DE1847310U - Entladevorrichtung fuer lastkraftwagen. - Google Patents

Entladevorrichtung fuer lastkraftwagen.

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Publication number
DE1847310U
DE1847310U DE1960G0022826 DEG0022826U DE1847310U DE 1847310 U DE1847310 U DE 1847310U DE 1960G0022826 DE1960G0022826 DE 1960G0022826 DE G0022826 U DEG0022826 U DE G0022826U DE 1847310 U DE1847310 U DE 1847310U
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DE
Germany
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unloading device
sliding wall
parallel
slots
trucks
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Expired
Application number
DE1960G0022826
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Gaiser
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Individual
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Publication of DE1847310U publication Critical patent/DE1847310U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/006Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading charge and discharge with pusher plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Entladevorrichtung für Lastkraftwagen Es ist bereits eine Entladevorrichtung für Lastkraftwagen, insbesondere für solche Lastkraftwagen und Kleintransporter, die keine kippbare Ladepritsche besitzen, vorgeschlagen worden. Diese ntladevorrichtung w-ist eine parallel zu einer der Begrenzungswande des Laderaumes angeordnete, parallel zu sich verschiebliche Nand zum Verschieben des auf der Pritsche des Fahrzeuges gelagerten Transportgutes auf.
  • Die vorliegende Neuerung betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Entladevorrichtung, bei der die Schiebewand über mindestens einen Ket@enzug von einem insbesondere aus der Batterie des Kraftfahrzeuges gespeisten Elektromotor mit
    Untersetzungsgetriebe bewegt wird. Die Vor-und Rückwärtsbewe-
    gung der Schiebewand auf der Fahrzeugpritche wird dabei durch Endschalter begrenzt.
  • Neuerungsgemäß sind die durch Schlitze in der Fahrzeugpritsche ragenden, vertikalen Stege der Schiebewand mit auf der Unterseite der Pritsche laufenden Führungswagen verbunden, an denen die zugehörigen, parallel und seitlich versetzt zu den Schlitzen verlaufenden Antriebsketten angreifen. Die Führungswagen laufen, nach mindestens zwei Seiten durch Rollen abgestützt, in Profilschienen, insbesondere U-Schienen. Der nicht
    mit dem Führungswagen verbundene Trum der Antriebskette ist vor-
    eilhafterweise durch eine sie umschließende Schutzrohr o. dgl.
    gegen Verschmutzung gesichert.
  • Die Schiebewand kann mit Haken, Ösen o. dgl. zum Befestigen eines Zugseiles, einer Zugstange o. dgl. zum Hochziehen oder Verschieben von Ladegütern auf die bzw. der Ladefläche versehen sein.
  • Alles Nähere über die Neuerung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäß ausgebildeten Entladevorrichtung mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
  • Im einzelnen zeigen : Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf den wesentlichen Teil der neuerungsgemäßen Vorrichtung,
    Fig. 2 einen Teilschnitt emäß der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die senkrecht zu der Ladepritsche 1 und parallel zu ihren Schmalseiten angeordnete Hand 2 zum Verschieben des nicnt dargestellten Trans ortgutes ist auf ihrer dem Transportgut abgewandten Seite an zwei Stegen 3 befestigt, die in in ier Ladepritsche in Längsrichtung des Fahrzeuges angebrachten schmalen Schlitzen 4 geführt sind (von denen in den Figg. 1 und 2 jeweils nur einer sichtbar ist).
  • Die Stege 3 enden in auf der Unterseite der Pritsche 1 befindlichen Führungswagen 5, die, mittels der Rollen 6 nach oben und unten abgestützt, in an der Ladepritsche 1 befestigten
    Profilschienen 7 mit U-förmigem Querschnitt laufen. Die früh-
    C>
    rungswagen können zusätzlich durch weitere Rollen gegen den
    vertikal verlaufenden Mittelteil der U-Profilschiene 7 abge-
    stütztsein.
  • Jeder Wagen 5 ist über ein Verbindungsglied 8 mit einem parallel und seitlich versetzt zu dem Schlitz 4 unterhalb der Ladepritsche verlaufenden Trum einer endlosen Kette 9 fest verbunden. Die Kette 9 ist über Umlenk-und Antriebskettenräder 10 geführt, die-nur teilweise dargestellt-im Bereich der beiden Enden der Ladepritsche 1 auf quer zur Ladepritsche verlaufenden hellen 11 angeordnet sind. Der unbelastete untere Trum 9a dieser Ketten ist in einer Röhre 12 zum Schutz gegen Verschmutzung geführt.
  • Auf der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Welle 11 ist außerdem ein Kettenrad 13 angeordnet, das über die Kette 14 von dem Ritzel 15 des beispielsweise an der Unterseite der Ladepritsche oder auf einer besonderen Halteplatte befestigten Elektromotors 16 angetrieben wird.
  • Als Antriebsmotor 16 wird vorzugsweise ein Gleichstromhauptschlußmotor verwendet, der in nicht dargestellter Weise über Schaltschütze mit den Anschlußklemmen der handelsüblichen 12-Volt-Lasfkraftwagen-Batterie verbunden wird dergestalt, daß der Motor in meiden Drehrichtungen betrieben werden kann, Außerdem sind Verriegelungsvorrichtungen vorgesenen, die ein gleichzeitiges Schalten des Motors auf beide Drehrichtungen unmöglich machen.

Claims (6)

  1. cggck Ansprüche 1.) Entladevorrichtung für Lastkraftwagen mit einem parallel zu einer der Begrenzungswände des Laderaumes verschiebbaren Band o. desgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebewand (2) über mindestens einen Kettenzug (9) von einem insbesondere aus der Batterie des Kraftfahrzeuges gespeisten Elektromotor (16) bewegt wird.
  2. 2.) Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-und Rückwärtsbewegung der Schiebewand (2) auf der Fahrzeugpritsche (1) durch Endschalter begrenzt ist.
  3. 3.) Entladevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektromotor und die Kettenräder für den Kettenzug ein Untersetzungsgetriebe geschaltet ist.
  4. 4.) Entladevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Schlitze in der Fahrzeugpritsche ragenden, vertikalen Stege der Schiebewand mit auf der Unterseite der Pritsche angebrachten Führungswagen verbunden sind, die mit den parallel zu den Schlitzen, jedoch seitlich versetzt dazu geführten Antriebsketten, fest gekuppelt sind.
  5. 5.) Entladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswagen, nach mindestens zwei Seiten durch Rollen abgestützt, in Profilführungsschienen, insbesondere U-Schienen, laufen.
  6. 6.) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Trum der Antriebsketten in einer Schutzröhre o. dgl. allseitig gegen Verschmutzung gesichert geführt ist. 7.) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebewand mit Haken, Ösen o. dgl. zum Befestigen eines Zugseiles, einer Zugstange o. dgl. versehen ist.
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DE (1) DE1847310U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3578415A1 (de) * 2018-06-07 2019-12-11 Thomas Saller Transportfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3578415A1 (de) * 2018-06-07 2019-12-11 Thomas Saller Transportfahrzeug

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