DE3612473C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3612473C2
DE3612473C2 DE19863612473 DE3612473A DE3612473C2 DE 3612473 C2 DE3612473 C2 DE 3612473C2 DE 19863612473 DE19863612473 DE 19863612473 DE 3612473 A DE3612473 A DE 3612473A DE 3612473 C2 DE3612473 C2 DE 3612473C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
openings
nozzle
chimney
chamber
atomizing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863612473
Other languages
English (en)
Other versions
DE3612473A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Behindertenzentrum Stuttgart Ev 7000 Stuttgart De
Original Assignee
Behindertenzentrum Stuttgart Ev 7000 Stuttgart De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Behindertenzentrum Stuttgart Ev 7000 Stuttgart De filed Critical Behindertenzentrum Stuttgart Ev 7000 Stuttgart De
Priority to DE19863612473 priority Critical patent/DE3612473A1/de
Publication of DE3612473A1 publication Critical patent/DE3612473A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3612473C2 publication Critical patent/DE3612473C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/12Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different gases
    • A61M16/122Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different gases with dilution
    • A61M16/125Diluting primary gas with ambient air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/0012Apparatus for achieving spraying before discharge from the apparatus

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Vernebeln oder Zerstäuben flüssiger oder pulvriger Stoffe zur Be­ handlung der Atemwege nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-PS 21 33 377 be­ schrieben. Bei diesem Gerät ragt von oben ein Luftansaug­ kamin in ein Gehäuse, das eine Vernebelungskammer bildet. Auf dem äußeren Ende des Luftansaugkamins befindet sich eine axial verschiebbare Kappe, die die Ansaugöffnung des Kamins abdeckt. Zwischen der Seitenwand des Kamins und der der Kappe ist ein ringförmiger Einlaßkanal, durch den die angesaugte Luft von unten nach oben einströmt. An der Decke der Kappe wird die Luft umgelenkt und strömt im Kamin abwärts. Durch Ein- oder Ausfahren der Kappe wird der Strömungswiderstand im Kamin verändert, was sich auf die Nebelausstoßmenge am Austrittsstutzen auswirkt, der seitlich neben dem zentrisch im Gehäuse angeordneten Kamin sitzt. Der Gehäuseboden ist trichterförmig und nimmt die Flüssigkeit auf, die vernebelt werden soll. Konzentrisch unter dem Kamin erhebt sich aus dem Gehäuse­ boden eine Düse, durch die Druckgas zugeführt wird. Neben der Düse enden Kanäle des Düsenkörpers, durch die Flüs­ sigkeit durch den an der Düse entstehenden Unterdruck an­ gesaugt wird. Über der Düse befindet sich eine Prall­ platte bzw. ein Gasstromsteuer, an dem der Nebelstrahl der Düse umgelenkt wird.
Bei einer anderen bekannten Anordnung (DE-PS 11 47 354) sind Luftansaugkamin und Nebelaustrittsstutzen in einem Rohr zusammengefaßt, das drehbar in einem anderen Rohr geführt ist, welches Bestandteil des Gehäuses der Ver­ nebelungskammer ist. Beide Rohre sind mit je zwei jeweils deckungsgleichen Öffnungen versehen, deren eine außerhalb und deren andere innerhalb des Gehäuses liegt. Das innere Rohr enthält eine Trennwand, so daß die eine Öffnung nur mit dem äußeren, die andere nur mit dem inneren Ende des Rohres in Verbindung steht. Durch Drehen des inneren Rohres wird das Überschneiden der Öffnungen in beiden Rohren verändert und damit sowohl der Luftzustrom als auch der Nebelaustritt reguliert. Bei einer anderen Aus­ führung wird dies durch axiales Verschieben des inneren Rohres bewirkt.
Ferner ist aus der DE-PS 18 13 993 eine weitere solche Vorrichtung bekannt, bei der die zylindrische Vernebe­ lungskammer direkt in einen Atemtrichter übergeht, der rechtwinklig angesetzt ist. Die Übergangsöffnung von der Kammer in den Trichter kann durch einen Schieber ver­ ändert werden. Der Schieber besteht aus einem Rohrstück mit schräg geschnittener Oberkante, das den drehbaren Luftansaugkamin konzentrisch umgibt und mit ihm verbunden ist. Beim Drehen wird durch die abfallende Schieberkante der Nebelstrom in der Übergangsöffnung gedrosselt oder vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einer anderen, einfachen Reguliereinrichtung für die Luftzufuhr durch den Kamin ausgestattet ist, die eine einfache Beeinflussung des Kaminluftstromes ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Bei einer Ausführung dient ein Knebel mit sektorförmigen Schließflächen zum Öffnen und Schließen der Kaminöffnungen, während bei einer an­ deren Ausführung der Knebel auf einer Scheibe mit Öff­ nungen sitzt, die mit den Kaminöffnungen mehr oder weni­ ger zur Deckung gebracht werden können, d.h., daß die Öffnungen vom vollständigen Verschluß bis zur maximalen Öffnung kontinuierlich veränderbar sind. Dadurch läßt sich der Aerosolausstoß am Austrittsstutzen erheblich variieren. Das Schließen ist besonders beim Einschalten des Gerätes im Hinblick auf ein schnelleres Aufheizen von Vorteil. In weiterer Ausgestaltung ist der Kamin bis dicht an die Düse herangeführt und seine Innenseite bil­ det eine Fangfläche für nicht schwebefähige Aerosolteil­ chen, die größer als etwa 5 µm aber noch nicht so groß sind, daß sie, der Schwerkraft folgend, von selbst in die Wanne zurückfallen. Dadurch tritt am Austrittsstutzen ein Aerosol aus, das bis in die unteren Luftwege vordringen kann. Die sich im Kamin ansammelnden Tröpfchen fallen in die Wanne zurück. Weitere Vorteile sind in der folgenden Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles be­ schrieben, das in der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist. Die Figur zeigt einen Teil einer Vorrichtung zur Vernebelung oder Zerstäubung flüssiger oder fester Stoffe, in Seitenansicht, halbseitig aufgeschnitten.
Das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine domartige Haube 1 und einen rohrartigen Sockel 11 auf, die durch einen Ring 12 lösbar verbunden sind. Der Ring stellt eine Schraub-, Klemm- oder Renkverbindung zwischen den beiden Teilen 1 und 11 her. Die Haube 1 bil­ det eine Kammer 10, in der die Vernebelung bzw. Zer­ stäubung stattfindet. Letzteres erfolgt mittels einer Düse 13, der über ein Rohr 15 im Sockel Druckgas zuge­ führt wird. Der obere Teil des Rohres 15 ist von einer Heizung 6 umgeben, die von einem Wärmetauscher und Kalt­ leiterelementen gebildet wird. Die elektrische Zuleitung ist mit 16 bezeichnet.
Der Wärmetauscher 5 ist so gestaltet, daß er in Flächen­ kontakt mit dem darüber angeordneten Boden der Kammer 10 steht, in der die Vernebelung oder Zerstäubung stattfin­ det. Der Boden wird von einer trichterförmigen, auswech­ selbaren Wanne 4 gebildet, die den oberen Abschluß des Sockels 11 darstellt. Diese Wanne 4 nimmt die flüssigen oder pulvrigen Zusatzstoffe 17 auf, die zusammen mit dem Druckgas das Aerosol bilden sollen. Durch die Heizung 6 werden sowohl das Druckgas als auch die Zusatzstoffe vor­ gewärmt.
Über der Düse 13 befindet sich ein Prallstift 14, gegen dessen Stirnseite der Druckgasstrahl gerichtet ist. An der runden Prallfläche wird der Strahl nach allen Seiten gleichmäßig abgelenkt. Das Ansaugen der Zusatzstoffe 17 geschieht wie üblich über Nebenkanäle im Düsenkörper. Die Sogwirkung entsteht durch den Unterdruck, der durch das mit großer Geschwindigkeit aus der Düse austretende Gas verursacht wird. Durch den Sog und beim Auftreffen auf den Prallstift 14 erfolgt eine gute Vernebelung bzw. Zerstäubung der flüssigen oder pulvrigen Zusatzstoffe 17 im Druckgas.
Über der Düse 13 ist konzentrisch zu ihr ein Kamin 2 in der Haube 1 angebracht, der diese nach außen durchsetzt. Das innere Ende des rohrförmigen Kamins steht nahe über der Düse. Versuche haben ergeben, daß sich sein Durch­ messer so bemessen läßt, daß sich alle nicht schwebe­ fähigen Partikel, die größer als etwa 5 µm sind, an seiner Innenfläche niederschlagen. Dort sammeln sich diese Partikel und fallen zurück in die Wanne 4. Dieser Vorgang umfaßt alle Partikel bis zu einer Größe, bei der sie unter dem Einfluß der Schwerkraft sowieso in die Wanne zurückkehren.
Auf einfache Weise kann so ein medizinisch hochwertiges, für die Behandlung der unteren Luftwege geeignetes Aerosol gewonnen werden. Am inneren Ende des Kamins herrscht während des Betriebs der Düse ein Unterdruck, so daß durch den Kamin Außenluft angesaugt wird. Damit kann nicht nur die Temperatur des Aerosols beeinflußt, sondern auch der Nebelausstoß am Austrittsstutzen 3 erheblich variiert werden. Bei Atmung im geschlossenen System, d.h. mit aufgesetzter Atemmaske, ist eine Vergrößerung der Gasmenge unabhängig von der durch die Düse strömenden Gasmenge möglich.
Am äußeren Ende ist die Stirnseite des Kamins durch eine Platte geschlossen, die jedoch mit Öffnungen 7 versehen ist. Die Öffnungen sind beispielsweise sektorförmig ge­ staltet. In der Platte ist ein Knebel 8 drehbar gelagert, der mit sektorförmigen Schließflächen 9 versehen ist, die die Öffnungen 7 abdecken können. Durch Drehen des Knebels 8 kann der Zug im Kamin geregelt werden. Zum Beispiel werden die Öffnungen während des Anheizens des Gerätes nach dem Einschalten zweckmäßig geschlossen, um diesen Vorgang zu beschleunigen. Ferner kann die Aerosolmenge im Austrittsstutzen 3 beispielsweise zwischen 10 und 30 l/min verändert werden, je nachdem, wie weit die Öff­ nungen 7 freigegeben sind. Statt der Schließflächen 9 kann auch eine Scheibe mit dem Knebel 8 verbunden sein, die gleiche Öffnungen wie die stirnseitige Platte des Kamins 2 aufweist, so daß die Öffnungen durch Drehen des Knebels mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden können. Das in der Kammer 10 gebildete Aerosol tritt durch einen seitlich an der Haube 1 angesetzten Aus­ trittsstutzen 3 aus, auf den eine Atemmaske oder der­ gleichen aufgesteckt werden kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Vernebeln oder Zerstäuben flüssiger oder pulvriger Stoffe zur Behandlung der Atemwege, mit einer Vernebelungs- oder Zerstäubungskammer, die mit einem regelbaren Luftansaugkamin und einem Austritts­ stutzen versehen ist und eine Düse für Druckgaszufuhr enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Kammer (10) ragende Kamin (2) an der äußeren Stirn­ fläche Öffnungen (7) hat, deren Öffnungsgrad von ge­ schlossen bis ganz geöffnet durch einen Drehschieber (8) kontinuierlich regelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber die Form eines Knebels mit sektor­ förmigen Schließflächen (9) für die Öffnungen (7) des Kamins (2) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (8) ein Knebel mit einer Scheibe ist, die Öffnungen aufweist, die mit den Öffnungen (7) des Kamins (2) zur Deckung bringbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehschieber (8) um 360° drehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin (2) dicht über der Düse (13) endet und seine Innenseite eine Fangfläche für nicht schwebefähige Partikel bildet, die größer als etwa 5 µm sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kammer (10) als trichterförmige Wanne (4) zur Aufnahme der flüssigen oder pulvrigen Stoffe aus­ gebildet ist und an seiner Außenseite mit einem Wärme­ tauscher (5) in Flächenkontakt steht, der mit einer Heizung (6) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (6) ein Kaltleiterelement ist, das die Druckgasleitung (15) unterhalb der Düse (13) umgibt.
DE19863612473 1986-04-14 1986-04-14 Vorrichtung zum vernebeln oder zerstaeuben fluessiger oder pulvriger stoffe zur behandlung der atemwege Granted DE3612473A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863612473 DE3612473A1 (de) 1986-04-14 1986-04-14 Vorrichtung zum vernebeln oder zerstaeuben fluessiger oder pulvriger stoffe zur behandlung der atemwege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863612473 DE3612473A1 (de) 1986-04-14 1986-04-14 Vorrichtung zum vernebeln oder zerstaeuben fluessiger oder pulvriger stoffe zur behandlung der atemwege

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3612473A1 DE3612473A1 (de) 1987-10-15
DE3612473C2 true DE3612473C2 (de) 1989-10-05

Family

ID=6298622

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863612473 Granted DE3612473A1 (de) 1986-04-14 1986-04-14 Vorrichtung zum vernebeln oder zerstaeuben fluessiger oder pulvriger stoffe zur behandlung der atemwege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3612473A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005030803A1 (de) * 2005-06-29 2007-01-11 Boehringer Ingelheim Pharma Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Zerstäubung von Flüssigkeit
US7547292B2 (en) 2001-01-11 2009-06-16 Powderject Research Limited Needleless syringe
US7611072B2 (en) 2005-06-29 2009-11-03 Boehringer Ingelheim International Gmbh Method and device for atomizing liquid
US8540665B2 (en) 2007-05-04 2013-09-24 Powder Pharmaceuticals Inc. Particle cassettes and processes therefor

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5170782A (en) * 1991-09-12 1992-12-15 Devilbiss Health Care, Inc. Medicament nebulizer with improved aerosol chamber
US5476093A (en) * 1992-02-14 1995-12-19 Huhtamaki Oy Device for more effective pulverization of a powdered inhalation medicament
CA2212430A1 (en) 1997-08-07 1999-02-07 George Volgyesi Inhalation device
DE102005016229B3 (de) 2005-04-08 2006-06-14 Altana Pharma Ag Trockenvernebler

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1813993C3 (de) * 1968-12-11 1974-01-24 Paul Ritzau Pari-Werk Kg, 8135 Soecking Vorrichtung zum Zerstäuben und Vernebeln von flüssigen oder pulverförmigen Stoffen
DE2133377C3 (de) * 1971-07-05 1981-06-25 Paul Ritzau Pari-Werk, Gmbh & Co, 8130 Starnberg Gerät zur Erzeugung von Feuchtigkeitsnebeln

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7547292B2 (en) 2001-01-11 2009-06-16 Powderject Research Limited Needleless syringe
USRE43824E1 (en) 2001-01-11 2012-11-20 Powder Pharmaceuticals Inc. Needleless syringe
DE102005030803A1 (de) * 2005-06-29 2007-01-11 Boehringer Ingelheim Pharma Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Zerstäubung von Flüssigkeit
US7611072B2 (en) 2005-06-29 2009-11-03 Boehringer Ingelheim International Gmbh Method and device for atomizing liquid
US8540665B2 (en) 2007-05-04 2013-09-24 Powder Pharmaceuticals Inc. Particle cassettes and processes therefor
US9044546B2 (en) 2007-05-04 2015-06-02 Powder Pharmaceuticals Incorporated Particle cassettes and processes therefor
US9358338B2 (en) 2007-05-04 2016-06-07 Powder Pharmaceuticals Incorporated Particle cassettes and processes therefor

Also Published As

Publication number Publication date
DE3612473A1 (de) 1987-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4425863C2 (de) Saug- und Blasvorrichtung
DE3936687C2 (de) Zerstäuber mit einer zugehörigen, damit zusammenwirkenden, abnehmbaren Heizeinrichtung
DE2038618C3 (de) Handbetätigtes Druck-Atmungsgerät
DE2552908C2 (de)
DE2605134C2 (de) Vorrichtung zur Zuführung einer Mischung von Luft und rückgeführtem Rauchgas zu einem Brenner
EP0582124A1 (de) Zerstäubervorrichtung mit Heizeinrichtung
DE2737680C3 (de) Spritzpistole
DE3612473C2 (de)
WO2006039918A2 (de) Verfahren zum mischen und sprühen von behandlungsmittel und zur schnellen erzeugung eines beständigen aerosols und dazugehörige düsen und vorrichtung zur durchführung der verfahren
DE927920C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zerstaeuben, Verteilen und Vermischen von fluessigen oder pulverfoermigen Stoffen
DE69014891T2 (de) Vorrichtung zum herstellen einer partikeldispersion.
DE8610083U1 (de) Vorrichtung zum Vernebeln oder Zerstäuben flüssiger oder pulvriger Stoffe zur Behandlung der Atemwege
DE4210807C2 (de) Luftdurchlaß
DE557461C (de) Kohlenstaubfeuerungsanlage mit direkter Einblasung des Kohlenstaubes nach der Vermahlung
DE4023445C2 (de)
DE2831517B2 (de) Tragbare Einheit zum Schweißen oder Löten
DE721220C (de) Vorrichtung zum Bespruehen frisch bedruckter Bogen mit einer rasch erstarrenden, einen Niederschlag hinterlassenden Fluessigkeit
DE3408087A1 (de) Spritzkabine zum spritzen und trocknen von gegenstaenden
DE3901016C2 (de)
DE666452C (de) Spritzvorrichtung fuer schmelzbares, pulverfoermiges Spritzgut
DE3622673C2 (de)
DE19821552C1 (de) Aerosolgenerator
DE2551579A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von saatgut
DE2328309A1 (de) Verfahren zum elektrostatischen bedecken von lampenkolben
DE1421337B2 (de) Vorrichtung zum Befeuchten von heißen, staubhaltigen Gasen, insbesondere von Abgasen aus Zementdrehöfen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee