DE4424655A1 - Ladekran für Ladeflächen geschlossener Lastkraftwagen - Google Patents

Ladekran für Ladeflächen geschlossener Lastkraftwagen

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DE4424655A1
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crane
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Edgar Griebel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5438Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base
    • B60P1/5442Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladekran für Ladeflächen geschlossener Lastkraftwagen mit Seil­ winde und daran befestigtem Kranhaken, der über das Heck der Ladefläche des Lastwagens hinausfahrbar ist.
Für das Be- und Entladen geschlossener Lastkraftwa­ gen sind mehrere Verfahren gebräuchlich. Die für den Stückgutverkehr oder für die Belieferung des Einzelhandels eingesetzten Fahrzeuge weisen oftmals eine Hebebühne am Heck auf, auf der die Güter meist in Rollpaletten von der Ladefläche bis zum Erd­ niveau abgesenkt werden. Durch diese Hebevorrich­ tung kann der Lastkraftwagen unabhängig von statio­ nären Ladevorrichtungen be- und entladen werden, was gerade für die Einzelbelieferung wichtig ist.
Bei Gütern, die nicht in Rollpaletten transportiert werden, insbesondere bei Gütern größerer Abmessun­ gen und Gewicht, gestaltet sich das Be- und Entla­ den in bzw. aus geschlossenen Lastkraftwagen äußert umständlich und zeitraubend. So kann in der Regel kein stationärer Kran eingesetzt werden, was bei offenen Lastkraftwagen oder Fahrzeugen mit abnehm­ barer Planenabdeckung ohne weiteres möglich ist. Auch der Verwendung von Gabelstaplern sind Grenzen gesetzt, da diese die Transportgüter allenfalls auf die hintere Kante am Heck des Fahrzeugs absetzen können. Alle diese stationären Ladehilfen haben den Nachteil, daß die Flexibilität des Lastkraftwagen erheblich eingeschränkt ist, da dieser nur dort be- und entladen werden kann, wo solche Ladeeinrichtun­ gen zur Verfügung stehen.
Aus dem Stand der Technik ist eine Ladevorrichtung für geschlossene Lastkraftwagen bekannt, die aus einem in Dachmitte des Fahrzeugs längs verlaufender Träger mit Flaschenzug besteht, der über eine Hilfsvorrichtung nach hinten aus dem Fahrzeugbe­ reich derart verlängert werden kann, daß z. B. Tep­ pichrollen aus dem Fahrzeug entladen werden können. Diese Einrichtung wird jedoch vom Markt nicht ange­ nommen, da sie nur für Güter verwendbar ist, die einen Schrägzug beim Entladen durch das mittig an­ geordnete Tragwerk zulassen.
Demgegenüber liegt der Erfindung das Problem zu­ grunde, eine Ladekran für geschlossene Lastkraftwa­ gen so auszubilden, daß die Seilwinde des Krans na­ hezu jeden Punkt des Ladefläche ohne Schrägzug er­ reicht und daß die Seilwinde über das Heck des Fahrzeugs ausfahrbar ist.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die Seilwinde an einer Krankatze befestigt ist, die entlang einer Kranbrücke verfahrbar gelagert ist, sich die Kranbrücke über Laufrollen in zwei sich längsseits erstreckenden beweglichen Lauf­ schienen verfahrbar abstützt, sich die beweglichen Laufschienen ihrerseits über Laufrollen jeweils in einer sich in Längrichtung erstreckenden statio­ nären Laufschiene verfahrbar abstützen, die statio­ nären Laufschienen am Fahrzeugaufbau derart befe­ stigt sind, daß sie jeweils an oder im Bereich ei­ ner der beiden Kanten zwischen der Laderaumdecke und den beiden Seitenwänden anliegen und die Seil­ winde, die Krankatze, die Kranbrücke und die beweg­ liche Laufschiene mit einem Antrieb in Verbindung stehen.
Durch diese teleskopartige Anordnung ist es mög­ lich, die beweglichen Laufschiene über das Heck des Fahrzeugs hinauszuschieben. Da sich die Kranbrücke in diesen beweglichen Laufschienen abstützt, kann die an der Kranbrücke angebrachte Krankatze auch Transportgüter außerhalb des Fahrzeugs aufnehmen und im Laderaum absetzen oder in umgekehrter Rich­ tung Güter vom Laderaum nach außen transportieren. Außerdem ist die Krankatze entlang der Kranbrücke beweglich, wodurch nahezu jeder Punkt der Ladeflä­ che erreicht werden kann. Entsprechendes gilt für die Ablage.
Die Vorteile der Erfindung sind vor allen Dingen darin zu sehen, daß geschlossene Lastkraftwagen einfach, zeitsparend und damit kostengünstig und insbesondere ohne stationäre Ladehilfen be- und entladen werden können.
Zweckmäßigerweise erstrecken sich die stationären Laufschienen über die ganze Länge des Laderaums, damit einerseits möglichst viele Punkte des Lade­ raums erreicht werden und andererseits die Kran­ katze möglichst weit über das Heck ausgefahren wer­ den kann.
Aus den selben Gründen ist die bewegliche Lauf­ schiene auch möglichst lang ausgestaltet.
Da die Bewegungen der Kranbrücke und der bewegli­ chen Laufschiene nicht unabhängig voneinander sind, weisen sie in einer bevorzugten Ausführungsform einen gemeinsamen Antrieb auf.
In der praktischen Ausführung erweist sich hierbei eine Anordnung als sinnvoll, bei der die bewegliche Laufschiene über eine angetriebene Welle, einem Zahnritzel und einer Zahnschiene mit der statio­ nären Laufschiene in Verbindung steht. Die Kran­ brücke wird über eine Kette angetrieben, die über ein auf der Welle sitzendem Kettenrad läuft.
Der Kran wird vorzugsweise über eine an sich be­ kannte Steuereinrichtung bedient, die entweder fest oder abnehmbar ist und in der abnehmbaren Version zweckmäßigerweise eine Funksteuerung ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Schnitt durch die linke Seite des Ladekrans entlang der Kranbrücke,
Fig. 2 einen Schnitt durch den gesamten Ladekran entlang der Kranbrücke,
Fig. 3 die Ansicht der linken Seite des Ladekrans bei senkrecht zu der Zeichenebene verlaufender Kranbrücke.
In Fig. 1 liegt eine stationäre Laufschiene (1) an der linken oberen Kante des Laderaums (12) an und ist an dem Fahrzeugaufbau befestigt. In ihr verlau­ fen senkrecht zur Zeichenebene Laufrollen (13a), die eine bewegliche Laufschiene (2) tragen. Analog zu der stationären Laufschiene (1) sind in der be­ weglichen Laufschiene (2) Laufrollen (13b) verfahr­ bar, die eine Kranbrücke (6) tragen, in der eine Krankatze (3) mit Rollen (14) beweglich geführt ist. An dem unteren Ende des Seils (4) der Kran­ katze (3) ist ein Kranhaken (5) angebracht.
Entlang der stationären Laufschiene (1) ist eine Zahnschiene (7) befestigt, in die ein Zahnritzel (8) eingreift, welches den Abschluß einer parallel zur Kranbrücke (6) verlaufenden Welle (15) bildet. Die Welle (15) wird von einer Lagerung (16) um­ schlossen, welche ihrerseits mit der beweglichen Laufschiene (2) verbunden ist. Schließlich sitzt auf der Welle (15) rechts von der Lagerung (16) noch ein Kettenrad (17), über das eine Kette (9) geführt ist, die mit ihren Enden an zwei Kranbrücken­ mitnehmern (10) befestigt ist, die wiederum mit der Kranbrücke (6) verbunden sind.
Funktion und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ladekrans sind wie folgt:
Wird die Welle (15) durch den Motor in Rotation versetzt, so bewegt sich das Zahnritzel (8) entlang der Zahnschiene (7). Da die bewegliche Laufschiene (2) über die Lagerung (16) mit der Welle (15) ver­ bunden ist, folgt sie der translatorischen Bewegung der Welle (15) und wird je nach Drehrichtung ausge­ fahren oder eingezogen. Gleichzeitig wird die Kran­ brücke (6) durch Zusammenwirken des auf der Welle liegenden Kettenrades (17) die Kette (9) und die Kranbrückenmitnehmer (10) ebenfalls bewegt. Die Übersetzung ist so gewählt, daß sich die Kranbrücke (6) schneller bewegt als die bewegliche Laufschiene (2) und daß beim Anschlag der beweglichen Lauf­ schiene (2) auch die Kranbrücke an ihrem Endpunkt angekommen ist.
In Fig. 2 ist der Ladekran im gleichen Schnitt über die ganze Breite des Laderaums (12) darge­ stellt. Die rechte Seite des Ladekrans ist zu der in Fig. 1 beschrieben linken Seite bezüglich der Mittelebene des Laderaums (12) spiegelsymmetrisch, wobei die Welle (15) vom linken bis zum rechten Kettenritzel (8) verläuft.
Die Fig. 3 zeigt schließlich eine Ansicht des La­ dekrans senkrecht zu den Zeichenebenen der Fig. 1 und 2. Die stationäre Laufschiene (1) und die et­ was über den Laderaum (12) hinausragende bewegliche Laufschiene (2) verlaufen entlang der Zeichenebene. Die an der stationären Laufschiene (1) angebrachte Zahnschiene (7) ist durch gestrichelte Linien ange­ deutet. Senkrecht dazu erstreckt sich die Kran­ brücke (6) sowie die Welle (15). Das an der Welle (15) befestigte Zahnritzel (8) und Kettenrad (17) sind durch zwei konzentrische Kreise dargestellt. Über das Kettenrad (17) verläuft die Kette (9), die außerdem über ein Umlenk-Kettenrad (11) an der be­ weglichen Laufschiene (2) geführt ist. Die Enden der Kette (9) sind an den Kranbrückenmitnehmern (10) befestigt.

Claims (7)

1. Ladekran für Ladeflächen geschlossener Last­ kraftwagen mit Seilwinde und daran befestigtem Kranhaken (5), der über das Heck der Ladefläche des Lastwagens hinausfahrbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • - die Seilwinde an einer Krankatze (3) befestigt ist, die entlang einer Kranbrücke (6) verfahrbar gelagert ist,
  • - sich die Kranbrücke (6) über Laufrollen (13b) in zwei sich längsseits erstreckenden beweglichen Laufschienen (2) verfahrbar abstützt,
  • - sich die beweglichen Laufschienen (2) ihrerseits über Laufrollen (13a) jeweils in einer sich in Längrichtung erstreckenden stationären Laufschiene (1) verfahrbar abstützen,
  • - die stationären Laufschienen (1) am Fahrzeugauf­ bau derart befestigt sind, daß sie jeweils an oder im Bereich einer der beiden Kanten zwischen der La­ deraumdecke und den beiden Seitenwänden anliegen,
  • - die Seilwinde, die Krankatze (3), die Kranbrücke (6) und die bewegliche Laufschiene (2) mit einem Antrieb in Verbindung stehen.
2. Ladekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die stationären Laufschienen (1) im wesentlichen über die ganze Länge des Laderaumes (12) erstrecken.
3. Ladekran nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Laufschienen (2) im wesentlichen ebenso lang sind wie der Laderaum (12).
4. Ladekran nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Kranbrücke (6) und für die bewegliche Lauf­ schiene (2) ein gemeinsamer Antrieb ist.
5. Ladekran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der gemeinsame Antrieb für die Kranbrücke (6) und die bewegliche Laufschiene (2) aus einer von einem Motor angetriebenen und im wesentlichen parallel zur Kranbrücke (6) verlaufenden Welle (15) und ferner im Bereich jeder der beiden stationären Laufschienen (1) aus folgenden Komponenten besteht:
  • - einem auf der Welle (15) sitzenden Zahnritzel (8),
  • - einer in Längsrichtung verlaufende und an dem Fahrzeugaufbau oder an der stationären Laufschiene (1) befestigte Zahnschiene (7), in die das Zahnrit­ zel (8) eingreift,
  • - einer an der beweglichen Laufschiene (2) befe­ stigten und die Welle (15) umgreifenden Lagerung (16),
  • - einem auf der Welle (15) sitzenden Kettenrad (17),
  • - einer offenen Kette (9), die mit ihren Enden an mit der Kranbrücke (6) verbundenen Kranbrückenmit­ nehmern (10) befestigt ist und die über ein mit der beweglichen Laufschiene (2) verbundenen Umlenk-Ket­ tenrad (11) läuft.
6. Ladekran nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung für den Kran, die entweder fest am Fahrzeug befe­ stigt oder abnehmbar ist.
7. Ladekran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die abnehmbare Steuereinrichtung eine Funksteuerung ist.
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