DE202011002571U1 - Schrägstütze - Google Patents

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Abstract

Schrägstütze (10), insbesondere zum Abstützen von Schahlungen, Fertigteilen und dergleichen, mit einem Außenrohr (11), in dem ein mit einem Außengewinde versehenes Innenrohr (12, 92) verschiebbar angeordnet ist, und einer auf das Außengewinde aufschraubbaren Mutter (14, 94), dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (14, 94) mindestens zwei mit einem Innengewinde versehene Segmente (20, 21, 90, 91) aufweist, die an das Außengewinde anlegbar und davon abhebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schrägstütze, insbesondere zum Abstützen von Schalungen, Fertigteilen und dergleichen, mit einem Außenrohr, in dem ein mit einem Außengewinde versehenes Innenrohr verschiebbar angeordnet ist, und einer auf das Außengewinde aufschraubbaren Mutter.
  • Bei der aus dem Stand der Technik bekannten gattungsgemäßen Schrägstütze sind im Innenrohr mehrere paarweise gegenüberliegende Löcher angebracht, durch die ein Arretierungsbolzen gesteckt werden kann, um das Innenrohr in einer bestimmten aus dem Außenrohr herausgezogenen Länge zu arretieren. Die mehreren paarweise gegenüberliegenden Löcher sind entlang des Innenrohrs in bestimmten Abständen zueinander angeordnet. Somit kann mittels des Arretierungsbolzens eine Grobeinstellung der Schrägstütze auf eine bestimmte Länge erfolgen. Zur Feineinstellung dient die Mutter. Da sich das Innengewinde der Mutter jedoch nur entlang eines begrenzten Bereichs erstreckt und man von außen nicht sehen kann, ob sich die Mutter an einem der Enden des Außengewindes oder dazwischen befindet, kann es passieren, dass die Mutter bei der Feineinstellung mit ihrem Ende am Außengewinde anschlägt, bevor die endgültige Länge, auf welche die Schrägstütze eingestellt werden soll, erreicht ist. Folglich muss man den gesicherten Arretierungsbolzen noch einmal entsichern und herausziehen, das Innenrohr bis zu den nächsten paarweise gegenüberliegenden Löchern verschieben, den Bolzen wieder einstecken und sichern und schließlich noch einmal die Feineinstellung vornehmen. Dieses Vorgehen kann sehr lästig sein, besonders, wenn man bedenkt, dass in der Regel sehr viele Schrägstützen nebeneinander anzuordnen sind.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Schrägstütze der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Einstellung ihrer Länge deutlich vereinfacht wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer Schrägstütze, bei der erfindungsgemäß die Mutter mindestens zwei mit einem Innengewinde versehene Segmente aufweist, die an das Außengewinde anlegbar und davon abhebbar sind. Zur Grobeinstellung der Länge der Schrägstütze werden die Segmente vom Außengewinde abgehoben und das Innenrohr im Außenrohr so weit verschoben, bis die einzustellende Länge ungefähr erreicht ist. Anschließend werden die Segmente an das Außengewinde angelegt, sodass die Innengewinde in das Außengewinde eingreifen und durch Verdrehen der Mutter die Feineinstellung der einzustellenden Länge der Außenrohr Schrägstütze vorgenommen werden kann. Folglich entfällt das aufwändige Einstecken und gegebenenfalls Umstecken eines Arretierungsbolzens. Die erfindungsgemäße Schrägstütze kann sowohl Druck- als auch Zugkräfte aufnehmen. Besonders deutlich kommen die Vorteile der erfindungsgemäßen Schrägstütze zum Tragen, wenn mehrere Schrägstützen an am Boden einbetonierten Ankern befestigt werden, wobei die Anker in einem bestimmten Raster verteilt sind.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann sich das Außengewinde des Innenrohrs wenigstens annähernd über die gesamte Länge des Innenrohrs erstrecken. Folglich kann es nicht mehr vorkommen, dass man bei der Feineinstellung mit der Mutter am Ende des Außengewindes anschlägt.
  • Die Mutter kann in einem Gehäuse angeordnet sein, in welchem relativ zur Längsachse des Innenrohrs schräg verlaufende Schlitze angebracht sind, in die an den mindestens zwei Segmenten der Mutter vorgesehene Führungselemente eingreifen. Wenn das Gehäuse in Längsrichtung der Schrägstütze verschoben wird, können die Segmente vom Außengewinde abgehoben oder an das Außengewinde angelegt werden, sodass die Innengewinde in das Außengewinde eingreifen.
  • Zur Feineinstellung kann das Gehäuse um die Längsachse der Schrägstütze verdreht werden, wodurch die Mutter ebenfalls verdreht wird.
  • Um das Gehäuse bequem in Längsrichtung der Schrägstütze verschieben oder um die Längsachse der Schrägstütze verdrehen zu können, kann es mit einander gegenüberliegenden Handgriffen versehen sein. Um mehrere Schrägstützen möglichst dicht und geordnet stapeln zu können, können die Handgriffe am Gehäuse außermittig seitlich versetzt zueinander angeordnet sein.
  • Das Gehäuse kann durch eine Feder in Längsrichtung des Außenrohrs bewegt werden. Die Feder ist vorzugsweise als Druckfeder ausgelegt und als Spiralfeder ausgeführt, die über das Außenrohr geschoben werden kann. Wenn sich die Feder entspannt, werden die mindestens zwei Segmente der Mutter an das Außengewinde angelegt, wohingegen die Segmente vom Außengewinde abgehoben werden, wenn die Feder zusammengedrückt wird.
  • Damit die mindestens zwei Segmente der Mutter an das Außengewinde angelegt werden können, kann das Außenrohr mindestens zwei Durchbrüche aufweisen, in welchen die Segmente angeordnet werden können.
  • Das Innenrohr kann einen Endbereich mit einem größeren Durchmesser aufweisen, der an der Innenwandung des Außenrohrs anliegt und somit das Innenrohr im Außenrohr zentriert, so dass das Innenrohr und das Außenrohr konzentrisch angeordnet sind.
  • Das Außenrohr kann einen konischen Durchmesserübergang aufweisen. Er bildet für den mit dem größeren Durchmesser versehenen Endbereich des Innenrohrs eine Engstelle, so dass das Innenrohr nicht aus dem Außenrohr herausgezogen werden kann. Außerdem bildet der Durchmesserübergang für die Feder einen Anschlag, wenn der Innendurchmesser der Feder kleiner ist als der größere Außendurchmesser des Außenrohrs.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Endbereich des Innenrohrs einen wenigstens annähernd quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Eckbereichen aufweisen. Auf diese Weise liegt der Endbereich nur mit einer relativ kleinen Fläche am Außenrohr an, wodurch nur eine minimale Reibung erzeugt wird, so dass sich das Innenrohr im Außenrohr leicht verschieben lässt.
  • Das Außengewinde des Innenrohrs und/oder die Innengewinde der mindestens zwei Segmente können vorzugsweise runde Gewindeflanken aufweisen. Auf diese Weise greifen das Außengewinde und die Innengewinde sofort nach dem Verschieben des Innenrohrs automatisch ineinander ein, sodass gleich anschließend nach dem Verschieben die Feineinstellung der einzustellenden Länge vorgenommen werden kann. Grundsätzlich können anstelle der runden Gewindeflanken jedoch auch trapezförmige Gewindeflanken vorgesehen werden.
  • Zweckmäßigerweise können die Führungselemente Passfedern, Stifte und dergleichen sein.
  • Gegenüber den Stirnseiten der Mutter können am Außenrohr Ringe befestigt sein, welche die mindestens zwei Segmente der Mutter in axialer Richtung fixieren. Die Ringe können vorzugsweise auf das Außenrohr aufgeschweißt sein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer Schrägstütze anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch die Schrägstütze;
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf eine Mutter;
  • 3 eine Seitenansicht auf ein Gehäuse in einer ersten Betriebsstellung;
  • 4 eine Seitenansicht auf eine Feder gemäß der Betriebsstellung aus 3;
  • 5 eine Seitenansicht auf das Gehäuse in einer zweiten Betriebsstellung;
  • 6 eine Seitenansicht auf die Feder gemäß der Betriebsstellung aus 4;
  • 7 eine perspektivische Draufsicht auf einen Endbereich eines Innenrohrs;
  • 8 eine perspektivische Detailansicht auf das Außenrohr;
  • 9 eine Schnittansicht durch die Mutter und das Innenrohr.
  • 1 zeigt eine Schrägstütze 10 mit einem Außenrohr 11, in dem ein mit einem Außengewinde versehenes Innenrohr 12 oder 92 axial verschiebbar ist. Konzentrisch zu dem Außenrohr 11 und dem Innenrohr 12 oder 92 ist ein Gehäuse 13 angeordnet, das über das Außenrohr 11 geschoben ist.
  • In dem Gehäuse 13 ist eine Mutter 14 oder 94 angeordnet, die zwei mit einem Innengewinde versehene Segmente 20 und 21 oder 90 und 91 aufweist. Die Innengewinde der Segmente 20 und 21 oder 90 und 91 können somit in das Außengewinde des Innenrohrs 12 oder 92 eingreifen (siehe 2 und Außenrohr d 9).
  • Das Außengewinde des Innenrohrs 12 und die Innengewinde der Segmente 20 und 21 weisen trapezförmige Gewindeflanken auf (siehe 2). Dahingegen weisen das Außengewinde des Innenrohrs 92 und die Innengewinde der Segmente 90 und 91 alternativ runde Gewindeflanken auf. Somit greifen insbesondere das mit den runden Gewindeflanken versehene Außengewinde und die ebenfalls mit den runden Gewindeflanken versehenen Innengewinde sofort nach dem Verschieben des Innenrohrs 92 automatisch ineinander ein, sodass unmittelbar anschließend nach dem Verschieben die Feineinstellung der einzustellenden Länge vorgenommen werden kann.
  • Die Segmente 20 und 21 oder 90 und 91 können von dem Innenrohr 12 oder 92 abgehoben und daran angelegt werden. In den Segmenten 20 und 21 sind längliche Öffnungen 22 und 23 vorgesehen, in welche Passfedern eingebracht werden können. Selbstverständlich sind auch in den Segmenten 90 und 91 längliche, hier allerdings nicht dargestellte Öffnungen vorgesehen.
  • Das Gehäuse 13 weist schräg verlaufende Schlitze 30 und 31 auf, in denen an den Segmenten 20 und 21 oder 90 und 91 als Passfedern ausgeführte Führungselemente 32 und 33 verschiebbar sind (siehe 3 und 5).
  • Eine als Druckfeder ausgeführte Feder 15 (siehe 1, 4 und 6) drückt das Gehäuse 13 automatisch nach links, so dass die Segmente 20, und 21 oder 90 und 91 der Mutter 14 oder 94 durch die in den Schlitzen 30 und 31 geführten Führungselemente 32 und 33 an das Außengewinde des Innenrohrs 12 oder 92 angelegt werden (siehe 3 und 4). Dann kann die Mutter 14 oder 94 durch Verdrehen des Gehäuses 13 verdreht werden, wodurch sich das Innenrohr 12 oder 92 relativ zum Außenrohr 11 bewegt. Auf diese Weise erfolgt eine Feineinstellung der Länge der Schrägstütze 10. Während des Verdrehens des Gehäuses 13 kann das Außenrohr 11 an einer hier nicht näher dargestellten Verankerung befestigt sein und das Innenrohr 12 oder 92 beispielsweise an einer ebenfalls nicht gezeigten Verschalung anliegen, sodass sich das Innenrohr 12 oder 92 nicht mit dem Gehäuse 13 respektive der Mutter 14 oder 94 mitdreht.
  • Wenn das Gehäuse 13 jedoch nach rechts gedrückt wird, so wird die Feder 15 zusammengedrückt und die Segmente 20 und 21 werden durch die in den Schlitzen 30 und 31 geführten Führungselemente 32 und 33 vom Außengewinde abgehoben (siehe 5 und 6). Dann kann das Innenrohr 12 oder 92 relativ zum Außenrohr 11 in axialer Richtung verschoben werden, sodass eine Grobeinstellung der Länge der Schrägstütze 10 vorgenommen werden kann.
  • Die Feder 15 kann sich einenends an einem Ring 40 abstützen, der am Gehäuse 13 angeordnet ist. Anderenends stützt sich die Feder 15 an einer Scheibe 44 ab, die sich wiederum an einem konischen Durchmesserübergang 41 des Außenrohrs 11 abstützt, der sich von rechts nach links verjüngt (siehe 1, 4, 6 und 8).
  • Die Mutter 14 oder 94 ist zwischen Ringen 42 und 43 angeordnet, die sie in axialer Richtung fixieren. Die Ringe 42 und 43 sind am Außenrohr 11 befestigt.
  • Das Innenrohr 12 oder 92 weist einen Endbereich 70 auf, dessen Durchmesser größer ist als der übrige Durchmesser des Innenrohrs 12 oder 92 (siehe 7). Somit kann das Innenrohr 12 oder 92 am Außenrohr 11 innen anliegen, wobei das Innenrohr 12 oder 92 konzentrisch zum Außenrohr 11 angeordnet ist. Der Endbereich 70 weist einen annähernd quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Eckbereichen auf. Folglich liegt das Innenrohr 12 oder 92 mit den abgerundeten Eckbereichen am Außenrohr 11 innen an. Dadurch ist die Anlagefläche und folglich die Reibung zwischen dem Außenrohr 11 und dem Innenrohr 12 oder 92 minimal.
  • Das Außenrohr 11 bildet mit dem Durchmesserübergang 41 für den Endbereich 70 des Innenrohrs 12 oder 92 eine Engstelle, so dass dort das Innenrohr 12 oder 92 am Außenrohr 11 anschlägt und nicht aus dem Außenrohr 11 herausgezogen werden oder herausfallen kann (siehe 8). Außerdem wird durch die Engstelle die Konzentrizität zwischen dem Außenrohr 11 und dem Innenrohr 12 oder 92 verbessert.
  • Am Außenrohr 11 sind einander gegenüberliegende Durchbrüche 80 vorgesehen, in welchen die Segmente 20 und 21 der Mutter 14 angeordnet sind.
  • Zur besseren Handhabung sind an dem Gehäuse 13 einander gegenüberliegende Handgriffe 34 und 35 angebracht. Sie dienen zum leichteren Verschieben und Verdrehen des Gehäuses 13 respektive der Mutter 14 oder 94 (siehe 1, 3 und 5).
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schrägstütze
    11
    Außenrohr
    12
    Innenrohr
    13
    Gehäuse
    14
    Mutter
    15
    Feder
    20
    Segment
    21
    Segment
    22
    Öffnung
    23
    Öffnung
    30
    Schlitz
    31
    Schlitz
    32
    Führungselemente
    33
    Führungselemente
    34
    Handgriff
    35
    Handgriff
    40
    Ring
    41
    Durchmesserübergang
    42
    Ring
    43
    Ring
    44
    Scheibe
    70
    Endbereich
    80
    Durchbruch
    90
    Segment
    91
    Segment
    92
    Innenrohr
    94
    Mutter

Claims (13)

  1. Schrägstütze (10), insbesondere zum Abstützen von Schahlungen, Fertigteilen und dergleichen, mit einem Außenrohr (11), in dem ein mit einem Außengewinde versehenes Innenrohr (12, 92) verschiebbar angeordnet ist, und einer auf das Außengewinde aufschraubbaren Mutter (14, 94), dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (14, 94) mindestens zwei mit einem Innengewinde versehene Segmente (20, 21, 90, 91) aufweist, die an das Außengewinde anlegbar und davon abhebbar sind.
  2. Schrägstütze (10), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Außengewinde des Innenrohrs (12, 92) wenigstens annähernd über die gesamte Länge des Innenrohrs (12, 92) erstreckt.
  3. Schrägstütze (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (14, 94) in einem Gehäuse (13) angeordnet ist, in welchem relativ zur Längsachse des Innenrohrs (12, 92) schräg verlaufende Schlitze (30, 31) eingebracht sind, in die an den mindestens zwei Segmenten (20, 21, 90, 91) der Mutter (14, 94) vorgesehene Führungselemente (32, 33) eingreifen.
  4. Schrägstütze (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) durch eine Feder (15) in Längsrichtung des Außenrohrs (11) bewegbar ist.
  5. Schrägstütze (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) um die Längsachse der Schrägstütze (10) verdrehbar ist.
  6. Schrägstütze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (11) mindestens zwei Durchbrüche (80) aufweist.
  7. Schrägstütze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (12, 92) einen Endbereich (70) mit einem größeren Durchmesser aufweist, der an der Innenwandung des Außenrohrs (11) anliegt.
  8. Schrägstütze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (11) einen konischen Durchmesserübergang (41) aufweist.
  9. Schrägstütze (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (70) des Innenrohrs (12, 92) einen wenigstens annähernd quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Eckbereichen aufweist.
  10. Schrägstütze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde des Innenrohrs (12, 92) und/oder die Innengewinde der mindestens zwei Segmente (20, 21, 91, 92) runde Gewindeflanken aufweisen.
  11. Schrägstütze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (32, 33) Passfedern, Stifte und dergleichen sind.
  12. Schrägstütze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der Stirnseiten der Mutter (14) am Innenrohr (12, 92) Ringe (42, 43) befestigt sind.
  13. Schrägstütze (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) mit einander gegenüberliegenden Handgriffen (34, 35) versehen ist.
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