DE4422631A1 - Verfahren zum Waschen von Textilien und Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Waschen von Textilien und Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Tex­ tilien in einer im Takt arbeitenden, in mehrere Kammern un­ terteilten Durchlaufwaschmaschine entsprechend dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1. Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Durchlaufwaschmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
In Kammern unterteilte Durchlaufwaschmaschinen können auf un­ terschiedliche Weise betrieben werden. Die wichtigsten Be­ triebsweisen sind das Mitstromverfahren, bei dem die Wasch­ flotte in gleicher Richtung zusammen mit der Wäsche von Kam­ mer zu Kammer transportiert wird, das Gegenstromverfahren, bei dem die Flotte sich gegen die Transportrichtung der Wä­ sche bewegt, und das Badwechselverfahren, bei dem einzelne Wäscheposten jeweils in einer Kammer bewegt werden, am Ende eines Taktes die Waschflotte aus den Kammern abgelassen wird, die Wäscheposten mit der darin gebundenen Flotte in die näch­ ste Kammer transportiert werden und die Kammern wieder mit Waschflotte aufgefüllt werden. Vielfach werden auch in den einzelnen Bereichen - Vorwaschbereich, Klarwaschbereich und Spülbereich - unterschiedliche Betriebsweisen angewendet.
Das Badwechselverfahren, das den meisten verfahrensmäßigen und apparativen Aufwand erfordert, wird hauptsächlich dazu verwandt, Wäscheposten verschiedener Farben hintereinander zu waschen, ohne daß eine gegenseitige Verfärbung eintritt. Die­ ses Verfahren ist darüber hinaus auch kostenintensiv, weil der Wärmeinhalt des Klarwaschbades nicht genutzt werden kann, wie dies beispielweise beim Gegenstromverfahren der Fall ist. Der Dampfverbrauch wird dadurch stark erhöht. Desgleichen geht auch das im noch nicht verbrauchten Klarwaschbad vorhan­ dene Waschmittel verloren.
Es ist bekannt, beim Badwechselverfahren den gelösten Schmutz nicht durch eine strömende Lauge abzuführen, sondern durch Auswechselung des jeweiligen Bades am Ende des Vorwaschganges oder des Klarwaschganges. So wird z. B. nach Ablauf der Vor­ waschzeit, d. h. nachdem der Wäscheposten durch eine oder meh­ rere Vorwaschkammern gegangen ist, die freie Flotte mit dem gelösten Schmutz abgelassen. In der Maschine verbleibt nur die in der Wäsche gebundene Flotte, die nicht ohne besondere Maßnahmen wie Pressen oder Schleudern auszutreiben ist. Nach dem Ablassen der Flotte wird die Kammer wieder auf das vorher festgelegte Niveau aufgefüllt, vorzugsweise mit vorher aufge­ heiztem und in der Menge vorbereitetem Wasser.
Dieser Vorgang kann ggfs. während eines Arbeitstaktes wieder­ holt werden, z. B. wenn die Wäsche stark verschmutzt ist.
Zum Auffüllen der Kammer bzw. der Kammern kann auch zurückge­ wonnenes Spülwasser und/oder das aus einer nachgeschalteten Presse austretende Wasser verwendet werden. Das Wasser wird zu diesem Zweck in einem Behälter gesammelt und zwischenge­ speichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs ge­ nannte Verfahren wirtschaftlicher zu gestalten.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Ansprü­ che 1 bzw. 6.
Hiernach wird am Ende eines Taktes gleichzeitig die Flotte aus dem Vorwaschbereich und dem Klarwaschbereich abgelassen und das Vorwaschwasser entfernt, während das Klarwaschwasser in einem Tank gesammelt und zu Beginn des nächsten Taktes in die Kammer überführt wird, aus der das Vorwaschwasser abge­ lassen worden ist.
Auf diese Weise wird sowohl die in dem Klarwaschwasser ent­ haltene Wärmeenergie als auch der noch nicht verbrauchte An­ teil an Waschmitteln in dem Vorwaschbereich ausgenutzt, der demnach weniger aufgeheizt werden muß und eine geringere Zugabe von Waschmitteln erfordert.
Außer dem Klarwaschwasser kann in dem Tank auch das aus dem Spülbereich abgelassene Spülwasser gesammelt und dem Vor­ waschbereich zugeführt werden.
Wenn der Spülbereich im Gegenstromverfahren betrieben wird, kann man außerdem das Spülwasser, das aus dem Überlauf der ersten Spülkammer in den Tank gelaufen ist, in einen vor dem Einlauf des Klarwaschbereiches befindlichen Tank leiten und als Klarwaschwasser für den nächsten Takt bereithalten. Dabei ist es zweckmäßig, dieses Wasser vor dem Einführen in den Klarwaschbereich auf Klarwaschtemperatur aufzuheizen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Schema einer Durchlaufwaschmaschine mit 7 Kammern mit den Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 das Schema einer Durchlaufwaschmaschine mit 16 Kammern mit den Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 sind schematisch die sieben Kammern einer Durchl­ aufwaschmaschine dargestellt, von denen die Kammern 1 und 2 den Vorwaschbereich, die Kammern 3 bis 5 den Klarwaschbereich und die Kammern 6 und 7 den Spülbereich bilden. Am Einlauf des Vorwaschbereichs und des Klarwaschbereichs befindet sich ein Ventil X1, dem ein Tank 20 vorgeschaltet ist, in welchem das Klarwaschwasser vorbereitet wird. Y1 bezeichnet das Ab­ laßventil für den Vorwaschbereich. Bei dem mit H bezeichneten Pfeil kann Dampf zum Aufheizen in den Vorwaschbereich einge­ leitet werden.
Durch das Ablaßventil Y2, das sich am Ende der Klarwaschbe­ reichs bzw. am Anfang des Spülbereichs befinden kann, wird das aus dem Klarwaschbereich stammende Wasser in einen Tank 21 abgelassen. Der Tank 21 ist durch eine Leitung mit einer Pumpe P1 mit der letzten Kammer 2 des Vorwaschbereichs und durch eine weitere Leitung mit einer Pumpe P2 mit dem Tank 20 verbunden.
Das an der Kammer 7 dargestellte Ablaßventil Y3 ist für den Fall vorgesehen, daß in dieser Kammer eine Nachbehandlung der gespülten Wäsche stattfindet, wie z. B. der Zusatz von Stärke.
Die Wäsche wird von der in Fig. 1 linken Seite der Maschine zugeführt und taktweise von einer Kammer in die nächste be­ fördert, bis sie an der rechten Seite aus der Kammer 7 ent­ nommen wird. In dem Spülbereich wird das Spülwasser im Gegen­ strom geführt, indem es, wie durch die Linie SW angedeutet, in die Kammer 7 eingeleitet und aus der Kammer 6 in den Tank 21 abgeführt wird.
Erfindungsgemäß werden nach Ablauf der jeweiligen Taktzeit gleichzeitig sowohl das Ablaßventil Y1 für das Vorwaschbad und das Ablaßventil Y2 für das Klarwaschbad geöffnet. Das Vorwaschwasser fließt durch das Ventil Y1 in den Kanal ab, während das heiße Klarwaschwasser in dem Tank 21 aufgefangen wird. Sobald alles nicht in der Wäsche gebundene Wasser aus den Kammern abgelaufen ist, werden die Ablaßventile Y1 und Y2 geschlossen, und unmittelbar anschließend wird das im Tank 21 aufgefangene Klarwaschwasser mit der Pumpe P1 in die Kammer 2 gepumpt, aus der das Vorwaschwasser abgelaufen ist.
Da das aus dem Klarwaschbereich stammende warme Klarwaschwas­ ser nur kurzzeitig in dem Tank 21 verbleibt, kühlt es nicht merklich ab, so daß es den in dem Spülbereich enthaltenen Wäschposten aufheizt. Ferner wird durch den restlichen Wasch­ mittelgehalt des Klarwaschwassers eine Verdünnung der bereits in der Kammer 1 angesetzten Flotte vermieden.
Zu Beginn eines Waschtaktes befindet sich somit in der Kammer 2 ein aus der Kammer 1 überführter Wäscheposten, das von dem vorhergehenden Takt stammende Vorwaschwasser ist abgelassen und die Kammer 2 ist mit warmem, aus der Kammer 6 stammendem Klarwaschwasser aufgefüllt worden. In der Kammer 6 befindet sich zu diesem Zeitpunkt ein aus der Kammer 5 überführter Wä­ scheposten mit dem darin gebundenen Klarwaschwasser. Das freie Wasser ist abgelassen und nach kurzer Verweildauer im Tank 21 in die Kammer 2 überführt worden.
Im Verlauf des folgenden Taktes gibt das in die Kammer 2 ge­ brachte Wasser seine Wärme an den Wäschposten ab und bewirkt mit dem restlichen Waschmittelgehalt eine weitere Vorreini­ gung der Wäsche. Gleichzeitig läuft das Spülwasser SW aus der Kammer 7 im Gegenstrom in die Kammer 6, füllt diese auf und läuft ggfs. aus dem Überlauf in den Tank 21.
Ungefähr nach Ablauf der halben Taktzeit wird das in der Kam­ mer 2 befindliche Wasser durch das Ventil Y1 abgelassen und in den Kanal abgeführt. Außerdem wird ein Teil des Wassers aus der Kammer 6 durch das Ventil Y2 in den Tank 21 abgelas­ sen und durch die Pumpe P2 in den Tank 20 gefördert. Dort wird es auf die Temperatur der in der Kammer 2 befindlichen Wäsche aufgewärmt und dann in die Kammer 2 eingeleitet. Im weiteren Verlauf des Waschtaktes wird das in der Kammer 2 be­ findliche Wasser mit der Wäsche durch die Dampfheizung H bis zu der erforderlichen Klarwaschtemperatur aufgeheizt. Mit dieser Temperatur und Zusammensetzung wird es dann in den folgenden Takten durch die Klarwaschkammern 3, 4 und 5 trans­ portiert.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte größere Anlage arbei­ tet im Prinzip nach demselben Verfahren. Hier bilden die Kam­ mern 1 bis 4 den Vorwaschbereich, die Kammern 5 bis 11 den Klarwaschbereich und die Kammern 12 bis 15 den Spülbereich. In der Kammer 16 kann eine Nachbehandlung nach dem Spülen er­ folgen. Die Kammer 5 des Klarwaschbereichs ist beheizbar und dient zum Aufheizen des aus dem Tank 20 zugeführten Klar­ waschwassers, das wegen des Spülwasserzusatzes aus dem Tank 21 nicht die erforderliche Temperatur aufweist.

Claims (10)

1. Verfahren zum Waschen von Textilien in einer im Takt arbeitenden, in mehrere Kammern unterteilten Durchlauf­ waschmaschine mit mindestens je einem Vorwaschbereich, einem Klarwaschbereich und einem Spülbereich, wobei im Badwechselverfahren einzelne Wäscheposten jeweils in einer Kammer bewegt werden, am Ende eines Taktes die Waschflotte aus den Kammern abgelassen wird, die Wä­ scheposten mit der darin gebundenen Flotte in die näch­ ste Kammer transportiert werden und die Kammern wieder mit Waschflotte aufgefüllt werden, dadurch gekennzeich­ net, daß am Ende eines Taktes gleichzeitig die Flotte aus dem Vorwaschbereich und dem Klarwaschbereich abge­ lassen wird, daß das Vorwaschwasser entfernt, das Klar­ waschwasser dagegen in einen ersten Tank (21) geleitet wird, und daß anschließend das in dem ersten Tank (21) gesammelte Klarwaschwasser in die Kammer überführt wird, aus der das Vorwaschwasser abgelassen worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Spülbereich abgelassene Spülwasser eben­ falls in den ersten Tank (21) geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf eines Teiles der Taktzeit das in den Vor­ waschbereich überführte Wasser abgelassen und durch das aus dem Spülbereich stammende Spülwasser aus dem ersten Tank (21) ersetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß während eines Taktes Spülwasser, das aus dem Überlauf der ersten Spülkammer in den ersten Tank (21) gelaufen ist, in einen vor dem Einlauf des Klarwaschbereiches befindlichen zweiten Tank (20) ge­ leitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülwasser in dem zweiten Tank (20) aufgeheizt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das aus dem Spülbereich stammende Spülwasser in der Kammer auf Klarwaschtemperatur aufge­ heizt wird.
7. Durchlaufwaschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ablauf des Klarwaschbereiches über ein Ab­ laßventil (Y2) in einen ersten Tank (21) mündet, der über eine Pumpe (P1) und eine Leitung mit Vorwaschbe­ reich verbunden ist.
8. Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Tank (21) über eine weitere Pumpe (P2) und eine Leitung mit einem zweiten Tank (20) verbunden ist, der zum Ansetzen des Klarwaschwassers dient und über ein Ventil (X1) mit dem Einlauf des Klarwaschbereiches verbunden ist.
9. Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tank (20) beheizbar ist.
10. Durchlaufwaschmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer am Ende des Vorwaschbereichs bzw. am Anfang des Klarwaschbereichs beheizbar ist.
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