DE29822876U1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE29822876U1
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V17/06Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V9/08Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for producing coloured light, e.g. monochromatic; for reducing intensity of light
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Description

PatentanwälteTergau & Pohl, Nürnberg*. **** *: * J t i*··* Seite -|
2 Beschreibung
3 Leuchte
s Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit einer ein Außengewinde aufwei-
6 senden Lampenfassung, in die eine Lampe, insbesondere eine Energiesparlam-
7 pe, einschraubbar ist.
9 Eine derartige Leuchte umfasst üblicherweise zusätzlich zu einer künstlichen
10 Lichtquelle in Form einer Glüh- oder Energiesparlampe als Befestigungsbestand-
11 teil eine Lampenfassung, in die die Lampe einschraubbar ist. In der Beleuchtungs-
12 technik sind Decken-, Wand- und Stehleuchten mit Leuchtenschirmen in vielfälti-
13 gen Ausführungen bekannt, die je nach Ausführungsform die Leuchte vollständig &mgr; oder teilweise umgeben. Der Leuchtschirm wiederum dient als Reflektor oder zur is Erzeugung von diffusem Licht und kann zur Vermittlung eines ästhetischen oder ie dekorativen Aussehens der gesamten Beleuchtungsvorrichtung in unterschiedli-
17 chen Formen und verschiedenen Materialien ausgeführt sein. Dabei werden häu-
18 fig bei derartigen Leuchten kugel-, zylinder- oder pyramidenförmige Leuchtschirme is eingesetzt, die die Leuchte und eventuell vorgesehene weitere Befestigungsmittel
20 zumindest teilweise abdecken. Eine Beleuchtungsvorrichtung, bei der im Monta-
21 gezustand lediglich der vorzugsweise kugelförmige Leuchtenschirm sichtbar und
22 die Leuchte selbst unsichtbar ist, ist aus der internationalen Patentanmeldung
23 WO 98/00671 bekannt.
25 Bei einer derartigen Leuchte oder Beleuchtungsvorrichtung besteht häufig der
26 Wunsch, einerseits eine möglichst gleichmäßige Lichtverteilung zu erzielen, so
27 dass keine Schattenbereiche und keine unregelmäßigen Helligkeitsbereiche ent-
28 lang der gesamten Leuchtenschirmfläche auftreten. Andererseits wird häufig ein
29 Licht in einer bestimmten Farbe gewünscht. Zur Bereitstellung von Leuchten, die so ein farbiges Licht erzeugen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, Lampen mit
si verschiedenfarbigen Lampenkörpem oder einen entsprechend eingefärbten
32 Leuchtenschirm bereitzustellen. Der Aufwand für die Herstellung und die Vorhal-
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Patentanwälte TergauÄ Pohl, Nürnberg* ··*! .: .**· ·**··|&Igr;· Seite
&igr; tung einer Vielzahl von unterschiedlichen Farbtönen ist insbesondere dann erheb-
2 lieh, wenn auch individuelle Farbwünsche erfüllt werden sollen. Auch ist ein
3 Wechsel zwischen verschiedenen, individuellen Farben in nachteiligerweise mit
4 einem Wechsel der Lampe oder des Lampenschirms verbunden.
6 Darüber hinaus hängt bei einer Beleuchtungsvorrichtung die Lichtverteilung im
7 wesentlichen von der Lampe sowie von der Form und vom Material des diese um-
8 gebenden Leuchtenschirms ab. Eine ungleichmäßige Lichtverteilung ist insbeson-
9 dere bei Verwendung einer Energiesparlampe gegeben, da deren die zum Zün-
10 den der Energiesparlampe notwendige Elektronik enthaltender voluminöser Lam-
11 pensockel einen vergleichsweise schwach ausgeleuchteten Schattenbereich dar-
12 stellt. Eine nachträgliche Veränderung oder Verbesserung der Lichtverteilung
13 kann auch bei einer Glüh- oder Leuchtstofflampe praktisch nicht oder nur mit er-
14 heblichem Aufwand erreicht werden.
ie Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten
&igr;? Art, insbesondere mit einer Energiesparlampe, anzugeben, mit der eine gleich-
18 mäßige Lichtverteilung erzielt wird, und die zudem in einfacher Weise als Farb-
19 leuchte verwendbar oder einsetzbar ist.
21 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des An-
22 Spruchs 1. Dazu sind ein auf das Außengewinde der Lampenfassung aufschraub-
23 barer Adapterring und eine auf diesen aufsetzbare und die Lampe umgebende
24 Haube vorgesehen. Die Haube weist an deren Öffnungsrand eine mit dem Adap-
25 terring zusammenwirkende, formschlüssige Verbindungsstelle in Form einer Bajo-
26 nettverbindung auf, die zweckmäßigerweise durch eine Schnappverbindung ge-
27 gen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. Die Verbindung wirkt nach Art eines
28 Federrastgesperres und weist zweckmäßigerweise sowohl eine Zentrierführung
29 als auch einen Anschlag auf.
31 Die Haube dient als Streufilter oder zusätzlich als Farbfilter, wobei die Haube
32 farblos bzw. in dem gewünschten Farbton eingefärbt ist. Die Haube besteht dazu
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&igr; vorzugsweise aus Polycarbonat als spezielles thermoplastisches Polymer. Die
2 Verwendung von amorphem Polycarbonat für die Haube hat erkanntermaßen für
3 deren Funktion den wesentlichen Vorteil, dass es einerseits als Ausgangsprodukt
4 transparent und farblos ist und andererseits in praktisch jeden Farbton eingefärbt
5 werden kann. Darüber hinaus weist die aus Polycarbonat durch Spritzgießen, Ex-
6 trudieren oder Warmumformen hergestellte Haube eine hohe Festigkeit und Stei-
7 figkeit sowie Härte auf und besitzt gleichzeitig gute elektrische Isoliereigenschaf-B ten. Sie ist außerdem besonders beständig gegenüber Witterungs- und Strah-
9 lungseinflüssen. Auch ist durch Bedrucken oder Materialisieren eine Oberflächen-
10 veredelung zur Erzielung der gewünschten Streueigenschaften in einfacher Weise
11 möglich. Bei der Herstellung als Farbfilter wird in den während der Herstellung
12 flüssigen Kunststoff (Polycarbonat) der Farbstoff eingemischt, wobei ein Schnek-
13 kengetriebe für eine gleichmäßige Vermischung sorgt. In Versuchen konnten
&eegr; Einfärbungen in mehr als 250 unterschiedlichen Farbtönen erfolgreich durchge-
is führt und entsprechende Hauben als Farbfilter hergestellt werden.
&igr;? Die Verbindung zwischen dem auf die Lampenfassung aufschraubbaren Adapter-
18 ring und der Haube ist zweckmäßigerweise eine Kombination aus einer form-
19 schlüssigen, lösbaren Bajonettverbindung als spezielle Renkverbindung und einer
20 Schnappverbindung. Dabei ist die Haube in Eingriff- oder Eindrehstellung mit dem
21 Adapterring zweckmäßigerweise an einen Anschlag geführt und gegen ein unbe-
22 absichtigtes Lösen in beide Drehrichtungen, d.h. in Eindrehrichtung und in Aus-
23 drehrichtung, gesichert. Somit kann die Haube durch Drehung entgegen der Ein-
24 drehrichtung nach Überwindung des Schnappgesperres gelöst und von der Lam-
25 penfassung abgehoben werden, während ein Überdrehen in Eindrehrichtung
26 durch den Anschlag verhindert ist.
28 Die Leuchte wird zweckmäßigerweise in Verbindung mit einer Energiesparlampe
29 eingesetzt. Daher ist die Haube in vorteilhafter Ausgestaltung zylinderförmig aus-
30 gebildet und weist ein dem offenen Fußende gegenüberliegendes abgerundetes
31 Kopfende auf. Der Radius der Abrundung am Frei- oder Kopfende der Haube ist
32 im Hinblick auf die gewünschte gleichmäßige Lichtstreuung optimierbar. Da insbe-
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnbe?g\ *"! ·· ·**· ! &Iacgr;\.* Seite
sondere bei einer Energiesparlampe die Lichtstreuung erkanntermaßen auch vom Abstand zwischen dem Leuchtkörper der Lampe und der Haubenwandung abhängt, umgibt die Haube in vorteilhafter Ausgestaltung die Lampe über den wesentlichen Teil dessen Länge mit gleichbleibendem, möglichst geringem, vorzugsweise minimierten Abstand.
7 In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung sind am dem Adapterring zugewandten
&bgr; Öffnungsrand der Haube eine Anzahl von am Umfang verteilt angeordneten und
9 radial nach außen gerichteten Halteelementen vorgesehen. Diese sind in der
10 Verbindung mit dem Adapter in an diesem angeordnete Hakenelemente infolge
11 der Eindrehbewegung eingeschoben. Dazu sind zweckmäßigerweise als statische
12 Bestimmung der Verbindung drei Halteelemente und drei mit diesen korrespondie-
13 render Hakenelemente vorgesehen, die am Umfang der Haube bzw. am Umfang U des Adapterrings gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
ie Jedes Hakenelement des Adpaterrings ist zweckmäßigerweise aus einem über
&igr;? dessen Auflage- oder Aufstandsfläche für die Haube axial hinausragenden
ie Längssteg sowie aus einem an diesen freiendseitig angeformten, radial nach in-
19 nen gerichteten Quersteg gebildet. Während im Unterschied zur üblichen
20 Schnappverbindung das Schaltelement durch das an den Öffnungsrand der Hau-
21 be angeformte und somit rückfedernde Halteelement gebildet ist, ist die Gegenflä-
22 ehe der Schnappverbindung am Längssteg realisiert. Dieser weist dazu an dessen
23 Innenseite ein radial nach innen gerichtetes Formelement in Form einer punkt-
24 oder linienförmigen Wulst aufweist, die sich in Axial- oder Längsrichtung der ■
25 Leuchte erstreckt. Das Schaltelement in Form des Haltelements an der Haube
26 weist eine mit der Wulst korrespondierende radial nach innen gerichteten Auf-
27 nahmenut oder eine Ausrundung auf.
29 Der Adapterring ist in zweckmäßiger Ausgestaltung durch einen zylinderförmigen
so Schaft mit einem mit dem Außengewinde der Lampenfassung korrespondieren-
31 den Innengewinde gebildet. Dabei ist an den Schaft eine kreisringförmige Träger-
32 platte mit zentraler Durchgangsöffnung angeformt. Der Radius der Durchgangs-
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&igr; öffnung ist derart gewählt, dass der Adapterring beim Aufschrauben auf die Lam-
2 penfassung am Rand der Einschrauböffnung für die Lampe anschlägt. Zweck-
3 mäßigerweise ist der Durchmesser der Durchgangsöffnung gleich dem Innen-
4 durchmesser der Lampenfassung, so dass die Lampe bei aufgeschraubten Adap-
5 terring ungehindert durch dessen Durchgangsöffnung hindurch geführt und in das &egr; Innengewinde der Lampenfassung eingeschraubt werden kann.
a Der Adapterring besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Er weist außerdem im Be-
9 reich dessen Auflage oder Aufstandsfläche für die Haube eine Anzahl von Durch-
10 gangsbohrungen auf. Dadurch ist gewährleistet, dass beim Betrieb der Leuchte
11 die Wärme aus dem Innenraum der Haube über die Durchgangsbohrungen ab-
12 strömen kann.
14 Die Haube bildet in deren Verbindung mit dem Adapterring somit eine Abdeckvor-
15 richtung für eine aus einem Lampensockel mit Außengewinde und einer Lampe
ie bestehenden Leuchte. Die Haube ist als farbloses Streufilter oder als Farbfilter mit
&igr;/ einfachen Handgriffen gegen eine andersfarbige, jedoch zumindest hinsichtlich
18 deren Bajonettansatz gleichartig ausgestaltete Haube austauschbar, während der
19 Adapterring mit dessen korrespondierendem Bajonettansatz nur einmalig bereit-
20 zustellen ist.
22 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch
23 Bereitstellung eines auf eine herkömmliche Lampenfassung für eine Glüh- oder
24 Energiesparlampe aufschraubbaren kragenförmigen Schraub- oder Adapterring
25 einerseits sowie eine auf diesen aufsetzbare, die Lampe umgebende und mit dem
26 Adapterring nach Art einer kombinierten Schnapp- und Renkverbindung durch
27 Drehbewegung verrastbare Haube andererseits praktisch jede Leuchte auch
28 nachträglich mit einem Streu- und/oder Farbfilter in besonders einfacher Weise
29 versehen werden kann.
31 Das Farbfilter ist in besonders einfacher Weise gegen ein farbloses Streufilter
32 oder ein Farbfilter mit anderem Farbton auswechselbar. Dazu wird zunächst die
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&igr; Haube durch Drehbewegung in Ausdrehrichtung vom Adapterring gelöst und von
2 der Leuchte abgenommen. Anschließend wird eine farblose bzw. anders farbige
3 Haube auf den Adapterring aufgesetzt und mit diesem durch Drehbewegung ver-
4 rastet. Durch Bereitstellung eines Adapterrings und einer einzelnen oder einer Ans zahl von Hauben unterschiedlicher Farbtöne kann eine entsprechend ausgestalte-
6 te Leuchte sowohl als solche als auch innerhalb einer bereits vorhandenen Be-
7 leuchtungsvorrichtung und somit universell eingesetzt werden. &bgr;
9 Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung
10 näher erläutert. Darin zeigen:
12 FIG 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Leuchte mit einem
13 Adapterring und einer Haube als Streu- und/oder Farbfilter,
14 FIG 2a-2c den Adapterring aus FIG 1 in Draufsicht, im Schnitt entlang der Linie is i A-A bzw. im Ausschnitt Z der FIG 2a, und
ie FIG 3a-3c die Haube aus FIG 1 in Seitenansicht, im Schnitt entlang der Linie B-17 B in FIG 3a bzw. im Ausschnitt Y aus FIG 3b.
19 Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszei-
20 chen versehen.
22 Die in FIG 1 in Explosionsdarstellung gezeigte Leuchte 1 umfasst eine Lampe 2
23 und eine Lampenfassung 3 sowie eine die Lampe 2 im Montagezustand umman-
24 tetnde zylinderförmige Haube 4 und einen Adapterring 5. Die Lampenfassung 3
25 weist ein Außengewinde 6 und ein Innengewinde 7 auf. Die Lampe 2 ist im Aus-
26 führungsbeispiel eine Energiesparlampe mit zwei U-förmig gebogenen Leucht-
27 oder Entladungsrohren 8. Diese sind in ein Gehäuse 9 geführt, das die zum Zün-
28 den der Energiesparlampe notwendige Elektronik enthält. Am Fußende der Ener-
29 giesparlampe 2 ist ein mit einem Außengewinde 10 versehener Lampensockel 11, so &zgr;. B. ein Schraubsockel E27, vorgesehen, mit dem die Lampe 2 in das korre-
31 spondierende Innengewinde 7 der Lampenfassung 3 einschraubbar ist.
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&igr; Im zusammengesetzten Zustand ist der Adapterring 5 über dessen mit dem Au-
2 ßengewinde 6 der herkömmlichen Lampenfassung 3 korrespondierendes Innen-
3 gewinde 12 auf diese aufgeschraubt. Nach Einschrauben der Lampe 2 in die
4 Lampenfassung 3 wird die Haube 4 in Aufsetzrichtung 17 über die Lampe 2 ge-
5 stülpt und auf eine vom Adapterring 5 gebildete Aufsetz- oder Aufstandsfläche 13
6 aufgesetzt. Am Öffnungsrand 14 der Haube 4 einerseits und im Bereich der Auf-
7 Standsfläche 13 des Adapterrings 5 andererseits sind korrespondierende Verbin-
8 dungselemente 15 bzw. 16 vorgesehen, die eine Verbindungsstelle in Form einer
9 Renk- oder Bajonettverbindung bilden. Durch Drehbewegung der Haube 4 im
10 Uhrzeigersinn in Eindrehrichtung 18 wird eine kraft- und formschlüssige, lösbare
11 Verbindung zwischen der an der Verbindungsstelle rotationssymmetrisch gestalte-
12 ten Haube 4 und dem ebenfalls rotationssymmetrisch gestalteten Adapterring 5 &eegr; hergestellt. In der Bajonettverbindung 15,16 sind die Haube 4 und der Adapter-
H ring 5 axial ineinander gefügt. In dieser Füge- oder Bajonettverbindung 15,16 wei-
is sen der Adapterring 5 über dessen Innengewinde 12 und die Haube 4 bezüglich
16 deren Eindrehrichtung 18 denselben Drehsinn auf, so dass bei einer Drehung der
&igr;? Haube 4 oder des Adapterrings 5 dieser bzw. die Haube 5 nicht gelöst wird. Da
is das Außengewinde 6 des Lampensockels 3 üblicherweise ein Rechtsgewinde ist,
19 entspricht auch die Eindrehrichtung 18 einer Rechtsdrehung.
21 Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung 15,16 sind die Hau-
22 be 4 und der Adapterring 5 infolge der gegenseitigen Verdrehung ineinander ver-
23 hakt und somit formschlüssig gesichert. Dazu weist gemäß FIG 2a, die den Adap-
24 terring 5 in Draufsicht zeigt, dieser vorzugsweise drei gleichmäßig über die Auf-
25 Standsfläche 13 und somit an dessen Umfang verteilt angeordnete Hakenelemen-
26 te;16 auf. Ein solches Hakenelement 16 zeigt FIG 2b in einer Schnittdarstellung
27 entlang der Linie A-A aus FIG 2a. In FIG 2c, die einen Ausschnitt Z aus FIG 2a in
28 größerem Maßstab zeigt, ist ein solches Hakenelement 16 im Schnitt dargestellt.
so Wie FIG 2b zeigt, ist das oder jedes Hakenelement 16 im Bereich der Aufstands-
31 fläche 13 an eine kreisringförmige Trägerplatte 20 angeformt, die zusammen mit
32 einem mit diesem einstückig verbundenen zylinderförmigen Schaft 21 den Adap-
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&igr; terring 5 bildet. Der Schaft 21 trägt auf dessen Innenseite das Innengewinde 12
2 des Adapterrings 5. Die angeformten Hakenelemeinte 16 sind durch einen sich in
3 Längsrichtung der Leuchte 1, d. h. entgegen der Aufsetzrichtung 18 der Haube 4,
4 erstreckenden und senkrecht aus der Aufstandsfläche 13 herausragenden axialen
5 Längssteg 22 und einen an dessen Freiende angeformten Quersteg 23 gebildet,
6 der radial nach innen gerichtet ist. Auf der Innenseite trägt der Längssteg 22 des
7 Hakenelements 16 eine radial nach innen gerichtete Wulst 24, deren halbkreis-
8 förmige abgerundete Form aus FIG 2c vergleichsweise deutlich ersichtlich ist. Die
9 Wulst 24 bildet die Gegenfläche einer Schnappverbindung zwischen der Haube 4
10 und dem Adapterring 5.
12 Der Adapterring 5 weist eine zentrale Durchgangsöffnung 25 auf, die die Träger-
13 plätte 20 derart durchsetzt, dass im Übergangsbereich zwischen dem zylinder-
14 förmigen Schaft 21 und der Trägerplatte 20 ein nach innen gerichteter Anschlag-
15 kragen 26 gebildet ist. Der Innendurchmesser di der Durchgangsöffnung 25 der
ie Trägerplatte 20 ist daher kleiner als der Außendurchmesser da und kleiner als der
&igr;? Innendurchmesser d, des Schaftes 21 des Adpaterrings 5. Der Durchmesser di
ie der Durchführungsöffnung 25 ist vorzugsweise gleich dem Innendurchmesser d'j
is der Lampenfassung 3 an deren Einschrauböffnung 19 (FIG 1). Bei aufgeschraub-
20 tem Adapterring 5 ist somit einerseits die Einschrauböffnung 19 der Lampenfas-
21 sung 3 vollständig frei zum Einschrauben der Lampe 2. Andererseits wird die
22 Drehbewegung des Adapterrings 4 aufgrund des Anschlagens der Trägerplatte
23 an der Einschrauböffnung 19 der Lampenfassung 3 blockiert und somit ein Wei-
24 terdrehen des Adapterrings 5 verhindert.
26 Der Adapterring 5 weist außerdem eine Anzahl von Durchgangsbohrungen 27 auf,
27 die dessen Aufstandsfläche 13 durchsetzen. In FIG 2a sind zwei im Winkelab-
28 stand von 120° zueinander angeordnete Durchgangsbohrungen 27 dargestellt.
29 Die Durchgangsbohrungen 27 dienen zur Wärmeabfuhr aus dem bei aufgesetzter so Haube 5 zwischen dieser und der Leuchte 7 gebildeten Innenraum 28 (FIG 1).
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&igr; Die Figuren 3a bis 3c zeigen die Haube 4 in Seitenansicht, im Schnitt entlang der
2 Linie B-B aus FIG 2a bzw. im Ausschnitt Y aus FIG 2b mit einem Halteelement 15
3 in größerem Maßstab. Wie insbesondere aus den FIG 3b und 3c ersichtlich ist,
4 bilden die außen am Öffnungsrand 14 der Haube 4 angeformten Halteelemen-
5 te 15 das Schaltelement zur Schlußerzeugung, während die flexible Haubenwan-
6 dung die Feder und damit den Kraftspeicher zur Erzeugung der Einschnappbewe-
7 gung der Schnappverbindung darstellt. Wie aus FIG 3a ersichtlich ist, fluchten die &bgr; Halteelemente 15 an deren Unterseite mit dem Öffnungsrand 14 der Haube 4 und
9 bilden somit bei auf den Adapterring 5 aufgesetzter Haube 4 mit dessen Träger-
10 platte 20 einen Flächenkontakt. Die Halteelemente 15 sind jeweils mit einer abge-
11 rundeten, vorzugsweise etwa 0,5mm tiefen, radial nach innen gerichteten Aus-
12 nehmung 29 versehen. Diese korrespondiert in der kombinierten Bajonett- und
13 Schnappverbindung geometrisch exakt mit der am jeweiligen Hakenelement 16
14 des Adapterrings 5 angeformten Wulst 24. Die Halteelemente 15 der Haube 4 und is die Hakenelemente 16 des Adapterrings 5 bilden somit in der Schnappverbindung is einen Punkt- oder Linienkontakt, während in der Bajonettverbindung ein beidseiti-17 ger Flächenkontakt der Halteelemente 15 mit den Hakenelementen 16 einerseits ie und mit der Aufstandsfläche 13 andererseits gebildet ist.
20 Bei Eindrehen der Halteelemente 15 in die korrespondierenden Hakenelemen-
21 te 16 des Adapterrings 5 bewirken der Längssteg 22 und der Quersteg 23 des
22 jeweiligen Hakenelements 16 eine Zentrierung und Führung der Halteelemente 15
23 der Haube 4 sowohl in Umgangsrichtung 18 der rotationssymmetrisch gestalteten
24 Verbindungsstelle als auch in Axialrichtung 17. Dabei wird das jeweilige Halteele-
25 ment 15 entlang der entsprechenden Wulst 24 geführt, und die Haube 4 wird im
26 Bereich deren Öffnungsrand 14 radial nach innen vorgespannt. Sobald die jeweili-
27 ge Ausnehmung 29 infolge der Drehbewegung mit der Wulst 24 fluchtet, federt
28 der Öffnungsrand 14 der Haube 4 in der entsprechenden Drehstellung radial nach
29 außen zurück, so dass die Wulst 24 in die jeweilige Ausnehmung 29 einrastet. so Dadurch ist eine lösbare, jedoch gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte
31 Schnappverbindung hergestellt.
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&igr; Um ein Überdrehen der Haube 5 in Eindrehrichtung 18 zu verhindern, ist an dem
2 oder jedem Hakenelement 16 des Adapterrings 5 ein Anschlag 30 (FIG 1 und 2c)
3 in Form eines an den Längssteg 22 angeformten radial nach innen gerichteten
4 Anschlagstegs 31 vorgesehen. Das oder jedes Hakenelement 16 ist dabei durch
5 den Anschlagsteg 31 an einer Längsseite verschlossen.
7 Ebenso wie die Haube 4 besteht auch der Adpaterring 5 vorzugsweise aus
&bgr; Kunststoff. Die Haube 4 besteht zweckmäßigerweise aus Polycarbonat, das ein
9 thermoplastisches Polymer mit der allgemeinen Strukturformel
--O-R-O-C&mdash;
13 Die Verwendung von Polycarbonat hat einerseits herstellungstechnische Vorteile
u und ermöglicht andererseits in einfacher und zuverlässiger Weise die Erfüllung
is der bezüglich der Haube 4 gewünschten Eigenschaften. So dient die Haube 4
ie insbesondere als Streufilter, um eine möglichst gleichmäßige Lichtverteilung der
17 Leuchte 1 zu erzielen. Insbesondere in der Verwendung der Leuchte 1 in einer
ie aus der internationalen Patentanmeldung WO 98/00671 bekannten Kugelleuchte
19 wird erreicht, dass keine Schattenbereiche und keine ungleichmäßigen Hellig-
20 keitsbereiche entlang der gesamten Kugeloberfläche des transparenten, trüben
21 oder milchigen Leuchtenschirms auftreten.
23 Darüber hinaus kann bei Verwendung von Polycarbonat als Ausgangsprodukt zur
24 Herstellung der Haube 5 eine Einfärbung der Haube in praktisch jedem beliebigen
25 Farbton erfolgen. Eine derart eingefärbte Haube 4 dient dann gleichzeitig als
26 Streu- und als Farbfilter.
28 Ferner eignet sich Polycarbonat als Ausgangsprodukt zur Herstellung der Haube
29 insbesondere aufgrund dessen hoher Festigkeit und Steifheit, was sich insbeson-
30 dere bezüglich der Schnappverbindung besonders vorteilhaft auswirkt. In der
(F:\TEXTBAN\981228.DOC) lette#9peicherung: 22;&Ogr;&bgr;&zgr;&bgr;^.&euro;&iacgr; 1SJ8.· .J,..;
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg;"" * t *" &idigr; &idiagr;'&Iacgr;'··\ Seite 1
\ Schnappverbindung übt nämlich die Haube 4 die Funktion der Feder oder des
2 Kraftspeichers zur Erzeugung der Schnappbewegung der Halteelemente 15 aus.
5 Ene weitere, im Hinblick auf die Streuwirkung besonders vorteilhafte konstruktive
&bgr; Ausgestaltung der Haube 4 besteht einerseits in einer Ab- oder Verrundung 32
7 deren Kopfende 33. Diese Abrundung 32 ist aus den Figuren 1 und 3a ersichtlich.
8 Der Rundungsradius R ist empirisch ermittelt und beträgt vorzugsweise 10mm.
9 Ein weiterer für die Streueigenschaft der Haube 4 relevanter Parameter ist der
10 Abstand w, d. h. die lichte Weite, zwischen der Haube 4 und der Lampe 2 (FIG 1).
11 Der Abstand w ist dabei praktisch minimiert, indem der Abstand w' im Bereich des
12 Gehäuses 9 der Lampe 4 derart gering bemessen ist, dass die Haube 4 mit hin-
13 reichendem Spiel über das Lampengehäuse 9 gestülpt werden kann, und dass
14 eine Wärmeabführung aus dem Innenraum 28 entlang des durch den Abstand w' is festgelegten Ringraums zwischen der Haube 4 und dem Lampengehäuse 9 sowie ie über die Durchgangsbohrungen 27 gewährleistet ist.
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Patentanwälte Tergau & Pohl, NürnbßtQ. *""·
Bezugszeichenliste Leuchte Einschrauböffnung 31 Anschlagsteg
1 Lampe Trägerplatte 32 Ab-/Verrundung
2 Lampenfassung Schaft 33 Kopfende
3 Haube Längssteg
4 Adapterring Quersteg dn Durchmesser
5 Außengewinde Wulst W Abstand
6 Innengewinde Durchgangsöffnung R Rundungsradius
7 Leuchtrohr Anschlagkragen
8 Gehäuse Durchgangsbohrung
9 Außengewinde Innenraum
10 Lampensockel Ausnehmung
11 Innengewinde Anschlag
12 Aufstands-/Aufsetzfläche
13 Öffnungsrand
14 Verbindungselement/Halte
15 element
Verbindungselement/Haken
16 element
17,18 Richtungspfeil
19
20
2 t
22
23
24
25
26
27
28
29
30
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Claims (14)

1. Leuchte (1) mit einer ein Außengewinde (6) aufweisenden Lampenfassung (3), in die eine Lampe (2), insbesondere eine Energiesparlampe, einschraubbar ist, gekennzeichnet durch einen auf das Außengewinde (6) der Lampenfassung (3) aufschraubbaren Adapterring (5) und eine die Lampe (2) umgebende Haube (4) mit einer an deren Öffnungsrand (14) mit dem Adapterring (5) zusammenwirkenden Verbindungsstelle (15, 16) in Form einer gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesicherten Bajonettverbindung.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (4) in Eingriffsstellung mit dem Adapterring (5) durch eine Schnappverbindung (24, 29) gesichert ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (4) in Eingriffsstellung mit dem Adapterring (5) an einen Anschlag (30,31) geführt ist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (4) zylinderförmig ist und ein dem Öffnungsrand (14) gegenüberliegendes abgerundetes Kopfende (33) aufweist, und dass die Haube (4) die Lampe (2) über den wesentlichen Teil dessen Länge mit gleichbleibendem Abstand (w, w') umgibt.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (4) am dem Adapterring (5) zugewandten Öffnungsrand (14) eine Anzahl von am Umfang verteilt angeordneten und radial nach außen gerichteten Halteelementen (15) aufweist, die in der Verbindung mit dem Adapterring (5) in an diesem angeordnete Hakenelemente (16) durch eine Drehbewegung eingeschoben sind.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement (16) des Adapterrings (5) aus einem über dessen Auflagefläche (13) für die Haube (4) axial hinausragenden Längssteg (22) sowie aus einem an diesen angeformten und radial nach innen gerichteten Quersteg (23) gebildet ist, wobei der Längssteg (22) an dessen die Gegenfläche der Schnappverbindung bildenden Innenseite ein Formelement (24) aufweist, das in der Verbindung in eine radial nach innen gerichtete Aufnahmenut (29) des Halteelements (15) der Haube (4) eingreift.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterring (5) einen zylinderförmigen Schaft (21) mit einem mit dem Außengewinde (6) der Lampenfassung (3) korrespondierenden Innengewinde (12) und eine an diesen angeformte kreisringförmige Trägerplatte (20) mit einer zentralen Duchgangsöffnung (25) aufweist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d1) der Durchgangsöffnung (25) kleiner ist als der Außendurchmesser (da) der Lampenfassung (3).
9. Leuchte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d1) der Durchgangssöffnung (25) kleiner oder gleich dem Innendurchmesser (di) der Lampenfassung (3) ist.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterring (5) mindestens eine zu dessen Durchgangsöffnung (25) radial nach außen versetzte Durchgangsbohrungen (27) aufweist.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterring (5) aus Kunststoff besteht.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (4) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polycarbonat, besteht und als Streufilter und/oder Farbfilter ausgebildet ist.
13. Abdeckvorrichtung für eine Leuchte (1) mit einer ein Außengewinde (6) aufweisenden Lampenfassung (3), insbesondere für eine Energiesparlampe (4), mit einem auf die Lampenfassung (3) aufschraubbaren Adapterring (5) und mit einer Haube (4), die auf den Adapterring (5) aufsetzbar und mit diesem nach Art eines Federrastgesperres, vorzugsweise in Form einer kombinierten Bajonett- und Schnappverbindung (15, 16; 24, 29), verbindbar ist.
14. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterring (5) ein Innengewinde (12) aufweist, dessen Drehsinn der Eindrehrichtung (18) der Haube (4) in deren Verbindung (15, 16) mit dem Adapterring (5) entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017240A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-08 Aml Licht + Design Gmbh Doppelter Lampenschirm
CN104015093A (zh) * 2014-05-21 2014-09-03 何敬丽 一种数控铣床用工作指示灯灯罩

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