DE4422255A1 - Wieder verwendbarer doppelt kindersicherer Ausgießer für Tetra-Pack Behäter - Google Patents
Wieder verwendbarer doppelt kindersicherer Ausgießer für Tetra-Pack BehäterInfo
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Description
Seit einigen Jahren bestehen die Nachfüllverpackungen für konzentrierte Weichspüler
aus genau der gleichen Verpackung wie z. B. Milch und Fruchtsäfte. Bekanntermaßen
sind die Inhaltsstoffe eines konzentrierten Weichspülers nicht gerade harmlos. Als die
ersten Behälter, gefüllt mit konzentriertem Weichspüler auf den Markt kamen,
fürchteten viele, daß es für die Kinder kaum zu erkennen wäre, daß sie aus der einen
Flasche trinken dürfen, aus der anderen aber nicht, obwohl sie fast genauso aussieht.
War es nur Zufall, daß bisher nichts Gravierendes passiert ist? Ist die
Wahrscheinlichkeit, daß etwas passieren wird, vielleicht dadurch noch größer
geworden, daß die Flaschen jetzt auch noch mit Babies dekoriert sind, was besonders
kleinen Kindern signalisieren könnte, daß sich in dieser Flasche etwas befindet, was
für kleine Kinder bestimmt ist?
Es schien uns daher notwendig, für derartige
Verpackungen einen Verschluß zu entwickeln, der wiederverwendbar und kindersicher
ist. Es muß natürlich bei einem solchen Verschluß auch unmöglich sein, daß man
einfach Produkt entnehmen kann, indem man diesen Verschluß aus dem Behälter
herauszieht.
Das hier näher beschriebene Gerät erfüllt sowohl die Forderung der Kindersicherung
für das einfache Entfernen aus dem Flüssigkeitsbehälter wie auch den der
Kindersicherung beim Öffnen des Verschlusses zur Produktentnahme.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen die Form (Fig. 1) bzw. einen Schnitt (Fig. 2) durch
diesen kindersicheren, wiederverwendbaren Ausgießer, entwickelt u. a für die wachs
überzogenen Tetrapack-Pappbehälter.
Der kindersichere Ausgießer besteht aus 2 Teilen. Das erste Teil ist das Eindrehteil 1,
zu dem der Drehzylinder 2 mit dem zentralen Stab 7, dem Ausgießhals 8 und der
Führungsschiene 9 gehört, die sowohl am Drehzylinder 2 als auch am Ausgießhals
fixiert ist. Das andere Teil ist die Kappe 3 mit den Halteringen 11, 11a, das so auf
dem Ausgießhals 8 befestigt ist, daß im geschlossenen Zustand die
Ausgießöffnung 6 durch den zentralen Stab 7 verschlossen wird. Um den
Ausgießer in den Pappbehälter hineinzubekommen, faßt man ihn am besten am
Drehzylinder 2 an und durchstößt mit der Kegelspitze 4 des Eindrehteils 1 die
Wandung des Flüssigkeitsbehälters und dreht den Ausgießer rechtsgängig mit Hilfe
des Gewindes 13 solange in den Behälter hinein, bis der Drehzylinder 2 auf der
Wandung des Behälters fest aufliegt. Der Abstand 5 zwischen Eindrehteil 1 und
Zylinder 2 ist so bemessen, daß er der Wandstärke des Flüssigkeitsbehälters
entspricht. Ist das Eindrehteil 1 soweit in den Behälter hineingedreht worden, daß der
Drehzylinder fest auf der Wandung aufliegt, so wird bei weiterem Drehen des
Ausgießers die Behälterwand durch den Übergang der schrägen Gewindenut 27 in
Fig. 10 in den geraden Kreisringspalt 5 geglättet und dadurch gut geschlossen, daß
der Kreisringspalt 5 der Wandstärke entspricht. Das Eindrehteil 1 befindet sich dann
im Inneren des Behälters, während der Drehzylinder 2 und die Kappe 3 auf dem
Behälter sitzen.
Beim Zurückdrehen des Ausgießers passiert nichts, weil das Schraubengewinde 13
nicht greifen kann. Das bedeutet natürlich, daß es unmöglich ist, einfach dadurch
Produkt zu entnehmen, daß man den Ausgießer herausnimmt, was als Sicherung
nicht nur für Kinder anzusehen ist. Die Wiederverwendbarkeit des Ausgießers ist
dadurch gewährleistet, daß bei der Entsorgung der Flüssigkeitsbehälter sowieso
kleiner gemacht (auseinandergerissen) wird, so daß bei dieser Tätigkeit der Ausgießer
wieder leicht aus dem Pappbehältnis entfernt und für den nächsten Behälter benutzt
werden kann. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen den Zustand des Ausgießers bei
verschlossener Ausgußöffnung 6. Man erkennt den zentralen Stab 7, an dem das
Eindrehteil 1 und der Drehzylinder 2 fixiert sind. Zusätzlich erkennt man die
Wandung des Ausgießerhalses 8 sowie die Führungsschiene 9 zum Öffnen der
Kappe.
Man sieht die Wandung 10 der Kappe 3 und die beiden fest mit ihr verbundenen
Halteringe 11, 11a. Die Kappe 3 mit ihren Halteringen 11, 11a ist in dem hier
beschriebenen Beispiel rotationssymmetrisch, ebenso der Drehzylinder 2 und der
zentrale Stab 7. Natürlich sind auch andere Symmetrieformen möglich, wie z. B. ein
Dreieck oder ein Rechteck, wobei das Dreieck evtl. noch den Vorteil eines
einfacheren Ausgießens hätte. An dem mit X bezeichneten Punkt, der in Fig. 3
10fach vergrößert dargestellt ist, erkennt man, daß im geschlossenen Zustand eine
ringförmige Noppe 14 auf der Innenseite des äußeren Halterings 11a über eine
andere ringförmige Noppe 14a am äußeren Ausgießerhals 8 greift und so ein
einfaches Hochschieben der Kappe unmöglich macht.
Fig. 6 zeigt, daß man die Kappe dann hochschieben kann, wenn man sie dort
zusammendrückt (siehe Pfeile 25), wo sich auf ihren beiden inneren Seiten je ein
Dorn 12 befindet, der beim Zusammendrücken der Kappe 3 spürbar in die
Dornennut 15 auf der Führungsschiene 9 einrastet. Die Führungsschiene und die
Form der Dornennut 15 ist in Fig. 4 um das 5fache vergrößert dargestellt. Die
Führungsschiene 9 der Dornennut 15 ist schräg nach oben orientiert (Fig. 2) und
fest am Ausgießerhals 8 fixiert, so daß beim Zusammendrücken der Kappe die beiden
Dornen 12 nach oben geführt werden und so die Kappe gegen den Widerstand der
Noppen 14 und 14a (Fig. 3) nach oben bewegen. Ein Zusammendrücken der Kappe
führt nur dann zum Erfolg, wenn die Dornen 12 auch wirklich in die Dornennut 15
(Fig. 4) einrasten. Dies ist nur dann der Fall, wenn die Dornen 12 beim Beginn des
Zusammendrückens sich genau am Anfang der Dornennut 15 befinden. Liegen sie
ein bißchen daneben, werden sie durch die Rundung 20 der Führungsschiene 9
abgeleitet und es kann keine Führung nach oben erfolgen. Die Form der Kappe ist so
beschaffen, daß man die Verschließkraft der Noppen 14, 14a nicht überwinden kann,
wenn man mit einfacher Fingerkraft nach oben zieht, weil man auf der Kappe 3
abrutscht, so daß die Ausgußöffnung 6 der Kappe durch den zentralen Stab 7
geschlossen bleibt.
Fig. 5 zeigt zwei Pfeile 16 und 16a, die genau aufeinander zeigen. Der obere 16
befindet sich außen auf der Kappe, genau dort, wo innen die Dornen 12 fixiert sind
und der untere 16a ist dort auf dem Drehzylinder angebracht, wo sich der Anfang der
Führungsschiene 9 mit der Dornennut 15 befindet. Die Kappe 3 ist gegen den
Drehzylinder 2 drehbar und muß so lange gedreht werden, bis beide Pfeile
übereinander liegen. Erst wenn das der Fall ist, läßt sich durch Zusammendrücken
der Kappe ein Öffnen erreichen. Diese Orientierungshilfen müssen keine Pfeile sein,
sondern können natürlich auch durch Löcher oder Erhebungen in dem jeweiligen
Material gegeben werden.
Fig. 7 zeigt den Zustand des Ausgießers mit freier Ausgußöffnung 6, die der
zentrale Stab 7 nicht mehr verschließt. Es kann durch Kippen des Behälters eine
beliebige Menge Produkt entnommen werden. Das Produkt fließt in Richtung der
kleinen Pfeile 17, zunächst zwischen den einzelnen Schraubenwindungen 13, dann
entlang des zentralen Stabes 7 und schließlich heraus aus der freigegebenen
Ausgußöffnung 6. Gleichzeitig wird bei schrägem Ausgießen das Innere des
Behälters belüftet.
Die in Fig. 7 kreisförmig herausgehobenen Positionen Y bzw. Z sind in den Fig. 7a
bzw. 7b noch einmal um das 10fache vergrößert dargestellt, um zu zeigen, daß,
genau wie bei X (Fig. 3) beschrieben, bei Y durch die ringförmig am Haltering 11
bzw. am Ausgießerhals 8 angebrachten Noppen 14, 14b eine Arretierung erfolgt und
bei Z (Fig. 7b) durch ebensolche Noppen 14c, 14d ein Verschluß des Ausgußhalses
im geöffneten Zustand gewährleistet wird, so daß kein Produkt in das Innere 18 der
Kappe eindringen kann. Ist der Ausgießvorgang beendet, kann man mit flacher Hand
die Kappe 3 leicht wieder herunterdrücken. Wenn es sich jetzt um einen ganz
normalen, nicht kindergesicherten Verschluß handelte, würde die Kappe
normalerweise wieder in eine solche Position heruntergedrückt werden, daß die
beiden Pfeile 16, 16a (in Fig. 5) übereinander stehen, weil die Kappe 3 im
allgemeinen gerade heruntergedrückt wird. Würde man dann wieder öffnen wollen,
müßte man Kappe 3 nicht mehr gegen den Zylinder 2 verschieben, weil beim
Zusammendrücken der Kappe die beiden Dornen 12 gleich wieder in die
Dornennut 15 auf der Führungsschiene 9 einrasten würden. Bei dem vorliegenden,
kindersicheren Verschluß ist eine derartige Veränderung vorgenommen worden, daß
die beiden Führungsschienen 9 so angebracht sind, daß die Richtung der
Dornennut 15 nicht als Verlängerung der in Fig. 4 gezeichneten Hilfslinie 19
verläuft, sondern soweit aus der geraden Linie herausgeht, daß man nach dem
geführten Hoch- und dem geraden Herunterdrücken der Kappe 3 sich auf jeden Fall
mit den Dornen 12 außerhalb der Dornennuten 15 befindet und deshalb durch
einfaches Zusammendrücken der Kappe kein Öffnen mehr erreichen kann.
In Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der B-B-Linie durchgeführt, wodurch erkennbar wird,
daß die Führungsschienen 9 nur an zwei Stellen vorhanden sind. Gleichzeitig sieht
man die kreuzförmige Anordnung 21 der Träger, auf denen die schraubenförmigen
Wendeln 13 fixiert sind.
Wie oben beschrieben (s. Fig. 6), kann der Ausgießer nur dann in die offene Stellung
gebracht werden, wenn man sich mit den Dornen 12 beim Drücken auf die Kappe 3
in den Dornennuten 15 befindet.
In Fig. 9 ist erkennbar, daß der Ausgießer noch anders gestaltet werden kann und
zwar in der Form, daß sich auf ihm ein Innengewinde 23 befindet, das genau dem
inneren Gewinde der Kappe entspricht, mit der eine nachzufüllende Flasche
verkauft wird. Das bedeutet, daß die leere nachzufüllende Flasche auf den
kindersicheren Verschluß mit der Öffnung nach unten aufgedreht wird. Für den
Flaschenhals ist durch eine Kreisringnut 22 für Platz gesorgt. An Position 24 ist ein
Dichtring vorhanden, der beim Kippen dafür sorgt, daß die Flüssigkeit nur in die
Flasche läuft.
Claims (7)
1. Ausgießer zum Hineindrücken in einen aus weichem Material hergestellten
Flüssigkeitsbehälter mit einem aus einer Spitze und Öffnungen bestehenden unteren
Teil (1) und einer Öffnungsmöglichkeit am oberen Teil zur Flüssigkeitsentnahme durch
Kippen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Teil (1) ein schraubenförmiges Gewin
de (13) zum Eindrehen in einen Pappbehälter aufweist, zwischen dem sich
Öffnungen (17) befinden, durch die Flüssigkeit hindurchtreten kann, daß ein
Wiederherausdrehen durch Nichtgreifen des Gewindes infolge Übergangs der
schrägen Gewindeführung am Gewindeende (27) in einen geraden Kreisringspalt (5)
gewährleistet ist.
2. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem
Eindrehteil (1) ein Drehzylinder (2) mit einem Ausgießhals (8) befindet, auf dem eine
Kappe (3) fixiert ist, daß beim Heben der Kappe (3) die Ausgießöffnung (6) dadurch
geöffnet wird, daß der zentrale Stab (7) diese Ausgießöffnung (6) nicht mehr
verschließt, daß die Kappe (3) nur dadurch in die Öffnungsposition (Fig. 7) bewegt
werden kann, daß die an ihr befindlichen Dornen (12) beim Zusammendrücken (Fig.
6) deswegen eine Kappenbewegung nach oben bewirken, weil sie in eine auf einer
schräg aufwärts führenden Schiene (9) fixierte Dornennut (15) einrasten und von dieser
Nut nach oben geschoben werden, daß dieses Aufwärtsdrücken nur dann möglich ist,
wenn Kappe (3) und Drehzylinder (2) eine durch Orientierungshilfen (16, 16a)
gekennzeichnete Position (Fig. 5) haben, die durch Drehen der Kappe (3) gegen den
Drehzylinder (2) erreicht wird, daß eine Kindersicherung durch eine leicht drehende
Führung der Schiene (9) erreicht wird, indem die Dornen (12) durch die nicht radial
orientierte Dornennut (15) die Kappe (3) beim Öffnen so stark drehend in die obere
Stellung (Fig. 7) drücken, daß sich die Kappe (3) nach dem Schließen durch gerades
Herunterdrücken nicht mehr in der Öffnungsposition (Fig. 7) befindet.
3. Ausgießer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3)
durch ringförmige Noppen (14) an der Innenseite des äußeren Halterings (11a) bzw.
als (14a) am äußeren Ausgießerhals (8) fest fixiert ist, daß eine Aufwärtsbewegung nur
dann möglich ist, wenn die Orientierungshilfen richtig zueinander stehen (Fig. 5) und
daß die Noppen (14, 14a) nach der Aufwärtsbewegung die Kappe (3) in der oberen, der
Ausgießstellung, fixieren.
4. Ausgießer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der
Dornennut so abgerundet (20) ist, daß man beim Zusammendrücken von der
Führungsschiene (9) rutscht, wenn Kappe (3) und Drehzylinder (2) sich nicht in der
Öffnungsposition (Fig. 5) befinden.
5. Ausgießer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der variierbare
Abstand (5) zwischen dem Eindrehteil (1) und dem Drehzylinder (2) der Wandungs
stärke des Flüssigkeitsbehälters entspricht.
6. Ausgießer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgießöffnung (6) so dimensioniert ist, daß sich in ihr ein Innengewinde (23) befindet,
das ein Aufdrehen einer leeren Flasche ermöglicht und daß durch einen Innenring (24)
der Flaschenhals abgedichtet wird.
7. Ausgießer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen
Noppen (14c, 14d) verhindern, daß beim Kippen Flüssigkeit ins Innere (18) der
Kappe (3) dringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422255 DE4422255A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Wieder verwendbarer doppelt kindersicherer Ausgießer für Tetra-Pack Behäter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422255 DE4422255A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Wieder verwendbarer doppelt kindersicherer Ausgießer für Tetra-Pack Behäter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422255A1 true DE4422255A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6521489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422255 Withdrawn DE4422255A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Wieder verwendbarer doppelt kindersicherer Ausgießer für Tetra-Pack Behäter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422255A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2759593A1 (fr) * | 1997-02-14 | 1998-08-21 | Gervais Danone Co | Embout de prelevement |
WO2000069732A1 (en) * | 1999-05-18 | 2000-11-23 | Valid L.L.C. | Pourer device |
EP1228972A1 (de) * | 2001-01-31 | 2002-08-07 | Carl Edelmann Verpackungstechnik Gmbh | Verfahren zur Erzeugung einer Auslassöffnung in eine mit einer Innenfolie versehenen Verpackung |
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CH547738A (de) * | 1972-02-10 | 1974-04-11 | Weber Alwin | Einstechbarer ausgiesser fuer aus nichtmetallischen materialien bestehende, duennwandige und durchstechbare beutel und behaelter fuer pulverfoermiges gut oder fluessigkeiten. |
US4314656A (en) * | 1979-11-01 | 1982-02-09 | Milton Kessler | Childproof push-pull container closure |
EP0109728A2 (de) * | 1982-07-20 | 1984-05-30 | Precision Valve Australia Pty. Limited | Mit Nocken versehener Behälter |
DE3917367A1 (de) * | 1989-05-29 | 1990-12-06 | Peter Weidemann | Ausgussvorrichtung fuer einwegverpackungen |
-
1994
- 1994-06-24 DE DE19944422255 patent/DE4422255A1/de not_active Withdrawn
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