DE4424350C2 - Einzelmotorischer Antrieb für eine Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents

Einzelmotorischer Antrieb für eine Spinn- oder Zwirnspindel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einzelmotorischen Antrieb für eine Spinn- oder Zwirnspindel, wobei die mittels eines Spin­ dellagergehäuses in einer Spindelbank gelagerte Spindel mit einem gleichfalls an der Spindelbank gelagerten, über mindestens einen Start-Stop-Schalter betätigbaren Elektromotor verbunden und der Motor mit einer Abdeckung versehen ist.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Konstruktion bekannt (US-PS 630 567), bei welcher die Abdeckung zweigeteilt und beide Teile schalenförmig nach unten ausschwenkbar sind. Ein den Elektromotor betätigender Schalter befindet sich außerhalb des Bereichs der Abdeckung.
Weiterer Stand der Technik geht davon aus, eine Erweiterung des Motorgehäuses als Schaltergehäuse auszubilden (DE-PS 8 19 660) bzw. an dem Gehäuse des Motors mindestens einen Schalter anzu­ bringen (DE-PS 5 15 336, DE 36 19 647 A1, DE 41 06 953 A1, IT-PS 358 378).
Allen diesen bekannten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß eine relativ umständliche Handhabung des Schalters erforderlich ist, beispielsweise durch unterschiedliche Kniehöhen, durch zusätz­ liche Handbetätigung oder durch verschiedene Maschinenhöhen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Konstruktion vorzusehen, bei welcher bei einem breiten Anwendungsfeld eine verbesserte ergonomische Betätigungsmöglichkeit bei einem breiten Anwendungsfeld vor­ liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ab­ deckung sich bis über das Spindellagergehäuse erstreckt und je Spinnstelle mindestens eine auf den Start-Stop-Schalter einwir­ kende Schaltfläche aufweist. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich verbesserte Betätigungsmöglichkeit, z. B. auch bei unter­ schiedlichen Kniehöhen bzw. Maschinenhöhen, wobei zusätzlich auch eine Handbetätigung möglich ist.
Über die Maschinensteuerung sind zwei Funktionen alternativ wählbar, nämlich
  • - Umschaltung Start-Stop bzw. Stop-Start durch kurze Be­ rührung, d. h. Tastfunktion oder
  • - Stop-Funktion, solange die Schaltfläche berührt wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Abdeckung in Längsrichtung jeweils nur ein Spindellagergehäuse überdecken (Anspruch 2). Alternativ besteht die Möglichkeit, daß sich die Abdeckung in Längsrichtung über mehrere Spindellagergehäuse erstreckt (Anspruch 3). In jedem Fall ist die jeweilige Schaltfläche einem individuellen Start-Stop-Schalter des betreffenden einzelmotorischen Antriebs zugeordnet.
Die Schaltfläche kann sich über mindestens den größten Teil der Vorderfläche der Abdeckung erstrecken (Anspruch 4), wobei alle Vorderflächen der Abdeckung als Schaltflächen ausgebildet sein können. Wenn ggf. die gesamte Vorderfläche der Abdeckung als Schaltfläche ausgebildet ist, dient beispielsweise eine schräg nach unten ge­ richtete Teilfläche zum Betätigen durch das Knie einer Bedie­ nungsperson, die nach vorn weisende, senkrechte Fläche zum Betä­ tigen durch das Knie oder die Hand der Bedienungsperson und die obere Teilfläche zum Handbetätigen. Das kann dann vorteilhaft sein, wenn beispielsweise beim Beheben eines Fadenbruches beide Hände benötigt werden und dann der Motor ohne Loslassen des Fadens etwa mit dem kleinen, nach unten gestreckten Finger ein­ schaltbar ist.
Die Schalter können beispielsweise in Serie geschaltet sein, wenn sie als Öffner ausgebildet sind. Sind sie hingegen als Schließer ausgebildet, werden sie entsprechend parallel ge­ schaltet.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zeigen die übrigen, abhängigen Ansprüche (Ansprüche 5 bis 10).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines einzelmotorischen Antriebs einer Spinn- oder Zwirnspindel mit geschnitte­ ner Spindelbank;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit Einzel­ darstellung der Abdeckung;
Fig. 4 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in Vorderansicht.
In Fig. 1 und 2 ist ein einzelmotorischer Antrieb 1 für eine Spinn- oder Zwirnspindel 2 in Seitenansicht und in Vorderansicht dargestellt. An der Spindelbank 4 ist über ein Spindellagerge­ häuse 5 eine Spindel 2 gelagert. Auf der Spindelbank 4 befindet sich ein Elektromotor 3, welcher durch einen Start-Stop-Schalter 10 betätigbar ist, der bei der in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsform beispielsweise in das Gehäuse eines Wechselrichters 9 integriert ist.
An der Spindelbank 4 ist im unteren Bereich ein Kanal 22 mit Stromschienen angeordnet, welche über nicht näher bezeichnete Kontakte sowie Leitungen 23 mit dem Wechselrichter 9 bzw. dem Schalter 10 in Verbindung stehen.
Der Motor 3 sowie die Spindelbank 4 und das Spindellagergehäuse 5 werden durch eine Abdeckung 6 überdeckt, die beispielsweise eine senkrechte Vorderfläche 11 sowie eine abgewinkelte Vorder­ fläche 12 aufweist. Beide Vorderflächen 11 und 12 der Abdeckung 6 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 als berührungs­ sensitive Schaltflächen 13 und 13' ausgebildet. Beim Berühren dieser berührungssensitiven Flächen 13 und 13' ergibt sich ein Betätigen des Start-Stop-Schalters 10 über eine schematisch dar­ gestellte Leitung 21.
Aus Fig. 1 und 2 geht weiterhin hervor, daß die über ein Gelenk 7 mit dem Gehäuse 8 des Elektromotors 3 verbundene Abdeckung 6 nur das Spindellagergehäuse 5 und einen schmalen Bereich der Spindelbank 4 abdeckt. Die einzelnen Abdeckungen sind hierbei vorzugsweise geringfügig schmaler als der Teilungsabstand der Spindeln, so daß dicht nebeneinander angeordnete Abdeckungen 6 eine durchgehende Front bilden.
Hierbei kann erfindungsgemäß diese gesamte Breite der Vorder­ flächen 11 und 12 als berührungssensitive Schaltfläche 13 bzw. 13' ausgebildet sein.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 die Schalt­ flächen 13 und 13' berührungssensitiv sind, besteht nach Fig. 3 die Möglichkeit, daß die Schaltflächen 14 und 14' der Abdeckung 6 als federbeaufschlagte Platte 18 ausgebildet sind. Diese Plat­ te 18 ist über Federn 15 und 16 mit dem Hauptkörper 25 der Ab­ deckung 6 verbunden und wirkt auf z. B. zwei Schalter 10 ein. Diese schematisch dargestellten Schalter 10 besitzen Schaltkon­ takte 20, welche über die Leitung 21 mit dem Elektromotor 3 verbunden sind. Hierbei sind mehrere - im vorliegenden Fall zwei - Schaltkontakte 20 als Öffner ausgebildet und in Reihe geschal­ tet. In nicht näher dargestellter Ausführungsform besteht auch die Möglichkeit, daß die Schalter als Schließer ausgebildet und dann entsprechend parallel geschaltet sind.
Durch die Ausbildung der Schaltflächen 13 und 13' sowie der schräg nach unten gerichteten Teilfläche, der senkrechten Fläche und auch der oberen Teilfläche der Abdeckung als berüh­ rungssensitive Flächen bzw. als durch Federn 15 und 16 beauf­ schlagte in der Platte 18 integrierten Schaltflächen 14 und 14', ergeben sich zwei alternative Schaltfunktionen, nämlich
  • - Umschaltung Start-Stop bzw. Stop-Start durch kurze Tastberührung der Schaltflächen 13, 13' bzw. 14, 14' oder
  • - Stopfunktion, solange die betreffende Schaltfläche 13, 13' bzw. 14, 14' berührt wird.
In nicht näher dargestellter Ausführungsform besteht auch die Möglichkeit des Einsatzes einer mit dem oder den Start-Stop- Schaltern verbundenen, den Antrieb über einen längeren Zeitraum unterbrechenden, mechanische Abstellvorrichtung. Diese mechani­ sche Abstellvorrichtung kann als mechanische Blockiervorrichtung der verlagerbaren Schaltfläche 14, 14' ausgebildet sein.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1, 2 und 3 ist jeweils eine individuelle Abdeckung 6 für jedes Spindellagergehäuse bzw. die entsprechenden Steuerelemente vorgesehen. Diese Abdeckung 6 überdeckt damit in Längsrichtung jeweils nur ein Spindellagerge­ häuse. Nach Fig. 4 besteht demgegenüber auch die Möglichkeit, daß sich die Abdeckung 6' in Längsrichtung über mehrere Spindel­ lagergehäuse 5 erstreckt. Diese Abdeckung 6' enthält wiederum, jedem einzelmotorischem Antrieb zugeordnet, beispielsweise be­ rührungssensitive Schaltfächen 13 bzw. 13' analog der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß diese Schaltflächen analog der Ausführungsform nach Fig. 3 als federbeaufschlagte Platten ausgebildet sind. Auch hierdurch wird damit gewährleistet, daß bezüglich jedes einzelmotorischen Antriebs 1 zwei alternative Schaltfunktionen durchgeführt werden können.
Insgesamt ergibt sich auf einfache Weise eine ergonomische Betä­ tigungsmöglichkeit der An- bzw. Abstellfunktion des Elektromo­ tors 3, und zwar z. B. sowohl bei unterschiedlichen Kniehöhen von Bedienpersonen als auch unterschiedlichen Maschinenhöhen bzw. durch Handbetätigung.

Claims (10)

1. Einzelmotorischer Antrieb für eine Spinn- oder Zwirnspindel, wobei die mittels eines Spindellagergehäuses in einer Spin­ delbank gelagerte Spindel mit einem gleichfalls an der Spin­ delbank gelagerten, über mindestens einen Start-Stop-Schalter betätigbaren Einzelmotor verbunden ist, und wobei der Motor mit einer Abdeckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6, 6') sich bis über das Spindellagerge­ häuse (5) erstreckt und je Spinnstelle mindestens eine auf den Start-Stop-Schalter (10) einwirkende Schaltfläche (13, 13'; 14, 14') aufweist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) in Längsrichtung jeweils nur ein Spin­ dellagergehäuse (5) überdeckt.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß sich die Abdeckung (6') in Längsrichtung über mehrere Spindellagergehäuse (5) erstreckt.
4. Antrieb nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltfläche (13, 13'; 14, 14') über mindestens den größten Teil der Vorderfläche (11, 12) der Abdeckung (6, 6') erstreckt.
5. Antrieb nach Anspruch 4, mit einer Abdeckung, welche mindestens zwei im Winkel zuein­ ander stehende Vorderflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorderflächen (11, 12) als Schaltflächen (13, 13'; 14, 14') ausgebildet sind.
6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltflächen (13, 13') als berührungssensitive, beim Berühren ein Betätigen des Start-Stop-Schalters (10) bewir­ kende Flächen ausgebildet sind.
7. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltflächen (14, 14') als federbeaufschlagte beim Verlagern gegen die Federkraft ein Betätigen des Start-Stop- Schalters bewirkende Platten ausgebildet sind.
8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schaltfächen (13, 13'; 14, 14') hinter der Abdeckung (6, 6') jeweils mindestens eine Feder (15, 16) und ein oder mehrere Schaltkontakte (20) angeordnet sind.
9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaltkontakte (20) als Öffner ausgebildet und in Reihe geschaltet sind.
10. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Start-Stop-Schalter ver­ bundene, den Antrieb über einen längeren Zeitraum unterbre­ chende, mechanische Abstellvorrichtung.
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