DE721220C - Vorrichtung zum Bespruehen frisch bedruckter Bogen mit einer rasch erstarrenden, einen Niederschlag hinterlassenden Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Bespruehen frisch bedruckter Bogen mit einer rasch erstarrenden, einen Niederschlag hinterlassenden Fluessigkeit

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DE721220C
DE721220C DER97933D DER0097933D DE721220C DE 721220 C DE721220 C DE 721220C DE R97933 D DER97933 D DE R97933D DE R0097933 D DER0097933 D DE R0097933D DE 721220 C DE721220 C DE 721220C
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DE
Germany
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air
nozzle needle
nozzle
spray
chamber
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Expired
Application number
DER97933D
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English (en)
Inventor
Kurt Bergner
Otto Langnaese
Karl Otte
Harry W Taylor
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RODAS MASCHINEN FABRIK RODERIC
Original Assignee
RODAS MASCHINEN FABRIK RODERIC
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/06Powdering devices, e.g. for preventing set-off
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
    • B05B7/0815Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter

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Description

  • Vorrichtung zum Besprühen frisch bedruckter Bogen mit einer rasch erstarrenden, " einen Niederschlag hinterlassenden Flüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf die in der Drucktechnik verwendeten Vorrichtungen zum Verstäuben einer rasch erstarrenden Flüssigkeit, wie beispielsweise verflüssigtes Paraffin, mittels verdichteter Luft -auf frisch bedruckte Bogen, um -durch die damit gebildete Staubschicht das Abschmieren .der Bogen beim Ablegen zu verhindern. Diese Vorrichtungen besitzen an der Sprühöffnung bekanntlich zwei ineinander konzentrisch angeordnete Hohlkegel, aus deren inneren, durch eine verschiebbare Nadel zu verschließenden Kegel das Sprühmittel durch die aus dem ihn umgebenden Hohlkegel herausgepreßte Luft mitgerissen wird. Um dem Sprühkegel eine besondere Form zu geben, ist bereits vorgeschlagen worden, die Düsennadel hohl auszubilden und auch durch die hohle Düsennadel Luft mit ausströmen zu lassen und an der Sprühmündung symmetrisch zur Sprühachse zwei besondere Luftdüsen anzuordnen, .deren Luftstrom unter gleichem Winkel schräg zur Sprühachse geneigt ist. Die bekannten Sprühvorrichtungen zeigen den Nachteil, daß nach ,dem Abschalten des Luftstromes während des hierauf erfolgenden Schließens der Sprühdüse die in dieser befindlichen Sprühgutteilchen noch durch die Düsennadel herausgequetscht werden, so :daß sich an der Sprühmündung Tropfen bilden, die auf,die frisch bedruckten Bogen fallen und diese wertlos machen können. Es hat sich nun gezeigt, daß dieser Nachteil beseitigt werden kann, wenn durch die hohle Düsennadel noch für längere Zeit nach .dem Schließen der Luftzufuhr Luft in größerer Menge unter stärkerem Druckherausgedrückt wird. Diese nachdringende Luft bläst die sich bildenden Tropfen fort. Zur Erreichung dieses Zieles wird die Sprühvorrichtung in bekannter Weise so ausgebildet, daß die hohle Düsennadel mit einer größeren Luftkammer in Verbindung steht und durch die Wirkung der Druckluft auf einen auf der Düsennadel sitzenden, in .der erwähnten Luftkammer federnd verschiebbaren Kolben zur Freigabedes Flüssigkeitsaustrittes zurückgezogen wird, und daß dabei der Kolben erfindungsgemäß gegen die Wirkung einer Feder auf .der hohlen Düsennadel lose verschiebbar angeordnet ist und mit einem festen Anschlag auf der gleichfalls durch eine Feder beeinflußten hohlen Düsennadel zusammenwirkt, wobei zweckmäßig in den Lufteintritts= öffnungen in die Kammer Rückschlagventile vorgesehen sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung werden Luftstrahldüsen, die in bekannter Weise neben der Sprühöffnung an zwei gegenüberliegenden Punkten der Sprühmündung angeordnet und mit gegen die Düsenachse schräg gerichteten Kanälen versehen sind, erfindungsgemäß um eine zur hohlen Düsennadel parallele Achse frei drehbar angeordnet, um die Gestalt des Sprühkegels den jeweiligen Verhältnissen besser anpassen zu können.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Ab#b. i einen Längsschnitt durch .die Sprühvorrichtung nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb.2 eine Vorderansicht der Sprühvorrichtung in vergrößertem M.aßstabe und Abb, 3 und q. Vorderansichten der Sprühvorrichtung mit verstellten Flachstrahlluftöffnungen.
  • Der Ventilkörper i ist am hinteren Ende mit einer großen Kammer i i versehen, während der übrige Teil eine in der Achse verlaufende Längsbohrung 2 und zwei andere dicht nebeneinander liegende, parallel zur Bohrung :2 laufende Bohrungen 7 und 8 aufweist. Die mittlere Bohrung 2 erweitert sich im vorderen Ende bei 2Q; an .dieser Stelle ist im Ventilkörper i eine Ouerbo.hrung 6 vorgesehen, die sich nach außen zu einer mit Innengewinde versehenen Bohrung 6" erweitert, die zum Anschluß der Sprültgutzuführuna dient. Die beiden Bohrungen 7 und 8 sind durch eine Querbohrung 24 miteinander verbunden, .die bis zum Mantel des Ventilkörpers i reicht und dort erweitert ist. Dieser erweiterte Teil 24., .der Querbohrung 24 ist gleichfalls mit Innengewinde versehen und dient zum Anschluß der Preßluftleitung. In das vordere Ende des Ventilkörpers i ist ein Nippel 26 eingeschraubt, in den sich der Kanal 2" verjüngt nach dem Ende des Nippels 26 zu fortsetzt. In jeden Kanal 7 und 8 greift eine den Ventilkörper i quer durchdringende Schraube -27 ein, durch die der Durchlaß der Kanäle 7, 8 verändert oder ganz abgesperrt werden kann.
  • Auf das vordere Ende des Ventilkörpers i ist das Luftdüsenmundstück .4 aufgesetzt, das am Ventilkörper i durch eine Überwurfmutter 5 gehalten wird. Das Mundstück :I hat eine Mittelbohrung 23, .die sich nach der Stirn-,eite des Luftdüsenmundstücks hin absatzcveise verkleinert, derart, daß zwischen dem Umfang des bis an die Stifnseite des Luftdüs.enmundstücks .I reichenden Nippels 26 und der Mittelbohrung 23 ein gewisser Zwischenraum verbleibt. Der Luftkanal ; des Ventilkörpers i mündet in die Mittelbohrung 23 .des Luftdüsenmundstückes .i. Dieses besitzt außerdem noch zwei gegenüberliegende achsparallele Bohrungen i g, die an der sich an den Ventilkörper i ansetzenden Fläche in einer Ringnut 22 münden und am anderen Ende in senkrechten Querbohrungen i9, Die Ringnut 22 steht mit .dem Kanal 8 des Ventilkörpers i in Verbindung. In. der Höhe der Querbohrungen iga ist in.dasLuftdüsenmundstÜcl: q. je eine Flachstrahlluftdüse 18 drehbar eingesetzt, die derart durchbohrt ist, daß sie eine Fortsetzung des Querkanals iga bildet und sich nach außen in die beiden Kanäle i8,, und 18U gabelt. In die Längsbohrung 2 des Ventilkörpers i ist eine dicht geführte hohle Düsennadel 9 eingesetzt, die am hinteren Ende frei in die Kammer i i vorsteht und mit ihrem vorderen Ende den Nippel 26 durchdringt. Das vordere Ende der Düsennadel 9 ist konisch gestaltet und zwar derart, daß es den sich verjüngenden Auslauf des Kanals 2,1 abschließen kann. Die Düsennadel 9 ist nicht auf ihrer ganzen Länge hohl; das hintere, in der Kammer i i stehende Ende ist vielmehr als volle Stange ausgebildet. Innerhalb der Kammer i i hat die hohle Düsennadel 9 jedoch mehrere Lufteintrittsöffnungen 21. Die vordere Öffnung der hohlen Düsennadel 9 ist mit 17 bezeichnet.
  • Die Kammer i i des Ventilkörpers i wird durch einen Verschlußdeckel 25 abgeschlossen. In diesem sitzt in der Mitte eine mit einer Teilbohrung versehene Schraube 16, in deren Bohrung das hintere Ende der Düsennadel 9 geführt ist. Die Düsennadel 9 ist mit einem Bund 12 versehen. Zwischen diesem und der Schraube 16 ist eine Druckfeder 15 angeordnet, die durch mehr oder weniger starkes Einschrauben der Schraube 16 verschieden gespannt werden kann. In der Luftkammer i i ist außerdem noch ein Kolben io untergebracht, der von einer sich gegen seine Außenseite und gegen den Verschlußdeckel 2_; stützenden Druckfeder 13 für gewöhnlich gegen den Grund der Kammer i i gedrückt wird. Dieser topfähnlich ausgebildete Kolben io ist auf der Düsennadel 9 frei beweglich, jedoch dicht geführt. .
  • Die Wirkungsweise der Torrichtung ist folgende: Die durch die Einströmöffnung -24. zugeführte Preßluft strömt durch die Luftkanäle 7, 8 und 19 zu den Luft- und Flachstrahldüsen q. und 18 und über :die Luftkammer i i durch die Eintrittsöffnungen 21 der Düsennadel 9 zu deren Austrittsöffnung 17. Dabei wird zunächst der Kolben io dem Druck der Feder 13 entgegen bis zum Bund 12 bewegt, ohne ,daß :die Düsennadel 9 ein Öffnen der Auslaßöffnung :des Nippels 26, also der Sprühdüse, bewirkt. Erst bei einer weiteren Erhöhung des Luftdruckes wird die Federspannung der Feder 13 und die zusätzliche Spannung der Druckfeder 15 überwunden, wobei die Düsennadel 9 bewegt und :ein Öffnen der Sprühdüse bewirkt wird. Das durch die Zuflußöffnung 6 zugeleitete Sprühgut füllt den Sprühgutkanal 2 d und fließt bei zurückbewegter Düsennadel 9 durch den hierdurch entstehenden kegelförmigen Spalt aus, wobei die aus der Düsennadel 9 ausströmende ver-.dichtete Luft das Sprühgut zerstäubt.
  • Das auslaufende Sprühgut wird in bekannter Weise von der an der Außenkante des Nippels 26 ausströmenden Preßluft sowie von der durch die Austrittsöffnung 17 der hohlen Düsennadel 9 und durch die Flachstrafhlöffnungen 18d, 18b ausströmenden verdichteten Luft erfaßt und hierdurch gleichmäßig zerstäubt. Hierbei verhindert die durch die hohle Düsennadel 9 und die Austrittsöffnung 17 strömende Luft ein Anhäufen des Sprühguts in der Achse .des Sprühkegels. bzw. des elliptischen Strahlenbündels, während die durch die zusätzlichen Flachstrahlluftöffnungen 18", i8 b austretende Luft eine weitere Verflachung des Strahlenbündels bewirkt.
  • Die in der Abb. 2 in einer Schnittebene A-B angeordneten, mit Flachstrahlluftöffnungen 18", 18 b versehenen Einsätze 18 bewirken bei äußerster Verflachung des Strahlenbündels ein strichähnliches Streufeld des zerstäubten Sprühgutes, während bei der veränderten Anordnung der verstellbaren Einsätze 18 :gemäß Abb. 3 und q. ,ein bogendreieckähnliches bzw. beliebig anders gestaltetes Streufeld erzielt wird. Die Form des Sprühstrahles kann weiter durch verschieden weites Öffnen und Schließen der Regelungsvorrichtung 27 beeinflußt werden. Diese beliebige Gestaltung des Streufeldes gestattet ein Anpassen an das Druck-Erzeugnis, so daß nicht, wie bisher, der gesamte Druckbogen gleichmäßig bestäubt werden muß, sondern nur ein Bedecken der mit Farbe versehenen Stellen des Bogens :erfolgt, was beim Mehrfarbendruck von Vorteil ist.
  • Beim Absperren der verdichteten Luft bewegt sich der Kolben io unter der Einwirkung:der Druckfeder 13 in seine frühere Lage zurück. Sofort nach der Luftabsperrung schließt die ebenfalls zurückbewegte Düsennadel 9 die Düse.
  • Die hiernach in der Sprühvorrichtung noch vorhandene verdichtete Luft entweicht durch die Öffnungen 2i in den Hohlraum der Düsennadel 9, wodurch also das Zerstäuben :des Sprühgutes bewirkt wird, das beim Schließen des Preßluftrohres noch durch die Düse austritt, wodurch eine Tropfenbildung vermieden wird. Um den in der Kammer i i vorhandenen Vorrat an Druckluft möglichst restlos zum Wegblasen :der sich bildenden Tropfen verwenden zu können, können an den Einmündungen der Kanäle 7 und 8 in ,die Kammer i i Rückschlagventile vorgesehen werden.
  • Durch die Öffnung 17 der hohlen Düsennadel 9 strömt auch schon dann aus der Kammer i i Luft, wenn die Düse noch nicht geöffnet ist, und bläst etwaige vor der Düse angesammelte Unreinigkeiten fort.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Besprühen frisch bedruckter Bogen mit einer rasch erstarrenden, einen Niederschlag hinterlassenden Flüssigkeit mittels Druckluft durch eine Düse, bei welcher der Auslauf der unter einem gewissen Druck zufließenden Flüssigkeit inmitten der Austrittsöffnung der Druckluft angeordnet und :durch eine hohe Düsennadel abschließbar ist, die mit einer Luftkammer in Verbindung steht und durch ,die Wirkung der Druckluft auf einen auf der Dügennadel sitzenden Kolben zur Freigabedes. Flüssigkeitsaustrittes zurückgezogen wird, .dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (io) in der mit der hohlen Düsennadel (9) in Verbindung stehenden Luftkammer (i i) gegen die Wirkung einer Feder (13) lose verschiebbar angeordnet ist und mit einem festen Anschlag (12) auf der gleichfalls durch eine Feder (15) beeinflußten hohlen Düsennadel (9) zusammenwirkt, wobei zweckmäßig in :den Lufteintrittsöffnungen (7, 8) in die Kammer (i i) Rückschlag" ventile vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, beider neben der Sprühöffnung an zwei gegenüberliegenden Punkten Luftstroh ldüsen mit gegen -die Düsenachse schräg :gerichteten Kanälen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Luftstrahldüsen (18) um eine zur hohlen Düsennadel (9) parallele Achse frei drehbar angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3693882A (en) * 1969-08-07 1972-09-26 Nippon Kogei Kogyo Co Device for spraying liquid
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CN113275146A (zh) * 2021-07-23 2021-08-20 南通日旭重工科技有限公司 空气帽及具有其的油漆喷涂设备

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