DE4420445A1 - Laterne - Google Patents

Laterne

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DE4420445A1
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Germany
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lintel
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lantern
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DE4420445A
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Guntram Jordan
Peter C Benjamin
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Northern Lights Inc
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Northern Lights Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/0004Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for using liquid fuel
    • F21V37/0075Fastening or safety devices for reflectors, cover glasses or chimneys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Laterne gemäß Anspruch 1, insbesondere eine zusammen­ schiebbare Laterne, die für eine Verwendung im Freien oder für einen befristeten Ge­ brauch im und außer Haus geeignet ist.
Es sind Laternen bekannt, bei denen sich ein Sturz über ein Gehäuse erstreckt. Der Sturz kann mit dem Gehäuse zusammengeschoben werden. In einer ausgezogenen Position kann sich der Sturz über das Gehäuse erstrecken. Derzeit haben alle bekannten Laternen dieser Art längliche Rückhalteelemente, die sich nach oben über die Länge des Sturzes zum Zweck der Befestigung des Sturzes mit dem Gehäuse erstrecken. Diese Elemente behindern die Lichtausstrahlung aus dem Sturz.
Es besteht der Bedarf, eine Laterne zu schaffen, die verbesserte Eigenschaften bezüglich der Lichtverbreitung aus dem Sturz aufweist.
Erfindungsgemäß ist eine Laterne mit einem Sturz vorgesehen mit einer verbesserten Lichtausstrahlung, nämlich mit einer Lichtausstrahlung ohne störende längliche Rückhal­ teelemente, die über dem durchsichtigen Abschnitt des Sturzes angeordnet sind.
Entsprechend der Erfindung wird eine Laterne mit einem Gehäuse mit einem oberen und einem unteren Ende vorgesehen. Ein Sturz bewegt sich teleskopartig innerhalb des Ge­ häuses. Der Sturz besteht aus einem durchsichtigen Element mit einem oberen und einem unteren Ring. Die Ringe um den Sturz sind aus einem hochtemperaturbeständigen Ther­ moplast, nämlich einem Polypropylensulfid, hergestellt. Zum Befestigen der Ringe an dem durchsichtigen Sturz wird eine thixotrope, für hohe Temperaturen geeignete Einzelkomponenten-Haftpaste verwendet.
Der untere Ring ist mit dem Gehäuse derart verbunden, daß der Sturz wahlweise in einer eingeschobenen oder ausgezogenen Position verriegelt werden, oder, wenn notwendig, vom Gehäuse entfernt werden kann.
Der Sturz weist einen oberen Ring auf, an dem ein schwenkbarer Bügel befestigt ist, um das Hängen der Laterne zu ermöglichen, wenn der Sturz ausgezogen ist und der Bügel sich von dem Sturz nach oben erstreckt. Wenn der Sturz zurückgeschoben ist und der Bügel sich nach unten erstreckt, verriegelt der Bügel den Sturz mit dem Gehäuse.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen be­ schrieben.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Laterne.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Laterne mit ausgezogenem Sturz, wobei der obere Ring teilweise weggebrochen dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Laterne mit eingeschobenem Sturz.
Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Sockels des Kerzenhalters.
Eine zusammenschiebbare Laterne weist ein rohrförmiges Gehäuse 10 mit einem oberen 11 und einem unteren Ende 12 auf. Eine Lichtquelle 13 befindet sich im Gehäuse 10. Die Lichtquelle 13 weist eine Kerze 14 auf, die innerhalb eines rohrförmigen Kerzenhalters 46 aus Aluminium befestigt ist.
Die Kerze 14 ist auf einer kreisförmigen Kolbenscheibe 15 angeordnet. Die Scheibe 15 ist an einer Schraubendruckfeder 16 mit dem Oberteil 17 der Schraubenfeder 16 befe­ stigt, die mit der Scheibe 15 zusammenwirkt. Der Bodenabschnitt 18 der Schraubenfeder 16 ist an einem Sockel 19 befestigt. Der Sockel 19 hat einen Umfangsabschnitt 20 als Angriffsfläche für die Finger und einen nach oben stehenden Steg 21. Dies erleichtert das Drehen des Sockels 19. Auf dem Steg 21 ist ein Vorsprung 22 zur Verbindung mit Vor­ sprüngen 23 angeordnet, die diametral gegenüberliegend am unteren Ende 12 des rohr­ förmigen Gehäuses 10 angeordnet sind.
Der Kerzenhalter 46 hat einen Flanschabschnitt 24, der in den mit einem Steg versehenen Abschnitt 21 der Kappe 19 hineinpaßt. Ein am Umfang entlanglaufender teilweise auf dem Sockel 20 in der Nähe des Bodens verlaufender Schlitz 124 befestigt einen Riegel 146, der sich am freien Ende des Flansches 24 befindet. Ein Schlitz 25 im Kerzenhalter 15 stellt eine Sichtöffnung dar, durch die die verbleibende Länge der Kerze 14 festge­ stellt werden kann. Die Schraubenfeder 16 drückt die Kerze 15 so nach oben, daß ein Docht 26 aus der Öffnung 27 des Kerzenhalters 46 hervorragt, um eine wirksame Licht­ quelle 13 zu bilden.
Das rohrförmige Gehäuse 10 ist aus einem thermoplastischen Material namens Zytel (ein Warenzeichen von G.E.) hergestellt. Das thermoplastische Material des Gehäuses 10 be­ steht zu 40 Prozent aus Glasfasern. Das Gehäuse hat einen länglichen Schlitz 29, der in Flucht mit dem Schlitz 25 angeordnet ist, so daß die Kerze 14 durch das Kerzengehäuse 15 und das rohrförmige Gehäuse 10 gesehen werden kann. Innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 10 ist auf der Innenwand 28 ein länglicher Steg 29 vorgesehen, der sich in der Hauptsache von der Oberseite des Gehäuses 10 bis in eine Position kurz vor dem Boden des Gehäuses 10 erstreckt.
Ein rohrförmiger durchsichtiger Sturz 30 ist für eine Anordnung innerhalb des rohrför­ migen Gehäuses 10 vorgesehen, so daß der Sturz 30 und das Gehäuse 10 teleskopartig relativ zueinander zwischen einer ausgezogenen und einer zusammengeschobenen Posi­ tion bewegt werden können. Der Kerzenhalter 46 bewegt sich innerhalb des durchsichti­ gen rohrförmigen Sturzes 30. Der Sturz 30 ist genaugenommen sandwichartig zwischen dem Kerzenhalter 46 und dem Gehäuse 10 angeordnet.
Der Sturz 30 hat einen oberen Ring 31 und einen unteren Ring 32. Die Ringe 31 und 32 sind aus einem hochtemperaturbeständigen Thermoplast, nämlich einem Polyphenylen, hergestellt. Mit einer derartigen hohen Temperatur ist eine Temperatur über ungefähr 200° Celsius gemeint. Ein hier besonders zweckmäßiges Produkt ist ein Thermoplast der unter "Ryton" (Markenzeichen der Philips Petroleum, beziehbar in Bartelsville, Oklaho­ ma) bekannt ist. Das spezielle Produkt ist R4, das einen Glasfaseranteil von ungefähr 30 Prozent enthält. Jeder der Ringe 31 und 32 ist am oberen 33 und unteren 34 Ende des Sturzes 30 mit einer thixotropen Einkomponentenpaste, die für hohe Temperaturen ober­ halb ca. 100° Celsius und vorzugsweise oberhalb 140° Celsius geeignet ist, befestigt. Das bevorzugte Haftmittel heißt G 757 und ist ein Einkomponentenepoxyd, das von Emmer­ son & Cuming, einer Grace Company von Wolburn, Massachusetts, hergestellt wird.
Das Haftmittel zwischen den sich verbindenden Flächen des oberen Rings 31 und des un­ teren Rings 32 in bezug auf den gegenüberliegenden Abschnitt des oberen Abschnitts 33 und unteren Abschnitts 34 des Sturzes ist mit der Ziffer 50 bezeichnet. Eine typische thi­ xotrope Paste ist eine, die einer Temperatur von wenigstens 100° Celsius und vorzugs­ weise 140° Celsius standhält.
Der obere Ring 31 hat einen vom äußeren Umfang des Ringes nach innen versetzten Kragen 35. Über dem Kragen 35 kann ein Hitzeschirm 36, der ein Oberteil 37 und drei in Abstand stehende Füße 38 hat, angeordnet sein. Der Schirm 36 kann, wenn gewünscht, entfernt werden. Im Ring 31 sind zwei gegenüberliegende Öffnungen 39 vorgesehen, um einen klappbaren Drahtbügel 40 aufzunehmen, um die Laterne wahlweise aufzuhängen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, erstreckt sich der Bügel 40 oberhalb des oberen Rin­ ges 31, so daß die Lampe aufgehängt werden kann. In der Darstellung von Fig. 3 ist der Bügel 40 nach unten geschwenkt, so daß der Querarm 41 des Bügels 40 unterhalb der Kappe 20 am Fuß des Kerzenhalters 15 positioniert ist. In dieser Stellung ist der Sturz 30 innerhalb des Gehäuses 10 zurückgeschoben, und der Bügel 40 hält die Laterne ge­ schlossen.
Der durchsichtige Sturz 30 hat keine länglichen Elemente, die sich zwischen dem oberen 31 und dem unteren 32 Ring erstrecken, um die Ringe 31 und 32 zum Sturz 30 in Positi­ on zu halten. Es gibt keine Befestigungselemente, die über die durchsichtige Oberfläche des Sturzes 30 reichen. Es gibt auch keine Befestigungselemente, die über die Oberfläche des Sturzes 30 gehen, um diesen am Gehäuse 10 zu befestigen. Die Ringe 31 und 32 sind nur mit dem Haftmittel 50 an den entsprechenden Enden des Glases des Sturzes 30 befe­ stigt. Somit wird das Licht, das von der Kerze 14 abgegeben wird, und insbesondere die Flamme, die auf dem Docht 26 brennt, nicht behindert, wenn sie von dem Sturz 30 nach außen strahlt.
Der untere Ring 32 hat einen länglich ausgerichteten Schlitz 42, der eine Führung für den länglichen Steg 29 im Gehäuse 10 darstellt. Somit kann sich der Sturz 30 im Gehäuse 10 nach oben und nach unten bewegen, wobei der Schlitz 42 auf dem länglichen Steg 29 entlangfährt. Auf jeder Seite des Stegs 42 sind zwei Sitze 43 in Ausbuchtungen 143 vor­ gesehen. Es gibt zwei Paare von diametral gegenüberliegenden Ausbuchtungen 143 mit einem Paar diametral angeordneter Zwischenräume 60 dazwischen. Die Sitze 43 sind in zwei beabstandeten nach innen gerichteten Vorsprüngen 44, die an jeder Seite des längli­ chen Stegs 29 im Gehäuse 10 angeordnet sind, untergebracht. Somit wird eine zwangs­ weise Verbindung des oberen Rings 32 mit dem Gehäuse 10 erreicht, wenn die Sitze 43 in den Vorsprüngen 44 befestigt sind, die im Gehäuse 10 nach innen orientiert sind.
Der untere Ring 32 verriegelt sich somit mit dem Gehäuse 10, um wahlweise eine Ent­ fernung, eine teleskopartige Bewegung oder ein Verriegeln des Sturzes 30 mit dem Ge­ häuse 10 in einer in Bezug auf das Gehäuse 10 zurückgeschobenen oder ausgefahrenen Position zu erlauben.
Um das Ausschieben des Sturzes 30 aus dem Gehäuse 10 zu bewirken, wird wie folgt vorgegangen: Der Drahtbügel 40 wird nach oben in eine Linie mit der Seitenöffnung 45 im Gehäuse 10 gebracht. In dieser Position befindet sich der Schlitz 42 mit dem inneren Führungssteg 29 im Gehäuse 10 in einer Linie. Der Bügel 40 wird nach oben gezogen, wobei er den im Gehäuse 10 befindlichen Sturz 30 herauszieht. Wenn die Sitze 43 die Vorsprünge 44 berühren, ist eine feste ausgezogene Position des Sturzes 30 relativ zum Gehäuse 10 erreicht. Wenn dies erreicht ist, ist ein definiertes hör- und fühlbares "Klick" zu hören.
Sollte sich die Notwendigkeit ergeben, den Glassturz 30 ganz vom Gehäuse 10 der La­ terne zu entfernen, so wird dies dadurch erreicht, daß der Drahtbügel 40 um 90° versetzt relativ zur Position der Öffnung 45 nach oben gebracht wird. Der Sturz 30 befindet sich in der unteren Position. Er wird dann nach oben gezogen. Dabei passieren die Zwischen­ räume 60 die Vorsprünge 44 innerhalb des Gehäuses 10.
Eine zusätzliche verriegelte Position kann erreicht werden, indem man einen gegen das Gehäuse 10 heruntergeschobenen Sturz 30 mit dem Drahtbügel 40 in eine Position unge­ fähr auf halbem Weg zwischen der Seitenöffnung 45 und der um 90° versetzten Position dreht, in der es möglich ist, den Sturz 30 vom Gehäuse 10 zu trennen.
Es gibt viele andere Ausführungen der Erfindung, die voneinander nur in Einzelheiten abweichen. Beispielsweise kann statt einer Kerzenkonstruktion als Lichtquelle auch ein zweckmäßiger Gasbehälter mit einem Docht verwendet werden. Alternativ kann anstatt einer zusammenschiebbaren Laternenkonstruktion auch eine permanent auseinanderge­ zogene Konstruktion vorgesehen werden. Ein Merkmal der Erfindung ist die Schaffung eines getemperten Glassturzes ohne die Lichtausstrahlung von innerhalb des Sturzes be­ hindernde Befestigungselemente oder -clips, die den Sturz mit einem Gehäuse in Positi­ on halten.

Claims (6)

1. Zusammenschiebbare Laterne mit einem rohrförmigen Gehäuse mit einem oberen und einem unteren Endabschnitt, mit einer Lichtquelle in dem Gehäuse, mit einem rohrför­ migen durchsichtigen Sturz, der für teleskopartige Bewegung innerhalb des Gehäuses zwischen einer oberen ausgefahrenen und einer unteren eingefahrenen Position geeignet ist, wobei der Sturz gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, gekennzeichnet durch einen oberen Ring (31) und einen unteren Ring (32), die auf den gegenüberliegenden Endabschnitten des Sturzes (30) befestigt sind, wobei der untere Ring (32) lösbar mit dem oberen Endabschnitt des Gehäuses (10) verbindbar ist, wenn sich der Sturz (30) in der oberen ausgefahrenen Position befindet, wobei die Ringe (31, 32) an dem durch­ sichtigen Sturz (30) haftend befestigt sind, und wobei der Sturz (30) für den Durchgang von Licht zwischen den Ringen (31, 32) nicht eingeschränkt ist.
2. Laterne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schwenkbaren Bügel (40), der an dem oberen Ring (31) befestigt ist, so daß der Bügel (40) sich in der unteren zusam­ mengeschobenen Position des Sturzes (30) innerhalb des Gehäuses (10) unter das Ge­ häuse (10) erstreckt, um den Sturz (30) innerhalb des Gehäuses (10) zu verriegeln, und daß der Bügel (40) in der oberen ausgefahrenen Position des Sturzes (30) zum Auf­ hängen der Laterne dient.
3. Laterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ring (32) mit dem Gehäuse (10) verriegelt ist und vorgesehen ist für eine wahlweise Entfernung, eine tele­ skopische Bewegung und das Verriegeln des Sturzes (30) mit dem Gehäuse (10) in der ausgefahrenen Position.
4. Laterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (31, 32) eine tem­ peraturbeständige thermoplastische Polyphenylensulfid-Verbindung aufweisen.
5. Laterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (31, 32) an dem Sturz (30) mit einem Haftmittel, welches eine thixotrope Paste aufweist, befestigt ist.
6. Laterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sturz (30) und der untere Ring (32) innerhalb des Gehäuses in Positionen drehbar sind zum wahlweisen Entfer­ nen, teleskopischen Bewegen und Verriegeln des Sturzes (30) in der ausgezogenen oder eingefahrenen Position.
DE4420445A 1993-06-10 1994-06-10 Laterne Withdrawn DE4420445A1 (de)

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