sind damit unlösbar miteinander verbunden.
  • Über eine kleine Öffnung 15 an der Unterseite des Innenteils 3 kann ein Öffnungswerkzeug 16 in das Innere der Klappe 1 eingeführt werden, um die Wirkverbindung, insbesondere die Verrastung, wieder freizugeben. D. h., um Außen- und Innenteil 2, 3 wieder voneinander lösen zu können, wird mittels des Öffnungswerkzeugs 16 die Rastzunge 12 in Biegerichtung C hochgebogen und in dieser Stellung festgehalten. Dadurch ist die Schubrichtung B nicht mehr blockiert, so dass sich Außen- und Innenteil 2, 3 wieder seitlich gegeneinander bewegen lassen und die Teile 2, 3 in umgekehrter Schub-Hub-Bewegung wieder voneinander gelöst werden können.
  • Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Klappe 1 sind:
    • – Keine sichtbaren Verbindungselemente an Außen- und Innenteil 2, 3. Die kleine Öffnung 15 zum Hochbiegen der Rastzunge 12 ist die einzige von außen sichtbare Öffnung. Sie kann z. B. gleichzeitig als Drainageöffnung für eingedrungene Flüssigkeiten dienen.
    • – Es gibt beliebig viele Verbindungsstellen zwischen Außen- und Innenteil 2, 3. Eine Begrenzung erfolgt lediglich durch Aufwand bzw. Kosten des Werkzeugbaus (Hinterschnitte können durch fallende Kerne oder Flexauswerfer realisiert werden).
    • – Die form- und/oder kraftschlüssige Wirkverbindung ist einfach wieder lösbar, wenn man weiß, wie es geht. Es ist ein Öffnungswerkzeug zum „Öffnen” der Wirkverbindung erforderlich. D. h., praktisch unzugänglich für den Kunden, aber leicht zugänglich für Reparatur und Service.
    • – Es erfolgt ein Toleranzausgleich zwischen Außen- und Innenteil 2, 3 in Längsrichtung. Dabei sind die Teile 2, 3 unabhängig von ihrer aktuellen Längsausdehnung durch die mittig angeordnete Rastzunge 12 immer zentriert zueinander positioniert. Die Geometrie der horizontalen „Hakenrippen” 8 erlaubt eine horizontale Ausgleichsbewegung von Außen- und Innenteil 2, 3 zueinander.
    • – Geringe Kosten, da kein zusätzliches Montagematerial erforderlich ist und ein sehr einfaches und schnelles Fügen der Teile 2, 3 aneinander ermöglicht wird.
    • – Man erhält eine gute Montagesicherheit, da das seitliche Fügen in Schubrichtung B erzwingt, dass alle Fügestellen, d. h. Hinterschnitte 23 in den Aussparungen 10 gleichzeitig in Eingriff kommen. Das Einrasten der Rastzunge 12 gibt eine akustische Rückmeldung, wenn die Endposition und damit die Wirkverbindung zum Befestigen des Außenteils 2 an dem Innenteil 3 erreicht ist.
  • 17 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht ein Patientenbett 40, welches als Inkubator ausgebildet ist. Das Patientenbett 40 weist einen Grundkörper 41 sowie eine Liegefläche 42 für einen Patienten, insbesondere ein Neugeborenes, auf. An dem Grundkörper 41 ist die erfindungsgemäße Klappe 1 dreh- und/oder schwenkbeweglich gelagert. Ferner ist an dem Grundkörper 41 ein beweglich gelagertes Funktionselement 30, hier in Form eines Schubladenelements, angeordnet. Die Klappe 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel aufgeklappt, so dass der Zugang und die Sicht auf das Funktionselement 30 möglich sind. D. h., das Schubladenelement 30 kann aus dem Grundkörper 41 des Patientenbettes 40 herausgezogen werden. Das Schubladenelement 30 ist vorzugsweise eine Röntgenschublade, in die im herausgezogenen Zustand eine Röntgenkassette eingelegt werden kann, so dass im eingeschobenen Zustand der Röntgenschublade 30 die Röntgenkassette direkt unterhalb der Liegefläche 42 angeordnet ist und so Röntgenaufnahmen von dem Patienten gemacht werden können, wenn dieser auf der Liegefläche 42 liegt. Das Patientenbett 40 weist ferner eine Strahlungsheizung 44, deren Strahlengang 45 schematisch dargestellt ist, auf. Des Weiteren weist das Patientenbett 40 eine Haube 43 zum Abdecken der Liegefläche 42 auf. Die Klappe 1 kann ausgebildet sein, wie in den 1 bis 16 dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klappe/Röntgenklappe
    2
    Außenteil
    3
    Innenteil
    4
    Rastmechanismus
    5
    Dämpfungsmechanismus
    6
    Dichtungselemente/federbelastete Seitenschieber
    7
    Luftführungskanäle
    8
    Befestigungsmittel/Befestigungsrippe/Hakenrippe
    8a
    Einführfase
    9
    Gegenbefestigungsmittel/Gegenbefestigungsrippen
    10
    Gegenbefestigungsmittel/L-förmige Aussparung
    10a
    Einführfase
    11
    Schräge an Befestigungsrippe
    12
    Gegenbefestigungsmittel/Gegenrasteinrichtung
    13
    Schräge
    14
    Befestigungsmittel/Rasteinrichtung
    15
    Öffnung/Bohrung
    16
    Öffnungswerkzeug
    17
    Anschlagrippe
    18
    Mittel zum Lagern der Röntgenklappe
    19
    Öffnung des Innenteils
    20
    Boden
    21
    Wände
    22
    Grundkörper des Außenteils
    23
    Hinterschnitt
    30
    Funktionselement/Schubladenelement/Röntgenschublade
    40
    Patientenbett
    41
    Grundkörper des Patientenbettes
    42
    Liegefläche
    43
    Haube
    44
    Strahlungsheizung
    45
    Strahlengang
    A
    Hubrichtung
    B
    Schubrichtung
    C
    Biegerichtung der Gegenrasteinrichtung

Claims (14)

  1. Klappe (1) für den Zugang zu einem Funktionselement (30) eines Patientenbettes (40), aufweisend Mittel (18) zum dreh- und/oder schwenkbeweglichen Lagern der Klappe (1) an einem Grundkörper (41) des Patientenbettes (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (1) ein Innenteil (3) und ein an dem Innenteil (3) lösbar befestigtes Außenteil (2) aufweist, wobei das Außenteil (2) mehrere Befestigungsmittel (8, 14) und das Innenteil (3) mehrere zu den Befestigungsmitteln (8, 14) passend ausgebildete Gegenbefestigungsmittel (9, 10, 12) aufweisen, wobei die Befestigungsmittel (8, 14) derart ausgebildet und an dem Außenteil (2) angeordnet sind sowie die Gegenbefestigungsmittel (9, 10, 12) derart ausgebildet und an dem Innenteil (3) angeordnet sind, dass zur Befestigung des Außenteils (2) an dem Innenteil (3) mittels einer kombinierten Hub-Schub-Bewegung des Außenteils (2) relativ zu dem Innenteil (3) eine Wirkverbindung zwischen den Befestigungsmitteln (8, 14) und den Gegenbefestigungsmitteln (9, 10, 12) herstellbar ist, wobei die Befestigungsmittel (8, 14) und die Gegenbefestigungsmittel (9, 10, 12) nach Herstellung der Wirkverbindung im Inneren der durch das Innenteil (3) und das Außenteil (2) gebildeten Klappe (1) angeordnet sind.
  2. Klappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (8, 14) und die passend ausgebildeten Gegenbefestigungsmittel (9, 10, 12) zum Eingehen einer form- und/oder kraftschlüssigen Wirkverbindung miteinander ausgebildet sind.
  3. Klappe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (3) einen Boden (20), umlaufende Wände (21) und eine Öffnung (19) aufweist und dass das Außenteil (2) als Deckel zur Abdeckung der Öffnung (19) des Innenteils (3) ausgebildet ist.
  4. Klappe (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (8, 14) des Außenteils (2) mehrere aus einem Grundkörper (22) des Außenteils (3) hervorstehende Befestigungsrippen (8) aufweisen, wobei an wenigstens zwei Befestigungsrippen (8) seitlich ein Hinterschnitt (23) angeordnet ist, und dass die Gegenbefestigungsmittel (9, 10, 12) des Innenteils (3) mehrere aus dem Boden (20) und/oder den umlaufenden Wänden (21) hervorstehende Gegenbefestigungsrippen (9) aufweisen, wobei an wenigstens zwei Gegenbefestigungsrippen (9) eine L-förmige Aussparung (10) zur jeweiligen Aufnahme einer Befestigungsrippe (8) und ihres Hinterschnitts (23) angeordnet ist.
  5. Klappe (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hinterschnitt (23) zumindest teilweise gewölbt ausgebildet ist, insbesondere wenigstens an einer Seite eine Einführfase (8a) aufweist.
  6. Klappe (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede L-förmige Aussparung (10) zum stirnseitigen Ende der jeweiligen Gegenbefestigungsrippe (9) aufgeweitet ausgebildet ist, insbesondere eine trichterförmige Einführfase (10a) aufweist.
  7. Klappe (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (8, 14) des Außenteils (3) eine Rasteinrichtung (14) aufweisen und die Gegenbefestigungsmittel (9, 10, 12) des Innenteils (3) eine Gegenrasteinrichtung (12) aufweisen, die derartig ausgebildet und jeweils an dem Außenteil (3) und an dem Innenteil (3) angeordnet sind, dass bei der Herstellung der Wirkverbindung zwischen den Befestigungsmitteln (8, 14) und den Gegenbefestigungsmitteln (10, 12) die Rasteinrichtung (14) mit der Gegenrasteinrichtung (12) lösbar verrastet.
  8. Klappe (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrasteinrichtung (12) federelastisch ausgebildet ist und vorzugsweise an zumindest einer hervorstehenden Befestigungsrippe (8) eine zur Befestigungsrippe (8) geneigte Schräge (13) angeordnet ist, durch die die Gegenrasteinrichtung (12) zum Herstellen der Verrastung der Gegenrasteinrichtung (12) an der Rasteinrichtung (14) federelastisch beaufschlagbar ist, oder dass die Rasteinrichtung (14) federelastisch ausgebildet ist und vorzugsweise an zumindest einer hervorstehenden Gegenbefestigungsrippe (9) eine zur Gegenbefestigungsrippe (9) geneigte Schräge angeordnet ist, durch die die Rasteinrichtung (14) zum Herstellen der Verrastung der Rasteinrichtung (14) an der Gegenrasteinrichtung (12) federelastisch beaufschlagbar ist.
  9. Klappe (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen der Wirkverbindung zwischen den Befestigungsmitteln (8, 14) und den Gegenbefestigungsmitteln (9, 10, 12) eine Öffnung (15) in dem Innenteil (3) oder in dem Außenteil (2) zur Einführung eines Öffnungswerkzeugs (16) vorgesehen ist.
  10. Klappe (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (3) der Klappe (1) einen Rastmechanismus (4) zum Zuhalten der Klappe (1) mit einer definierten Kraft an dem Grundkörper (41) des Patientenbettes (40), einen Dämpfungsmechanismus (5) zum geräuscharmen Schließen der Klappe (1) an den Grundkörper (41) des Patientenbettes (40) und/oder wenigstens ein Dichtungselement (6) zum Abdichten des Außenteils (2) an dem Innenteil (3) und/oder zu zumindest einer angrenzenden Komponente an dem Grundkörper (41) des Patientenbettes (40) aufweist.
  11. Klappe (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (3) Luftführungskanäle (7) aufweist.
  12. Patientenbett (20), aufweisend einen Grundkörper (41), eine Liegefläche (42) für einen Patienten, ein in oder an dem Grundkörper (41) angeordnetes Funktionselement (30) sowie eine dreh- und/oder schwenkbeweglich an dem Grundkörper (41) gelagerte Klappe (1) für den Zugang zu dem Funktionselement (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche ausgebildet ist.
  13. Patientenbett (20) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (30) ein Schubladenelement, eine Röntgenschublade zur Aufnahme einer Röntgenkassette und/oder die Liegefläche (42) aufweist.
  14. Patientenbett (20) gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Patientenbett (20) ein Wärmetherapiegerät, insbesondere ein Inkubator ist.
DE102016006579.6A 2016-06-01 2016-06-01 Klappe für den Zugang zu einem Funktionselement eines Patientenbettes sowie Patientenbett Pending DE102016006579A1 (de)

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DE102016006579.6A DE102016006579A1 (de) 2016-06-01 2016-06-01 Klappe für den Zugang zu einem Funktionselement eines Patientenbettes sowie Patientenbett
CN201710403481.4A CN107440857B (zh) 2016-06-01 2017-06-01 用于接触到病床功能元件的盖以及病床

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