DE442248C - Signaleinrichtung fuer elektrische Waermemesser zur Anzeige einer groesseren Anzahl von Waermestellen durch ein elektromagnetisches Fallbuegelkontaktgalvanometer - Google Patents

Signaleinrichtung fuer elektrische Waermemesser zur Anzeige einer groesseren Anzahl von Waermestellen durch ein elektromagnetisches Fallbuegelkontaktgalvanometer

Info

Publication number
DE442248C
DE442248C DEH100484D DEH0100484D DE442248C DE 442248 C DE442248 C DE 442248C DE H100484 D DEH100484 D DE H100484D DE H0100484 D DEH0100484 D DE H0100484D DE 442248 C DE442248 C DE 442248C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
contacts
galvanometer
current
minimum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH100484D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WC Heraus GmbH and Co KG
Original Assignee
WC Heraus GmbH and Co KG
Publication date
Priority to DEH100484D priority Critical patent/DE442248C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE442248C publication Critical patent/DE442248C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/02Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
    • G01K1/024Means for indicating or recording specially adapted for thermometers for remote indication

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Signaleinrichtung für elektrische Wärmemesser -zur Anzeige einer größeren Anzahl von Wärmestellen durch ein elektromagnetisches Failbügelkontaktgalvanometer. Die Messung hoher Temperaturen voll technischen Ofen erfolgt fast ausschließlich durch elektrische Temperaturmeßinstrumente, wie z. B. Thermoelemente, Widerstandsthermometer, Strahlungsmesser, deren Anzeige durch sehr empfindliche Galvanometer geschieht. Es ist möglich, auch mehrere nalvanometer an ein Thermoelement anzuschließen, von denen eines an der Meßstelle angebracht ist, während das andere in einem entfernteren Kontrollrauiii, wie z. B. der Meisterbude, aufgestellt ist. Da die Galvanometer einerseits gegen Verstaubung, andererseits gegen Erschütterung ziemlich empfindlich sind, bereitet die Aufstellung derselben in Betriebsriiumen öfters nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Besonders, wenn die Beleuchtungsverhältnisse nicht sehr günstige sind, was gerade in Ofenräumen sehr häufig der Fall ist, ist die Ablesung infolge der feinen Zeiger oft sehr schwierig, besonders für ungeschulte Arbeiter. Es sind daher, besonders in Amerika, in größeren Fabriken Anlagen errichtet worden, in welchen ein Beamter an einer Zentralstelle die Temperaturen der Ofen an einem Galvanometer abliest und dann ein optisches Signal von Hand einstellt, «-elches dem Ofenarbeiter anzeigt, ob der Ofen auf der richtigen Temperatur, zu tief oder zu hoch ist. Diese Einrichtung ist aber nur für eine bestimmte Anzahl Ofen brauchbar. Bei einer kleineren Anzahl verteuern die Kosten eines solchen Beamten die Messung außerordentlich, während bei einer größeren Anzahl die Gefahr eines Fehlers außerordentlich wächst. Die Erfindung bezweckt nun, die Betätigung solcher optischenoderalaistischenSignale für eine Anzahl von Termoelementen oder Widerstandsthermometern vollkommen selbsttätig zu gestalten. Es bestehen zwar schon zuverlässig arbeitende Kontaktgalvanometer, bei welchen ein Fallbügel in gewissen Zeiträumen niedergedrückt wird und so eine optische Anzeige ermöglicht. Da aber diese Fallbügelgalv anometer verhältnismäßig kostspielig sind, so ist es erwünscht, daß eine größere Anzahl von Termoelementen bzw. Widerstandsthermometern an nur ein Galvanometer angeschlossen werden. Die Erfindung erfüllt nun die Aufgabe, die Thermoelemente nacheinander an das Galvanometer anzuschließen und dadurch die einzelnen Signalstellen entsprechend zu betätigen. Die Einrichtung muß aber so beschaffen sein, daß das betreffende Therinoelement von neuem an das Galvanometer geschaltet wird. Zur Erläuterung dient die schematische Zeichnung.
  • Die Umschaltung geschieht durch eine \ockenscheibenwelle, welche durch einen Elektromotor oder durch Verbindung mit einer Transmission mit bestimmter Geschwindigkeit gedreht wird. Die Geschwindigkeit richtet sich im wesentlichen nach der Zeit, welche das Galvanometer braucht, um mit Sicherheit sich richtig einstellen zu können. Es ist hierzu eine Zeit von etwa ro bis 15 ,Sekunden erforderlich., wozu noch die Zeit kommt, welche erforderlich ist, um die einzelnen Schaltbewegungen sicher auszuführen. Es dürfte dazu im allgemeinen eine Gesamtschaltzeit für jedes Thermoelement von etwa 2o Sekunden ausreichend sein. In besonderes: Fällen kann diese Zeit beliebig anders gewählt werden. Es werden im allgemeinen etwasechs bis höchstens zwölf Thermoelemente an ein Galvanometer geschaltet. Bei sechs Thermoelementen müßte daher die Nockenwelle in i2o Sekunden - 2 Minuten eine Umdrehung machen. Die Anzahl der anzuschließenden Thermoelemente richtet sich nun auch danach, wie schnell sich die Temperatur ändert. Bei verhältnismäßig raschen Änderungen kann nur eine kleinere Anzahl, bei langsamen Änderungen dagegen eine größere Anzahl angeschlossen werden. In der Zeichnung ist der Anschluß nur zweier Thermoelemente eingezeichnet, um die Schaltung übersichtlicher zu gestalten. T1 und T. sind die Thermoelemente, G ein elektromagnetisch betätigtes Fallbügelgalvanometer, welches einen Maximal- und einen -.Nlinimalkontakt enthält, welche so weit auseinander sind, daß der Zwischenraum jenem Temperaturbereich entspricht, welcher als richtig zugelassen werden kann, also etwa i o oder 2o°. Der Maximal- oder Minimalkontakt ist gemeinsam verstellbar, so daß auf eine beliebige Temperatur eingestellt <<erden kann.
  • Durch die Nockenscheiben (Ni-N8) werden nun Kontakte betätigt, und zwar K, bis K;,. Die Kontakte K" K. schließen die Thermoelernente T, bzw. h in gewissen Zeiträumen an das Galvanometer G an, während die Nokkenscheibe ar; den Kontakt 1i ; schließt, nachdem die für die Einstellung des Galvanometers G notwendige Zeit abgelaufen ist. Durch den Kontakt h; wird ein Magnet 1T1 in den Stromkreis des Netzes eingeschaltet. Der Magnet 1I, zieht den Fallbügel F herab tincl drückt den Zeiger Z auf den Minimalkontakt A oder auf den @laximalkontalct b' oder zwischen beide. Gleichzeitig werden die Kontakte K3, K4 geschlossen; dadurch geht Strom aus dem Netz durch den Kontakt A oder B des Galvanometers G über den Magneten M.= oder 31, je nach Einstellung des` Zeigers Z, durch das Schauzeichen S, und die Lampe L, bzw. S3 und L3 sowie über den für gewöhnlich geschlossenen Kontakt K3 ins Netz zurück. Die Stromläufe sind in diesem Falle also entweder K3, 11., S" L" i1Ta, K3, Netz, F, Z, A, K3 oder K4, 113, S,j, L;;, 1I, K3, Netz; F, Z, B, K4.
  • Die Lampen unterscheiden sich zweckmäßig durch Farben, z. B. kann L, grün sein und gibt dadurch dem Arbeiter das Zeichen, daß die Temperatur des Ofens zu niedrig ist, L@ ist weiß und zeigt an, daß die Temperatur des Ofens richtig ist. Der Strom, der entweder durch L, oder L3 fließt, geht also noch über MB und öffnet den Kontakt Klo. Ist der Zeiger Z weder auf dem Maximal- noch auf dein Minimalkontakt B oder A, so wird durch keine der beiden Spulen M2 und M3 Strom fließen. Es bleibt auch M,; stromlos, und fließt daher ein Strom aus dem Netz über die Kontakte Kg und K", durch die Lampe L_ und das Schauzeichen S'_, wodurch angezeigt wird, claß die Temperatur des Ofens richtig ist. Die Schauzeichen S, bis SE können ebensowohl Lampen sein, aber auch zweckmäßig die üblichen bei Telephonen verwendeten Schauzeichen, und sind in jenem Raum angebracht, in dem das Galvanometer G steht, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist, auch in diesem Raum die Temperaturen der ganzen Ofenanlage zu übersehen. Sobald die Magnete II= oder 1v13 stromdurchflossen sind, bewirken sie Schließung der Kontakte K,3 bzw. K1;. Der Stromverlauf ist dann folgender: Vom gleichen Netzpol, an den der Fallbügel F des Galvanometers G anliegt, fließt ein Strom über K,3 bzw. K" nach K,4 bzw. K,= und nach M2 bzw. :L23 weiter über S, bzw. S'3 nach L, bzw. L3, von da nach Ma und über den für gewöhnlich geschlossenen Kontakt K3 in das Netz zurück. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Kontakte K13 bzw. K,, auch dann geschlossen bleiben, wenn K3 und K4 durch Weiterdrehen der N ockenscheiben N3, N4 unterbrochen werden. Gleichzeitig dient diese Anordnung zum zwangläufigen Umschalten der grünen und roten Lampen L, und L 3, die niemals gleichzeitig aufleuchten dürfen und voneinander abhängig -geschaltet sind. Wird beispielsweise die grüne Lampe L, über den Fallbügel F, Minimalkontakt A, K3, Ah, S,, L1, :11a, K$ eingeschaltet, so unterbricht 17. bei K,_ einen von dein Netz über K", K,3, M3, S3, L3, 17a. K3 und Netz bestehenden Stromkreis, der die rote Lampe L; aufleuchten ließ. Dadurch wird M3 stromlos, K,:, geöffnet und K14 geschlossen. Es erlischt die rote LampeL3. Durch das Schließen von K14 kann nun ein Strom fließen vom Netz über K,3, K,4, M=, S1, L,, Ma, K8 und Netz, wodurch die Stromzuführung zu der grünen Lampe I_, gewährleistet ist, auch wenn K 3 und K,, durch Weiterdrehen der Nockenwelle unterbrochen werden. In ähnlicher Weise findet die Uriisehaltung von grün auf rot statt:- Das einmal eingestellte Signal bleibt so länge stehen, bis durch die Nockenscheibe einanderes Therinoelenient angeschaltet wird; denn bei Weiterdrehen der Nockenscheibe wird nun K, eingeschaltet, d. h. das Thermoeleinent T, an das Galvanometer G angeschlossen, und es wiederholt sich für-das Thermoelem-ent T2 dasselbe Spiel, indem entweder M4 oder M6 und dadurch die Signalzeichen S4 oder S6 bzw. L, oder La zum Ansprechen gebracht werden oder,' wenn der Zeitger Z zwischen den beiden Kontakten A, B steht, das Schauzeichen S; und die Lampe L 6.
  • Es ist noch eine Nockens.cheibe Na vorgesehen, welche die Kontakte KBbzw.K, öffnet und dadurch den Strom, welcher durch die Schauzeichen S und Lampen L fließt, einen Augenblick unterbricht, nachdem der Fallbügel F niedergedrückt ist. Diese Einrichtung ist notwendig für den Fall, daß ein Signalkreis der farbigen Lampen L eingeschaltet ist, der bei der Einstellung des Galvanometers G in dem Bereich zwischen Minimal- und Maximalkontakt A und B die Einschaltung des Richtigstromkreises verhindern würde. Durch die Ausschaltung erlöschen plötzlich die drei Schauzeichen S und die Lampen L einen Moment, um dann die Einschaltung der durch das Galvanometer G eingestellten Stelle richtig anzuzeigen.
  • Die ganze Einrichtung läßt sich in einfacher Weise und in gedrängter Bauart aufstellen, so daß sie nur wenig Platz in. Anspruch nimmt. Die Betätigung kann durch einen Schwachstromkreis, aber auch durch Netzspannungen bis a5o Volt erfolgen. Es lassen sich auch akustische Signale damit verbinden. Die Lampen lassen sich leicht an einer gut sichtbaren Stelle anbringen, so daß dem Arbeiter stets angezeigt wird, welche Temperatur der Ofen hat. Falls die Temperaturen, welche die Öfen erhalten sollen, verschieden sind, so wird das Galvanometer auf die tiefste Temperatur eingestellt, welche zu messen ist, während vor die anderen Thermoelemente ein entsprechender Vorschaltwiderstand geschaltet ist.
  • Natürlich wird das Wesen der Erfindung nicht berührt durch eine andere Anordnung der Kontakte oder durch Ersatz der elektromagnetisch betätigten Relais durch andere Relais, wie z. B. durch Wärmewirkung des Stromes betätigter Quecksilberschalter o. dgl. Auch die Anordnung der Nockenscheiben kann anders sein. Zum Beispiel ließe sich eine gedrängtere Anordnung dadurch erreichen, daß die zusammengehörigen Kontakte im Kreise angeordnet sind, so daß für eine solche Gruppe von Kontakten nur eine Nockenscheibe erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Signaleinrichtung für elektrische Wärmemesser zur Anzeige einer größeren Anzahl von Wärmestellen durch ein elektromagnetisches Fallbügelkontaktgalvanometer, gekennzeichnet durch die nachstehende Anordnung und Wirkungsweise: Durch eine Nockenwelle werden zwei oder mehr Thermoelemente (T1, TZ) oder Widerstandsthermometer durch Nocken (N1 bzw. N2) über Kontakte (K1 bzw. K2) nacheinander an das Kontaktgalvanometer (G) angeschlossen, Nach Ablauf einer für die Einstellung des Galvanometers ausreichenden Zeit wird der Fallbügel (F) elektromagnetisch durch Schließung eines Kontaktes (K7) durch eine Nockenscheibe (N;) betätigt. Gleichzeitig werden andere Kontakte (K3, K4) durch Nockenscheiben (N3, N4) geschlossen. Dadurch wird ein Stromkreis über einen Minimal- oder Maximalkontakt (A oder B), über einen Elektromagneten (M2 oder M3), über ein Schauzeichen (S1 oder S3) und über eine grüne Signallampe, (L1) oder eine rote Lampe (L3) geschlossen. Der Strom fließt dann noch über einen Magneten (Ms), wodurch ein zugehöriger Kontakt (Kla) unterbrochen ist. Nur wenn der Zeiger (Z) zwischen dem Minimal- und Maximalkontakt (A und B) steht und daher kein Strom durch die erstgenannten Magnete (M2, M3) und die entsprechenden Signalkreise geht, ist der genannte Kontakt (Klo) geschlossen, wodurch ein Schauzeichen (S,) und. eine weiße Lampe (L.) anzeigen, daß der Ofen die richtige Temperatur hat. Werden bei dem Weiterlauf der Nockenwelle die zu dritt genannten Kontakte (K3 und K4) unterbrochen, so bleibt der eingeschaltete Strom und die durch den Fallbügel (F) betätigte Minimal-, Maximal- oder Richtiganzeige bestehen, weil er über weitere Kontakte (K13 oder K16) der erstgenannten Magnete (M2 oder Mg) geschlossen ist. Nach dein Niederdrücken des Fallbügels (F) wird dieser Stromkreis durch Abheben einen Kontaktes (K$) einer weiteren Nocken scheibe (Arg) einen Augenblick geöffnet, um die Neueinstellung durch den Kontaktzeiger zu ermöglichen. Der Strom zu den erstgenannten Magneten (M2, Mg) fließt noch über fernere Kontakte (K14 oder K1_) der erstgenannten Magnete (M3, M2), um zu verhindern, daß gleichzeitig Minimal- und Maximallampen (L1 und L3) aufleuchten können. Bei Einschaltung des nächsten Thermoelementes (TZ) betätigen in gleicher Weise anders gestellte Nockenscheiben Kontakte (K6, Kg und K7, K3) und dadurch Elektromagnete (M4 oder M6) nebst entsprechenden Signalen (S¢, S6 oder S6 sowie L4, L6 oder L8).
DEH100484D Signaleinrichtung fuer elektrische Waermemesser zur Anzeige einer groesseren Anzahl von Waermestellen durch ein elektromagnetisches Fallbuegelkontaktgalvanometer Expired DE442248C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH100484D DE442248C (de) Signaleinrichtung fuer elektrische Waermemesser zur Anzeige einer groesseren Anzahl von Waermestellen durch ein elektromagnetisches Fallbuegelkontaktgalvanometer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH100484D DE442248C (de) Signaleinrichtung fuer elektrische Waermemesser zur Anzeige einer groesseren Anzahl von Waermestellen durch ein elektromagnetisches Fallbuegelkontaktgalvanometer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE442248C true DE442248C (de) 1927-03-28

Family

ID=7168561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH100484D Expired DE442248C (de) Signaleinrichtung fuer elektrische Waermemesser zur Anzeige einer groesseren Anzahl von Waermestellen durch ein elektromagnetisches Fallbuegelkontaktgalvanometer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE442248C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764854C (de) * 1936-06-25 1952-12-22 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Selbsttaetige elektrische Fernueberwachungs-Einrichtung fuer die Temperatur an verschiedenen Messstellen eines Betriebes
AT385128B (de) * 1983-04-18 1988-02-25 Schroll Johann Einrichtung zur temperaturueberwachung von heustoecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764854C (de) * 1936-06-25 1952-12-22 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Selbsttaetige elektrische Fernueberwachungs-Einrichtung fuer die Temperatur an verschiedenen Messstellen eines Betriebes
AT385128B (de) * 1983-04-18 1988-02-25 Schroll Johann Einrichtung zur temperaturueberwachung von heustoecken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2426079A (en) Remote-controlled electrical indicator
DE442248C (de) Signaleinrichtung fuer elektrische Waermemesser zur Anzeige einer groesseren Anzahl von Waermestellen durch ein elektromagnetisches Fallbuegelkontaktgalvanometer
DE2610571C2 (de) Überwachungseinrichtung für Kühlbehälter, insbesondere Kühlcontainer
DE2728896C2 (de) Einrichtung zum Nachweis unbefugter Beeinflussung elektrischer Apparate durch Magnete
DE761626C (de) Einrichtung zum Anzeigen von Betriebszustaenden mittels einer Schauzeichenanordnung
DE622108C (de) Feueralarmanlage
DE2633182A1 (de) Elektronischer maximumzaehler mit anzeigeeinrichtung
DE896162C (de) Relais-Anordnung, insbesondere thermoelektrisch gesteuerte Warnanlage
DE855132C (de) Kleinschaltwarte
DE375099C (de) Stoerungsmelder, insbesondere fuer Drehstromzaehler, -wattmeter und andere Drehstromapparate
DE724573C (de) Elektrisches Empfangsgeraet zur stufenweisen Bewegung eines Stellstabes mit mehrerennacheinander an- oder abschaltbaren Elektromagneten
DE961984C (de) Anordnung zur gleichzeitigen Anzeige und Weitergabe von Zeichen in Signalanlagen
DE2415475A1 (de) Meldeanlage
DE354513C (de) Elektrische Sicherheitsanlage mit einer oder mehreren lichtempfindlichen Zellen
DE721251C (de) Elektromagnetisch ablenkbare Farbblende fuer Signallampen
DE883579C (de) Anzeigeeinrichtung fuer Uhren
DE1137192B (de) Selbsttaetige, elektrische Regelvorrichtung fuer Raumtemperaturen
DE880334C (de) Vorrichtung zur periodischen Unterbrechung eines Stromkreises unter Verwendung einer Bimetallfeder
DE629049C (de) Einrichtung zur bildlichen Darstellung von Verteilungsanlagen sowie deren Betreibszustaenden, insbesondere Leuchtschaltbild
DE855835C (de) Programm-Melder fuer Waschmaschinen
DE837524C (de) Schaltvorrichtung fuer eine elektrische Sicherungsanlage
DE2307281C3 (de) Leuchte mit Lampenausfallanzeigegerät
DE742511C (de) Selbsttaetige elektrische Einrichtung zur UEberwachung, Steuerung oder zur Anzeige der Veraenderung einer beliebigen technisch-physikalischen Groesse
DE641313C (de) Selbsttaetige elektrische Reglerschalteinrichtung
DE2930872C2 (de) Einrichtung zum Ermitteln des Brennstoffverbrauchs bei Heizungsanlagen