DE4424152A1 - Verfahren zur Bestimmung der Lage eines Kopfabschnittes mit mehreren Köpfen bei Verwendung eines Bezugsbandes - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Lage eines Kopfabschnittes mit mehreren Köpfen bei Verwendung eines Bezugsbandes

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DE4424152A1
DE4424152A1 DE19944424152 DE4424152A DE4424152A1 DE 4424152 A1 DE4424152 A1 DE 4424152A1 DE 19944424152 DE19944424152 DE 19944424152 DE 4424152 A DE4424152 A DE 4424152A DE 4424152 A1 DE4424152 A1 DE 4424152A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung einer Kopflage für ein Bandaufzeichnungsgerät mit feststehenden Köpfen.
Als Bandaufzeichnungsgeräte, die bspw. für den Geschäftsbetrieb verwendet werden, werden Bandaufzeichnungsgeräte mit feststehendem Kopf verwendet. Ein Band, das in einem solchen Bandaufzeichnungsgerät verwendet wird, weist mehrere Spuren auf. Jeder Kopfabschnitt umfaßt entsprechend jeder Spur mehrere Köpfe. Eine Anordnung, bei der eine Höhe eines jedes feststehenden Kopfes in eine optimale Lage für die entsprechende Spur ausgerichtet bzw. justiert ist, ist zum Sicherstellen der Kompatibilität dieser Geräte sehr wichtig. Insbesondere in einem digitalen Audio- Bandaufzeichnungsgerät, bei dem Audiodaten eines digitalen Signales verwendet werden, sind 52 Spuren (48 Spuren für digitale Daten, 2 Spuren für die analogen Daten, eine Steuerspur und eine Hilfsspur) für eine Bandgröße von 2,54 cm (1 Inch) vorgesehen. Daher ist es notwendig, die Höhen der 52 Köpfe, die entsprechend der Anzahl der Spuren auf einer Micrometer-Basis-Einheit vorgesehen sind, auszurichten. Daher ist zum Ausrichten der Kopfhöhen eine große Anzahl von Schritten notwendig und es wird beim Aufbauen oder Auswechseln in einer Fertigungsanlage viel Zeit benötigt.
Als ein Verfahren zum Ausrichten der Kopfhöhen ist ein Verfahren zum direkten Messen der Kopfhöhen unter Verwendung eines Mikroskopes bekannt. Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei dem, nach dem ein Signal auf einem Band mittels Köpfen aufgezeichnet ist, das Band chemisch behandelt wird und dann wird das aufgezeichnete Magnetisierungsmuster mittels eines Mikroskopes vermessen, wodurch indirekt die Kopfhöhen und dergleichen bestimmt werden. Gemäß dieser Verfahren ist eine Meßapparatur hoher Präzision benötigt und für die Messung selber wird ebenfalls viel Zeit gebraucht.
Daher wird ein Verfahren zum Ausrichten der Kopfhöhen unter Verwendung eines Bezugsbandes bzw. Vergleichsbandes angewendet, auf dem ein Testsignal aufgezeichnet ist. Wie in Fig. 16 dargestellt, ist ein Testsignal RS auf einem Bezugsband 101 aufgezeichnet. Das Testsignal RS ist auf der Höhenlage bzw. Höhenposition einer Spur aufgezeichnet, die einem Aufzeichnungskopf entspricht (Kopf B in diesem Fall), ist eine Bezugsweite, die gleich der Spur des Aufzeichnungsspur des Kopfes ist. Die Kopfhöhe ist zu der Lage ausgerichtet, bei der ein Wiedergabeausgangssignal der Spur bei der Wiedergabe der Bezugsspur maximal wird. In Fig. 17 ist das Verhältnis der Kopfhöhe (Abszisse) und dem Wiedergabeausgangssignal des Kopfes B (Ordinate) dargestellt. In dem Fall, daß ein Bezugsband verwendet wird, wird die Höhe zur Lage (a), bei der das Wiedergabesignal des Kopfes B maximal wird, ausgerichtet.
Für den Fall des Ausrichtens der Kopfhöhe mittels des in Fig. 16 dargestellten Verfahrens kann ein Ausrichten mit verhältnismäßig hoher Genauigkeit durchgeführt werden. Der Kopf muß jedoch in verschiedene Lagen bewegt werden, um die Lage zu bestimmen, bei der das Wiedergabeausgangssignal maximal ist. Daher muß ein wie oben beschriebenes Verfahren, nämlich ein Verfahren zum Messen eines Magnetisierungsmusters zum Bestimmen der Kopfhöhen ohne Übertragungsköpfe, verwendet werden. Weiterhin ist zu befürchten, daß der in einer optimalen Lagen angeordnete Kopf möglicherweise zum Erfassen der Lage, bei der das Wiedergabeausgangssignal maximal ist, bewegt wird. Die Änderung des Wiedergabeausgangssignales wird in der Nähe des maximalen Wiedergabeausgangssignales gering, so daß es schwer ist, den genauen Maximalwert zu bestimmen. Demgemäß kann der Kopf der Spur, der für das Ausrichten verwendet wurde, auf einen Wert in der Nähe des optimalen Wertes eingestellt werden, weiterhin ist es jedoch schwierig, wenn eine Veränderung der Kopfgrößen oder dgl. beobachtet ist, mit diesem Ausrichtungsverfahren, das nur eine Spur verwendet, die Höhen aller Köpfe in die richtige Lage für die entsprechenden Spuren einzustellen.
Daher ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Bestimmung der Kopflage zum Erfassen von Kopfhöhen vorzusehen, so daß jeder der Köpfe für die entsprechende Spur einfach in die optimale Lage eingestellt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erfassen einer Kopflage eines festen Kopfabschnittes, der mehrere Köpfe eines Bandaufzeichnungsgerätes aufweist, wobei die Schritte umfaßt sind:
Wiedergeben eines Bandes, auf dem Ausrichtspuren eine obere Kante und eine untere Kante einer Spur, die ursprünglich mit dem festen Kopfabschnitt gebildet ist, berühren,
Vergleichen von Wiedergabesignalen der jeweiligen mehreren Köpfen,
Erfassen einer Lage dieses festen Kopfabschnittes, auf der Grundlage des Vergleiches.
Testsignale für die Selbstaufzeichnungsspuren, die in Lagen ausgebildet sind, die in Höhenrichtung abweichen, werden von den Köpfen wiedergegeben. Durch Vergleich der Wiedergabeausgangssignale wird bestimmt, ob jeder Kopf in der optimalen Lage für die Spur angeordnet ist oder nicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Aufbauanordnung in dem Fall, in dem ein Bandaufzeichnungsgerät mit feststehendem Kopf, bei dem das Kopflagererfassungsverfahren erfindungsgemäß angewendet wird, mit einem Computerabschnitt verbunden ist, um das Ergebnis einer solchen Höhenausrichtung des Kopfes oder dergleichen anzuzeigen,
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das die Verbindungen zwischen dem Bandaufzeichnungsgerät mit festem Kopf und dem Computerabschnitt darstellt,
Fig. 3 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild einer digitalen Audio-Datenaufzeichnungs- /Wiedergabeschaltung und seiner Anschlußschaltungen,
Fig. 4a und 4b zeigen Darstellungen, die Aufzeichnungsköpfe und ein Bezugsband darstellen,
Fig. 5a und Fig. 5b zeigen Darstellungen, die Wiedergabeköpfe und ein Bezugsband darstellen,
Fig. 6a und Fig. 6b zeigen Darstellungen, die mehrere Köpfe und ein Bezugsband darstellen,
Fig. 7 zeigt eine Darstellung, die Aufzeichnungsköpfe, Wiedergabeköpfe und ein Bezugsband darstellen, auf dem ein Testsignal RS zum Erfassen einer jeden Kopflage aufgezeichnet wurde,
Fig. 8 zeigt eine Darstellung, die einen Bereich zeigt, in dem die Kopfhöhe betreffenden Daten dargestellt sind,
Fig. 9 zeigt eine Darstellung, die ein Beispiel der die Kopfhöhe betreffenden Daten darstellt, die auf einer Anzeige dargestellt sind,
Fig. 10 zeigt eine Darstellung, die ein Beispiel die Kopfhöhe betreffenden Daten zeigt, die auf einer Anzeige angezeigt werden,
Fig. 11 zeigt eine Darstellung, die ein Beispiel die Kopfhöhe betreffenden Daten zeigt, die auf der Anzeige angezeigt werden,
Fig. 12 zeigt eine Darstellung, in einem Beispiel die Kopfhöhe betreffende Daten, die auf einer Anzeige angezeigt sind,
Fig. 13 zeigt eine Darstellung, in einem Beispiel der die Kopfhöhe betreffenden Daten, die auf der Anzeige angezeigt sind,
Fig. 14 zeigt ein Flußdiagramm zur Anzeige von Daten auf der Anzeige,
Fig. 15 zeigt ein Flußdiagramm zur Anzeige von Daten auf der Anzeige,
Fig. 16 zeigt eine Darstellung, die das Bezugsband und die Aufzeichnungsköpfe darstellt,
Fig. 17 zeigt eine Darstellung, die die Beziehung zwischen der Höhe der Kopfes und dem Wiedergabeausgangssignal des Kopfes zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Aufbauanordnung in dem Fall, für den Fall, daß ein Bandwiedergabegerät mit festem Kopf, bei dem ein Kopflagererfassungsgerät erfindungsgemäß angeordnet ist, mit einem Computerabschnitt verbunden ist, um das Ergebnis der Höhenausrichtung von Köpfen oder dgl. anzuzeigen. In Fig. 1 sind Audio- Daten digital mit einem Bandaufzeichnungsgerät 1 mit festem Kopf aufgezeichnet. Als Aufzeichnungsmedium ist ein Magnetband, bspw. ein 1,27 cm (1/2 Inch) breites Band verwendet. Das Bandaufzeichnungsgerät 1 mit festem Kopf ist mit einem Computerabschnitt 2 verbunden. Eine Anzeige 3, eine Tastatur und dgl. sind für den Computerabschnitt 3 vorgesehen. Daten, die das Ausrichten bzw. das Justieren der Höhen der Köpfe für die Spuren des Bandes betreffen, sind auf der Anzeige 3 angezeigt. Die Höhen der Köpfe des Aufzeichnungsgerätes 1 mit festem Kopf sind durch Einstellen der Lage einer Schraube (nicht dargestellt) gesteuert, die in der Nähe des Kopfabschnittes vorgesehen ist.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das die Verbindungen zwischen dem Bandaufzeichnungsgerät 1 mit festem Kopf und dem Computerabschnitt 2 darstellt. In Fig. 2 werden analoge Audio-Daten, die über einen Audio-Eingangsanschluß 4 des Bandaufzeichnungsgerätes 1 mit festem Kopf eingegeben werden, mittels eines A/D- Konverters 5 digitalisiert und einer digitalen Audio-Signalaufzeichnungs-/ Wiedergabeschaltung 6 danach zugeführt. In der digitalen Audio-Signalaufzeichnungs- /Wiedergabeschaltung 6 werden vorbestimmte Verfahrensabläufe, wie kodieren und dgl. ausgeführt. Die digitale Audio-Signalaufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 6 ist bidirektional mit einem Kopfabschnitt 7 und über einen Datenbus mit einer Steuerung 9 verbunden. Der Kopfabschnitt 7 umfaßt einen Aufzeichnungskopf 7a, einen Wiedergabekopf 7b und einen Löschkopf 7c. Jeder Kopf umfaßt mehrere Köpfe und diese können mit der Anzahl der Spuren, die auf Magnetband 8 gebildet sind, übereinstimmen. Die Höhen der Köpfe werden über Einstellschrauben 7d, 7e und 7f eingestellt, die jeweils mit den Köpfen 7a und 7b und 7c verbunden sind. Zur Steuerung eines Manipulators oder dgl. kann die Erfindung bspw. auch mittels eines Computers mit einer automatischen Ausrichtung zusammenwirken.
Wenn digitale Signale, die auf dem Signalband aufgezeichnet sind, über den Wiedergabekopf 7b wiedergegeben werden, wird das digitale Signal der digitalen Audio-Signalaufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 6 zugeführt. Die der digitalen Audio- Signalaufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 6 zugeführten Daten weisen eine Kurvenform auf, die differenzierende Eigenschaften aufweist. Daher werden die Daten A/D-gewandelt. Somit wird das Ausgangssignal als genaues digitales Signal erzeugt. Danach wird das digitale Signal erfaßt und binär umgeformt. Die binär umgeformten Audio-Daten werden dekodiert und danach werden sie einem digitalen Audio- Datenausgangsanschluß 10 und eine D/A-Konverter 11 zugeführt. Die dem digitalen Audio-Datenausgangsanschluß zugeführten Daten werden bspw. einem weiteren Aufzeichnungsgerät (nicht dargestellt) zugeführt. Die dem D/A-Konverter 11 zugeführten Daten werden in analoge Audio-Daten gewandelt und danach von einem analogen Audio-Datenausgangsanschluß 12 ausgegeben.
Wenn ein Bezugsband auf dem bspw. ein 200 kHz Pulssignal zuvor als Testsignal RS auf einem oberen oder einem unteren Ende der eigenen Aufzeichnungsspur aufgezeichnet ist, mittels des Wiedergabekopfes 7b wiedergegeben wird, wird das Testsignal RS der digitalen Audio-Signalaufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 6 zugeführt. Die eigene Spur ist eine Überlagerungsspur, die von einen Aufzeichnungskopf in Originallage gebildet sein sollte. Da das Testsignal RS eine Kurvenform mit differenzierenden Eigenschaften ist, wird es A/D-gewandelt. Danach wird das Testsignal RS erfaßt und in ein binäres Signal umgesetzt. Das binär umgesetzte Signal wird der Steuerung 9 zugeführt. Daten, die von der Steuerung 9 ausgegeben werden, werden einer Schnittstelle 14 des Computerabschnittes 12 über eine Schnittstelle 13 zugeführt. Die von der Steuerung 9 über die Schnittstelle 14 zugeführten Daten werden einem Computer 15 zugeführt. Basierend auf diesen Daten, bestimmt der Computer 15, ob der Kopf für die Spur des Magnetbandes in einer richtigen Lage angeordnet ist oder nicht. Daten, die sich auf die vorhergehende Entscheidung beziehen, werden auf der Anzeige 3 dargestellt. Eine Tastatur 16 ist zum Steuern der auf der Anzeige 3 angezeigten Daten mit dem Computer 15 verbunden.
Fig. 3 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild der digitalen Audio-Datenaufzeichnungs-/ Wiedergabeschaltung 6 und die anschließenden Schaltungen. In Fig. 3 wird das vom Kopfabschnitt 7 wiedergegebene Testsignal RS einem A/D-Konverter 18 über einen Wiedergabeverstärker 17 zugeführt. Das von dem A/D-Konverter 18 in den digitalen Wert gewandelte Signal wird einer Erfassungsschaltung 19 zugeführt. Ein Erfassungsausgangssignal der Erfassungsschaltung 19 wird der Steuerung 9 zugeführt. Der in Fig. 3 dargestellte Kopfabschnitt 7 kann an jedem beliebigen Aufzeichnungskopf 7a, Wiedergabekopf 7b und Löschkopf 7c angeschlossen werden.
Fig. 4 zeigt Bezugsbänder, bei denen einem Bezugskopf ein Offset mit bei einer Höhe des Testsignales RS zugegeben ist. Fig. 4a und Fig. 4b beziehen sich auf einen Aufzeichnungskopf. Ein Kopf A ist auf einer Seite des Testsignales RS und ein Kopf B ist auf einer anderen Seite des Testsignales RS jeweils vorgesehen. Wenn das Bezugsband, auf dem wie zuvor beschrieben, das Testsignal RS aufgezeichnet ist, wiedergegeben wird und Wiedergabesignale auf beiden der Köpfe A und B gleich null sind, ist entschieden, daß die Lage des Kopfes in eine korrekte Lage zu der Spur ausgerichtet ist (Bezug auf Fig. 4A). In dem Fall, in dem andererseits, wie in Fig. 4B dargestellt, der Kopf B das Testsignal RS abtastet, wird vom dem Kopf B ein Wiedergabesignal erzeugt. Bezüglich des Kopfes A wird kein Wiedergabesignal erzeugt, da der Kopf A das Testsignal RS nicht abtastet. In Fig. 4B wird deshalb entschieden, daß die tatsächliche Lage des Kopfes in einer höheren Lage ist, als die normale Lage des Kopfes.
Fig. 5A und Fig. 5B zeigen Bezugsbänder für den Fall, in dem jedes Testsignal RS so vorgesehen ist, daß sich jede Bezugsspur gegenübersteht. Fig. 5A und Fig. 5B beziehen sich auf Wiedergabeköpfe. Wenn das Bezugsband, auf dem das Testsignal RS aufgezeichnet ist, wiedergegeben wird und Wiedergabesignale an beiden Köpfen A′ und B′ gleich null sind, ist entschieden, daß die Lage des Kopfes in einer korrekten Lage für die Spur (bezüglich Fig. 5A) ausgerichtet ist. In dem Fall, in dem andererseits wie in Fig. 5B dargestellt, der Kopf B′ das Testsignal RS abtastet, wird von dem Kopf B′ ein Wiedergabesignal erzeugt. Bezüglich des Kopfes A′ wird kein Signal erzeugt, da der Kopf A′ das Testsignal RS nicht abtastet. Aufgrund dessen wird in Fig. 5B entschieden, daß die tatsächliche Lage des Kopfes in einer tieferen Lage als die normale Lage des Kopfes ist.
Somit kann die Kopfhöhe leicht mittels Vergleich der Wiedergabesignale der Köpfe A (A′) und B (B′) beurteilt werden. Die Höhe der Köpfe kann ebenfalls lediglich durch das Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit des Wiedergabesignal beurteilt werden.
Andererseits ist zu bedenken, daß die Höhen von Kopflagen aufgrund einer Veränderung der Kopfgröße, einer Veränderung des Bezugsbandes selbst oder dgl. nicht bestimmbar sind, auch wenn das zuvor beschriebene Verfahren erfaßt wird. Wie in Fig. 6A und Fig. 6B daher gezeigt, ist zu bedenken, daß die Höhen der Köpfe durch Verwendung mehrerer Testsignale RS und mehrere Kopfsätze verwendet wird. Fig. 6A zeigt nämlich ein Verfahren zum Erfassen der Höhen der Köpfe unter Verwendung von Testsignalen RS1 und RS2. Fig. 6A bezieht sich auf Aufzeichnungsköpfe. Ein Kopf A ist auf der einen Seite des Testsignales RS1 und ein Kopf B ist auf der anderen Seite vorgesehen. Ein Kopf C ist auf einer Seite des Testsignales RS2 und ein Kopf D ist auf der anderen Seite vorgesehen. In diesem Beispiel werden Wiedergabeausgangssignale der Köpfe A und C mittels der Wiedergabeausgangssignalen der Köpfe B und D eingeordnet. Andererseits ist in Fig. 6B ein Verfahren zum Erfassen der Höhenköpfe dargestellt, bei dem Signale RS3, RS4, RS5, und RS6 verwendet sind. Fig. 6B bezieht sich auf Wiedergabeköpfe. Ein Kopf D′ ist auf einer Seite des Testsignales RS3 und ein Kopf C′ ist auf einer Seite des Testsignals RS4 vorgesehen. Ein Kopf B′ ist auf einer Seite des Testsignals RS5 und ein Kopf A′ ist auf einer Seite des Testsignals RS6 vorgesehen. In diesem Beispiel werden Wiedergabeausgangssignale der Köpfe A′ und C′ durch Ausgangssignale der Köpfe B′ und D′ unterschieden.
In Fig. 6A ist in dem Fall, in dem die Anzahl der Köpfe, die Wiedergabeausgangssignale zwischen den beurteilten Köpfen erzeugen, verglichen werden und gleich sind, nämlich in dem Fall, in dem Wiedergabeausgangssignale von den Köpfen A und C und da ebenfalls Wiedergabeausgangssignale von den Köpfen B und D vorliegen, in dem Fall, in dem ein Wiedergabeausgangssignal von einem der Köpfe A und C und ebenfalls ein Wiedergabeausgangssignal von einem der Köpfe B und D vorliegt, und in dem Fall, in dem kein Wiedergabeausgangssignal von den Köpfen A und C und kein Wiedergabeausgangssignal von den Köpfen B und D vorliegt, ist entschieden, daß die Höhe des Kopfes für jede Spur in einer richtigen Lage angeordnete ist. Aufgrund dessen ist es möglich, zu verhindern, daß die Wiedergabeausgangssignale von Veränderungen der Abmessungen der Köpfe und des Bezugsbandes beeinflußt werden.
Andererseits ist in dem Fall, in dem der Unterschied der Anzahl der Köpfe, die Wiedergabeausgangssignale zwischen den beurteilten Köpfen gleich 1 ist, d. h. in dem Fall, in dem Wiedergabeausgangssignale von den Köpfen A und C vorhanden sind, und ebenfalls Wiedergabeausgangssignale von einem der Köpfe B und D vorhanden sind, in dem Fall, in dem ein Wiedergabeausgangssignal von einem der Köpfe A und C und keine Wiedergabeausgangssignal von den Köpfen B und D vorhanden ist, in dem Fall, in dem kein Wiedergabeausgangssignal von den Köpfen A und C und ein Wiedergabesignal von einem der Köpfe B und D vorhanden ist und in dem Fall, in dem ein Wiedergabeausgangssignal von einem der Köpfe A und C und Wiedergabeausgangssignale von den Köpfen B und D vorhanden sind, ist entschieden, daß die Kopfhöhen in genauen Lagen angeordnet sind. Weiterhin ist in dem Fall, in dem der Unterschied der Anzahl der Köpfe, die Wiedergabeausgangssignale zwischen beurteilten Köpfen erzeugen, gleich 2 ist, d. h. in dem Fall, in dem Wiedergabeausgangssignale von den Köpfen A und C und kein Wiedergabeausgangssignal von den Köpfen B und D vorhanden ist, oder in dem Fall, in dem Wiedergabeausgangssignale von den Köpfen B und D und kein Wiedergabeausgangssignal von den Köpfen A und C vorhanden ist, entschieden, daß die Kopfhöhe für jede Spur in einer ungenauen Lage angeordnet ist. Bezüglich der in Fig. 6B dargestellen Wiedergabeköpfe wird die Entscheidung bezüglich der Kopfhöhen der Köpfe mit einem entsprechenden Verfahren durchgeführt.
Fig. 7 zeigt die Aufzeichnungsköpfe, die Wiedergabeköpfe und ein Bezugsband, auf dem die Testsignale RS (RS1 bis RSN) zum Erfassen der Lage der Köpfe aufgezeichnet sind. In Fig. 7 sind 24 Aufzeichnungsköpfe 7a auf der linken Seite eines Bezugsbandes 101 dargestellt und 24 Wiedergabeköpfe 7b sind auf der rechten Seite entsprechend dargestellt. Wie zuvor beschrieben, ist es möglich, die Genauigkeit der Kopfhöhenbestimmung in dem Aufzeichnungssystem und dem Wiedergabesystem durch Anwendung jedes Testsignales RS auf jeden Kopf zu verbessern.
Andererseits werden dann, wenn erfaßt ist, daß die Köpfe in einer ungenauen Höhe des Bezugsbandes angeordnet sind, Daten, die anzeigen, daß die Kopfhöhen ungenauer sind. In einer Lage auf der Anzeige 3, wie in Fig. 8 dargestellt, angezeigt. In Fig. 8 ist nämlich "(" die dem Wiedergabeausgangssignal proportionale Anzahl, bspw. sind die Köpfe A in Fig. 4 in einem Bereich a) angezeigt und ")", ist die dem Wiedergabeausgangssignal proportionale Anzahl, bspw. ist der dem Kopf B in Fig. 4 in einem Bereich (b) entsprechend angezeigt. Andererseits ist in einem Bereich (c) ′′(′′ die dem Wiedergabeausgangssignal proportionale Anzahl, bspw. ist der Kopf C in Fig. 6 A, angezeigt und ")", die dem Wiedergabeausgangssignal proportionale Anzahl, bspw. ist der Kopf D , angezeigt. Weiterhin ist proportional zu dem Ergebnis von [(das Wiedergabeausgangssignal des Kopfes B + das Wiedergabeausgangssignal des Kopfes D) -(das Wiedergabeausgangssignal des Kopfes A + das Wiedergabeausgangssignal des Kopfes C)], ")" in einem Bereich (e) angezeigt, und ")" entsprechend in einem Bereich (f) angezeigt. Das Entscheidungsergebnis (falsch, gut oder sehr gut) ist in einem Bereich (g) angezeigt.
Fig. 9 bis 13 zeigen Daten, die die Kopfhöhen bezeichnen, die auf der Anzeige 3 angezeigt sind. Fig. 9 zeigt, daß kein Wiedergabeausgangssignal der Köpfe A und C vorhanden ist und daß starke Wiedergabeausgangssignale des Bereiches (b) (Kopf B) und des Bereiches (d) (Kopf D) vorhanden sind. Proportional zum Ergebnis ist eine Extremwert-Anzeige in dem Bereich (f) erfolgt. In dem Bereich (g) zeigt eine Mitteilung von [(falsch!! (zu hoch)] an, daß die tatsächliche Lage des Kopfes deutlich höher als die genaue Lage ist.
Fig. 10 zeigt, daß kein Wiedergabeausgangssignal der Köpfe A und C vorhanden ist und daß nur ein geringes Wiedergabeausgangssignal nur in dem Bereich (b) (Kopf B) vorhanden ist. Eine zum Ergebnis proportionale Anzeige ist in dem Bereich (f) erfolgt. In dem Bereich (g) zeigt andererseits eine Mitteilung [(gut!! (hoch)], daß die tatsächliche Lage des Kopfes in einer ziemlichen genauen Lage im Vergleich zu der genauen Lage angeordnet ist.
Fig. 11 zeigt eine Anzeige für den Fall, daß kein Wiedergabeausgangssignal der Köpfe A, B, C und D vorhanden ist. Im Bereich (g) ist eine Mitteilung (gut!) anzeigt, die angibt, daß die tatsächliche Lage des Kopfes in einer optimalen Lage angeordnet ist.
Fig. 12 zeigt einen gegensätzlichen Zustand zum in Fig. 9 dargestellten Zustand. In diesem Zustand sind nämlich Wiedergabeausgangssignale des Bereichs (a) (Kopf A) und des Bereichs (c) (Kopf C) und kein Wiedergabeausgangssignal der Köpfe B und D angezeigt.
Im Bereich (e) erfolgt eine zum Ergebnis proportionale Anzeige. Andererseits ist im Bereich (g) eine Mitteilung [falsch!! (zu niedrig)] angezeigt, die angibt, daß die tatsächliche Lage des Kopfes deutlich niedriger als die genaue Lage ist.
In Fig. 13 wird eine gleichartige Anzeige wie die in Fig. 12 durchgeführt. Das bedeutet, daß ein Zustand, in dem starke Wiedergabeausgangssignale des Bereiches (a) (Kopf A) und des Bereiches (c) (Kopf C) vorhanden sind und kein Wiedergabeausgangssignal der Köpfe B und D vorhanden sind, dargestellt ist. Eine zum Ergebnis proportionale Anzeige ist in dem Bereich (e) erfolgt. In dem Bereich (g) zeigt eine Mitteilung von [(falsch !! (zu niedrig)] an, daß die tatsächliche Lage des Kopfes deutlich niedriger als die genaue Lage ist. Wie in Fig. 13 dargestellt, ist es ebenfalls möglich einen Warnsatz (h) in einer niedrigeren Lage des Bereiches (g) anzuzeigen.
Wie in Fig. 9 bis 13 dargestellt, ist es durch das Anzeigen einer Abweichung der Kopflage möglich, auf einfache Weise visuell mitzubekommen, in welcher Richtung und in welchem Ausmaß der Kopf abweichend angeordnet ist. Daher kann die genaue Ausrichtung des Kopfes einfach durchgeführt werden.
Fig. 14 und Fig. 15 zeigen Flußdiagramme für das Einstellen der Werte des Ausmaßes und in welchem Bereich der Anzeige 3 sie angezeigt werden. Fig. 14 ist entsprechend der Kopf A zu 1₁, und der Kopf B zu 1₂, der Kopf C zu 1₃ und der Kopf D zu 1₄ gesetzt (Schritt 31). Im Schritt 32 ist ein Niveau (Wiedergabeausgangssignal von jedem Kopf) L und das Testergebnis TEST [(Wiedergabeausgangssignal des Kopfes B + Wiedergabeausgangssignal des Kopfes D) - (Wiedergabeausgangssignal des Kopfes A + Wiedergabeausgangssignal des Kopfes C)] gleich "0" gesetzt. Andererseits ist bestimmt, ob die nachfolgenden Verfahren bezüglich welches Kopfes ausgeführt werden ("n-1" gibt an, daß das Verfahren bezüglich 1₁ (Kopf A) ausgeführt wird).
Im Schritt 33 wird das Wiedergabeausgangssignal vom Kopf A erfaßt. Wenn kein Wiedergabeausgangssignal erfaßt wird, wird ein (n) Wert, der im Schritt 32 gesetzt ist, erhöht (Schritt 34), um das Verfahren bezüglich des nächsten Kopfes zu beginnen. Im Schritt 33 wird andererseits, wenn das Wiedergabeausgangssignal erfaßt ist, das dem Wiedergabeausgangssignal entsprechende Niveau in dem entsprechenden Bereich der Anzeige 3 angezeigt. Ob das Niveau in dem Bereich (a) oder Bereich (c) angezeigt ist oder nicht, wird im Schritt 36 erfaßt. In dem Fall, in dem die Niveauanzeige in einem anderen Bereich ausgeführt wird, nämlich in dem Bereich (b) oder (d), wird zum Wert von TEST, der im Schritt 32 gesetzt wurde, nur (+ 1) addiert (Schritt 37), danach folgt Schritt 34. Für den Fall, daß bestimmt ist, daß das Niveau in dem Bereich (a) oder Bereich (c) angezeigt wurde, wird im Schritt 36 zum Wert von TEST, der im Schritt 32 gesetzt wurde, nur (-1) addiert (Schritt 38). Danach folgt Schritt 34. Im Schritt 34 werden die vorhergehenden Verfahrensschritte durchgeführt und im Schritt 39 wird bestimmt, ob die Wiedergabeausgangssignalerfassung bis zum Kopf D beendet wurde oder nicht. Wenn sie noch nicht beendet ist, geht der Verfahrensfortgang zurück zum Schritt 33. Wenn er andererseits beendet ist, schreitet das Verfahren zum Schritt 40 weiter.
Im Schritt 40 wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen ob, der Wert des Niveaus L gleich oder größer als 0 ist oder nicht. Wenn L 0 ist, wird das Niveau in dem Bereich (f) der Anzeige (Schritt 41) angezeigt. Im Schritt 42, wird, wenn erfaßt ist, daß das in dem Bereich (f) angezeigte Niveau L ziemlich groß ist [(falsch!! (zu hoch)] in dem Bereich (g) (Schritt 43) angezeigt und es folgt Schritt 44. Im Schritt 44 erfolgt eine Überprüfung, um zu sehen, ob das Verfahren fortgesetzt wird oder nicht. Im Fall des Fortsetzens geht das Verfahren zurück zum Schritt 31. Im Schritt 42, schreitet das Verfahren zum Schritt 48 (der nachfolgend beschrieben wird) weiter, wenn der Wert des Niveaus L nicht so groß ist.
Im Schritt 40 wird im Bereich (e) auf der Anzeige (Schritt 45) das Niveau angezeigt, wenn das Niveau L kleiner als 0 ist. Danach wird im Schritt 46, für den Fall, daß erfaßt wird, daß das Niveau L besonders gering ist, [(falsch!! (zu niedrig)] in dem Bereich (g) (Schritt 47) angezeigt. Wenn das Niveau L andererseits nicht so gering ist, schreitet das Verfahren zum Schritt 48 weiter. Im Schritt 48 erfolgt eine Überprüfung, um zu sehen, ob TEST = 2 ist oder nicht, nämlich [(Wiedergabeausgangssignal vom Kopf B + Wiedergabeausgangssignal vom Kopf D) - (Wiedergabeausgangssignal vom Kopf A + Wiedergabeausgangssignal vom Kopf C)]. Wenn TEST = 2 erfaßt ist, wird im Bereich (g) [(Schritt 43) (falsch!! (zu hoch)] angezeigt. Wenn TEST ungleich 2 ist, schreitet das Verfahren andererseits zum Schritt 49.
Im Schritt 49 erfolgt eine Überprüfung um zu sehen, ob TEST = 1 ist oder nicht. Wenn TEST = 1 erfaßt ist, wird im Bereich (g) (Schritt 50) (gut!! (hoch)) angezeigt. Wenn TEST ungleich 1 ist, schreitet andererseits das Verfahren zum Schritt 51 weiter. Im Schritt 51 erfolgt eine Überprüfung um zu sehen, ob TEST = 0 ist oder nicht. Wenn TEST = 0 erfaßt ist, wird im Bereich (g) (Schritt 52) (sehr gut!!) angezeigt. Wenn TEST ungleich 0 ist, schreitet das Verfahren andererseits zum Schritt 53 fort. Im Schritt 53 erfolgt eine Überprüfung, um zu sehen, ob TEST = -1 ist oder nicht. Wenn andererseits TEST -1 ist, wird im Bereich (g) (Schritt 54) (gut!! (niedrig)] angezeigt. Wenn andererseits TEST ungleich -1 (TEST = -2) ist, wird im Bereich (g) (Schritt 47) [(falsch!!) (niedrig)] angezeigt. Wenn die Schritte 43, 47, 50, 52 und 54 beendet sind, schreitet das Verfahren zum Schritt 44 fort. Im Schritt 44 und nachfolgenden Schritten werden Verfahrensschritte, die mit den zuvor beschriebenen vergleichbar sind, ausgeführt.
Da die Richtung und das Ausmaß des Ausrichtens, indem der Kopf zur optimalen Lage für die Spur ausrichtbar ist, erfindungsgemäß anzeigbar ist, kann die Überprüfung und Ausrichtung der Kopfhöhen einfach durchgeführt werden. Bei Verwendung mehrere Köpfe zum Ausrichten kann die Höhenausrichtung der Köpfe für die Spur ebenfalls genau ausgeführt werden. Daher sind die Einflüsse durch Veränderung der Kopfabmessung und eine Veränderung des Bezugsbandes vermindert.

Claims (6)

1. Verfahren zur Kopflagebestimmung zum Bestimmen einer Lage eines festen Kopfabschnittes, der mehrere Köpfe (7) eines Bandaufzeichnungsgerätes (1) umfaßt, mit den Schritten:
  • - Signalwiedergabe von einem Bezugsband, auf dem zumindest eine Ausrichtspur in einer Lage ausgebildet ist, so daß sie eine obere Kante und eine untere Kante einer Überlagerungsspur berührt, die von dem festen Kopfabschnitt (7) gebildet sein sollte, der in einer Originallage angeordnet ist,
  • - Vergleich von Signalen, die jeweils von den mehreren Köpfen wiedergegeben sind, und
  • - Bestimmen einer auf dem Vergleich basierenden Lage des festen Kopfabschnittes (7).
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit dem weiteren Schritt:
  • - Anzeigen der Lagen des festen Kopfabschnittes auf der Grundlage des Vergleiches.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mehrere der Ausrichtspuren ausgebildet sind, und bei dem der Vergleichsschritt
  • - ein Einordnen der mehreren Köpfe in zwei Gruppen, in eine erste und eine zweite Gruppe, und
  • - Bestimmen der unterschiedlichen Anzahl der Köpfe umfaßt, deren Wiedergabesignale Ausgangssignale in der ersten Gruppe und in der zweiten Gruppe ausgegeben sind, und
bei dem der Bestimmungsschritt
  • - das Bestimmen der Lage des festen Kopfabschnittes (7) auf der Grundlage der Unterschiede umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede Ausrichtspur des Bezugsbandes jeweils eine obere Kante einer Überlagerungsspur, die von dem festen Kopfbereich gebildet sein sollte, der in einer Originallage angeordnet ist, und eine untere Kante einer anderen Überlagerungsspur berührt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede Ausrichtspur des Bezugsbandes jeweils eine Kante der Überlagerungsspur berührt.
DE19944424152 1993-07-09 1994-07-08 Verfahren zur Bestimmung der Lage eines Kopfabschnittes mit mehreren Köpfen bei Verwendung eines Bezugsbandes Withdrawn DE4424152A1 (de)

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