DE4420445A1 - Laterne - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V37/00—Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
- F21V37/0004—Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for using liquid fuel
- F21V37/0075—Fastening or safety devices for reflectors, cover glasses or chimneys
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Laterne gemäß Anspruch 1, insbesondere eine zusammen
schiebbare Laterne, die für eine Verwendung im Freien oder für einen befristeten Ge
brauch im und außer Haus geeignet ist.
Es sind Laternen bekannt, bei denen sich ein Sturz über ein Gehäuse erstreckt. Der Sturz
kann mit dem Gehäuse zusammengeschoben werden. In einer ausgezogenen Position
kann sich der Sturz über das Gehäuse erstrecken. Derzeit haben alle bekannten Laternen
dieser Art längliche Rückhalteelemente, die sich nach oben über die Länge des Sturzes
zum Zweck der Befestigung des Sturzes mit dem Gehäuse erstrecken. Diese Elemente
behindern die Lichtausstrahlung aus dem Sturz.
Es besteht der Bedarf, eine Laterne zu schaffen, die verbesserte Eigenschaften bezüglich
der Lichtverbreitung aus dem Sturz aufweist.
Erfindungsgemäß ist eine Laterne mit einem Sturz vorgesehen mit einer verbesserten
Lichtausstrahlung, nämlich mit einer Lichtausstrahlung ohne störende längliche Rückhal
teelemente, die über dem durchsichtigen Abschnitt des Sturzes angeordnet sind.
Entsprechend der Erfindung wird eine Laterne mit einem Gehäuse mit einem oberen und
einem unteren Ende vorgesehen. Ein Sturz bewegt sich teleskopartig innerhalb des Ge
häuses. Der Sturz besteht aus einem durchsichtigen Element mit einem oberen und einem
unteren Ring. Die Ringe um den Sturz sind aus einem hochtemperaturbeständigen Ther
moplast, nämlich einem Polypropylensulfid, hergestellt. Zum Befestigen der Ringe an
dem durchsichtigen Sturz wird eine thixotrope, für hohe Temperaturen geeignete
Einzelkomponenten-Haftpaste verwendet.
Der untere Ring ist mit dem Gehäuse derart verbunden, daß der Sturz wahlweise in einer
eingeschobenen oder ausgezogenen Position verriegelt werden, oder, wenn notwendig,
vom Gehäuse entfernt werden kann.
Der Sturz weist einen oberen Ring auf, an dem ein schwenkbarer Bügel befestigt ist, um
das Hängen der Laterne zu ermöglichen, wenn der Sturz ausgezogen ist und der Bügel
sich von dem Sturz nach oben erstreckt. Wenn der Sturz zurückgeschoben ist und der
Bügel sich nach unten erstreckt, verriegelt der Bügel den Sturz mit dem Gehäuse.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen be
schrieben.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Laterne.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Laterne mit ausgezogenem Sturz, wobei
der obere Ring teilweise weggebrochen dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Laterne mit eingeschobenem Sturz.
Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Sockels des Kerzenhalters.
Eine zusammenschiebbare Laterne weist ein rohrförmiges Gehäuse 10 mit einem oberen
11 und einem unteren Ende 12 auf. Eine Lichtquelle 13 befindet sich im Gehäuse 10. Die
Lichtquelle 13 weist eine Kerze 14 auf, die innerhalb eines rohrförmigen Kerzenhalters
46 aus Aluminium befestigt ist.
Die Kerze 14 ist auf einer kreisförmigen Kolbenscheibe 15 angeordnet. Die Scheibe 15
ist an einer Schraubendruckfeder 16 mit dem Oberteil 17 der Schraubenfeder 16 befe
stigt, die mit der Scheibe 15 zusammenwirkt. Der Bodenabschnitt 18 der Schraubenfeder
16 ist an einem Sockel 19 befestigt. Der Sockel 19 hat einen Umfangsabschnitt 20 als
Angriffsfläche für die Finger und einen nach oben stehenden Steg 21. Dies erleichtert das
Drehen des Sockels 19. Auf dem Steg 21 ist ein Vorsprung 22 zur Verbindung mit Vor
sprüngen 23 angeordnet, die diametral gegenüberliegend am unteren Ende 12 des rohr
förmigen Gehäuses 10 angeordnet sind.
Der Kerzenhalter 46 hat einen Flanschabschnitt 24, der in den mit einem Steg versehenen
Abschnitt 21 der Kappe 19 hineinpaßt. Ein am Umfang entlanglaufender teilweise auf
dem Sockel 20 in der Nähe des Bodens verlaufender Schlitz 124 befestigt einen Riegel
146, der sich am freien Ende des Flansches 24 befindet. Ein Schlitz 25 im Kerzenhalter
15 stellt eine Sichtöffnung dar, durch die die verbleibende Länge der Kerze 14 festge
stellt werden kann. Die Schraubenfeder 16 drückt die Kerze 15 so nach oben, daß ein
Docht 26 aus der Öffnung 27 des Kerzenhalters 46 hervorragt, um eine wirksame Licht
quelle 13 zu bilden.
Das rohrförmige Gehäuse 10 ist aus einem thermoplastischen Material namens Zytel (ein
Warenzeichen von G.E.) hergestellt. Das thermoplastische Material des Gehäuses 10 be
steht zu 40 Prozent aus Glasfasern. Das Gehäuse hat einen länglichen Schlitz 29, der in
Flucht mit dem Schlitz 25 angeordnet ist, so daß die Kerze 14 durch das Kerzengehäuse
15 und das rohrförmige Gehäuse 10 gesehen werden kann. Innerhalb des rohrförmigen
Gehäuses 10 ist auf der Innenwand 28 ein länglicher Steg 29 vorgesehen, der sich in der
Hauptsache von der Oberseite des Gehäuses 10 bis in eine Position kurz vor dem Boden
des Gehäuses 10 erstreckt.
Ein rohrförmiger durchsichtiger Sturz 30 ist für eine Anordnung innerhalb des rohrför
migen Gehäuses 10 vorgesehen, so daß der Sturz 30 und das Gehäuse 10 teleskopartig
relativ zueinander zwischen einer ausgezogenen und einer zusammengeschobenen Posi
tion bewegt werden können. Der Kerzenhalter 46 bewegt sich innerhalb des durchsichti
gen rohrförmigen Sturzes 30. Der Sturz 30 ist genaugenommen sandwichartig zwischen
dem Kerzenhalter 46 und dem Gehäuse 10 angeordnet.
Der Sturz 30 hat einen oberen Ring 31 und einen unteren Ring 32. Die Ringe 31 und 32
sind aus einem hochtemperaturbeständigen Thermoplast, nämlich einem Polyphenylen,
hergestellt. Mit einer derartigen hohen Temperatur ist eine Temperatur über ungefähr
200° Celsius gemeint. Ein hier besonders zweckmäßiges Produkt ist ein Thermoplast der
unter "Ryton" (Markenzeichen der Philips Petroleum, beziehbar in Bartelsville, Oklaho
ma) bekannt ist. Das spezielle Produkt ist R4, das einen Glasfaseranteil von ungefähr 30
Prozent enthält. Jeder der Ringe 31 und 32 ist am oberen 33 und unteren 34 Ende des
Sturzes 30 mit einer thixotropen Einkomponentenpaste, die für hohe Temperaturen ober
halb ca. 100° Celsius und vorzugsweise oberhalb 140° Celsius geeignet ist, befestigt. Das
bevorzugte Haftmittel heißt G 757 und ist ein Einkomponentenepoxyd, das von Emmer
son & Cuming, einer Grace Company von Wolburn, Massachusetts, hergestellt wird.
Das Haftmittel zwischen den sich verbindenden Flächen des oberen Rings 31 und des un
teren Rings 32 in bezug auf den gegenüberliegenden Abschnitt des oberen Abschnitts 33
und unteren Abschnitts 34 des Sturzes ist mit der Ziffer 50 bezeichnet. Eine typische thi
xotrope Paste ist eine, die einer Temperatur von wenigstens 100° Celsius und vorzugs
weise 140° Celsius standhält.
Der obere Ring 31 hat einen vom äußeren Umfang des Ringes nach innen versetzten
Kragen 35. Über dem Kragen 35 kann ein Hitzeschirm 36, der ein Oberteil 37 und drei in
Abstand stehende Füße 38 hat, angeordnet sein. Der Schirm 36 kann, wenn gewünscht,
entfernt werden. Im Ring 31 sind zwei gegenüberliegende Öffnungen 39 vorgesehen, um
einen klappbaren Drahtbügel 40 aufzunehmen, um die Laterne wahlweise aufzuhängen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, erstreckt sich der Bügel 40 oberhalb des oberen Rin
ges 31, so daß die Lampe aufgehängt werden kann. In der Darstellung von Fig. 3 ist der
Bügel 40 nach unten geschwenkt, so daß der Querarm 41 des Bügels 40 unterhalb der
Kappe 20 am Fuß des Kerzenhalters 15 positioniert ist. In dieser Stellung ist der Sturz 30
innerhalb des Gehäuses 10 zurückgeschoben, und der Bügel 40 hält die Laterne ge
schlossen.
Der durchsichtige Sturz 30 hat keine länglichen Elemente, die sich zwischen dem oberen
31 und dem unteren 32 Ring erstrecken, um die Ringe 31 und 32 zum Sturz 30 in Positi
on zu halten. Es gibt keine Befestigungselemente, die über die durchsichtige Oberfläche
des Sturzes 30 reichen. Es gibt auch keine Befestigungselemente, die über die Oberfläche
des Sturzes 30 gehen, um diesen am Gehäuse 10 zu befestigen. Die Ringe 31 und 32 sind
nur mit dem Haftmittel 50 an den entsprechenden Enden des Glases des Sturzes 30 befe
stigt. Somit wird das Licht, das von der Kerze 14 abgegeben wird, und insbesondere die
Flamme, die auf dem Docht 26 brennt, nicht behindert, wenn sie von dem Sturz 30 nach
außen strahlt.
Der untere Ring 32 hat einen länglich ausgerichteten Schlitz 42, der eine Führung für den
länglichen Steg 29 im Gehäuse 10 darstellt. Somit kann sich der Sturz 30 im Gehäuse 10
nach oben und nach unten bewegen, wobei der Schlitz 42 auf dem länglichen Steg 29
entlangfährt. Auf jeder Seite des Stegs 42 sind zwei Sitze 43 in Ausbuchtungen 143 vor
gesehen. Es gibt zwei Paare von diametral gegenüberliegenden Ausbuchtungen 143 mit
einem Paar diametral angeordneter Zwischenräume 60 dazwischen. Die Sitze 43 sind in
zwei beabstandeten nach innen gerichteten Vorsprüngen 44, die an jeder Seite des längli
chen Stegs 29 im Gehäuse 10 angeordnet sind, untergebracht. Somit wird eine zwangs
weise Verbindung des oberen Rings 32 mit dem Gehäuse 10 erreicht, wenn die Sitze 43
in den Vorsprüngen 44 befestigt sind, die im Gehäuse 10 nach innen orientiert sind.
Der untere Ring 32 verriegelt sich somit mit dem Gehäuse 10, um wahlweise eine Ent
fernung, eine teleskopartige Bewegung oder ein Verriegeln des Sturzes 30 mit dem Ge
häuse 10 in einer in Bezug auf das Gehäuse 10 zurückgeschobenen oder ausgefahrenen
Position zu erlauben.
Um das Ausschieben des Sturzes 30 aus dem Gehäuse 10 zu bewirken, wird wie folgt
vorgegangen: Der Drahtbügel 40 wird nach oben in eine Linie mit der Seitenöffnung 45
im Gehäuse 10 gebracht. In dieser Position befindet sich der Schlitz 42 mit dem inneren
Führungssteg 29 im Gehäuse 10 in einer Linie. Der Bügel 40 wird nach oben gezogen,
wobei er den im Gehäuse 10 befindlichen Sturz 30 herauszieht. Wenn die Sitze 43 die
Vorsprünge 44 berühren, ist eine feste ausgezogene Position des Sturzes 30 relativ zum
Gehäuse 10 erreicht. Wenn dies erreicht ist, ist ein definiertes hör- und fühlbares "Klick"
zu hören.
Sollte sich die Notwendigkeit ergeben, den Glassturz 30 ganz vom Gehäuse 10 der La
terne zu entfernen, so wird dies dadurch erreicht, daß der Drahtbügel 40 um 90° versetzt
relativ zur Position der Öffnung 45 nach oben gebracht wird. Der Sturz 30 befindet sich
in der unteren Position. Er wird dann nach oben gezogen. Dabei passieren die Zwischen
räume 60 die Vorsprünge 44 innerhalb des Gehäuses 10.
Eine zusätzliche verriegelte Position kann erreicht werden, indem man einen gegen das
Gehäuse 10 heruntergeschobenen Sturz 30 mit dem Drahtbügel 40 in eine Position unge
fähr auf halbem Weg zwischen der Seitenöffnung 45 und der um 90° versetzten Position
dreht, in der es möglich ist, den Sturz 30 vom Gehäuse 10 zu trennen.
Es gibt viele andere Ausführungen der Erfindung, die voneinander nur in Einzelheiten
abweichen. Beispielsweise kann statt einer Kerzenkonstruktion als Lichtquelle auch ein
zweckmäßiger Gasbehälter mit einem Docht verwendet werden. Alternativ kann anstatt
einer zusammenschiebbaren Laternenkonstruktion auch eine permanent auseinanderge
zogene Konstruktion vorgesehen werden. Ein Merkmal der Erfindung ist die Schaffung
eines getemperten Glassturzes ohne die Lichtausstrahlung von innerhalb des Sturzes be
hindernde Befestigungselemente oder -clips, die den Sturz mit einem Gehäuse in Positi
on halten.
Claims (6)
1. Zusammenschiebbare Laterne mit einem rohrförmigen Gehäuse mit einem oberen und
einem unteren Endabschnitt, mit einer Lichtquelle in dem Gehäuse, mit einem rohrför
migen durchsichtigen Sturz, der für teleskopartige Bewegung innerhalb des Gehäuses
zwischen einer oberen ausgefahrenen und einer unteren eingefahrenen Position geeignet
ist, wobei der Sturz gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, gekennzeichnet durch
einen oberen Ring (31) und einen unteren Ring (32), die auf den gegenüberliegenden
Endabschnitten des Sturzes (30) befestigt sind, wobei der untere Ring (32) lösbar mit
dem oberen Endabschnitt des Gehäuses (10) verbindbar ist, wenn sich der Sturz (30) in
der oberen ausgefahrenen Position befindet, wobei die Ringe (31, 32) an dem durch
sichtigen Sturz (30) haftend befestigt sind, und wobei der Sturz (30) für den Durchgang
von Licht zwischen den Ringen (31, 32) nicht eingeschränkt ist.
2. Laterne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schwenkbaren Bügel (40), der
an dem oberen Ring (31) befestigt ist, so daß der Bügel (40) sich in der unteren zusam
mengeschobenen Position des Sturzes (30) innerhalb des Gehäuses (10) unter das Ge
häuse (10) erstreckt, um den Sturz (30) innerhalb des Gehäuses (10) zu verriegeln, und
daß der Bügel (40) in der oberen ausgefahrenen Position des Sturzes (30) zum Auf
hängen der Laterne dient.
3. Laterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ring (32) mit dem
Gehäuse (10) verriegelt ist und vorgesehen ist für eine wahlweise Entfernung, eine tele
skopische Bewegung und das Verriegeln des Sturzes (30) mit dem Gehäuse (10) in der
ausgefahrenen Position.
4. Laterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (31, 32) eine tem
peraturbeständige thermoplastische Polyphenylensulfid-Verbindung aufweisen.
5. Laterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (31, 32) an dem
Sturz (30) mit einem Haftmittel, welches eine thixotrope Paste aufweist, befestigt ist.
6. Laterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sturz (30) und der untere
Ring (32) innerhalb des Gehäuses in Positionen drehbar sind zum wahlweisen Entfer
nen, teleskopischen Bewegen und Verriegeln des Sturzes (30) in der ausgezogenen oder
eingefahrenen Position.
Applications Claiming Priority (1)
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1994
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Legal Events
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