DE4420869C2 - Konverter-Schwimmkegel - Google Patents
Konverter-SchwimmkegelInfo
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Abstract
Für einen Konverter ist ein Schwimmkegel vorgesehen, der einen aus feuerfestem Material bestehenden Schwimmkörper aufweist. Mittig in dem Schwimmkörper ist ein durchgehender Kanal vorgesehen, in den eine Rohrhülse eingesetzt ist. Diese Rohrhülse weist vorzugsweise im Bereich der Kegelgrundfläche einen Bajonettverschluß auf, wobei in der Regel der Führungsstange ein Nocken und der Rohrhülse eine Nut zugeordnet ist. Durch einfaches Verdrehen der Führungsstange erfolgt ein wirksames Festlegen innerhalb des Schwimmkörpers, so daß dann der entsprechend vervollständigte Schwimmkegel sicher in den Konverter eingesetzt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwimmkegel mit aus feuer
festem Material bestehendem, auf der Schmelze im Konverter
treibendem Schwimmkörper, der mittig mit einem durchgehenden,
eine über eine Rohrhülse verkleidete Innenwand aufweisenden
Kanal ausgerüstet ist, in den eine beidseitig den Schwimmkör
per überragende Führungsstange eingeführt und mit der Rohr
hülse verbunden ist.
Derartige Schwimmkegel werden vorzugsweise in Konvertern
eingesetzt, wobei sie bezüglich ihres Gewichtes so ausgebil
det werden, daß sie in die Schlacke, die auf dem flüssigen
Metall schwimmt, eintauchen, selbst aber praktisch auf der
Metallschmelze aufschwimmen, so daß sie das Abstichloch des
Konverters weitgehend abdichten, bevor die sich auf der Me
tallschmelze befindliche Schlacke mit ausläuft. Bei diesen
Konvertern handelt es sich um stehende birnenförmige oder
liegende trommelförmige kippbare eiserne Zylinder mit bis zu
300 t Fassungsvermögen. Derartige Schwimmkegel sind aus der
DE-PS 15 08 223 sowie dem deutschen Gebrauchsmuster 90 05 499
sowie WO 93/06957 bekannt. Bei diesen bekannten Schwimmkegeln
sind Schwimmkörper und die zugehörige Führungsstange mitein
ander vermörtelt. Da der Mörtel zwangsweise im feuchten Zu
stand verwendet wird, muß der Schwimmkegel nach entsprechen
der Fertigstellung am Einsatzort mindestens 24 Stunden gela
gert werden, ohne daß er beansprucht wird. Darüber hinaus ist
nachteilig, daß im Mörtel natürlich Restwasser verbleibt, so
daß beim späteren Einsatz des Schwimmkegels dieses Restwasser
verdampft und zu unerwünschten Reaktionen führt. Werden die
Schwimmkegel dagegen schon im Herstellerwerk aufgerüstet,
ergeben sich nicht nur erhöhte Transportkosten sondern es
können auch beim Transport Zerstörungen auftreten, die dann
am Einsatzort so ohne weiteres nicht mehr zu beheben sind.
Derartige Schwimmkegel fallen dann aus. Um diese Probleme
wenigstens teilweise zu beheben, ist nach der WO 93/06957
vorgesehen, daß die Rohrhülse und die Führungsstange durch
gemeinsame oder getrennte mechanische Verformung (Vercrimpen)
miteinander verbunden werden. Um diese Möglichkeiten wahrzu
nehmen, ist es erforderlich, bei der Führungsstange bereits
entsprechende Nuten vorzusehen, in die dann die Wandung der
Rohrhülse eingepreßt werden kann. Dazu sind aber besondere
Werkzeuge erforderlich und darüber hinaus eine besondere
Sorgfalt, da dann, wenn die Verformung nicht genau im Bereich
der vorgesehen Nut erfolgt, eine Zerstörung der Führungsstan
ge eintritt oder aber eine ungenügende Verbindung, die sich
beim Hereinheben des Schwimmkegels in den Konverter lösen
kann, so daß es dann zu erheblichen Problemen kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
gut transportierbaren und einfach und sicher am Einsatzort
aufrüstbaren Konverter-Schwimmkegel zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Rohrhülse und Führungsstange mit einen Bajonettverschluß er
möglichenden Verbindungselementen ausgerüstet sind.
Diese Ausführung von Rohrhülse und Führungsstange haben
den Vorteil, daß die beiden Teile des Schwimmkegels, nämlich
der Schwimmkörper mit der Rohrhülse und die Führungsstange
getrennt transportiert werden können, um dann die Verbindung
erst am Einsatzort herzustellen. Damit ist ein Transport ohne
besondere Probleme möglich, da beide Teile voneinander ge
trennt transportiert werden. Am Einsatzort und kurz vor dem
Einsatz des Schwimmkegels wird die Führungsstange durch den
Kanal hindurchgeschoben und zwar von der Kegelspitze aus zur
Kegelgrundfläche, um dann mit Erreichen der Endposition ge
ringfügig verdreht zu werden, so daß der Bajonettverschluß
wirksam wird. Damit ist dann die Führungsstange wirksam mit
der Rohrhülse und die wiederum mit dem Schwimmkörper verbun
den, so daß der gesamte Schwimmkegel sicher weiter zum Ein
satz gebracht werden kann. Vorteilhaft dabei ist, daß diese
Aufrüstung am Einsatzort ausgesprochen einfach und sicher
ist, weil einfach nur das Einschieben der Führungsstange in
den Schwimmkörper erforderlich ist und ein geringes Drehen,
das dann schon zum Festsitzen der Führungsstange im Schwimm
körper führt.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Rohrhülse eine als Verbindungselement
dienende Nut und die Führungsstange einen korrespondierend
ausgebildeten Nocken oder Noppen aufweisen. Diese Ausbildung
der Verbindungselemente ermöglicht das weiter oben beschrie
bene Durchschieben der Führungsstange von der Kegelspitze aus
und das Festlegen durch einfaches Verdrehen. Dabei kann wie
beschrieben ein original Bajonettverschluß vorgesehen werden,
d. h. der Noppen oder Nocken wird nicht nur in der Nut ge
dreht, sondern dann auch noch zur Absicherung zusätzlich ver
schoben oder aber es erfolgt einfach nur das Verdrehen in die
Raststellung, womit ein vereinfachter Bajonettverschluß ver
wirklicht ist.
Zur Verringerung der Kosten kann es zweckmäßig sein,
wenn die Rohrhülse mit der Nut oder mit einer Ausnehmung als
breiter Ring in die Schwimmkegelmasse eingebettet ist. Die
Rohrhülse würde dann entsprechend im oberen Bereich, d. h. im
Bereich der Kegelgrundfläche mit der Rohrhülse ausgerüstet
werden, während der übrige Bereich des Kanals ausschließlich
eine feuerfeste Wandung hat, also ohne eine als zusätzliche
Wandung wirkende Rohrhülse bzw. ein entsprechendes Rohrstück.
Um ein einfaches und sicheres Einführen der Führungs
stange in den Schwimmkörper zu ermöglichen, ist der Kanal im
Schwimmkörper an der dem Bad zugewandten Seite und damit an
der Kegelspitze trichterförmig erweitert. Quasi automatisch
wird damit das Ende der Führungsstange in den Kanal einge
führt, bis es an der gegenüberliegenden Seite aus dem Kanal
bzw. der Rohrhülse austritt, woraufhin dann der gesamte
Schwimmkörper hochgenommen und die Führungsstange soweit
durchgeschoben wird, daß sie in die Raststellung gelangt.
Ebenfalls zur Erleichterung der Montage und zum leichten
und sicheren Einführen der Führungsstange in den Kanal ist
vorgesehen, daß der Kanal auch im Bereich der Rohrhülse einen
Spalt zwischen Innenwand und Führungsstange wahrend bemessen
ist. Die Führungsstange kann somit recht gleichförmig und
gezielt in den Kanal ein und durch diesen hindurchgeschoben
werden, um dann im Bereich des Bajonettverschlusses durch
einfaches Verdrehen fixiert zu werden.
Weiter vorn ist bereits erläutert worden, wie auf ein
fache und zweckmäßige Weise ein Bajonettverschluß
verwirklicht werden kann, wobei das Einschieben und sichere
Verdrehen der Führungsstange im Bereich des Bajonettver
schlusses dadurch sicher gestellt ist, daß der Bajonettver
schluß dem der Kegelgrundfläche zugewandten Ende des Schwimm
körpers zugeordnet ist und daß in der Innenwand von der Ke
gelspitze bis zur als Verbindungselement dienenden Nut bzw.
Ausnehmung reichende Führungsnuten vorgesehen sind. Durch
diese Führungsnuten werden die Nocken oder Noppen hindurch
geschoben, wobei ja bereits beim Einschieben in den Kanal die
Anordnung dieser Führungsnuten erkennbar wird, so daß ein
sicheres Einführen möglich ist. Nach Erreichen der Endposi
tion wird dann die Führungsstange gedreht, wie dies schon
mehrfach erwähnt ist, um den Bajonettverschluß einrasten zu
lassen.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist von einer
Rohrhülse ausgegangen worden. Wobei stillschweigend von einem
Rundrohr die Rede ist. Denkbar ist es aber auch, die Rohrhül
se als Vierkantrohr ausgebildet ist, wobei die Eckbereiche
als Führungsnut dienen und an bzw. in den Längsseiten die Nut
bzw. Ausnehmung vorgesehen ist. Damit kann ein entsprechendes
Rundrohr mit angesetzten Nocken oder Noppen in den Kanal bzw.
die Rohrhülse eingeschoben werden, wobei die Noppen oder
Nocken in den Eckbereich hingeführt sind. Hat dann die Füh
rungsstange die Endposition erreicht, wird wie weiter vorne
bereits erläutert die Führungsstange gedreht, so daß dann die
Nocken oder Noppen aus den Eckbereichen in den Bereich der
Längsseiten gelangen, wo sie in die Nut eingeschoben und da
durch die Führungsstange arretiert wird.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen er
folgt die Festlegung jeweils im Bereich des Bajonettver
schlusses also in einem Ringbereich. Nach einer weiteren Aus
bildung ist es aber auch möglich, eine solche Arretierung
bzw. Abstützung über die Länge der Rohrhülse gesehen an zwei
oder mehr Stellen vorzusehen. Gemäß dieser Ausbildung ist
dazu vorgesehen, daß die Rohrhülse eine Nut bzw. eine Ausneh
mung und dazu im Abstand angeordnete, den Kanal verengende
und mit einer Sitzfläche an der Führungsstange korrespondie
rende Anschläge aufweist. Hierbei kann die Führungsstange
sowohl von der Kegelgrundfläche wie auch von der Kegelspitze
aus eingeschoben und dann festgelegt werden, wobei die Endpo
sition und Arretierposition hier durch die Anschläge vorgege
ben ist. Durch entsprechend schräg verlaufende Nuten im Be
reich des Bajonettverschlusses kann dann sogar eine gewisse
Verspannung zwischen diesen Nuten und den Anschlägen erfol
gen, so daß ein absolut sicherer und fester Sitz der Füh
rungsstange im Schwimmkörper in jeder Situation gewährleistet
ist.
Abweichend von der weiter vorne beschriebenen Ausfüh
rungsform, wo das Einschieben der Führungsstange von der Ke
gelspitze aus erfolgt, ist gemäß einer weiteren Ausführung
vorgesehen, daß die Führungsstange von der Kegelgrundfläche
her eingeschoben und dann an den beschriebenen zwei Stellen
festgelegt wird. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Nut
der Kegelgrundfläche und die Anschläge der Kegelspitze des
Schwimmkörpers zugeordnet sind und daß die Nut über bis zur
Kegelgrundfläche reichende und parallel zur Längsachse der
Führungsstange verlaufende Führungsnuten verfügt. Die
Führungsstange mit den seitlich vorstehenden Noppen oder
Nocken kann so durch die Führungsnuten geführt eingeschoben
werden, um dann nach dem Aufsetzen auf der Sitzfläche bzw.
nach dem Aufsetzen der Sitzfläche auf den Anschlägen gedreht
und entsprechend festgelegt und verspannt zu werden. Dabei
kann als vorteilhaft angesehen werden, daß ein gleichmäßiges
Führen durch den Schwimmkörper trotz der Länge der überste
henden Führungsstange möglich ist insbesondere wenn die Rohr
hülse über die gesamte Länge des Kanals vorgesehen ist und
zwar einen entsprechenden Spalt belassend.
Die Führungsstange ist bekannterweise mit einer feuerfe
sten Umkleidung versehen, wobei diese gemäß einer Ausführung
der gesamten Führungsstange eine besondere Form geben kann
und zwar indem die Führungsstange mit einer feuerfesten Um
kleidung ausgerüstet ist, die über einen in den Kanal ein
führbaren, die oder den Nocken und im Abstand dazu die Sitz
fläche aufweisenden Stützkopf verfügt. Dabei ist es denkbar,
daß dieser Stützkopf ebenfalls aus entsprechendem feuerfesten
Material besteht oder ggf. auch aus Metall, je nachdem was
man als zweckmäßig und vorteilhaft ansieht, wobei die Sitz
fläche und die entsprechenden Anschläge eine Steigung oder
Neigung aufweisen, die korrespondiert, so daß auch bei rela
tiv schmalen Abstützflächen eine sichere Lagerung des Stütz
kopfes erfolgt. Besteht der Stützkopf aus Metall und wird
auch eine entsprechend weitreichende Rohrhülse eingesetzt, so
begünstigt dies das Eindrehen bzw. Verdrehen der gesamten
Führungsstange zur Erreichung der wirksamen Verrastung im
Bereich des Bajonettverschlusses.
Um der Führungsstange insbesondere im Bereich des
Metallbades eine ausreichende Standzeit zu gewährleisten,
sieht die Erfindung vor, daß die Führungsstange in diesem
Bereich wie schon erwähnt eine feuerfeste Umkleidung auf
weist. Diese feuerfeste Umkleidung kann besonders wirksam
aufgebracht und an der Führungsstange fixiert werden, wenn
diese als Monierstange mit Rippen ausgebildet ist. Darüber
hinaus hat eine solche Ausbildung noch den Vorteil, daß rela
tiv preiswert gearbeitet werden kann, sowohl wegen des Mate
rials der Monierstange als auch wegen der Möglichkeit, eine
Art Armierung auf der Stange vorzugeben, ohne daß diese be
sonders aufgebracht werden muß. Bei Monierstangen erfolgt
eine Aufbringung der Rippen automatisch beim Herstellungspro
zeß.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Schwimmkegel geschaffen ist, der in Einzelteilen gut
zu transportieren ist und der einfach und schnell am Einsatz
ort aufgerüstet werden kann, indem die Führungsstange durch
den Kanal im Schwimmkörper durchgeschoben und dann durch Ver
drehen um beispielsweise 90° so verrastet wird, daß eine in
nige Verbindung zwischen Rohrhülse und Schwimmkörper einer
seits und der Führungsstange andererseits erreicht ist. Dabei
ist weiter vorteilhaft, daß die Handhabung dadurch erleich
tert ist, daß der Benutzer beim Einschieben der Führungsstan
ge von der Kegelspitze des Schwimmkörpers her oder auch von
der Kegelgrundfläche her leicht feststellt, wann er die End
position erreicht und wo er die Führungsstange drehen muß.
Dabei ist das Einschieben der Führungsstange von der Kegel
spitze her in der Regel einfacher, weil dann das kürzere
Stück bewegt und geführt werden muß, wozu in dem Kanal Füh
rungsnuten vorgesehen sind, in denen die an die Führungsstan
gen angesetzten Noppen oder Nocken problemlos gleiten können.
Hat dann die Führungsstange ihre Endposition erreicht, was
der Benutzer wie erwähnt durch entsprechende Anschläge leicht
feststellt, so muß sie nur noch gedreht und dann verrastet
werden. Ein wirksames Festsetzen oder sogar Verspannen ist
dann möglich, wenn die Nuten des Bajonettverschlusses mit
entsprechender Steigung verlaufen, wobei sie schon in der
Endposition jeweils ein Raster überwinden sollten, um ein
versehntliches Losdrehen bei der Handhabung innerhalb bzw. im
Bereich des Konverters zu unterbinden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schwimmkegel im Schnitt,
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung eines Bajo
nettverschlusses zwischen Rohrhülse und
Führungsstange,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Schwimmkörper
mit Bajonettverschluß,
Fig. 4 die Ausbildung der Noppen oder Nocken an
der Führungsstange,
Fig. 5 eine weitere Ausbildung des Bajonettver
schlusses hier mit Doppelsicherung und
Fig. 6 eine als Vierkantrohr ausgebildete Rohr
hülse im Schnitt.
An Hand der Fig. 1 wird ein Schwimmkegel 1 erläutert,
der aus zwei getrennten Transporteinheiten zusammengesetzt
ist und zwar dem Schwimmkörper 2 und der Führungsstange 5.
Der Schwimmkörper 2 besteht aus einem feuerbeständigen Mate
rial, beispielsweise Beton mit einem Raumgewicht von 3, 5 bis
4. Dieser Schwimmkörper 2 ist in einer entsprechenden Form
gegossen, wobei mittig ein durchgehender Kanal 3 offengehal
ten wird. In der Regel wird in diesen Kanal 3 eine Rohrhülse
4 eingeschoben, so daß diese nach oder beim Aushärteprozeß
wirksam im Kanal 3 festgelegt wird. Die Innenwand 6 des Ka
nals 3 ist so ausgebildet, daß eine innige Verbindung bzw.
eine Festlegung der Rohrhülse 4 möglich ist.
In die Rohrhülse 4 eingeschoben ist eine den Schwimmkör
per 2 nach beiden Seiten weit überragende Führungsstange 5.
Diese Führungsstange 5 wird über einen Bajonettverschluß 8
wirksam im oder am Schwimmkörper 2 festgelegt. Dabei besteht
der Bajonettverschluß aus zwei Verbindungselementen 9, die
dem Schwimmkörper 2 bzw der Rohrhülse 4 bzw. der Führungstan
ge 5 zugeordnet sind. Dabei handelt es sich gemäß der Ausbil
dung nach Fig. 1 um eine Nut 10, die der Rohrhülse 4 und ei
nen Nocken bzw. mehrere Nocken 11, die der Führungsstange 5
und dort deren Außenwandung 12 zugeordnet sind.
Diese Führungsstange 5 wird von der Kegelspitze 13 her
in den hier trichterförmig erweiterten Kanal 3 bzw. die Rohr
hülse 4 eingeschoben. Die Führungsstange 5 wird dann bis zur
Kegelgrundfläche 14 und noch geringfügig darüber hinaus
durchgeschoben, um dann über den Bajonettverschluß 8 wirksam
festgelegt zu werden.
Das Einschieben der Führungsstange 5 mit ihren als Ver
bindungselement 9 dienenden Nocken 11 wird dabei durch die
achsparallel zur Längsachse der Führungsstange 5 verlaufend
im Schwimmkörper 2 ausgebildeten Führungsnuten 15, 16 er
leichtert. Stoßen diese Nocken 11 dann gegen den entsprechen
den Anschlag im Bereich der Kegelgrundfläche 14, so braucht
die Führungsstange 5 lediglich noch gedreht zu werden, um das
Einrasten des Bajonettverschlusses 8 zu ermöglichen bzw. zu
verwirklichen.
An Hand von Fig. 1 ist verdeutlicht, daß die Rohrhülse 4
so bemessen ist, daß zwischen ihr und der Führungsstange 5
ein Ringspalt verbleibt, so daß das Einführen der Führungs
stange 5 in die Rohrhülse 4 entsprechend erleichtert ist.
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Wiedergabe eines Bajo
nettverschlusses, wie er im vorliegenden Fall verwirklicht
werden kann. Dabei trägt die hier nur angedeutete Führungsstange
5 ein als Nocken 11 ausgebildetes Verbindungselement
9. Dieser Nocken oder Noppen 11 rutscht über den senkrechten
Teil der als Verbindungselement 9 dienenden Nut 10, um dann
durch entsprechendes Drehen gesichert zu werden.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Wiedergabe des Schwimmkör
pers 2 im Bereich der Kegelgrundfläche 14. Hier wird insbe
sondere die Ausbildung der Nut 10 und des Nockens 11 sichtbar
sowie der Führungsnut 15 bzw. 16, durch die der an die Füh
rungsstange 5 angesetzte Nocken 11 vom hier nicht wiedergege
benen Kegelspitzenende her eingeschoben werden kann.
Fig. 4 zeigt die Ausbildung der Führungsstange 5, wobei
hier nur die eigentliche Führungsstange wiedergegeben ist und
nicht der sie umgebende feuerfeste Mantel. An zwei oder an
mehr Stellen ist der Nocken 11 hier durch eine entsprechende
Verformung der Wandung der Führungsstange 5 ausgebildet.
Während nach der Ausbildung nach Fig. 1 und Fig. 3 die
Führungsstange von der Kegelspitze 13 aus in den Kanal 3 ein
geführt wird, ist bei der Ausbildung nach Fig. 5 vorgesehen,
daß das Einführen genau umgekehrt erfolgt, d. h. von der Ke
gelgrundfläche 14 aus. Dabei erfolgt automatisch ein Festset
zen der Führungsstange 5 dann, wenn die Sitzfläche 34 auf die
Anschläge 23 bzw. den Anschlag 23 trifft. Dieser Anschlag 23
kann ringförmig ausgebildet sind und zwar vorzugsweise in
Form einer entsprechenden ringförmigen Verengung des Kanals
3. Nach Erreichen dieser Position wird dann die Führungsstan
ge 5 gedreht, so daß auch die Nocken 11 in die Rastposition
in der Nut 10 einschwenken. Die Steigung dieser Nut 10 kann
dabei so gewählt sein, daß mit dem Verdrehen der gesamte
Stützkopf 26 auf den Anschlag 23 mit der Sitzfläche 24 auf
gepreßt wird. Dadurch erfolgt ein Verspannen der Führungs
stange 5 mit der aus feuerfestem Material bestehenden Umklei
dung 25, so daß dann der gesamte Schwimmkegel 1 sicher und
einfach gehändelt werden kann.
Fig. 5 verdeutlicht, daß als Führungsstange 5 eine ein
fache Monierstange bzw. ein Moniereisen Verwendung findet auf
dem Rippen 28, 29 dafür sorgen, daß eine entsprechend innige
Verbindung der Führungsstange 5 mit der Umkleidung 25 er
reicht wird.
Fig. 6 zeigt insofern eine besondere Ausbildung des Ba
jonettverschlusses 8, als hier eine quadratische oder recht
eckige Rohrhülse 4 zum Einsatz kommt, deren Eckbereiche 18,
19 als Führungsnuten dienen, während an den Längsseiten 20,
21 die zum Verrasten notwendige Nuten oder sonstigen Rastmit
tel ausgebildet sind.
Ein derart ausgebildeter Schwimmkegel 1 kann nach der
Aufrüstung, d. h. nach der Festlegung der Führungsstange 5 im
Kanal 3 wirksam beispielsweise mit einem Kran angehoben und
in den Konverter eingesetzt werden. Er schwimmt dann wie wei
ter vorne beschrieben auf der Metallschmelze auf, nach dem er
die Schlacke durchstoßen hat und sorgt dafür, daß der Konver
ter wie vorgesehen sicher betrieben werden kann.
Claims (11)
1. Schwimmkegel mit aus feuerfestem Material be
stehendem, auf der Schmelze im Konverter treibendem Schwimm
körper, der mittig mit einem durchgehenden, eine über eine
Rohrhülse verkleidete Innenwand aufweisenden Kanal ausgerü
stet ist, in den eine beidseitig den Schwimmkörper überragen
de Führungsstange eingeführt und mit der Rohrhülse verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Rohrhülse (4) und Führungsstange (5) mit einen Bajonett
verschluß (8) ermöglichenden Verbindungselementen (9) ausge
rüstet sind.
2. Schwimmkegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrhülse (4) eine als Verbindungselement dienende
Nut (10) und die Führungsstange (5) einen korrespondierend
ausgebildeten Nocken (11) oder Noppen aufweisen.
3. Schwimmkegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrhülse (4) mit der Nut (10) oder mit einer Ausneh
mung als breiter Ring in die Schwimmkegelmasse eingebettet
ist.
4. Schwimmkegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (3) im Schwimmkörper (2) an der dem Bad zuge
wandten Seite und damit an der Kegelspitze (13) trichterför
mig erweitert ist.
5. Schwimmkegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (3) auch im Bereich der Rohrhülse (4) einen
Spalt zwischen Innenwand (6) und Führungsstange (5) wahrend
bemessen ist.
6. Schwimmkegel nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bajonettverschluß (8) dem der Kegelgrundfläche (14)
zugewandten Ende des Schwimmkörpers (2) zugeordnet ist und
daß in der Innenwand (6) von der Kegelspitze (13) bis zur als
Verbindungselement (9) dienenden Nut (10) bzw. Ausnehmung
reichende Führungsnuten (15, 16) vorgesehen sind.
7. Schwimmkegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrhülse (4) als Vierkantrohr ausgebildet ist, wobei
die Eckbereiche (18, 19) als Führungsnut dienen und an bzw.
in den Längsseiten (20, 21) die Nut (10) bzw. Ausnehmung vor
gesehen ist.
8. Schwimmkegel nach Anspruch 1 und Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrhülse (4) eine Nut (10) bzw. eine Ausnehmung und
dazu im Abstand angeordnete, den Kanal (3) verengende und mit
einer Sitzfläche (24) an der Führungsstange (5) korrespondie
rende Anschläge (23) aufweist.
9. Schwimmkegel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (10) der Kegelgrundfläche (14) und die Anschläge
(23) der Kegelspitze (13) des Schwimmkörpers (2) zugeordnet
sind und daß die Nut über bis zur Kegelgrundfläche reichende
und parallel zur Längsachse der Führungsstange (5) verlaufen
de Führungsnuten (15, 16) verfügt.
10. Schwimmkegel nach Anspruch 8 und Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstange (5) mit einer feuerfesten Umkleidung
(25) ausgerüstet ist, die über einen in den Kanal (3) ein
führbaren, die oder den Nocken (11) und im Abstand dazu die
Sitzfläche (24) aufweisenden Stützkopf (26) verfügt.
11. Schwimmkegel nach Anspruch 1 bis Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstange (5) als Monierstange mit Rippen (28,
29) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944420869 DE4420869C2 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Konverter-Schwimmkegel |
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DE4420869C2 true DE4420869C2 (de) | 2002-05-29 |
Family
ID=6520619
Family Applications (1)
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DE19944420869 Expired - Fee Related DE4420869C2 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Konverter-Schwimmkegel |
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