DE3238077C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3238077C2
DE3238077C2 DE3238077A DE3238077A DE3238077C2 DE 3238077 C2 DE3238077 C2 DE 3238077C2 DE 3238077 A DE3238077 A DE 3238077A DE 3238077 A DE3238077 A DE 3238077A DE 3238077 C2 DE3238077 C2 DE 3238077C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detector
threshold
drop
signal
read
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3238077A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3238077A1 (de
Inventor
Peter Dipl.-Ing. 6840 Lampertheim De Felleisen
Aribert Ing.(Grad.) 7590 Achern De Krug
Peter Ing.(Grad.) 6745 Offenbach De Grosshans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19823238077 priority Critical patent/DE3238077A1/de
Priority to US06/540,385 priority patent/US4656420A/en
Priority to JP58189439A priority patent/JPS59104713A/ja
Priority to GB08327425A priority patent/GB2131220B/en
Publication of DE3238077A1 publication Critical patent/DE3238077A1/de
Priority to US06/947,178 priority patent/US4754222A/en
Priority to JP63203327A priority patent/JPS6472088A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE3238077C2 publication Critical patent/DE3238077C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/10009Improvement or modification of read or write signals
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Digital Magnetic Recording (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanord­ nung zum Auffinden und Auswerten von Fehlstellen auf Aufzeichnungsträgern mit in wenigstens einer Spur aufge­ zeichneten Digitalsignalen, insbesondere auf magnetischen Datenaufzeichnungsträgern.
Immer mehr Informationen werden auf ein immer kleiner werdendes Volumen von magnetischen Datenträgern ge­ speichert, so daß für das Aufzeichnen eines einzelnen Bits immer weniger Fläche zur Verfügung steht. Das Herstellen von fehlerfreien magnetischen Schichten für die Datenauf­ zeichnung ist äußerst schwierig und würde, wegen der dann sehr geringen Ausbeute ein sehr teures Aufzeichnungsmedium darstellen. Aus diesen Gründen sind in der digitalen Datenspeicherung Methoden und Schaltungen zur Fehleraus­ blendung oder Fehler-Korrektur weit verbreitet. So werden beispielsweise Magnetplattenstapel oder Magnetplatten­ kassetten beim Hersteller mit Informationen vorbe­ schriftet, die Auskunft über Fehlerstellen, d. h. Ort und Länge eines Fehlers, geben. Sind die Fehlerstellen so groß, daß sie mittels sogenannter fehlerkorrigierender Codes (ECC = Error Correcting Codes) nicht korrigiert werden können, so kann entweder die Stelle um den Fehler herum ein für alle mal für das Aufzeichnen von Daten gesperrt werden (Error skipping) oder aber ganze Spur auf einer Magnetplatte (Alternate track technique) ausgelagert werden.
Die verbreitetste Methode, um derartige Fehlstellen festzu­ stellen, ist das Messen von Drop-outs (oder Missing pul­ ses) und Drop-ins (oder Extra pulses). Methoden und elektro­ nische Schaltungen zur Messung von Drop-outs sind aus den US-PS 31 85 922, 32 88 986, 35 22 525, 36 59 195 und 38 26 975 bekannt, wobei allen die folgende Meßmethode zugrunde liegt: Der zu vermessende Datenträger wird mit einer konstanten Frequenz mit Daten in Sättigungs­ aufzeichnungs-Technik beschrieben und dann in einem zweiten Prüfvorgang kontrollgelesen. Als "Drop-out" wird jeder Einbruch einzelner oder mehrerer Lesepulse bezeichnet, der eine vorher festgelegte Schwelle unterschreitet. Die Tiefe des Einbruches ist also das Kriterium für die Schwere des Fehlers. Als zweites Kriterium bei allen bekannten Verfahren wird die Fehlerlänge benutzt. Die auf dieser Basis festgelegten Meß­ methoden in den internationalen Normen (DIN, ECMA und ISO) weisen einen Lesesignaleinbruch (Drop-out) von ungefähr 50% der Testsignalamplitude als Fehler aus.
Aus der DE-OS 32 27 605 ist ein Verfahren zum Auffinden von Fehlstellen (Drop-outs) auf Aufzeichnungsträgern bekannt, bei dem vorher aufge­ zeichnete Testsignale gelesen und mittels eines Hüllkurvendetektors gleich­ gerichtet werden und die Hüllkurve und deren Gradient durch Differenzieren gebildet werden. Der Gradient wird durch eine Schwellen­ wertdetektoreinrichtung bewertet und zur automatischen Aussteuerungs­ regelung bei der Aufzeichnung von Audio-Magnetbändern benutzt.
Aus der DE-OS 31 34 737 ist es bekannt, in einer Tonsignal-Sperrschaltung Fehlstellen in der Hüllkurve eines FM-Ton-Signals mittels eines Schwellenwertdetektors zu ermitteln und Drop-out-Fehler zu kompensieren, sowie bei nicht aufgezeichneten FM-Ton-Signal durch Drop-in-Fehler erzeugte Rauschsignale zu unter­ drücken.
Mit der DE-OS 26 28 876 ist es bekannt, in einer Schaltungsanordnung für einen Drop-out-Detektor zur genauen Erfassung eines Drop-out-Fehlers bei einem Amplituden-Diskriminators (Schwellenwertdetektors) einen linearen Verstärkungs-Kennlinienbereich mit steilerer Charakteristik zur Auswertung kleinerer Signalpegeländerungen in einem vorgewählten Toleranzbereich zu verwenden. Rauschsignale werden bewußt unterdrückt und nicht ausgewertet.
Eine weitere bekannte Testmethode ist das Feststellen von sogenannten Drop-ins. Als Drop-in bezeichnet man einen Lesepuls in einem gleichfeld­ gelöschten Medium, der sich aus dem immer vorhandenen Rauschpegel abhebt und üblicherweise zwischen 30% und 40% eines an dieser Stelle möglichen Lesesignals liegt. Nachteilig bei den bekannten Drop-in-Testmethoden ist jedoch der nur geringe Störabstand von 4 bis 9 dB den die Drop-ins gegen­ über dem umgebenden Rauschpegel aufweisen.
Die US-PS 35 62 635 und 37 17 846 beschreiben Variationen einer ebenfalls bekannten genormten Testmethode, die gemäß erster US-PS darin besteht, daß sich nach der Gleichfeld-Sättigungsmagnetisierung eine zweite Gleichfeld-Magnetisierung in der entgegengesetzten Richtung anschließt, die jedoch die Schicht nicht bis in die tiefsten Schichtlagen ummagne­ tisiert. Dabei soll erreicht werden, daß auch kleinere Fehlstellen erfaßt werden. In der zweiten US-PS wird um eine Drop-out-Stelle herum gleichfeldmagnetisiert und die Zahl der Rauschpulse als Fehlerkriterium ausgewertet.
Drop-outs und/oder Drop-ins werden bei der bekannten Testmethode als Fehler angesehen, die bei der Fehlerbehandlung (Ausblendung oder Spurauslagerung) berücksichtigt und entsprechend ausgewertet werden.
Beide Fehlermeßmethoden weisen jedoch grundsätzliche und meßtechnische Nachteile auf, wie im folgenden dargelegt.
Die Information (logisch 1 oder logisch 0) bei der digi­ talen Sättigungsaufzeichnung liegt beim Schreibvorgang im Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein eines Flußwechsels an einer ganz bestimmten Stelle und somit beim Lesen nicht in der Amplitude des Signals, sondern wie behauptet in der zeitlichen Lage der Lesesignalspitze. Aus diesem Grund wird für die Datendekodierung als Lesesignal differenziert und dann die Lage der Nulldurchgänge des differenzierten Signals, genauer die Spitze des nicht-differenzierten Signals ausgewertet. Es ist deshalb klar, daß ein Drop-out, bei dem das Lesesignal z. B. um 50% seiner Amplitude einbricht, keine Beeinträchtigung des Deko­ dier-Vorganges darstellt, solange damit keine zeitliche Verschiebung der Signalspitze verbunden ist.
Andererseits werden, wie noch zu Beginn der nachfolgenden Beschreibung eines Beispiels erläutert, erste Drop-outs mit sehr geringer Schreib-/Lesefehlerwahrscheinlichkeit erfaßt und zweite Drop-outs mit hoher Schreib-/Lesefehler­ wahrscheinlichkeit nicht erfaßt.
Eine Lösung des Problems ist es in der geübten Praxis, bekannte Daten aufzuschreiben und sie nach Lesen und Dekodieren wieder mit den ursprünglichen Daten zu ver­ gleichen. Diese Methode ist jedoch sehr zeitraubend, da sich der Fehler für verschiedene Datenmuster und Schreib­ vorgänge sehr unterschiedlich auswirkt. Der Grund liegt darin, daß der Flußwechsel an jeweils unterschiedlichen Stellen auf dem Medium aufgeschrieben wird, sei es durch unterschiedliche Datenmuster oder durch die sich leicht geänderte Geschwindigkeit oder Drehzahl des Datenmediums. Diese Methode bedarf der Erfahrung von mindestens 10 bis 20 Schreib-/Lesevorgängen, um eine Stelle auf dem Auf­ zeichnungsmedium auf Fehler zu untersuchen, was somit gegenüber der anderen bekannten Methoden eine 10- bis 20fache Zeit in Anspruch nimmt.
Es ist gemäß US-PS 36 59 195 bekannt, ein auf Fehler zu analysierendes Lesesignal Schwellenwertdetektoren zuzu­ führen, deren Ansprechschwellen in festen Abstufungen eingestellt sind. Diese bekannte Anordnung wird jedoch für die Kontrolle von Magnetbändern für analoge Tonaufzeich­ nung benutzt, wobei wie an sich bekannt, Tiefe und Dauer des Signaleinbruchs bestimmt werden, da hier die Infor­ mation tatsächlich in der Amplitude der Aufzeichnung, also in der Lautstärke, liegt. Die Tiefe und die Länge des Signaleinbruchs ergeben im Kontrollsignal zusammen das Kriterium für die Schwere des Fehlers. Die Wahrnehmbar­ keitsgrenze des menschlichen Ohres für Signaleinbrüche in Musikdarbietungen liegt unabhängig von der Tiefe der Einbrüche unterhalb von 10 msec. Signaleinbrüche unterhalb dieser Mindestdauer werden somit nicht als solche erfaßt und nicht angezeigt. Diese für die Tonaufzeichnungsverhält­ nisse bei Magnetbändern bekannte Kontrollanordnung ist für die Digitalsignalaufzeichnung, in der die Länge des Signal­ einbruchs auf die Periodendauer der aufgezeichneten Digitalsignale bezo­ gen werden muß, nicht verwendbar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Auswerten von Fehlern auf Datenaufzeichnungsträgern sowie eine Schaltungsanordnung dafür bereitzustellen, wobei kurze Fehler und Fehler mit hoher Schreib-/Lesefehlerwahrschein­ lichkeit besser und schneller erfaßbar werden sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gemäß den Patentansprüchen 1 und 4 gelöst. Damit lassen sich Drop-outs mit hoher Genauigkeit aus­ werten.
In einer weiteren Verfahrensmaßnahme können die Verfahrens­ schritte der Gradientenauswertung zur Drop-out-Auswertung und die Schwellenwert-Auswertung des Rauschsignals zur Drop-in-Erfassung nacheinander in einer kombinierten Schaltung durchgeführt werden.
Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgender Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen entnehmbar. Es zeigen
Fig. 1 und 2 typische Drop-out-Signalformen in einem Lese­ signal,
Fig. 3 eine erste-Schaltungsanordnung zur Drop-out-Feh­ ler-Auswertung mit jeweils zugehörigen charakteristischen Signal­ formskizzen,
Fig. 4 eine Prinzipschaltung einer Hüllkurven-Gradien­ ten-Auswerteschaltung,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für die Drop-out-Auswertung,
Fig. 6 eine Schaltungsanordnung für die Drop-in-Aus­ wertung,
Fig. 7 eine kombinierte Schaltungsanordnung für die Drop-out- und Drop-in-Auswertung.
Fig. 1 zeigt einen ersten Drop-out (DO 1), der in der Praxis der Datenaufzeichnung oft vorkommt, der jedoch seltener zu Schreibe-/Lesefehlern führt, obwohl das Signal am Ort des DO 1 auf 40% des Soll-Signalpegels P abfällt. Ein zweiter typischer Drop-out (DO 2) ist in Fig. 2 ge­ zeigt. Hierbei sind oft Schreib-/Lesefehler festzustellen, obwohl am Ort des DO 2 nur ein relativ geringer Signal­ einbruch von 25% des Soll-Signalpegels P erfolgt. Nach herkömmlichen Methoden wird DO 1 oder DO 2 als Drop-out erfaßt, was gegen die praktische Notwendigkeit spricht, gerade DO 2 zu erfassen und DO 1 zu vernachlässigen oder beide Drop-out-Arten zu berücksichtigen.
Mit einem Magnetkopf 2 (siehe Fig. 3) werden von einem Daten­ träger 1 in Sättigungsmagnetisierung aufgezeichnete Daten abgetastet und in einer ersten Stufe 3 verstärkt. An­ genommen, an der betrachteten Stelle existiert ein Fehler, z. B. ein Kratzer in der Magnetschicht, so wird das Lese­ signal 4 einen Drop-out 10 aufweisen. Das mehr oder weni­ ger sinusförmige Signal wird mittels des Gleichrichters 5 anschließend gleichgerichtet (vgl. Signal 6) und in einem Spitzenwertgleichrichter 7 weiterverarbeitet. Ein nach­ geschaltetes Tiefpaßfilter 9 sorgt für eine Signalformung, genauer einer Glättung des Signals 8 und liefert ein Hüllkurvensignal 10′, das etwa die Kontur des Drop-outs 10 wiedergibt. Da gefunden wurde, daß relativ gleichmäßig bzw. flache Drop-out-Formen die Kodierung bzw. Dekodierung kaum beeinflussen, steile Einbrüche jedoch sehr, wird dieses Hüllkurvensignal bzw. Drop-out-Kontur­ signal 10′ deshalb anschließend in einer Differenzier­ schaltung 11 differenziert, um ein der Steilheit des Drop-outs 10 proportionales Signal 12 (Gradientensignal) zu bekommen. Die Bewertung der Schwere des Fehlers liegt nunmehr in der Pulshöhe des Gradientensignal, das das differenzierte Drop-out-Kontursignal ist. Ein Schwellen­ wertdetektor 13, auf je einer Schwelle für den posi­ tiven 14 und negativen Puls 15, sorgt für die Digitali­ sierung der Fehlerinformation. In einer Puls­ former-Stufe 18, z. B. einem Mono-Flop, wird das Signal 16 und 17 auf einen Signalpegel gebracht, der es gestattet, eine weitere digitale Fehlerauswertung anzuschließen.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel für einen Gradi­ entendetektor kann bei hohen Aufzeichnungsfrequenzen den Nachteil haben, daß die Schaltung für die Spitzener­ kennung 7 und das darauffolgende Filter 9 den Drop-out 10 im Lesesignal 4 nicht sehr formgerecht nachbildet. Dies wird, wie nachfolgend erläutert, in einem weiteren Aus­ führungsbeispiel in Fig. 4 vermieden.
Das gleichgerichtete Lesesignal 6 wird an dem Punkt B in Fig. 3 entsprechenden Punkt B′ einem Schwellenwertdetek­ tor mit Schwellenwertstufen D 1-Dn, hier D 1-D 9 zugeführt, deren Spannungsschwellen X 1-Xn, hier X 1-X 9, in festen Abstufungen, hier 90% bis 10%, eingestellt sind. Überschreitet das Signal bei einem der Detektoren D x die eingestellte Schwelle X x , so schaltet der Ausgang des Detektors D x von log 0 auf log 1 und aktiviert ein wieder­ triggerbares Monoflop MF x , das damit seinen Normalzustand (Ausgang log 1) beibehält. Wird die Schwelle X x nicht überschritten, fehlt der Sprung von log 0 auf log 1 bei D x und MF x fällt auf den Zustand (Ausgang log 0) ab. Je tiefer der aktuelle Pegel des Lesesignals 6 ist, um so weniger Detektoren D x schalten nach log 1 und veranlassen die dazugehörigen Monoflops MF x ihren Zustand (Ausgang log 1) beizubehalten. Nach Ablauf einer Zeitdauer T 1 bis T n kann der jeweilige Zustand aller Monoflops MF 1-MF n abgefragt und z. B. in einem Register R, ge­ speichert werden. Die den Zeitdauern T 1 bis T n zugeordne­ ten Speicherplätze spiegeln die Momentanamplituden des Lesesignals 6 während der Gesamtdauer T 1 bis T n wider. T 1 bis T 2 usw. entsprechen genau der halben Periodendauer des Testsignals.
In Bild 4 ist z. B. das Lesesignal 6 im Zeitraum T 1 und T 2 in seiner vollen Höhe dagewesen, d. h. alle Schwellenwert­ detektoren D 1-D 9 haben geschaltet und haben somit alle Monoflops MF 1-MF 9 gezwungen, in dem Zustand log 1 zu verharren. Während des Zeitraumes T 2 bis T 3 jedoch wurden die Schwellen X 2 = 80% P nicht überschritten, die Wieder­ triggersignale für die beiden betreffenden Monoflops MF 2 und MF 1 fehlten, sie fielen deshalb ab, und nach der Abfrage wurde in das Register R jeweils eine 0 einge­ schrieben. Im Zeitraum T 3 bis T 4 war nun wiederum das Lesesignal 6 in voller Höhe 100% P vorhanden, und es existierten im Register deshalb nur log 1-Zustände. Die Zeiträume T 4 bis T 5 bis T 6 weisen wiederum Einbrüche bestimmter Höhe auf, die sich im Registerinhalt ent­ sprechend niederschlagen. Die Zeiträume T 6 bis T 7 und T 7 bis T 8 waren wieder fehlerfrei, d. h. der Lesesignalpegel P war vorhanden.
Die Auswertung der gewonnenen Meßresultate wird nun so vorgenommen, daß jeweils aufeinanderfolgende Registerin­ halte R 1-R 8 miteinander verglichen werden. Jede Nicht­ übereinstimmung wird registriert. Je mehr Registerstellen nicht übereinstimmen, desto größer ist der Gradient am Ort des Drop-out.
Im Beispiel der Fig. 4 werden Unterschiede Δ zwischen den Registerstellen R 1 und R 2, R 2 und R 3 usw. erhalten, die den Werten 0224220 entsprechen. Der Drop-out trat also zwischen den Zeiten T 2 bis T 6 auf und hatte sein Maximum im Zeitraum T 4 bis T 5. Der Gradient ist also relativ groß, 5 : 2. Es ist dem Fachmann klar, daß die Kontur des wirk­ lichen Drop-out um so besser nachbildbar ist, je mehr Schwellenstufen X, Zeiträume Δ T und Speicherstellen R benutzt werden. In der Praxis sind ca. 20 Schwellenstufen und entsprechende Speicherstellenzahl ausreichend. Jeden­ falls ist der Gradient der Hüllkurve des gestörten Signals genügend erfaßbar.
Auch wenn das Lesesignal 6 in seiner Phasenlage nicht gestört ist, d. h. wenn ein relativ flacher Drop-out auf­ tritt, der durch geringere Amplitudenunterschiede in den Speicherzellen charakterisierbar ist, z. B. 0112120, kann der Lesevorgang wegen eines schlechten Signal-/Rausch­ verhältnisses (S/N-Verhältnis) dennoch gestört sein. Das ist dann der Fall, wenn bei einem Drop-out der Signalpegel weit unter den Soll-Lesesignalpegel P abfällt. Für eine umfassendere Fehlererfassung und -auswertung ist es deshalb notwendig, auch diesen Fall zu berücksichtigen.
Dies ist erfindungsgemäß mit einer Schaltungsanordnung nach Fig. 5 durchführbar.
In Fig. 5 ist im Lesekreis hinter dem Verstärker 3 außer dem in Fig. 3 bzw. 4 beschriebenen Gradientendetektor 20, der grundsätzlich mindestens einen Schwellenwertdetektor und eine Zähl- und/oder Anzeigeeinrichtung enthalten kann, ein parallelgeschalteter weiterer Schwellenwertdetektor 21 vorgesehen. Die Ausgänge der Detektorstufen 20 und 21 sind durch ein ODER-Glied 22 miteinander verknüpft, so daß beide Ausgangssignale zur Fehlermeldung benutzt werden. Der weitere Schwellenwertdetektor 21 verarbeitet das nicht differenzierte Signal direkt, wodurch zusätzlich Drop-outs mit niedrigem Gradienten aber tiefem Einbruch sicher erfaßt und auswertbar werden.
Fig. 6 zeigt eine Drop-in-Erfassungs-Anordnung, in deren Lesekreis, in dem auf den linearen Verstärker 3 ein nicht- linearer Verstärker 23 folgt, der amplitudenabhängig verstärkt, vorzugsweise nach einer Exponential-Funktion. Dabei werden Eingangslesesignale mit geringerem Pegel weniger verstärkt als solche mit hohem Pegel. Auf den Verstärker 23 folgt wiederum ein Schwellenwertdetektor 24, der am Ausgang Ou die Signale, die einen vorgegebenen, voreingestellten Pegel überschreiten, als Fehler ausweist. Mittels am Ausgang anschaltbarer, geeigneter Speicher- und/oder Anzeigeeinrichtungen sind die Fehlerwerte speicher- und/oder anzeigbar und stehen damit zum Initiali­ sieren usw. des Aufzeichnungsträgers zur Verfügung.
Eine sehr zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, eine Drop-in-Anordnung gemäß Fig. 6 parallel zu einer Drop-out-Anordnung gemäß Fig. 5 zu benutzen.
Der Betrieb beider Schaltungsanordnungen ist natürlich nur zeitlich nacheinander möglich, da zur Drop-out-Erfassung Testsignale geschrieben, für die Drop-in-Erfassung diese Testsignale mittels Gleichfeldes gelöscht werden müssen. Es ist deshalb notwendig, eine Stelle oder eine Spur des Aufzeichnungsträgers zweimal abzutasten. Über ein weiteres ODER-Glied 25, das im übertragenen Sinn zu ver­ stehen ist, lassen sich die Testergebnisse jedoch einfach zu einem gemeinsamen Ergebnis in einer geeigneten Er­ fassungseinrichtung 26 dann zum Auswerten und Weiterver­ arbeiten zur Verfügung stellen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Auffinden und Auswerten von Fehlstellen (Drop-outs) auf Aufzeichnungsträgern mit in wenigstens einer Spur aufgezeichneten Signalen, insbesondere von Digitalsignalen auf magnetischen Datenaufzeichnungsträgern, wobei die Lesesignale gelesen und gleichgerichtet werden und zum Auffinden eines Fehlstellensignals deren Hüllkurve und durch Differenzieren der Hüllkurve deren Gradient gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswerten einer Fehlstelle die Amplitude des Gradienten der Hüllkurve als erstes Kriterium mittels eines ersten Schwellenwertdetektors (13) ausge­ wertet werden und als zweites Kriterium die Lesesignale in einem zweiten Schwellenwertdetektor (21) direkt ausgewertet werden und die Ausgangssignale der Schwellenwertdetektoren (13, 21) zusammengefaßt und angezeigt und/oder gespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Spur aufgezeichneten Signale anschließend mittels eines Gleichfeldes gelöscht werden, das dadurch erzeugte Rauschsignal gelesen wird und das gelesene Rauschsignal amplitudenabhängig nichtlinear, insbe­ sondere exponentiell, verstärkt und einem Schwellenwertdetektor (24) zur Auswertung von Fehlstellen (Drop-ins) zugeführt wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Lesekreis hinter einem Leseverstärker (3) ein Gleichrichter (5) und nachfolgend in einer Detektorschaltung (20) zur Hüllkurvenerzeugung ein Spitzenwertgleichrichter (7) und ein Tiefpaßfilter (9) vorgesehen sind und zur Gradientenbildung eine Differenzierschaltung (11) dient, deren Ausgang an einem ersten Schwellenwertdetektor (13) liegt, und daß parallel zur Detektorschal­ tung (20) des Lesekreises ein zweiter Schwellenwertdetektor (21) vorgesehen ist, dem das Lesesignal direkt zugeführt wird und die Ausgangssignale beider Schwellenwertdetektoren (13, 21) über ein ODER-Glied (22) miteinander verbunden sind.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Detektorschaltung (20) und dem zweiten Schwellwertdetektor (21) eine Drop-in-Detektor- Schaltung, bestehend aus einer Reihenschaltung eines nichtlinearen, insbesondere exponentiellen Verstärkers (23) und einem dritten Schwellenwertdetektor (24), angeordnet ist und daß am Ausgang eine Erfassungseinrichtung (26) für die Ausgangssignale dieser Parallel­ schaltung vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (20) aus mehreren, mindestens neun, Schwellenwert­ stufen (D 1-D 9) und Registern (R 1-R 8) gebildet wird, wobei das Lese­ signal (6) den Eingängen der Schwellenwertstufen (D 1-D 9) parallel zugeführt wird und jeder Schwellenwertstufe ein monostabiler Multivibrator (MF 1-MF 9) und eine entsprechende Zahl von Registerstellen der Register (R 1-R 8) nachgeschaltet ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertdetektoren (13, 21, 24) einstellbare Schwellenwertstufen aufweisen.
DE19823238077 1982-10-14 1982-10-14 Verfahren und schaltungsanordnungen zum auffinden und auswerten von fehlstellen auf aufzeichnungstraegern mit in wenigstens einer spur aufgezeichneten digitalsignalen Granted DE3238077A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823238077 DE3238077A1 (de) 1982-10-14 1982-10-14 Verfahren und schaltungsanordnungen zum auffinden und auswerten von fehlstellen auf aufzeichnungstraegern mit in wenigstens einer spur aufgezeichneten digitalsignalen
US06/540,385 US4656420A (en) 1982-10-14 1983-10-11 Method and circuit arrangements for detecting and evaluating faults in recording media having digital signals recorded on one or more tracks
JP58189439A JPS59104713A (ja) 1982-10-14 1983-10-12 少なくとも1つのトラックに記録されたデジタル信号により記録担体の欠陥を発見しかつ評価する方法及び装置
GB08327425A GB2131220B (en) 1982-10-14 1983-10-13 Method and circuit arrangements for detecting and evaluating faults in recording media having digital signals recorded on one or more tracks
US06/947,178 US4754222A (en) 1982-10-14 1986-12-29 Method for detecting and evaluating dropouts in recording media having digital signals recorded thereon
JP63203327A JPS6472088A (en) 1982-10-14 1988-08-17 Method and apparatus for discovering and evaluating defect of recording carrier by digital signal recorded on at least one track

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823238077 DE3238077A1 (de) 1982-10-14 1982-10-14 Verfahren und schaltungsanordnungen zum auffinden und auswerten von fehlstellen auf aufzeichnungstraegern mit in wenigstens einer spur aufgezeichneten digitalsignalen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3238077A1 DE3238077A1 (de) 1984-04-19
DE3238077C2 true DE3238077C2 (de) 1989-08-24

Family

ID=6175693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823238077 Granted DE3238077A1 (de) 1982-10-14 1982-10-14 Verfahren und schaltungsanordnungen zum auffinden und auswerten von fehlstellen auf aufzeichnungstraegern mit in wenigstens einer spur aufgezeichneten digitalsignalen

Country Status (4)

Country Link
US (2) US4656420A (de)
JP (2) JPS59104713A (de)
DE (1) DE3238077A1 (de)
GB (1) GB2131220B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0734294B2 (ja) * 1985-11-08 1995-04-12 株式会社日立製作所 記録媒体の欠陥検出方法及び欠陥検出装置
JPS62185178A (ja) * 1986-02-12 1987-08-13 Fuji Photo Film Co Ltd デイスク検査方法
US4729045A (en) * 1986-04-01 1988-03-01 Hewlett-Packard Company Apparatus and method for digital magnetic recording and reading
JPS63234451A (ja) * 1987-03-20 1988-09-29 Pioneer Electronic Corp ドロツプアウト検出回路
US5031054A (en) * 1988-09-26 1991-07-09 Digital Equipment Corporation In-drive defect detector
US5047874A (en) * 1989-03-31 1991-09-10 Unisys Corp. Technique for certifying disk recording surface
US5168412A (en) * 1989-06-28 1992-12-01 Toan Doan Surface interference detector
JPH03296931A (ja) * 1990-04-17 1991-12-27 Canon Inc 情報記録媒体検査装置
US5087884A (en) * 1990-06-28 1992-02-11 Vtc Bipolar Corporation Open head detection circuit and method
US5121057A (en) * 1990-12-21 1992-06-09 Maxtor Corporation Media flaw detection apparatus for a magnetic disk drive with squaring and summing of in-phase and quadrature-phase detected signals
US5247254A (en) * 1990-12-21 1993-09-21 Maxtor Corporation Data recording system incorporating flaw detection circuitry
US5333140A (en) * 1991-10-03 1994-07-26 Helios Incorporated Servowriter/certifier
JP2793735B2 (ja) * 1992-02-18 1998-09-03 富士通株式会社 磁気ディスク媒体の欠陥検出方法
JPH06231455A (ja) * 1993-01-29 1994-08-19 Otari Kk 記録媒体検査装置
US5627846A (en) * 1995-04-19 1997-05-06 Eastman Kodak Company Drop-out location detection circuit
US5615223A (en) * 1995-04-19 1997-03-25 Eastman Kodak Company PPM decoder utilizing drop-out location information
US5949597A (en) * 1996-04-24 1999-09-07 Tandberg Data Storage A/S Method and apparatus for data pulse qualification wherein the amplitude of a preceding pulse of opposite polarity is tracked
US6292317B1 (en) * 1999-09-02 2001-09-18 Maxtor Corporation Method and apparatus for performing a flaw scan of a disk drive
US7768736B2 (en) * 2007-03-30 2010-08-03 Seagate Technology Llc Certifying while servowriting media

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3185922A (en) * 1961-02-24 1965-05-25 Don M Wherry Device for determining the reproduction characteristics of a magnetic recording medium
NL295540A (de) * 1963-07-09
US3288586A (en) * 1963-11-07 1966-11-29 Du Pont Herbicidal methods employing an addition compound of 3-(3, 4-dichlorophenyl)-1-methyl-1-methoxyurea and dodecylbenzenesulfonic acid
US3525930A (en) * 1968-03-28 1970-08-25 Minnesota Mining & Mfg Dropout counter
US3522525A (en) * 1968-07-15 1970-08-04 Us Navy Automatic magnetic tape dropout evaluator
NL6812449A (de) * 1968-08-31 1970-03-03
US3562635A (en) * 1968-10-16 1971-02-09 Ibm Apparatus and method for detecting defects in magnetic tape
JPS534407B1 (de) * 1970-12-25 1978-02-17
US3659185A (en) * 1971-06-10 1972-04-25 Collins Radio Co Volt-second unbalanced compensated two core power transformer
US3826975A (en) * 1973-08-29 1974-07-30 Us Commerce Universal dropout tester for magnetic storage media
AT337270B (de) * 1975-07-10 1977-06-27 Philips Nv Schaltungsanordnung fur einen dropout-detektor
US4146099A (en) * 1976-08-17 1979-03-27 Christopher Scientific Company Signal recording method and apparatus
JPS5746306A (en) * 1980-09-03 1982-03-16 Hitachi Ltd Aural signal muting circuit of magnetic recorder and reproducer
JPS5817508A (ja) * 1981-07-23 1983-02-01 Victor Co Of Japan Ltd 信号レベルの検出方式

Also Published As

Publication number Publication date
JPS59104713A (ja) 1984-06-16
GB2131220B (en) 1986-09-10
GB8327425D0 (en) 1983-11-16
JPS6412029B2 (de) 1989-02-28
US4754222A (en) 1988-06-28
JPH041402B2 (de) 1992-01-13
DE3238077A1 (de) 1984-04-19
US4656420A (en) 1987-04-07
JPS6472088A (en) 1989-03-16
GB2131220A (en) 1984-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3238077C2 (de)
DE69020685T2 (de) Bestimmung der Fehlerrate für Datenspeichervorrichtungen.
DE3637659C2 (de)
DE69433095T2 (de) Plattenlaufwerk mit adaptivem lese-/schreibkanal zur optimierung der leistung zwischen kopf, medium und kanal
DE3704898C2 (de)
DE68921739T2 (de) Methode und Gerät zum Prüfen der Wirkungsweise einer Speichervorrichtung.
DE10037479A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Auffrischen von Daten, die mit einer Dichte aufgezeichnet sind, die ausreichend hoch ist, eine thermische Verschlechterung durchzumachen
DE3112886A1 (de) Verfahren zum erkennen einer kante eines magnetischen mediums und vorrichtung zur druchfuehrung des verfahrens
CH651694A5 (de) Scheibenfoermiger, optisch auslesbarer aufzeichnungskoerper und vorrichtung zum einschreiben und/oder auslesen von dateninformation.
DE1932462A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung von Pipelines
DE2203154A1 (de) Detektor fuer die Spitzen eines Analogsignals mit zeitlich veraenderlicher Amplitude
DE69018581T2 (de) Gerät zur Ermittlung des Abtastbereiches eines rotierenden Kopfes.
EP0137425B1 (de) Verfahren zur Auswertung eines Subcodes
DE3233893C2 (de) Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Vorhandenseins eines Informationssignals
EP0144831B1 (de) Geräteanordnung zur Fehlerermittlung bei plattenförmigen Informationsträgern
DE3344508C2 (de)
DE3513008A1 (de) Informationswiedergabegeraet
DE10256088A1 (de) Anordnung und Verfahren zum Auswerten von Signalen
EP0587615B1 (de) Fehlerartsignalisation optischer informationsträger
DE3724572A1 (de) Signalleseschaltung in magnetischer aufzeichnungsvorrichtung
DE3739161C2 (de) Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationssignalen auf ein bzw. von einem Aufzeichnungsmedium
DE3714244C2 (de) Verfahren zum Erfassen und Darstellen von Lesesignalen von Magnetstreifenspuren
EP0381208A2 (de) Aufzeichnungsgerät zur digitalen Aufzeichnung und Wiedergabe von Audio- bzw. Videosignalen
DE4123759B4 (de) Verfahren und Anordnung zum Ermitteln unabsichtlicher Fehler auf Testsignalplatten
DE4124378A1 (de) Verfahren zur automatischen qualitaetsueberwachung von audio-video-programmen, welche auf einem aufzeichnungstraeger aufgezeichnet sind

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee