DE2633182A1 - Elektronischer maximumzaehler mit anzeigeeinrichtung - Google Patents

Elektronischer maximumzaehler mit anzeigeeinrichtung

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DE2633182A1 DE19762633182 DE2633182A DE2633182A1 DE 2633182 A1 DE2633182 A1 DE 2633182A1 DE 19762633182 DE19762633182 DE 19762633182 DE 2633182 A DE2633182 A DE 2633182A DE 2633182 A1 DE2633182 A1 DE 2633182A1
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    • G01R21/133Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
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Description

  • Elektronischer Maximumzähler
  • mit Anzeigeeinrichtung Zusatz zu: P 26 13 112.4 Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Naximumzähler mit Anzeigeeinrichtung, der aus einem Eilowattstundenzähler und einem Maximumwerk besteht, das einen Mikrocomputer mit nichtflüchtigem Speicher aufweist, nach Patentanmeldung P 26 13 112.4.
  • In der Hauptanmeldung und in einer zugehörigen Zusatzanmeldung P 26 30 969.3 sind für die Anzeigeeinrichtung des elektronischen Naximumzählers mehrere Verfahren vorgeschlagen worden. Torzugsweise wurde der Einsatz von mechanischen Eumulativ- und Bückstellzählwerken vorgesehen.
  • In der Zusatzanmeldung wurde vorgeschlagen, den nichtflüchtigen Halbleiterspeicher (z. B. MNOS) in ausreichenden Abständen wieder aufzufrischen. Bei Verwendung dieses Verfahrens bieten unter Zugrundelegung der nachstehend beschriebenen Erfindung mechanische Zählwerke keine Vorteile mehr gegenüber einer elektronischen Lösung, und durch ihren Wegfall ist eine beträchtliche Eosten- und Platzersparnis zu erzielen. Das Einsatzgebiet von Maximumzählern ist beträchtlich erweiterbar, wenn bei gleichbleibender Leistung und Zuverlässigkeit die Herstellungskosten gegenüber den mechanischen Geräten gesenkt werden können und wenn ein vollständiger Maximumzähler in dem Normgehäuse eines Haushalt-Drehstromzählersunterzubringen ist. Ein solcher Maximumzähler ist dann jederzeit anstelle eines Haushalt-Drehstromzählers einsetzbar, bei gleichen Anschlüssen, da der elektronische Maximumzählerkeinerlei externe Zusatzeinrichtung oder -geräte mehr benötigt. Die bekannten Ferraris-Neßwerke nutzen jedoch den in einem Drehstromzähler-Normgehäuse zur Verfügung stehenden Raum bereits weitgehend aus, so daß ein zusätzliches elektronisches Maximumwerk mit mechanischen, von Schrittmotoren angetriebenen Rollenzählwerken, nicht unterzubringen ist.
  • Durch die Erfindung, wie sie in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche dargestellt ist, werden bei gleichzeitig beträchtlicher Kostenersparnis diese Probleme gelöst.
  • Die Erfindung wird im einzelnen nachfolgend näher erläutert. Sie besteht im Prinzip darin, daß in dem ständig wieder aufgefrischten nichtflüchtigen Speicher sämtliche von dem Maximumzähler aus zuwertenden und anzuzeigenden bzw. auszugebenden Werte aufbewahrt und diese über eine elektronische Anzeige und/oder Datenausgabe-Einrichtung abgehen werden können. Wie bereits in der Zusatzanmeldung P 26 30 969.3 erläutert, wird es durch die Verwendung des Prinzips der Wiederauffrischung in Zusammenhang mit einem nichtflüchtigen Speicher möglich, einmal dort eingespeicherte Werte für unbeschränkte Zeit zuverlässig aufzubewahren, vorausgesetzt, daß die Stromversorgung des Gerätes nie für einen längeren Zeitraum ausfällt, als es der minimalen garantierten Speicherzeit des nichtflüchtigen Speichers entspricht. Als weitere Voraussetzung wurde genannt, daß ein Speicherdefekt erkennbar ist.
  • Bei einem Naximumzähler sind folgende Werte stets anzuzeigen: Augenblickswert und Stand des Rückstellzahlwerkes, Pro Maximumtarif sind ferner folgende Werte anzuzeigen: Monatsmaximum und Stand des Kumulativzählwerkes. Zu Verrechnungszwecken werden im wesentlichen nur die Zählerstände des Rückstellzählwerkes und der Kumulativzählwerke benötigt; die bekannten mechanischen Maximumzähler verwenden deshalb hierfür digital anzeigende Rollenzählwerke, während die übrigen Werte relativ ungenau in analoger oder quasianaloger Form angezeigt werden.
  • Bei einem elektronisch arbeitenden Maximumwerk mit digitaler Anzeige ist eine Einschränkung der Ablesegenauigkeit für einzelne Werte nicht notwendig. Ferner ermöglicht die rein digitale elektronische Signalverarbeitung eine praktisch unbegrenzte Steigerung der Auflösung, so daß die Genauigkeit der Maximummessung ausschließlich durch die in den angelieferten Meßwerten enthaltenen Unsicherheiten bestimmt wird. Die genauesten mechanischen Naximumzähler haben eine Auflösung von 2.000 Digit. Eine bei einem elektronischen Naximumwerkleicht mögliche Steigerung der Auflösung ist dennoch für die Praxis sinnvoll, weil dadurch ein großer Anzeigebereich geschaffen wird, so daß man weitgehend auf eine umständliche, fein gestufte Anpassung an die jeweilige Anlage eines Anwenders verzichten kann.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden außer den Werten des Maximumwerkes auch die des Kilowattstunden-Zählwerkesbzw. bei mehreren Kilowattstunden-Tarifen sämtliche Werte der Eilowattstunden-Zählwerke in gleicher Weise im nichtflüchtigen Speicher aufbewahrt und durch die vorhandene Anzeige angezeigt. Hierbei ist es möglich, das oder die vorhandenen Rollenzählwerke zu belassen; es ist dann eine äußerst scharfe, weil kumulierende Kontrolle des elektronischen Maximumwerkes gegeben.
  • Da für die elektronische Kilowattstunden-Anzeigepraktisch sämtliche Teile des Maximumwerkes mitbenutst werden, ist es bei Vorhandensein eines Computers gegenüber den bekannten mechanischen kaum Neßeinrichtungen /moglich, daß der Kilowattstunden-Wert über längere Zeit richtig auf der elektronischen Anzeige wiedergegeben wird, während gleichzeitig Fehler bei der Berechnung und/oder der Anzeige der Naximumwerte vorkommen.
  • Die Anzeigeeinrichtung besteht Je nach gewünschtem Aufwand aus einer oder mehreren Ziffernanordnungen, so daß entweder gleichzeitig mehrere Werte, beispielsweise der Kilowattstunden-Verbrauch und das Augenblicksmaximum,, angezeigt oder bei Verwendung einer einzigen Anzeigeeinrichtung alle anzuzeigenden Werte in einer wählbaren oder vorgegebenen Reihenfolge wiedergegeben werden.
  • Zweckmäßig wird zugleich mit dem darzustellenden Zahlenwert eine numerische oder alphanumerische Kennung mitangezeigt. Zur Ausgestaltung der Anzeigeeinrichtung bieten sich mehrere Möglichkeiten an.
  • Bei Verwendung einer einzigen Anzeigeeinrichtung ist es naheliegend, einen Wahlschalter vorzusehen. Da eine solche Lösung konstruktiv aufwendig ist und auf dem Zählergehäuse noch ein zusätzlicher Drehknopf unterzubringen ist, ist es zweckmäßig, im Computerprogramm eine feste Reihenfolge vorzusehen, in der alle anzuzeigenden Werte ausgegeben werden sollen. Dies geschieht zum Beispiel, indem der Computer selbsttätig ständig in dem festgelegten Turnus alle Werte für eine bestimmte Zeit auf der Anzeige wiedergibt. Da alle bekannten elektronischen Anzeigen eine begrenzte Lebensdauer haben, die für die gewünschte Einsatzzeit von zwanzig bis dreißig Jahren nicht ausreichen, ist es zweckmäßig, die Anzeige nur einzuschalten, wenn sie tatsächlich benötigt wird.
  • Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, eine der an sich bekannten sog. Beruhrungstasten zu verwenden bzw. ein Signal zum Einschalten der Anzeige allgemein auf kapazitivem, induktivem oder optischem Wege dem Naximumzähler zuzuführen. Besonders vorteilhaft ist eine optische Signalgabe, da Zähler häufig in Zählerschränken untergebracht und diese vorzugsweise ohne Öffnen des Schrankes abzulesen sind. Erfindungsgemäß wird dazu hinter dem Sichtfenster des Maximumzählers ein lichtempfindliches Element als Sensor angeordnet. Zum Einschalten der Anzeige ist dieser Sensor entweder z. B. mit einer Taschenlampe zu beleuchten oder es wird die zum Ablesen erforderliche Raumhelligkeit ausgenutzt, indem zum Einschalten der Anzeige der Sensor kurzzeitig zum Beispiel mit der Hand abgeschattet wird. Die dem Sensor nachgeordnete elektronische Schaltung wird dazu vorzugsweise so ausgeführt, daß sie nur auf Helligkeitsänderungen anspricht. Sollte hierbei durch Helligkeitsschwankungen die Anzeige unbeabsichtigt ausgelöst werden, so spielt dies im vorliegenden Falle keine Rolle, denn erfindungsgemäß soll sich die Anzeige, wenn keine weiteren Befehle gegeben werden, stets nach einer bestimmten Zeit selbsttätig abschalten.
  • Die vorbeschriebene Einrichtung zum Einschalten der Anzeige wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dazu benutzt, die Anzeige von einem Wert auf den nächsten weiterzuschalten, um es dem Ablesenden zu überlassen, wie lange die einzelnen Werte angezeigt werden.
  • Ein Naximumzähler gemäß der vorliegenden Erfindung benötigt keinerlei bewegte Teile, abgesehen vom Basis-Eilowattstunden-Meßwerk. Es sind auch keine konstruktiven Xnderungen an dem vorhandenen Normgehäuse notwendig. Die mehrstellige elektronische Anzeigeeinrichtung benötigt nur einen geringen Platz und läßt sich unschwer noch innerhalb des vorhandenen Zählerfensters unterbringen. Gleiches gilt auch für den erwähnten Sensor zw Steuerung der Anzeige.
  • Obgleich es bei der erwähnten Kennungsanzeige zweckmäßig ist, hierfür einfach eine oder mehrere Stellen derselben Anzeigeeinrichtung zu verwenden - wobei die zur Kennung verwendeten numerischen, alphanumerischen oder sonstwie gearteten Symbole auf der Brontplatte des Gerätes erläutert sind - ist es auch möglich, einzelne Leuchtdioden neben dem erklärenden Text auf der Frontplatte aufleuchten zu lassen. Bei Verwendung einer aus sieben oder mehreren Segmenten bestehenden Anzeige sind zum Zwecke der Kennungsanzeige vorteilhafterweise Segmentkombinationen zu wählen, die normalerweise für eine alphanumerische Anzeige nicht genutzt werden.
  • Da Naximumzähler für Verrechnungszwecke eingesetzt werden, ist es unbedingt notwendig, daß die Anzeigeeinrichtung eine irrtumsfreie Wiedergabe gewährleistet oder daß ein Defekt, der zu Falschablesungen führen könnte, erkannt und in geeigneter Weise gemeldet wird.
  • Es ist bekannt, z. B. sog. Punktrasteranzeigen aus 4 x 7 oder 5 x 7 Leuchtdioden zu verwenden, da hierbei auch bei Ausfall einzelner Leuchtpunkte die Anzeige noch erkennbar bleibt. Solche Anzeigeelemente sind jedoch sehr aufwendig, benötigen einen speziellen Dekoder und ihr Stromverbrauch ist sehr hoch.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen werden Siebensegmentanzeigen verwendet, bei denen jedes der sieben Segmente in an sich bekannter Weise aus einzelnen Segmentstücken zusammengesetzt wird, wie es z. B. bei Leuchtdiodenanzeigen vielfach üblich ist. Dabei werden jedoch die einzelnen Teilstücke getrennt angesteuert, z. B. mit einem Mehrfach-Multiplex-Verfahren, indem z. B. vom Computer über entsprechende Unschaltleitungen der Reihe nach die einzelnen Teilstücke der anzusteuernden Segmente eingeschaltet werden. Setzt sich z. B. jedes Segment aus vier Teilstücken zusammen, so ist die gesamte Anzeigeeinrichtung als vier ineinander verschachtelte Siebensegmentanzeigen zu betrachten. Defekte einzelner Segmentteilstücke beeinflussen auch hier ebenso wie im Fall der Punktrasteranzeige die Ablesbarkeit der Anzeige nicht nachteilig. Außerdem ist der normale, im Computer vorgesehene Siebensegment-Dekoder verwendbar, wobei nur die Umschaltleitungen zusätzlich erforderlich sind. Der Aufbau der Anzeigeeinheit selbst ist dadurch komplizierter.
  • Zur Darstellung insbesondere von alphanumerischen Zeichen ist die sog. star-burst-Anzeige mit vierzehn Segmenten üblich; zur Ersparnis von Steuerleitungen und Anschlüssen am Computerschaltkreis ist es bei deren Verwendung möglich, sie im Doppel-Multiplex-Betrieb anzusteuern, indem die vierzehn Segmente jeder Ziffer zu zwei Paaren zu je sieben Segmenten mit den entsprechenden Segmenten der übrigen Ziffern in üblicher Weise für Nultiplex-Betrieb zusammengeschaltet werden. Der Computer gibt dann programmgesteuert über einen speziellen Dekoder und eine zusätzliche Umschaltleitung jeweils nacheinander die Informationen für sieben Segmente aus. Bei ausreichend hoher Multiplexfrequenz kann das Auge den Aufbau der Zeichen aus zwei zeitlich nacheinanderfolgenden Siebensegmentgruppen nicht erkennen.
  • Als Anzeigeeinheit wird vorteilhafterweise eine mehrstellige Anzeige vorgesehen, die direkt für Multiplexbetrieb vorgesehen und steckbar oder lötbar ist. Die Anzeige selbst besteht aus Leuchtdioden, wobei auch Hochvakuum-Fluoreszenzröhren in runder oder planarer Bauweise geeignet sind.
  • Weiterhin sind elektrochromische Anzeigeeinheiten verwendbar, von deren Speichereigenschaften Gebrauch gemacht wird, indem sie mit einem ausreichend langsamen Multiplextakt geschrieben bzw. gelöscht werden; eine solche Anzeigeeinheit kann ohne nennenswerte Mehrkosten alle anzuzeigenden Werte gleichzeitig wiedergeben, so daß eine Umschaltung der Anzeige entfällt.
  • Für Anzeigeeinrichtungen, bei denen Defekte zu Falschablesungen führen, ist ein einfaches Prüfverfahren möglich, indem z. B. zu Anfang des automatisch ablaufenden oder vom Ableser gesteuerten Anzeigeturnusses ein Prüfvorgang eingeschoben wird, bei dem alle Stellen der Anzeige gleichzeitig langsam die Ziffern von 0 bis 9 durchzählen. Jede denkbare Art eines Anzeigedefekts kann dabei vom Ablesenden sicher erkannt werden.
  • Jeder Naximumzähler muß über eine Möglichkeit zur sog. Handrückstellung verfügen, d. h. der Ablesende muß die tbertragung des Nonatsmaximums in das Kumulativzählwerk selbst auslösen können.
  • Bei Verwendung eines Wahl schalters für die Anzeige ist dieser so auszuführen, daß er über einen Anschlag hinaus nur nach Lösen einer Plombe hinweggedreht werden kann, um die Rückstellung auszulösen.
  • Vorteilhaft ist ebenfalls eine optische Auslösung der sog. Handrückstellung. Hierzu wird vorgeschlagen, ein lichtempfindliches Element an einer nur für den Ablesenden nach Entfernen einer Plombe zugänglichen lichtgeschützten Stelle vorzusehen. Dieses Element ist zum Beispiel derart angebracht, daß es erst zugänglich ist, wenn eine plombierbare Schraube aus einer Gewindebohrung der Zählerkappe hinausgedreht wurde. Die Auslösung selbst ist wiederum entweder durch Beleuchten des Elements oder durch kurzzeitiges Abschatten der Raumhelligkeit einzuleiten. Um in diesem Falle zu verhindern, daß unbeabsichtigt mehrfach ausgelöst wird, ist es zweckmäßig, nach einer Handrückstellung diesen Rückstelleingang für eine bestimmte Zeit, z. B. einen Tag, zu sperren, zumal Rückstellungen üblicherweise in keinen kürzeren als monatlichen Zeitabständen vorgenommen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind durch den Computer des elektronischen Maximumzählers aus den ihm zur Verfügung stehenden Informationen auch weitere Werte errechenbar, die bisher bei Maximumzählern nicht möglich bzw. üblich waren.
  • So ist z. B. neben der üblichen Kilowattstunden-Anzeige auch eine Anzeige der Energiekosten in Währungseinheiten möglich, so daß sich der Anwender jederzeit durch einen Blick auf den Zähler informieren kann, welche Energiekosten in einem bestimmten Zeitraum aufgelaufen sind.
  • Ist eine Leistungsanzeige erforderlich, die bislang durch Xbzählen von Läuferscheibenumdrehungen vorgenommen wurde, so ist diese durch den Computer ständig durchführbar und der entsprechende Wert anzuzeigen. Auch diese Anzeige ist in der Weise erweiterbar, daß dem Anwender angezeigt wird, wieviel Wahrungseinheiten pro Zeiteinheit ihn eine im Augenblick dem Netz abverlangte Leistung kostet.
  • Wie bereits in der Zusatzanmeldung P 26 30 969.3 erwähnt, ist es ohne Schwierigkeiten möglich, das Computerprogramm so auszulegen, daß beliebige im Computerspeicher oder im nichtflüchtigen Speicher vorhandene oder auszurechnende Zahlenwerte oder auch Meldungen, z. B. Störmeldungen, in alphanumerischer Form auf der vorhandenen Anzeige dargestellt werden. So kann beispielsweise die gesamte anwenderbezogene Programmierung des Gerätes mit entsprechenden Kennungen angezeigt werden, wodurch jederzeit die Programmierung des Gerätes für den vorliegenden Einsatzfall kontrollierbar ist.
  • Da mit üblichen Siebensegmentanzeigen auch einige Buchstaben und viele Sonderzeichen möglich sind, sind Störungen oder andere Meldungen in alphanumerischer Darstellung anzeigbar, wie beispielsweise eine alphanumerische Kennung "AM" für Augenblicksmaximum, die leicht zu merken und zu interpretieren ist.

Claims (34)

  1. PatentansPruche: 1) Elektronischer Maximumzählermit Anzeigeeinrichtung und einer Handrückstellung, der aus einem Kilowattstunden-Zähler und einem Maximuswerkbesteht, das einen Mikrocomputer mit integriertem oder externem nichtflüchtigen Speicher aufweist, nach Patentanmeldung P 26 13 112.4. dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche den Energieverbrauch betreffende Zahlenwerte des Maximumzählersin elektronischen Speichern geführt und bei Netzausfall alle aufzubewahrenden Werte in den nichtflüchtigen Speicher eingeschrieben werden, wobei bei Vorhandensein mehrerer Kilowattstunden-Tarifeund/oder mehrerer Maximumtarife entsprechend viele Speicherstellen belegt sind, daß alle Zahlenwerte mit zugehörigen Kennungen sowie Meldungen in anderer, z. B. alphanumerischer Form auf der vorhandenen Anzeigeeinrichtung gleichzeitig oder in po programmierter Bolge nacheinander angezeigt werden und daß die Anzeigeeinrichtung zur Verhinderung von Falschablesungen einen Defekt erkennt.
  2. 2) Elektronischer Maximumzählernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Prüfen der Anzeigeeinrichtung sämtliche benutzten Ziffern und alphanumerischen Symbole in einer programmiertenFolge auf allen Stellen der Anzeige gleichzeitig angezeigt werden.
  3. 3) Elektronischer Maximumzählernach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigenfolge durch das gespeicherte Programm eines Mikrocomputers gesteuert ist.
  4. 4) Elektronischer Maximumzählernach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigenfolge durch einen manuell betätigten Wahlschalter bestimmt ist.
  5. 5) Elektronischer Maximuzzählernach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige normalerweise ausgeschaltet ist bzw. sich nach einer vorbestimmten Zeit selbsttätig ausschaltet, wenn ihr keine weiteren Befehle mehr zugeführt wurden.
  6. 6) Elektronischer Maximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige eingeschaltet wird, indem durch das Gehäuse oder das Anzeigefenster des Maximumzählers hindurch induktiv, kapazitiv oder optisch ein Auslöseimpuls gegeben wird und daß die Anzeige nach Empfang eines solchen Auslöseimpulses (sofern auf einer einzigen Anzeige sämtliche Werte dargestellt werden sollen) alle anzuzeigenden Werte in einer vorbestimmten Reihenfolge nacheinander zugleich mit einer Kennung ausgegeben werden.
  7. 7) Elektronischer Maximumzählernach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Empfang des Auslöseimpulses zum Einschalten der Anzeige jeder der anzuzeigenden Werte für eine vorbestimmte Zeit dargestellt und danach automatisch auf den nächsten Wert weitergeschaltet wird.
  8. 8) Elektronischer Naximumzählernach Insprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Empfang des Auslöseimpulses die Anzeige zunächst den ersten darzustellenden Wert anzeigt und erst nach einem weiteren Auslöseimpuls weiterschaltet.
  9. 9) Elektronischer Haximumzählernach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren zur Anzeigeauslösung nur auf Impulse ansprechen.
  10. 10) Elektronischer Maximumzählernach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoren vorzugsweise hinter dem Anzeigefenster angeordnete lichtempfindliche Elemente verwendet werden, die entweder auf einen Lichtimpuls oder auf eine Abschattung einer dauernd auf das lichtempfindliche Element fallenden Beleuchtung ansprechen und die Anzeige auslösen bzw. weiterschalten.
  11. 11) Elektronischer Naximumzähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur induktiven oder kapazitiven Auslösung ein elektronischer Berührungsschalter ohne mechanische Eontaktgabe dient.
  12. 12) Elektronischer Maximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle anzuzeigenden Werte gleichzeitig bzw. in sinnvoller Gruppierung angezeigt werden.
  13. 13) Elektronischer Naximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle anzuzeigenden Werte auf einer einzigen mehrstelligen Anzeigeeinrichtung nacheinander dargestellt werden, wobei eine oder mehrere Stellen zur Anzeige der numerischen oder alphanumerischen Kennung des gerade angezeigten Zahlenwertes dienen.
  14. 14) Elektronischer Maximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinrichtung eine Siebensegmentanzeige im Multiplexbetrieb verwendet wird.
  15. 15) Elektronischer Naximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung mit mehr als sieben Segmenten, vorzugsweise eine sog. star-burst-Anzeige, verwendet wird, die entweder im normalen Multiplexbetrieb oder im Mehrfach-Multiplexbetrieb angesteuert wird.
  16. 16) Elektronischer Maximumzähler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine star-burst-Anzeige im Doppel-Multiplexbetrieb betrieben wird, indem zwei Gruppen zu je sieben Segmenten zeitlich nacheinander im Multiplexbetriebingesteuert werden, wobei programmgesteuert jeweils der Segmentdekoder des Computers entsprechend umgeschaltet und jeweils durch eine zusätzliche Umschaltleitung vom Computer her bestimmt wird, welche der beiden Segmentgruppen aufleuchten sollen.
  17. 17) Elektronischer Naximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinrichtung eine Leuchtdiodenanzeigeeinheit vorgesehen ist.
  18. 18) Elektronischer Maximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinrichtung eine mehrstellige Punktrasteranzeige verwendet ist.
  19. 19) Elektronischer Naximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeelemente Leuchtdioden vorgesehen sind.
  20. 20) Elektronischer Naximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeelemente elektrochromische Anzeigen vorgesehen sind.
  21. 21) Elektronischer Naximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurchgskennzeichnet, daß als Anzeigeelemente Flüssigkristallelemente vorgesehen sind.
  22. 22) Elektronischer Maximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeelemente Hochvakuum-Fluoreszenzröhren vorgesehen sind, wobei Einzelröhren, runde oder planare Röhren für Nultiplexbetrieb verwendbar sind.
  23. 23) Elektronischer Maximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeelemente Gasentladungselemente verwendet sind.
  24. 24) Elektronischer Naximumzählernach Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung mit optischer Vergrößerung der Zeichen arbeitet.
  25. 25) Elektronischer Naximumzählernach Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anzeigeeinrichtung als Baueinheit steckbar oder lötbar ist.
  26. 26) Elektronischer Naximumzählernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen der Handrückstellung an einer nur nach Entfernen einer Plombe zugänglichen, ansonsten lichtgeschützten Stelle ein lichtempfindliches Element angeordnet ist, das durch einen Lichtimpuls oder durch kurzzeitiges Abschatten einer ständigen Beleuchtung den Maximumzahler zu einer Rückstellung veranlaßt und daß nach einer Auslösung dieser Auslöseeingang für eine vorbestimmte Zeit gesperrt bleibt.
  27. 27) Elektronischer Naximumzählernach Ansprüchen 1 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines Wahlschalters für die Anzeige dieser so ausgeführt ist, daß er über einen bestimmten Anschlag hinaus nur nach Lösen einer Plombe bewegbar ist, um eine Maximumrückstellung auszulösen.
  28. 28) Elektronischer Naximumzählernach Ansprüchen 1 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernen einer Plombe ein Berührungsschalter oder eine mechanische Taste zur Auslösung der Maximumrückstellungzugänglich wird.
  29. 29) Elektronischer Naximumzählernach Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Eilowattstunden-Anzeige für einen oder mehrere Kilowattstunden-Tarifebei Verbleiben des mechanischen Rollenzählwerks des Eilowattstunden-Zählers nur Kontrollzweckendient und gegenüber jenem eine geringere Stellenanzahl aufweist.
  30. 30) Elektronischer Maximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Mikrocomputer die Augenblicksleistung berechnet und durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt wird.
  31. 31) Elektronischer Maximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiekosten für eine bestimmte Augenblicksleistung in Währungseinheiten pro Zeiteinheit angezeigt werden.
  32. 32) Elektronischer Maximuzzähler nach Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiekosten für die gesamte durch das Kilowattstunden-Zählwerk angzeigte Energie in Währungseinheiten angezeigt werden.
  33. 33) Elektronischer Naximumzähler nach Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Kilowattstunden-Tarifebei jeder Tarifumschaltung der entsprechende Energiepreis bei der Berechnung berücksichtigt wird.
  34. 34) Elektronischer Maximumeähler nach Ansprüchen 1 bis 23 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß Energiepreisänderungen durch eine entsprechende änderung der anwenderbezogenen Programmierung des Naximumzählers durch Einschreiben in den nichtflüchtigen Speicher vorgenommen werden.
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