DE4422445A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE4422445A1
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Nobuhiro Odai
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Tsubakimoto Chain Co
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit Öl arbeitende Spannvorrichtung für einen Zahnriemen mit einem zwei Enden und eine zylindrische Innenwand aufweisenden hohlen Zylinder, wobei der Zylinder an einem Ende eine Zylinderöffnung und an dem an­ deren Ende eine Stirnwand aufweist, einer sich von außen durch die Zylinderöffnung in den Zylinder erstreckenden Stange, einer die Stange aus dem Zylinder drückenden Feder, Mitteln zum Aus­ gleichen einer Volumenänderung, einem Ölreservoir, einer Hoch­ druckölkammer, einem Rückschlagventil zum Ermöglichen eines Öl­ flusses aus dem Ölreservoir in die Hochdruckölkammer und zum Verhindern des Ölflusses aus der Hochdruckölkammer in das Ölre­ servoir, einer die Stange umgebenden Dichtung und einer an die Zylinderöffnung angrenzenden Niederdruckkammer.
Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung Verbesserun­ gen an mit Öl arbeitenden Spannvorrichtungen zur Aufrechterhal­ tung einer Spannung in Zahnriemen.
Eine typische mit Öl arbeitende Spannvorrichtung weist einen Zylinder mit einem Kolben auf, der den Innenraum des Zylinders in eine Hochdruckkammer und eine Niederdruckkammer teilt. Eine Kolbenstange erstreckt sich aus dem Kolben durch die Nieder­ druckkammer in den Außenbereich des Zylinders, und ein Rück­ schlagventil ermöglicht einen relativ uneingeschränkten Ölfluß aus der Niederdruckkammer in die Hochdruckkammer und verhindert einen schnellen Ölfluß in entgegengesetzter Richtung. Ein mit der Niederdruckkammer verbundenes Ölreservoir ist an der Sei­ tenwand des Zylinders vorgesehen, wodurch die Gesamtabmessung der Spannvorrichtung groß wird. Das Ansprechen der Spannvor­ richtung ist unzureichend, wenn in dem Riemen ein Erschlaffen auftritt. Die Verzögerung des Ölflusses aus dem Reservoir durch die Niederdruckkammer und das Rückschlagventil in die Hoch­ druckkammer ermöglicht ein Hin- und Herbewegen des Kolbens, das Auftreten einer unzureichenden Spannungsbeaufschlagung und die Erzeugung von Geräuschen.
Die Anwesenheit der Kolbenstange in der Niederdruckkammer be­ wirkt eine Änderung des Volumens der Niederdruckkammer mit ei­ ner gegenüber der Geschwindigkeit, mit welcher sich das Volumen der Hochdruckkammer ändert, unterschiedlichen Geschwindigkeit. Als Folge davon neigt der Ölfluß aus der Niederdruckkammer in die Hochdruckkammer dazu, einen Unterdruck in der Niederdruck­ kammer zu verursachen, wenn sich der Kolben in Ausrückrichtung bewegt. Dieser Unterdruck führt dazu, Luft in die Niederdruck­ kammer zu ziehen, wo die Luft mit dem Öl vermischt werden und eine Fehlfunktion der Spannvorrichtung infolge ihrer Kompressi­ bilität verursachen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mit Öl arbeitende Spannvorrichtung anzugeben, bei der min­ destens eine der obengenannten, im Stand der Technik aufgetre­ tenen Schwierigkeiten überwunden ist. Des weiteren soll die Spannvorrichtung ein verbessertes Ansprechen auf ein Erschlaf­ fen des Riemens mittels eines schnellen Ölflusses in die Hoch­ druckkammer der Spannvorrichtung gewährleisten und Vibrationen und Geräusche durch ein Verhindern des Eintretens von Luft in die Niederdruckkammer der Spannvorrichtung beseitigen. Eben­ falls soll ein verbesserter Aufbau einer Spannvorrichtung mit größerer Vielseitigkeit hinsichtlich der Befestigung an einem Motor erreicht werden. Schließlich sollen die Bildung eines Öl­ reservoirs in der Spannvorrichtung vereinfacht und das Gewicht und die Herstellungskosten der Spannvorrichtung verringert wer­ den.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist die in Rede stehende Spannvorrichtung derart ausgebildet, daß der Zylinder in einem eine Wandung und eine Gehäuseöffnung auf­ weisenden hohlen Gehäuse angeordnet ist, daß die Stirnwand einen ersten Strömungspfad zum Strömen von Öl durch die Stirn­ wand in den Zylinder aufweist, daß sich die Stange von dem Außenbereich des Gehäuses durch die Gehäuseöffnung und die Zy­ linderöffnung in den Zylinder hinein erstreckt und die Stange in dem Zylinder verschiebbar ist und mit geringem Abstand an die zylindrische Innenwand paßt, wodurch die Hochdruckölkammer durch die Stirnwand des Zylinders, die Stange und einen Bereich der Innenwand des Zylinders gebildet ist, daß die Feder die Stange in eine Richtung drückt, in welcher die Stange durch die Gehäuseöffnung aus dem Gehäuse heraustritt, daß die Mittel zum Ausgleichen einer Volumenänderung, vorzugsweise in Form eines Diaphragmas, an dem anderen Ende des Zylinders angeordnet sind, daß das Ölreservoir innerhalb des Gehäuses an die Stirnwand des Zylinders angrenzt, durch einen Bereich der Wandung des Gehäu­ ses, einen Bereich des Zylinders und die Mittel zum Ausgleichen einer Volumenänderung gebildet und mit dem ersten Strömungspfad strömungsverbunden ist, daß das Rückschlagventil -zum Verhindern eines Ölflusses aus der Hochdruckölkammer durch den ersten Strömungspfad in das Ölreservoir in dem ersten Strömungspfad angeordnet ist, daß die Dichtung an die Gehäuseöffnung angrenzt und sich von der Stange zu der Wandung des Gehäuses erstreckt, daß die Niederdruckkammer durch einen Bereich der Wandung des Gehäuses, einen Bereich der Stange, einen Bereich des Zylinders und die Dichtung gebildet ist und daß zwischen dem Gehäuse und dem Zylinder ein zweiter Strömungspfad zur Strömungsverbindung zwischen der Niederdruckkammer und dem Ölreservoir ausgebildet ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, daß die vorange­ gangene Aufgabe durch eine Spannvorrichtung mit einem inneren Zylinder gelöst ist, der eine Stange in solcher Weise aufnimmt, daß die Stange selbst als Kolben dient und die Durchmesser der durch die Stange und den Zylinder gebildeten Hochdruckkammer und der Stange identisch sind. Dieser Aufbau vermeidet die Vo­ lumenänderung in der Niederdruckölkammer der Spannvorrichtung, hält einen im wesentlichen konstanten Öldruck in der Nieder­ druckkammer aufrecht und reduziert wesentlich die Tendenz der Luft, als Folge eines Ölflusses aus der Niederdruckkammer in die Niederdruckkammer gezogen zu werden, wenn sich die Stange in Ausrückrichtung bewegt.
Vorzugsweise ist in der Niederdruckkammer ein an der Stange an­ geordneter Kolben vorgesehen. Zwischen dem Kolben und der Wan­ dung der Niederdruckkammer ist ein Zwischenraum ausgebildet. Der Kolben beaufschlagt jedoch das Öl in der Niederdruckkammer zwischen dem Kolben und der Dichtung, durch welche sich die Stange erstreckt, mit einem Überdruck, wenn sich die Stange in Ausrückrichtung bewegt. Dieser Überdruck bietet zusätzliche Si­ cherheit gegen das Eintreten von Luft.
Der Kolben ist ebenfalls vorzugsweise mit einem Ventil verse­ hen, das schließt, wenn die Stange ausrückt, und öffnet, wenn die Stange einrückt. Das Ventil ermöglicht dem Kolben, die Dichtung mit einem Überdruck zu beaufschlagen, wenn die Stange ausrückt, und verhindert, daß der Kolben einen Ölunterdruck in der Nähe der Dichtung verursacht, wenn der Kolben einrückt. Da­ durch wird verhindert, daß Luft an der Dichtung vorbei in die Niederdruckölkammer gezogen wird.
Das Ölreservoir ist an dem Hochdruckende des Gehäuses der Spannvorrichtung ausgebildet und befindet sich in direkter Strömungsverbindung mit der Hochdruckkammer. Dies gewährleistet einen schnellen Ölfluß in die Hochdruckkammer, ermöglicht einen kompakteren Gesamtaufbau und vereinfacht die Herstellung der Spannvorrichtung.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist ein Kolben an der Stange befestigt, wobei der Kolben das Gehäuse nicht kon­ taktiert. In einer noch weiter verbesserten Version weist der Kolben ein Ventil auf, das schließt, wenn sich die Stange in Ausrückrichtung bewegt, um aus dem Gehäuse herauszutreten, und das öffnet, wenn die Stange einrückt.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zei­ gen
Fig. 1 in einem Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, wobei ein Teilstück eines Zahnriemens und ein Hebelarm und eine Rolle, durch welche die Spannvorrichtung den Riemen mit einer Spannung beaufschlagt, gezeigt sind,
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung, teilweise ge­ schnitten, das Gehäuse der Spannvorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 in einem Radialschnitt entlang der Ebene 3-3 die Spannvorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4 in einem Radialschnitt entlang der Ebene 4-4 die Spannvorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 5 in einem Längsschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung und
Fig. 6 in einem Längsschnitt eine typische herkömmliche Spannvorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die in Fig. 6 dargestellte typische her­ kömmliche Spannvorrichtung 80 ist ein Kolben 84 in einem Zylin­ der 82 verschiebbar, wobei zwischen dem Kolben 84 und der In­ nenwand des Zylinders 82 ein geringer Abstand gebildet ist. Der Kolben 84 teilt den Zylinder 82 in eine Hochdruckkammer 86 und eine Niederdruckkammer 88. Eine Kolbenstange erstreckt sich von dem Kolben 84 durch eine Öffnung an einem Ende des Zylinders 82 in den Außenbereich des Zylinders 82, wo sie einen Zahnriemen mittels einer drehbaren Rolle mit einer Spannung beaufschlagt. Eine innerhalb der Hochdruckkammer 86 angeordnete Feder 90 drückt den Kolben 84 in eine Richtung, in welcher dessen Kol­ benstange durch eine Dichtung 98 hindurch weiter aus dem Zylin­ der 82 heraustritt.
Ein Kugelventil 94 ist in einem Strömungspfad 92 innerhalb des Kolbens 84 angeordnet. Dieses Rückschlagventil 94 ermöglicht einen Ölfluß aus der Niederdruckkammer 88 in die Hochdruckkam­ mer 86 und verhindert den Ölfluß aus der Hochdruckkammer 86 durch den Strömungspfad 92 zu der Niederdruckkammer 88. Ein an der Seitenwand des Zylinders 82 vorgesehenes Ölreservoir 96 ist mit der Niederdruckkammer 88 strömungsverbunden. Wenn sich der Kolben 84 in Ausrückrichtung bewegt, nimmt das Volumen der Hochdruckkammer 86 zu. Wenn das Volumen der Hochdruckkammer 86 zunimmt, fließt in dem Reservoir 96 vorhandenes Öl durch die Niederdruckkammer 88, den Strömungspfad 92 und das Rückschlag­ ventil 94 in die Hochdruckkammer 86.
Die unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschriebene herkömmliche Spannvorrichtung 80 weist mehrere Nachteile auf.
Da insbesondere das Reservoir 96 im Außenbereich des Zylinders 82 angeordnet ist und sich relativ zu der Bewegungsachse des Kolbens 84 radial erstreckt, ist die Spannvorrichtung 80 unver­ meidbar groß.
Ein weiterer Nachteil ist das unzureichende Ansprechen des Kol­ bens 84, wenn der Riemen erschlafft. Wenn die Spannung in dem Riemen abnimmt und der Kolben 84 infolgedessen heraustritt, fließt das Öl aus dem Reservoir 96 durch die Niederdruckkammer 88, den Strömungspfad 92 und das Rückschlagventil 94 in die Hochdruckkammer 86. Bis eine geeignete Ölmenge in die Hoch­ druckkammer 86 geflossen ist, kann sich der Kolben 84 hin- und herbewegen. Folglich kann der Riemen nicht mit der geeigneten Spannung beaufschlagt werden, und es können Geräusche erzeugt werden.
Des weiteren ist von Nachteil, daß innerhalb der Niederdruck­ kammer 88 ein Unterdruck entstehen kann, wenn sich der Kolben 84 in Ausrückrichtung bewegt und bis eine geeignete Ölmenge in die Hochdruckkammer 86 geflossen ist. Infolgedessen kann Luft durch die Dichtung 98 in die Niederdruckkammer 88 gezogen wer­ den. Wenn sich die Luft mit dem Öl vermischt, kann sich deren Kompressibilität nachteilig auf den Betrieb der Spannvorrich­ tung 80 auswirken.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 10, 10′ ist diesen Nach­ teilen nicht unterworfen. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt die Spannvorrichtung 10 ein hohles Gehäuse 20, welches vorzugs­ weise ein Druckgußteil aus Aluminium ist. Ein Zylinder 30 ist innerhalb des Innenraums des Gehäuses 20 angeordnet. Eine ver­ schiebbar in dem Zylinder 30 angeordnete Stange 40 erstreckt sich zum Eingriff mit einem Hebelarm 12, welcher eine an dem Zahnriemen 16 anliegende Leitrolle 14 trägt, in den Außenbe­ reich des Gehäuses 20. Das Gehäuse 20 ist typischerweise mit­ tels Bolzen 18 an einem hier nicht gezeigten Motorblock ange­ ordnet.
Fig. 2 zeigt das Gehäuse 20 in größerem Detail. Unter gemeinsa­ mer Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 20 drei koaxiale zylinderförmige Teilstücke 21, 22 und 23, eine äußere Stufe 24 und ein Reservoir 25 aufweist. Der In­ nendurchmesser des Teilstücks 22 ist geringer als der des Teil­ stücks 21, und der Innendurchmesser des Teilstücks 23 ist ge­ ringer als der des Teilstücks 22.
Der Zylinder 30 ist hohl und weist an einem Ende eine Öffnung 31 auf. An dem entgegengesetzten Ende des Zylinders 30 ist eine Stirnwand 32 vorgesehen. Diese Stirnwand 32 weist einen einen Strömungspfad bildenden Durchgang 33 auf. Der Zylinder 30 ist mittels eines Preßsitzes in dem zylinderförmigen Teilstück 23 des Gehäuses 20 angeordnet. Die Stange 40 paßt mit geringem Ab­ stand in den Zylinder 30, so daß die Stange 40 und der Zylinder 30 eine Hochdruckkammer 50 bilden, deren Volumen sich verän­ dert, wenn sich die Stange 40 in dem Zylinder 30 verschiebt.
An dem dem Hebelarm 12 nächstgelegenen Ende ist eine Nieder­ druckkammer 51 durch einen Bereich des Gehäuses 20, einen Be­ reich des Zylinders 30, einen Bereich der Stange 40 und die Dichtung 53 definiert. Die Dichtung 53 erstreckt sich von der Stange 40 zu dem Gehäuse 20, wodurch sie das Ende des Gehäuses 20 abschließt. Ein Kolben 41 ist mittels eines Stifts 42 an der Stange 40 befestigt. Der in der Niederdruckkammer 51 angeord­ nete Kolben 41 weist einen derartigen Durchmesser auf, daß zwi­ schen ihm und der Innenwandung des Teilstücks 22 des Gehäuses 20 ein ringförmiger Zwischenraum gebildet ist. Daher existiert ein geringfügiger Widerstand für den Ölfluß durch den ringför­ migen Zwischenraum an dem Kolben 41 vorbei. Zwischen dem Kolben 41 und der Schulter, bei welcher die zylinderförmigen Gehäuse­ teilstücke 22 und 23 aufeinandertreffen, ist eine Druckfeder 55 angeordnet. Die Feder drückt die Stange 40 in Ausrückrichtung. Ein an der Innenwandung des Gehäuses 20 befestigter Ring 56 ist mit dem Kolben 41 in Eingriff bringbar, um die Bewegung der Stange 40 in Ausrückrichtung zu begrenzen.
An dem von dem Hebelarm 12 entfernten Ende des Gehäuses 20 ist ein Ölreservoir 52 gebildet. Das Reservoir 52 ist durch die Wandung des Gehäuses 20 und ein Diaphragma 54 definiert, wel­ ches als Mittel zum Ausgleichen einer Volumenänderung des Re­ servoirs 52 dient. Das Reservoir 52 ist mit der Hochdruckkammer 50 durch den Durchgang 33 in der Stirnwand 32 des Zylinders 30 strömungsverbunden. Ein Rückschlagventil 57 ist in dem Strö­ mungspfad zwischen dem Reservoir 52 und der Hochdruckkammer 50 angeordnet. Dieses Rückschlagventil 57, das eine mittels einer schwachen Feder an der Öffnung des Durchgangs 33 zu der Hoch­ druckkammer 50 festgesetzte Kugel umfaßt, gestattet einen Öl­ fluß aus dem Reservoir 52 durch den Durchgang 33 in die Hoch­ druckkammer 50 und verhindert den Ölfluß durch den Durchgang 33 in die entgegengesetzte Richtung.
Wie in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt, sind in der Innenwandung des Teilstücks 23 des Gehäuses 20 zwei axiale Strömungspfade 58 ausgebildet, so daß Öl axial an dem Zylinder 30 vorbeifließen kann, wenn dieser mittels eines Preßsitzes in dem Gehäuse 20 angeordnet ist. Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, sind auch radiale Strömungspfade in dem gestuften Bereich 24 des Gehäuses 20 vorgesehen, so daß Öl an der Stirnwand 32 des Zylinders 30 vorbeifließen kann. Diese Strömungspfade 58 stellen eine Strö­ mungsverbindung zwischen dem Ölreservoir 52 und der Nieder­ druckkammer 51 her.
Wenn der Zahnriemen 16 beim Betrieb der Spannvorrichtung 10 er­ schlafft, rückt die Stange 40 aus, um den Riemen 16 wieder mit einer Spannung zu beaufschlagen. Das Volumen der Hochdruckkam­ mer 50 nimmt zu, und Öl fließt schnell aus dem Reservoir 52 durch den Durchgang 33 und das Rückschlagventil 57 in die Hoch­ druckkammer 50.
Im Falle eines Zunehmens der Riemenspannung muß die Stange 40 einrücken, um die Spannung zu verringern. Wenn dies geschieht, muß das Volumen der Hochdruckkammer 50 abnehmen. Um ein Abneh­ men des Volumens der Hochdruckkammer 50 zu ermöglichen, fließt Öl nach und nach aus der Hochdruckkammer 50 durch den geringen Abstand zwischen dem Zylinder 30 und der Stange 40 in die Nie­ derdruckkammer 51. Das Öl kann aus der Niederdruckkammer 51 durch die zwischen dem Gehäuse 20 und dem Zylinder 30 vorgese­ henen Strömungspfade 58 in das Reservoir 52 zurückfließen.
Bei der Spannvorrichtung 10 dient die Stange 40 selbst als Kol­ ben, und der Durchmesser der durch die Stange 40 und den Zylin­ der 30 gebildeten Hochdruckkammer 50 ist der gleiche wie der Durchmesser der Stange 40. Dieser Aufbau beseitigt die Volu­ menänderung in der Niederdruckölkammer 51 der Spannvorrichtung 10, wenn sich die Stange 40 bewegt. Wenn sich die Stange 40 in Ausrückrichtung bewegt, liegt, wenn überhaupt, nur ein geringer Ölfluß aus der Niederdruckkammer 51 vor und in der Niederdruck­ kammer 51 ist ein im wesentlichen konstanter Öldruck auf­ rechterhalten. Daher besteht für Luft eine geringe Tendenz, in die Niederdruckkammer 51 gezogen zu werden, wenn sich die Stange 40 in Ausrückrichtung bewegt.
Der an der Stange 40 in der Niederdruckkammer 51 mit einem Zwi­ schenraum zwischen dem Kolben 41 und der Wandung der Kammer 51 angeordnete Kolben 41 sieht durch die Aufrechterhaltung eines Überdrucks in dem Bereich der Niederdruckkammer, welcher sich an der der Dichtung 53 zugerichteten Seite des Kolbens 41 be­ findet, eine zusätzliche Sicherung gegen das Eintreten von Luft vor, wenn sich die Stange 40 in Ausrückrichtung bewegt.
Das Ölreservoir 52 ist an dem Hochdruckende des Gehäuses 20 der Spannvorrichtung 10 ausgebildet und ist direkt mit der Hoch­ druckkammer 50 strömungsverbunden. Dies gewährleistet einen schnellen Ölfluß in die Hochdruckkammer 50 für ein verbessertes Ansprechen auf ein Erschlaffen des Zahnriemens 16. Die Anord­ nung des Reservoirs 52 eher an dem Ende des Gehäuses 20 als an der Seitenwand und koaxial mit dem Gehäuse 20 ermöglicht einen kompakteren Gesamtaufbau und vereinfacht die Herstellung der Spannvorrichtung 10. Der Aufbau der Spannvorrichtung 10 bietet ebenfalls eine höhere Vielseitigkeit hinsichtlich der Befesti­ gung der Spannvorrichtung 10 relativ zu einem Motor.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse 20 und der Zylinder 30 separate Bauteile sind. Da­ her kann das Gehäuse 20 aus einem aus Aluminium bestehenden Druckgußteil mit einer wesentlichen Reduzierung des Gesamtge­ wichts der Spannvorrichtung 10 und mit einer merkbaren Reduzie­ rung der Herstellungskosten produziert werden.
Fig. 5 beschreibt eine Spannvorrichtung 10′, die sich von dem Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1 bis 4 darin unterscheidet, daß ein Ventil 43 mittels axialer Durchgänge 44 in deren Kolben 45 ausgebildet ist und daß ein Ventilelement 46 derart ver­ schiebbar auf der Stange 40′ angeordnet ist, daß es in und außer Kontakt mit der zu der Dichtung 53′ gerichteten Seite des Kolbens 45 gelangen kann. Das Ventilelement 46 ist derart ange­ ordnet, daß es die axialen Durchgänge 44 abschließt. Ein An­ schlag 47 ist an der Stange 40′ befestigt, um die axiale Bewe­ gung des Ventilelements 46 zu begrenzen.
Wenn die Stange 40′ beim Betrieb der Vorrichtung aus Fig. 5 ausrückt, schließt das Ventilelement 46 die Durchgänge 44 ab, so daß innerhalb der Niederdruckkammer 51′ an der nach vorne gerichteten Seite des Kolbens 45 ein Überdruck aufrechterhalten ist. Wenn die Stange 40′ einrückt, öffnet das Ventilelement 46, wobei es einen schnellen Ölfluß durch die Durchgänge 44 in den vorderen Bereich der Niederdruckkammer 51′ ermöglicht. Das Ven­ til 43 verhindert durch Aufrechterhalten eines Ölüberdrucks an der nach vorne gerichteten Seite des Kolbens 45, daß Luft in die Niederdruckkammer 51′ gezogen wird, wenn sich der Kolben 45 in Einrückrichtung bewegt.
Wenn der Kolben 45, wie in Fig. 5 gezeigt, mit einem Ventil 43 versehen ist, das schließt, wenn die Stange 40′ ausrückt, und öffnet, wenn die Stange 40′ einrückt, ist ein noch größerer Schutz gegen das Eintreten von Luft erreicht.
Verschiedene Modifikationen können an der oben beschriebenen Vorrichtung 10, 10′ durchgeführt werden. Während bspw. die Fe­ der 55 in Fig. 1 in der Niederdruckkammer 51 zwischen dem Kol­ ben 41 und einer Schulter in der Wandung des Gehäuses 20 vorge­ sehen ist, könnte alternativ dazu eine Feder in der Hochdruck­ kammer 50 angeordnet werden. Verschiedene alternative Durch­ gangsanordnungen können zur Strömungsverbindung zwischen dem Reservoir 52 und der Niederdruckkammer 51 verwendet werden. Diese und viele andere Modifikationen können an der beschriebe­ nen Vorrichtung 10, 10′ durchgeführt werden, ohne von dem durch die folgenden Patentansprüche definierten Umfang der erfin­ dungsgemäßen Lehre abzuweichen.

Claims (3)

1. Mit Öl arbeitende Spannvorrichtung (10, 10′, 80) für einen Zahnriemen (16) mit
einem zwei Enden und eine zylindrische Innenwand aufwei­ senden hohlen Zylinder (30, 82), wobei der Zylinder (30, 82) an einem Ende eine Zylinderöffnung (31) und an dem anderen Ende eine Stirnwand (32) aufweist,
einer sich von außen durch die Zylinderöffnung (31) in den Zylinder (30, 82) erstreckenden Stange (40, 40′),
einer die Stange (40, 40′) aus dem Zylinder (30, 82) drückenden Feder (55, 90),
Mitteln (54) zum Ausgleichen einer Volumenänderung, einem Ölreservoir (52, 96),
einer Hochdruckölkammer (50, 86),
einem Rückschlagventil (57, 94) zum Ermöglichen eines Öl­ flusses aus dem Ölreservoir (52, 96) in die Hochdruckölkammer (50, 86) und zum Verhindern des Ölflusses aus der Hochdrucköl­ kammer (50, 86) in das Ölreservoir (52, 96),
einer die Stange (40, 40′) umgebenden Dichtung (53, 53′, 98) und
einer an die Zylinderöffnung (31) angrenzenden Niederdruckkammer (51, 51′, 88),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (30) in einem eine Wandung und eine Gehäuseöffnung aufweisenden hohlen Gehäuse (20) angeordnet ist,
daß die Stirnwand (32) einen ersten Strömungspfad (33) zum Strömen von Öl durch die Stirnwand (32) in den Zylinder (30) aufweist,
daß sich die Stange (40, 40′) von dem Außenbereich des Ge­ häuses (20) durch die Gehäuseöffnung und die Zylinderöffnung (31) in den Zylinder (30) hinein erstreckt und die Stange (40, 40′) in dem Zylinder (30) verschiebbar ist und mit geringem Ab­ stand an die zylindrische Innenwand paßt, wodurch die Hoch­ druckölkammer (50) durch die Stirnwand des Zylinders (30), die Stange (40, 40′) und einen Bereich der Innenwand des Zylinders (30) gebildet ist,
daß die Feder (55) die Stange (40, 40′) in eine Richtung drückt, in welcher die Stange (40, 40′) durch die Gehäuseöff­ nung aus dem Gehäuse (20) heraustritt,
daß die Mittel (54) zum Ausgleichen einer Volumenänderung an dem anderen Ende des Zylinders (30) angeordnet sind,
daß das Ölreservoir (52) innerhalb des Gehäuses (20) an die Stirnwand (32) des Zylinders (30) angrenzt, durch einen Be­ reich der Wandung des Gehäuses (20), einen Bereich des Zylin­ ders (30) und die Mittel (54) zum Ausgleichen einer Volumenän­ derung gebildet und mit dem ersten Strömungspfad (33) strö­ mungsverbunden ist,
daß das Rückschlagventil (57) zum Verhindern eines Ölflus­ ses aus der Hochdruckölkammer (50) durch den ersten Strömungs­ pfad (33) in das Ölreservoir (52) in dem ersten Strömungspfad (33) angeordnet ist,
daß die Dichtung (53, 53′) an die Gehäuseöffnung angrenzt und sich von der Stange (40, 40′) zu der Wandung des Gehäuses (20) erstreckt,
daß die Niederdruckkammer (51, 51′) durch einen Bereich der Wandung des Gehäuses (20), einen Bereich der Stange (40, 40′), einen Bereich des Zylinders (30) und die Dichtung (53, 53′) gebildet ist und
daß zwischen dem Gehäuse (20) und dem Zylinder (30) ein zweiter Strömungspfad (58) zur Strömungsverbindung zwischen der Niederdruckkammer (51, 51′) und dem Ölreservoir (52) ausgebil­ det ist.
2. Spannvorrichtung (10, 10′) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Stange (40, 40′) angeordneten, das Gehäuse (20) nicht kontaktierenden Kolben (41, 45).
3. Spannvorrichtung (10′) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (45) ein Ventil (43) aufweist und daß das Ventil (43) schließt, wenn sich die Stange (40′) in die Richtung bewegt, in welcher sie aus dem Gehäuse (20) heraus­ tritt, und daß das Ventil (43) öffnet, wenn sich die Stange (40′) in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
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