DE4423744C2 - Fahrzeuglenkrad - Google Patents

Fahrzeuglenkrad

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DE4423744C2 DE4423744A DE4423744A DE4423744C2 DE 4423744 C2 DE4423744 C2 DE 4423744C2 DE 4423744 A DE4423744 A DE 4423744A DE 4423744 A DE4423744 A DE 4423744A DE 4423744 C2 DE4423744 C2 DE 4423744C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeuglenkrad, insbesondere Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
In der DE 39 41 665 A1 ist ein Kraftfahrzeuglenkrad be­ schrieben, welches Betätigungselemente für die Bedienung ei­ nes Automatik-Getriebes in den Speichen des Lenkrads und/ oder am Seitenrand der Prallplatte enthält. Im Gegensatz zu der Anordnung der Bedienungselemente eines Fahrzeugs am Lenkradhals, ist die in dieser Schrift vorgeschlagene Pla­ zierung der Betätigungselemente insofern vorteilhaft, daß der Arm des Fahrers zum Schalten des Automatik-Getriebes nicht bis zur Mittelkonsole des Fahrzeugs abgesenkt werden muß, um die entsprechende Schaltstufe zu ändern. Gemäß die­ ser Druckschrift ist es jedoch erforderlich, daß der Fahrer seine Hand vom Lenkradkranz entfernt, um die Betätigungsele­ mente auf der Prallplatte und/oder in der Lenkradspeiche zu erreichen. Durch dieses notwendige Umgreifen wird der Fahrer durch die entsprechende Akkomodationsleistung (Scharfstel­ lung der Augen für Nahsicht) belastet, zudem sind für den Fahrer visuelle Orientierungsversuche notwendig, um die ge­ wünschten Betätigungselemente zu bedienen. Damit wird die Fahrsicherheit unnötig negativ beeinflußt.
In der DE 76 00 555 U1 ist ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge beschrieben, welches am Lenkradkranz einen Schiebeschalter aufweist. Durch diesen Schiebeschalter soll eine Blinkfunk­ tion durch einen leichten Druck mit dem Daumen erzielt wer­ den, ohne daß die Hände das Lenkrad loslassen müssen. Ein Nachteil des in dieser Druckschrift beschriebenen Schiebe­ schalters ist darin zu sehen, daß dieser von dem Lenkrad­ kranz vorsteht und somit beim Lenken den Fahrer behindert. Weiterhin stellt dieser eine mögliche Infektionsquelle für den Fahrer dar (Bildung von wunden Hautstellen). Desweiteren ist dieser Schiebeschalter nicht an einer Position am Lenk­ radkranz angeordnet, welche der natürlichen Handhabung des Fahrers entspricht, so daß stets ein Umgreifen notwendig wird, wenn der Schalter betätigt werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeuglenkrad, ins­ besondere für Kraftfahrzeuge, zu schaffen, welches überflüs­ sige visuelle Orientierungsversuche des Fahrers bei der Be­ tätigung von am Lenkrad angeordneten Betätigungselementen minimiert und zudem ein taktiles Lernen ermöglicht.
Die Erfindung wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterentwick­ lungen und weitere Ausführungsformen der Erfindung an.
Erfindungsgemäß weist das Fahrzeuglenkrad zumindest ein Be­ tätigungselement auf, welches an der inneren Umfangsfläche des Lenkradkranzes des Lenkrads angeordnet ist. Durch diese vorteilhafte Anordnung des zumindest einen Betätigungsele­ ments kann der Fahrer dasselbe bedienen, ohne umzugreifen und die natürliche Lenkradhaltung zu verlassen. Nach einer kurzen Einübungszeit kann auf eine visuelle Bewegungskon­ trolle weitgehend verzichtet werden, so daß die Aufmerksam­ keitsleistung des Fahrers in vollem Umfang dem Verkehrsge­ schehen zur Verfügung steht, da dann eine blinde Betätigung der Drucktasten unter Beibehaltung einer optimalen ergonomi­ schen Lenkradhaltung möglich ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können zumindest zwei Gruppen von Betätigungselementen am Lenkradkranz vorge­ sehen sein. Diese zwei Gruppen von Betätigungselementen kön­ nen aus jeweils vier Betätigungselementen bestehen, welche zu einer durch die Drehachse des Lenkrads verlaufenden Ebene symmetrisch rechts und links angeordnet werden können, wobei die Zahl 4 der Anzahl der Finger einer Hand minus dem Daumen entspricht. Durch diese Anordnung kann der Fahrer verschie­ dene Schaltfunktionen ausführen, ohne seine natürliche Lenk­ position zu verlassen. Die durch die verschiedenen Betäti­ gungselemente schaltbaren Funktionen können etwa das Auf- und Abblenden des Fernlichts, das Ein- und Ausschalten eines Blinkers, das Bedienen eines Autoradios, das Betätigen des Scheibenwischers, usw. sein. Das Betätigungselement kann als Druckschalter, Kippschalter, Sensorschalter, Drehrädchen und/oder als zweidimensional bewegbarer Bewegungsschalter ausgebildet sein. Das Drehrädchen und/oder der Bewegungs­ schalter könnte etwa auch eine dreidimensionale Bewegung ausführen, wobei dann z. B. durch eine Aufbringung einer Druckkraft auf das Drehrädchen eine weitere Schaltfunktion ausgeführt werden könnte. Es ist auch denkbar, daß nur bei einer Druckaufbringung auf das Drehrädchen eine Schaltfunk­ tion möglich ist. Die Betätigungselemente können auch ganz oder teilweise als Folienschalter ausgebildet werden. Dies kann dadurch vorteilhaft sein, daß die Schaltelemente vor Schmutz, direkter Sonneneinstrahlung, u.ä. geschützt sind, was wiederum zu einer größeren Fahrsicherheit beiträgt. Weiterhin können die Folienschalter, sowie auch die nicht als Folienschalter ausgebildeten Betätigungselemente so angeordnet werden, daß sie nicht über den inneren Umfangs­ verlauf des Lenkradkranzes nach innen herausstehen, so daß die Betätigung des Lenkrads durch den Fahrer nicht behindert wird, und insbesondere keine Möglichkeit eines eventuellen Hängenbleibens an den Schaltelementen möglich ist. Zudem wird dadurch ein unbeabsichtigtes Betätigen der Betätigungs­ elemente vermieden. Natürlich können auch mehr als zwei Gruppen von Betätigungselementen am Lenkradkranz angeordnet sein.
Die Betätigungselemente können weiterhin derart ausgebildet sein, daß sie auf Fingerdruck fühlbar reagieren, wobei der jeweilige Schaltzustand der Betätigungselemente leicht er­ tastbar ist. Die Schalter sollten einen deutlichen Auflage­ druck bei der Bedienung aufweisen und somit eine klare tak­ tile Rückmeldung über die Zustandsänderung aufzeigen. Durch das Vorsehen eines definierten Schaltdrucks und die Anord­ nung der Betätigungselemente an der Innenseite des Lenkrad­ kranzes wird eine unabsichtliche Betätigung der Schaltele­ mente verhindert, wodurch die Betriebssicherheit ebenfalls gesteigert werden kann.
Weiterhin können die Betätigungselemente als Analogschalter ausgeführt werden, welche abhängig von der Betätigungsdauer unterschiedliche Schaltfunktionen ausüben. Dies kann etwa dann vorteilhaft sein, wenn durch die Dauer der Betätigung, etwa die Dauer des Aufbringens eines Schaltdrucks oder der Berührung eines Sensorschalters die Lautstärke des Autora­ dios oder die Leuchtkraft der Armaturenbeleuchtung konti­ nuierlich verändert werden, etc. (in der Art eines bekann­ ten Berührungsdimmerschalters).
Weiterhin kann am Lenkrad und/oder in das Betätigungselement integriert ein Indikator für den Schaltzustand und/oder die Stellung des Betätigungselements angeordnet sein, wobei der Indikator ein Lichtsignal abgeben kann. Dieser eventuell als Signalleuchte ausgebildete Indikator kann die Schaltstellung des jeweiligen Betätigungselements durch ein entsprechendes Lichtsignal angeben. Dabei sollte der Lichtgeber möglichst im Blickfeld bzw. Sichtfeld des Fahrers angeordnet sein. Es ist auch möglich, etwa die Schaltfläche des Betätigungsele­ ments transparent auszubilden, so daß unter der Schaltfläche dieser Lichtindikator angeordnet ist, wodurch der Schaltzu­ stand angezeigt werden kann. Ebenso kann bei der Ausbildung als Folienschalter die Folie transparent gewählt werden, so daß ebenfalls ein Durchleuchten möglich ist. Die Leucht­ stärke des Lichtsignals sollte so gewählt werden, daß der optische Schaltzustand in den visuellen Wahrnehmungsbereich des Fahrers eindringt, ohne daß derselbe den Blickkontakt mit der Straße verliert.
Die Betätigungselemente können zudem in einer Griffmulde an­ geordnet werden. Die Griffmulde ist an der Innenseite des Lenkradkranzes ausgebildet und an die anatomische Form der Finger angepaßt. Vorzugsweise können Gruppen zu je vier Griffmulden und damit Betätigungselementen gebildet werden, welche symmetrisch zu der durch die Drehachse des Lenkrads verlaufenden Ebene rechts und links am Lenkradkranz angeord­ net sind. Durch die Ausbildung der Betätigungselemente in den Griffmulden wird ein Ertasten der Betätigungselemente möglich, so daß diese blind geschaltet werden können. Wei­ terhin kann das motorische Gedächtnis des Fahrers einfach die Schalterposition lokalisieren, da die Zuordnung der Funktion zu den Betätigungselementen festgelegt werden kann und die Hände des Fahrers in der ergonomisch richtigen Haltung beim Lenken des Fahrzeugs genau an den Stellen ange­ ordnet sind, an denen sich die Betätigungselemente befinden.
Die Betätigungselemente können auch zusätzlich zu den Griff­ mulden oder ohne eine Ausbildung von Griffmulden durch eine ertastbare Erhebung und/oder eine Rille abgegrenzt werden.
Durch obige Anordnungen der Betätigungselemente wird das taktile Erfassen zusätzlich erleichtert, da einfach ertastet werden kann, welches Schaltelement sich gerade unter dem entsprechenden Finger befindet. Zur weiteren Förderung der Ertastbarkeit bzw. visuellen Erkennbarkeit können die Be­ tätigungselemente ertastbare Symbole, unterschiedliche Far­ ben und/oder unterschiedliche Größen aufweisen. Ebenso kann die oben erwähnte Signalleuchte Licht unterschiedlicher Far­ ben abgeben. Die Betätigungselemente können auch als Betäti­ gungsflächen ausgebildet sein, welche größerflächig rechts und links an der Innenseite des Lenkradkranzes ausgebildet sind. Denkbar wäre etwa auch die Ausbildung von jeweils nur zwei Betätigungselementen rechts und links am Lenkradkranz an dessen Innenseite.
Zur Vermeidung von unbeabsichtigten Schaltvorgängen kann es sinnvoll sein, daß sich die Betätigungselemente nur be­ schleunigungssensitiv schalten lassen. Damit soll etwa nur ein Schaltvorgang mittels einer langsamen Bewegung möglich sein, während ein Schaltvorgang mit einer schnellen Bewegung ausgeschlossen werden soll. Damit können z. B. Not- bzw. Schrecksituationen abgesichert werden, bei denen der Fahrer das Lenkrad, etwa beim Bremsen, plötzlich fest umschließt. Denkbar ist in diesem Zusammenhang ebenfalls, daß bei einem solchen festen und plötzlichen Umschließen des Lenkrads eine Bremsfunktion der Fahrzeugbremsen geschaltet wird.
Zur Realisierung eines solchen Betätigungselements, welches beschleunigungssensitiv reagiert, können die Betätigungsele­ mente beispielsweise als Fluidschalter ausgebildet sein. Diese Fluidschalter können etwa mit einem Sol oder einer Suspension versehen sein, welche der Rheopexie unterliegen. Bei derartigen Fluiden steigt die Viskosität mit zunehmender Schergeschwindigkeit, diese Eigenschaft wird auch als Dila­ tanz bezeichnet.
Weiterhin kann eine Steuereinheit vorgesehen sein, welche vor dem Ausführen des Schaltbefehls diesen überprüft. Es könnte etwa eine Kontrollfunktion dahingehend ausgebildet sein, daß nur dann eine Schaltfunktion ausgeführt wird, wenn nur ein Betätigungselement vom Fahrer betätigt wird. Werden in diesem Fall zwei Betätigungselemente gleichzeitig betä­ tigt, so würde keine Schaltfunktion ausgeführt. Natürlich sind auch andere Kombinationen denkbar, wobei etwa nur dann keine Schaltfunktion ausgeführt wird, wenn mehr als zwei Be­ tätigungselemente gleichzeitig betätigt werden. Damit wird ebenfalls die Sicherheit der Bedienung erhöht, da somit ein unbeabsichtigtes Drücken von mehreren Betätigungselementen keine Auswirkung zeigt, so daß die Sicherheit des Fahrbe­ triebs nicht beeinträchtigt wird.
Außerdem kann zumindest ein Trackball ausgebildet sein, wel­ cher am Lenkradkranz und/oder an einem Verbindungselement angeordnet sein kann. Dieser Trackball kann dreidimensional betätigt werden, wobei etwa eine ausgeübte Druckkraft eine Schaltbestätigung darstellen könnte. Durch einen Trackball könnte etwa ein Fahrzeugleitsystem gesteuert werden, welches z. B. an die Frontscheibeninnenseite holographisch gespiegelt wird (oder auf einem separaten Bildschirm im Fahrzeug ange­ zeigt wird).
Zudem können die Betätigungselemente auf einem Schaltpaneel angeordnet werden, welches als Vorstehung von der inneren Umfangsfläche des Lenkradkranzes ausgebildet ist. Auf diesem Schaltpaneel könnten dann nebeneinander ein oder mehrere Be­ tätigungselemente angeordnet werden. Dieses Schaltpaneel kann auch auf mehreren Innenseiten des Lenkrads angeordnet werden.
Weiterhin soll an dieser Stelle angemerkt werden, daß das beanspruchte Fahrzeuglenkrad nicht für die Verwendung in Kraftfahrzeugen beschränkt sein soll, sondern auch zur An­ wendung für Schiffssteuerräder, Luftfahrzeuge, usw. kommen soll.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fahrzeuglenk­ rads kann bei einer optimalen ergonomischen Lenkradhaltung eine blinde Betätigung der Betätigungselemente ermöglichst werden, wobei das motorische Erinnerungsvermögen auch bei Lageveränderungen des Lenkrads gewährleistet ist. Weiterhin wird sichergestellt, daß der Fahrer die entsprechenden Betä­ tigungselemente ohne Akkomodation betätigen kann, und ins­ besondere ohne den Blick von der Straße zu richten. Weiter­ hin erzwingt die Ausbildung der Betätigungselemente in den Griffmulden eine gezielte und absichtliche Bedienung der Bedienungselemente, auch bei einer hohen mentalen Beanspru­ chung des Fahrers. Eine versehentliche Bedienung, etwa in Schrecksituationen, ist nahezu ausgeschlossen. Weiterhin sind die Betätigungselemente durch die Anordnung an der In­ nenseite des Lenkradkranzes optimal im Bereich der natürli­ chen Auflagefläche der Finger und des Daumens angeordnet. Weiterhin wird durch die Ausbildung der Betätigungselemente an der inneren Seite des Lenkrads der äußere Umfangsbereich desselben nicht beeinträchtigt, was der Fahrsicherheit zu­ träglich ist, da der Fahrer beim Lenken nicht an etwaigen Vorstehungen hängenbleiben kann. Durch die verdeckte bzw. ertastbare Anordnung wird ein taktiles Lernen möglich, was die Automatisierung der Bedienung unterstützt. Die visuelle Aufmerksamkeit kann sich, auch beim Erlernen der Funktionen, voll auf das Verkehrsgeschehen richten. Weiterhin kann eine Redundanz der Funktionsbelegungen für ein sukzessives Er­ lernen der Lenkradbedienung vorgesehen sein. Das heißt, daß bisher übliche Armaturen wunschgemäß zusätzlich vorgesehen sein können, damit sicherheitsrelevante Zweitschalter, z. B. Auf-/Abblenden, weiterhin vorgesehen sind.
Im folgenden ist die Erfindung beispielhaft anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeuglenkrad mit Betäti­ gungselementen,
Fig. 2 Betätigungselemente, die gemäß einer Ausführungsform in Griffmulden ausgebildet sind,
Fig. 3 einen Fluidschalter gemäß einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung und
Fig. 4 ein an der Innenseite des Fahrzeuglenkrads angeord­ netes Schaltpaneel.
In der Fig. 1 ist ein Lenkrad 1 mit einem Lenkradkranz 2 und Verbindungselementen 3 dargestellt. Die Verbindungselemente 3 verbinden den Lenkradkranz mit einem Halterungsteil 4, über welches das Lenkrad 1 drehbar gehalten ist.
An einer inneren Umfangsfläche 2a des Lenkradkranzes 2 sind Betätigungselemente 5 angeordnet. Die Betätigungselemente 5 sind in zwei Gruppen 6 rechts und links, symmetrisch zu ei­ ner durch die Lenkraddrehachse verlaufenden Ebene angeord­ net. Zusätzlich zu den dargestellten Blöcken der Betäti­ gungselemente 5 kann auch ein weiterer Block an der in der Fig. 1 gezeigten untenliegenden Innenseite des Lenkrad­ kranzes angeordnet werden; natürlich ist auch eine weitere Anordnung an der obenliegenden Innenseite des Lenkradkranzes denkbar.
In der Fig. 1 sind die Betätigungselemente 5 durch Erhebun­ gen voneinander abgegrenzt, so daß die Bedienungsperson bzw. der Fahrer des Kraftfahrzeugs die Betätigungselemente durch Tasten unterscheiden kann ohne daß ein visueller Kontakt aufgenommen werden muß.
Weiterhin ist ein Indikator 8 gezeigt, welcher als Leuchte ausgeführt ist und eine entsprechende Schaltstellung eines Betätigungselements optisch anzeigt. Der Indikator 8 ist un­ ter einem Betätigungselement 5 angeordnet, welches in einem entsprechenden Bereich transparent ausgeführt ist.
Weiterhin ist an einem Verbindungselement 3 ein Trackball 7 angeordnet, der z. B. die Ansteuerung von graphischen Ober­ flächen für Cruise-Control-Systeme usw. ermöglicht.
In der Fig. 2 sind Betätigungselemente 5 dargestellt, welche in Griffmulden 9 angeordnet sind. Zweckmäßigerweise sind diese Betätigungselemente 5 etwa zentral an der tiefsten Stelle der Griffmulden 9 angeordnet. Die Griffmulden 9 sind ergonomisch ausgebildet und an die anatomische Form der Fin­ ger angepaßt. Die Betätigungselemente 5 sind als Druckschal­ ter 10 ausgebildet, welche unter der äußeren Oberfläche des Lenkradkranzes 2 angeordnet sind. Zweckmäßigerweise wird die äußere Oberfläche im Bereich der Betätigungselemente 5 als Folie ausgebildet; damit ist in der Fig. 2 ein Folienschal­ ter gebildet. Die äußere Oberfläche des Folienschalters, bzw. des Griffmuldenverlaufs ist glatt und ohne scharfe Vor­ stehungen gehalten, so daß der Fahrer seine Finger angenehm in den Griffmulden 9 positionieren kann. Zum Drücken der entsprechenden Schalter, dargestellt ist der Druckschalter 10, muß ein definierter Druck auf den Folienschalter auf­ gebracht werden. Wird dieser definierte Druck nicht aufge­ bracht, so wird keine Schaltfunktion ausgeführt. Damit wird ein versehentliches Schalten, etwa in einer Schrecksitua­ tion, vermieden. Zudem kann auch über eine Steuerschaltung und eine entsprechende Logik ein Ausführen der Schaltfunk­ tion verhindert werden, wenn beispielsweise mehr als zwei oder mehr als ein Betätigungselement gleichzeitig durch den Fahrer betätigt werden.
In der Fig. 3 ist ein Fluidschalter gezeigt, welcher einen oberen Abschnitt 12, seitliche Abschnitte 13 und einen unte­ ren Abschnitt 14 aufweist. Diese Abschnitte sind derart aus­ geführt, daß ein Fluid 15 innenseitig aufgenommen werden kann, und zwar derart, daß durch die Aufbringung einer Druckkraft auf die obere Seite des oberen Abschnitts 12 sich derselbe derart verformen kann, daß die Unterseite mit der Oberseite des unteren Abschnitts 14 in Kontakt kommen kann.
Weiterhin ist die Unterseite des oberen Abschnitts 12 und die Oberseite des unteren Abschnitts 14 zumindest teilweise leitfähig ausgebildet, wobei es durch den Kontakt zu einer elektrischen Verbindung kommen kann. Die untere Seite des oberen Abschnitts 12 und die obere Seite des unteren Ab­ schnitts 14 sind über eine Spannungsversorgung 16 und den Indikator 8 elektrisch verbunden. Folglich wird durch das Inkontaktbringen des oberen und des unteren Abschnitts 12, 14 ein Stromfluß verursacht, der zum einen den Indikator 8 anregt und zum anderen eine definierte Schaltfunktion verursachen kann. Das zwischen den Abschnitten 12, 13 und 14 aufgenommene Fluid 15 ist im wesentlichen nicht elektrisch leitend. Das Fluid 15 kann derart ausgewählt werden, daß es eine beschleunigungssensitive Viskosität aufweist. Damit kann das Fluid umso schwieriger beiseite gedrückt werden und damit der obere Abschnitt 12 mit dem unteren Abschnitt 14 in Kontakt gebracht werden, um so schneller durch den Fahrer versucht wird, den Fluidschalter zu betätigen. Dadurch kann eine sehr hohe Sicherheit gegen Fehlbedienungen erreicht werden, da eine schreckhafte und plötzliche Betätigung des Folienschalters ausgeschlossen werden kann.
In der Fig. 4 ist ein am inneren Umfang 2a des Lenkradkran­ zes 2 angeordnetes Schaltpaneel 17 dargestellt. Auf dem Schaltpaneel 17 sind Betätigungselemente 5 angeordnet, wel­ che von dem Fahrer mit den um das Lenkrad umgreifenden Fin­ gern und dem über das Lenkrad greifenden Daumen betätigt werden können. Weiterhin kann auf dem Paneel 17 der Track­ ball 7 angeordnet werden. Dadurch kommt er aus dem Griffbe­ reich der Hände beim Lenken, so daß eine sichere Steuerung des Kraftfahrzeugs nicht beeinträchtigt wird.

Claims (15)

1. Fahrzeuglenkrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
  • - einem Lenkrad (1), das einen Lenkradkranz (2), zumindest eine Lenkradspeiche (3) und eine Lenkradnabe (4) aufweist, und
  • - zumindest einem Betätigungselement (5), das an dem Lenk­ radkranz (2) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Betätigungselement (5) an der inneren Um­ fangsfläche (2a) des Lenkradkranzes (2) angeordnet ist.
2. Fahrzeuglenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lenkrad (1) zumindest zwei Gruppen (6) von Betäti­ gungselementen (5) aufweist, wobei die Gruppen (6) aus einem oder mehreren Betätigungselementen (5) bestehen können, die ergonomisch günstig am Lenkrad (1) an­ geordnet sind.
3. Fahrzeuglenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungselement (5) als Druckschalter (10), Kippschalter, Sensorschalter, und/oder Drehrädchen ausgebildet ist.
4. Fahrzeuglenkrad nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) als Folienschalter ausge­ bildet ist.
5. Fahrzeuglenkrad nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) als Analogschalter ausge­ führt ist und abhängig von der Betätigungsdauer unter­ schiedliche, kontinuierlich verlaufende Schaltfunktio­ nen ausübt.
6. Fahrzeuglenkrad nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Lenkrad (1) und/oder in das Betätigungselement (5) integriert ein Indikator (8) für den Schaltzustand und/oder die Stellung des Betätigungselements (5) angeordnet ist.
7. Fahrzeuglenkrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Indikator (8) ein Lichtsignal abgibt.
8. Fahrzeuglenkrad nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) in einer Griffmulde (9) angeordnet ist.
9. Fahrzeuglenkrad nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) zu dem daneben angeordneten Betätigungselement (5) durch eine ertastbare Erhebung und/oder eine Rille abgegrenzt ist.
10. Fahrzeuglenkrad nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (5) ertastbare Symbole, un­ terschiedliche Farben und/oder unterschiedliche Größen aufweisen.
11. Fahrzeuglenkrad nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) als Fluidschalter (10) ausgebildet ist.
12. Fahrzeuglenkrad nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit vorgesehen ist, die die Betätigung der Betätigungselemente (5) überprüft und erst im Fall einer Gültigerklärung des Schaltbefehls diesen aus­ führt.
13. Fahrzeuglenkrad nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Trackball (7) auf einem Verbindungsele­ ment (3) und/oder am Lenkradkranz (2) angeordnet ist.
14. Fahrzeuglenkrad nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (5) auf einem Schaltpaneel (17) angeordnet sind, welches als eine Vorstehung von der inneren Umfangsfläche (20) des Lenkradkranzes (2) ge­ bildet ist.
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