DE2806272C2 - Vorrichtung zur Befestigung und Staubsicherung von Staubbeuteln bei Staubsaugern - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung und Staubsicherung von Staubbeuteln bei StaubsaugernInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung und Staubsicherung von Staubbeuteln
bei Staubsaugern, insbesondere Handstaubsaugern, mit einem Saugrohr, das mit einem als Mundstück
ausgebildeten Ende in den Staubraum ragt, mit am Mundstück angeordneten Halteelementen für den
Staubbeutel und mit einer ebenfalls am Mundstück angeordneten im Saugrohr liegenden als Rückschlagklappe
ausgebildeten Vcrschlußklappe /ur Staubsicherung. Eine derartige Vorrichtung für einen Handstaubsauger
ist durch das DE-GM 68 12 726 bekanntgeworden.
Bei diesem Staubsauger weist das als Zwischenrohrstutzen ausgebildete Mundstück auf seinem freien Ende
mantelseitig mehrere durch Einformungen im Rohrstutzen realisierte aufeinanderfolgende Absätze oder
Stufen auf, die als Halteelemente für den lösbar aufzusteckenden Staubbeutel dienen. Der Staubbeutel
κι ist hierzu öffnungsseitig mit einem Haltering zur
Befestigung an dem Mundstück versehen.
In das Mundstück und fest mit diesem verbunden ist eine bewegliche als Rückschlagklappe ausgebildete
Verschlußklappe eingesetzt, die als Sperrelement gegen das Herausfallen von Schmutz aus dem Staubbeutel
dient
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist es jedoch, daß die Verschlußklappe im Falle eines Defekte« nicht
ausgewechselt werden kann. Ein Auswechseln der Verschlußklappe ist nur mit dem gleichzeitigeii
Auswechseln des Zwischenrohrstutzens samt eingeformter Halteelemente für den Haltering des Staubbeutels
möglich. Dies ist jedoch mit erheblichen Kosten verbunden und kann nur durch einen Fachmann
ausgeführt werden, da außerdem ein äußerer Schutzfilterbeutel für den Staubbeutel am Zwischenrohrstutzen
unlösbar befestigtest.
Ferner ist aus dem DE-GM 17 55 943 die Ausgestaltung der Verschlußklappe und der Halteeinrichtung für
einen Staubbeutel als einstückiges Bauteil bekannt. Bei dieser Ausführung muß jedoch im Falle einer defekten
Rückschlagklappe ebenfalls die Halteeinrichtung ausgewechselt werden.
Bei einer durch die DE-OS 16 28 707 offenbarten
Bei einer durch die DE-OS 16 28 707 offenbarten
jj Staubsicherung für Staubbeutel ist eine lösbare Befestigung
der Verschlußklappe an einem angeformten Ansatz an dem als separater Einlaßstutzen ausgebildeten
Mundstück vorgesehen. Diese Verschlußklappe ist zwar auswechselbar, jedoch ist im Fall? einer Beschadi
gung des die Klappe tragenden Ansatzes der Einlaßstutzen komplett auszuwechseln, falls dies überhaupt
möglich ist. Anderenfalls müßte der Staubsauger ohne Verschlußklappe arbeiten, wobei in nachteiliger Weise
Schmutz aus dem Staubbeutel in das Saugrohr sowie in den Staubraum des Gerätes gelangen kann.
Ebenfalls muß bei diesem Staubsauger auch bei Beschädigung der am Einlaßstutzen fest angeformten
Halteelemente ein Austausch des Mundstückes vorgenommen werden.
Die feste Anordnung einer einem Nockensteg ähnlichen Haltevorrichtung ist ferner durch die DE-OS
23 17 421 bekanntgeworden. Als Haltevorrichtung für den Staubbeutel sind hierbei ?wei in den Rohrstutzen
eingebaute Blattfedern vorgesehen. Die Blattfedern sind mit dem Rohrstutzen bzw. dem Mundstück fest
verbunden. Dabei verhindern gegenüber dem Rohrstutzen radial nach außen gerichtete Ansätze der Blattfedern
ein Abgleiten des Staubbeutels vom Rohrstutzen. Diese Haltevorrichtung ist relativ bauaufwendig und
nur vom Fachmann auszutauschen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die servicefreundlich sowie einfach in der Ausführung ist
und ohne große Vorkenntnisse ein Auswechseln erlaubt.
b5 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch
die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches I.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungügiisiäßen Gegenstandes, von dem
ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen
F i g. 1 den Staubraum eines Handstaubsaugers zur Aufnahme eines Staubbeutels mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, im Schnitt,
F i g. 2 einen Nockensteg nach der Erfindung sis
Haltemittel für den Staubbeutel in der Seitenansicht,
Fig.3 eine Gummiverschlußklappe als Staubsicherung
in der Seitenansicht,
F i g. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung bestehend
aus -"TüT-riiverschlußklappe und Nockensteg in der
Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt nur den Teil eines Handstaubsaugers,
der zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist Mit 1 ist hierbei der Staubraum bezeichnet, in welchen das
Saugrohr 2 für den aufzusteckenden Staubbeutel 3, der für diesen Fall ein an sich bekannter Papierfilterbeutel
mit vorderseitiger Halteplatte 3a sein soll, einmündet. Das Saugrohr 2 mit seinem kreisrunden innenliegenden
Mundstück 4 ist in den Staubraum 1 hineingezogen und am eigentlichen Staubsaugergehäuse 5 angeformt Das
nach außen weisende Saugrohrende dient zur Aufnahme der Anschlußkupplung der nicht dargestellten
Saugleitung, die beim Handstaubsauger starr ausgebildet ist
Das Mundstück 4 des Saugrohres 2 weist oberseitig einen bis zum Gehäuse reichenden Schlitz 6 auf, in den
ein Nockensteg 7 (Fig. 1, 2 u. 4) auswechselbar eingeschoben ist. Der Nockensteg 7 weit vorderseitig
auf einer ebenen Platte 8 einen konischen Anlaufsteg 9 mit einem Halte-Nocken 10 und hinteren Absatz 10a auf
und ist aus besonders -»briebfestem Material gebildet.
Das hintere Ende des Nuukeinsteges 7 ist hinter dem
Absatz IQj in einer flächigen Aussparung Il mittig
durchbohrt und besitzt um die Bohrung herum einen angeformten, könnentfisc^sn Ansau Ιλ Die Aussparung
11 dient als Haltemittel einer elastischen Verschlußklappe 13 zur Staubsicherung. Die Verschlußklappe
13 ist mit einer oberen rechtwinkligen Lasche iSa versehen (Fig.3), die in ihren Abmessungen der
Aussparung 11 entspricht und in diese lösbar p'tngcklemmt
ist Die richtige Lage wird dabei von einer Bohrung 136 in der Lasche 13a bestimmt welche den
konzentrischen Ansatz 12 des Nockensteges 7 aufnimmt
ιϊ Die Verschlußklappe besteha wie erwähnt aus einem
elastischen Werkstoff, z. B. Gummi und ist kreisrund entsprechend dem Querschnitt des Mundstückes 4
gestaltet Am Obergang zwischen dem innenliegenden und außenliegenden Teil des Saugrohres 2 ist durch
Verengung des Innenquerschinittes ein Anschlag 14 gebildet, an welchem die Verschlußklappe 13 im
Ruhebetrieb anliegt Beim Betrieb des Staubsaugers lenkt der Saugstrom im Saugrohr ?. die gelenkige
Verschlußklappe 13 in Richtung der Luftströmung aus und öffnet in Art eines Rückschlagventils den
Saugkanal.
Gehalten wird die erfindungsgemäße Vorrichtung (Fig.4), bestehend aus Nockensteg 7 und Verschlußklappe
U, im Staubsaugergehäuse 5 mittels einer durch 3(1 die Bohrung in der Aussparung 11 geführten z.B.
selbstschneidenden Schraube 15. Hierdurch ist es möglich, im Bedarfsfall sowohl den Neckensteg 7 als
auch die Verschlußklappe 13 separat auszutauschen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Befestigung und Staubsicherung von Staubbeuteln bei Staubsaugern, insbesondere
Handstaubsaugern, mit einem Saugrohr, das mit einem als Mundstück ausgebildeten Ende in den
Staubraum ragt, mit am Mundstück angeordneten Halteeiementen für den Staubbeutel und mit einer
ebenfalls am Mundstück angeordneten im Saugrohr liegenden als Rückschlagklappe ausgebildeten Verschlußklappe
zur Staubsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß am Mundstück (4) ein Nockensteg (7) zur Halterung des Staubbeutels (3)
lösbar angeordnet ist und die Verschlußklappe (13) ebenfalls lösbar vom Nockensteg (7) getragen wirdl
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Rastmittel ausgebildete Nockensteg (7) aus einer ebenen Platte (8) gebildet
ist, die vorderseitig einen konisch ausgebildeten Anlaufsteg (9) mit oberseitigem Halte-Nocken (10)
und rückseitigem Absatz (10a) aufweist, wobei das gegenüberliegende Ende der Platte (8) mit einer
Aussparung (11) versehen ist, die eine mittige Bohrung mit konzentrischem Ansatz (12) zui
klemmenden Halterung der elastischen Verschlußklappe (13) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockensteg (7) aus einem
abriebfesten Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß d'e vom Nockensteg (7) lösbar
gehaltene Verschlußklappe (H) aus einem den Innenquerschcitt des Saugroh.-Mundstückes (4)
angepaßten Klappenteil bv.stoht. an welches rechtwinklig
und gelenkig eine der Au iparung (11) des Nockensteges (7) angepaßte durchbohrte Lasche
(13a) angeformt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die als Staubsicherung
dienende Verschlußklappe (13) aus einem elastischen Material z. B. Gummi besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der
Verschlußklappe (13) das Mundstück (4) des Saugrohres (2) oberseitig mit einem vorne offenen
Schlitz (6) versehen ist, der sich bis zum anliegenden Staubsaugergehäuse (5) hin erstreckt, wobei in
Verlängerung des Schlitzes (6) im Gehäuse eine deckungsgleich zu der Bohrung des eingeschobenen
Nockensteges (7) mit Vcrschlußklappe (13) liegende Bohrung für eine Schraubfestigung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich
der Verschlußklappe (IJ) anschlagbegren/t (Anschlag
14) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806272 DE2806272C2 (de) | 1978-02-15 | 1978-02-15 | Vorrichtung zur Befestigung und Staubsicherung von Staubbeuteln bei Staubsaugern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806272 DE2806272C2 (de) | 1978-02-15 | 1978-02-15 | Vorrichtung zur Befestigung und Staubsicherung von Staubbeuteln bei Staubsaugern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806272A1 DE2806272A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2806272C2 true DE2806272C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6031968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806272 Expired DE2806272C2 (de) | 1978-02-15 | 1978-02-15 | Vorrichtung zur Befestigung und Staubsicherung von Staubbeuteln bei Staubsaugern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2806272C2 (de) |
Cited By (1)
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WO1992013479A1 (en) * | 1991-01-30 | 1992-08-20 | Sten Forsberg | Fastening device for a dust bag in a vacuum cleaner |
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-
1978
- 1978-02-15 DE DE19782806272 patent/DE2806272C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2806272A1 (de) | 1979-08-23 |
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