DE4419537A1 - Lärmschutzwand - Google Patents

Lärmschutzwand

Info

Publication number
DE4419537A1
DE4419537A1 DE19944419537 DE4419537A DE4419537A1 DE 4419537 A1 DE4419537 A1 DE 4419537A1 DE 19944419537 DE19944419537 DE 19944419537 DE 4419537 A DE4419537 A DE 4419537A DE 4419537 A1 DE4419537 A1 DE 4419537A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
recesses
protection wall
noise protection
flanges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944419537
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Ing Schmaranz
Hans Rieder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMARANZ ING RUDOLF
Original Assignee
SCHMARANZ ING RUDOLF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMARANZ ING RUDOLF filed Critical SCHMARANZ ING RUDOLF
Priority to DE19944419537 priority Critical patent/DE4419537A1/de
Publication of DE4419537A1 publication Critical patent/DE4419537A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0029Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with porous surfaces, e.g. concrete with porous fillers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0052Grate-style, e.g. as wall facing
    • E01F8/0058Grate-style, e.g. as wall facing with damping material, e.g. rockwool, sand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand, bestehend aus wenig­ stens zwei Stützen mit wenigstens einer parallel zur Längsachse verlaufenden rinnenförmigen Ausnehmung und aus zumindest einer schalldämmenden Tafel, die mit ihren Rändern in die zueinander weisenden Ausnehmungen benachbarter Stützen einsetzbar ist und eine erste Platte aus einem Material großer Dichte, z. B. Stahl­ beton, mit an einander gegenüberliegenden Rändern angeordneten Flanschen und eine zweite Platte aus einem Material erheblich geringerer Dichte, z. B. Styroporbeton, aufweist, wobei die zwei­ te Platte zwischen den Flanschen der ersten Platte an derselben in paralleler Lage angebracht und in Felder unterschiedlicher Dicke unterteilt ist.
Eine derartige Lärmschutzwand ist aus der CM-PS 635738 bekannt. Gemäß dieser erfolgt die Verbindung der beiden Platten durch Kleben. Dies ist insofern nachteilig, als die Verklebung nicht ausreichend witterungsbeständig und daher nicht genügend lang haltbar ist, so daß sich die Platten voneinander lösen und an Ort und Stelle neuerlich verklebt werden müssen; dies führt insbe­ sondere im Winter zu Problemen.
Es ist auch bekannt, Wandelemente für Lärmschutzwände herzustel­ len, die aus einer Stahlbetonplatte und einer schalldurchlässi­ gen Platte bestehen, zwischen denen schallabsorbierendes Schütt­ gut eingebracht ist (DE-OS 34 26 639). Allen bekannten Lärmschutz­ wänden ist gemeinsam, daß ein permanentes Bestreben vorherrscht, ihre Schalldämmeigenschaften zu verbessern.
Ziel der Erfindung ist, die eingangs genannte Lärmschutzwand dahingehend zu vervollkommnen, daß die Platten nicht mehr ver­ klebt werden müssen. Ein weiteres Ziel ist die Steigerung der Schalldämmung.
Das erstgenannte Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die erste Platte an den zueinander weisenden Innenseiten ihrer Flansche zu diesen parallel verlaufende Vorsprünge und die zwei­ te Platte zu diesen Vorsprüngen komplementäre Längskanäle auf­ weist, in welche die Vorsprünge einschiebbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion entfällt eine aufwendige Verklebung, und überdies ist die Lärmschutzwand robuster und witterungsbeständiger als die bisher bekannten Schutzwände. Die Herstellung der Tafeln erfolgt einfach dadurch, daß die zweite Platte mit ihren Längskanälen auf die Vorsprünge aufgeschoben wird und somit unsichtbar befestigt ist.
Zur Steigerung der Schalldämmung ist es günstig, wenn in der zweiten Platte zwischen benachbarten Feldern zur freien Vorder­ seite offene Spalten ausgebildet sind, die bloß über einen Teil der Dicke der zweiten Platte reichen. Hiedurch wird auftreffen­ der Schall weniger reflektiert, also die Dämmung verbessert.
Außerdem ist günstig, wenn die zweite Platte an ihrer freien Vorderseite und/oder zur ersten Platte weisenden Rückseite mit Ausnehmungen versehen ist, weil auch mit dieser Maßnahme eine weitere Verbesserung der Lärmdämmung erzielt wird. Dabei können die Ausnehmungen rinnenförmig und alternativ als durchgehende oder Sackbohrungen ausgebildet sein.
Im Falle von als Bohrungen ausgebildeten Ausnehmungen können zur weiteren Verbesserung des Lärmschutzes einige derselben im we­ sentlichen parallel zur Plattenebene verlaufen und in die Spal­ ten sowie gegebenenfalls in die an der Plattenrückseite ausge­ bildeten Ausnehmungen münden.
Zur weiteren Steigerung des Lärmschutzes können die Ausnehmungen von zur Plattenebene schrägen Randflächen begrenzt sein.
Obwohl genügt, an den Flanschen abschnittweise Vorsprünge zum Aufschieben der zweiten Platte vorzusehen, ist bevorzugt, daß die Vorsprünge der ersten Platte als durchgehende Leisten ausge­ bildet sind.
Dabei können die Leisten von einem vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Flachmaterial gebildet und in den Flanschen der ersten Platte verankert sein.
Alternativ können die Leisten von einem Steg eines vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Winkelprofils gebildet sein, das an den Flanschen der ersten Platte angeschraubt ist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispieles näher erläutert, das in den Zeichnungen sche­ matisch dargestellt ist; es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Lärm­ schutzwand, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Gemäß den Zeichnungen besteht die Lärmschutzwand aus mehreren Stützen 1, die vorzugsweise in regelmäßigen Abständen von bei­ spielsweise 5 m in in im Boden angeordneten Fundamenten 2 im Boden befestigt sind. Jede Stütze 1 weist an zwei einander gegenüber­ liegenden Seiten je eine parallel zu ihrer Längsachse verlaufen­ de rinnenförmige Ausnehmung 3 auf, so daß die Stütze 1 im wesent­ lichen I-förmigen Querschnitt besitzt.
Zwischen zwei benachbarten Stützen 1 ist eine Tafel 4 angeord­ net, mit ihren seitlichen Rändern in den Ausnehmungen 3 einge­ setzt und somit formschlüssig befestigt. Vorzugsweise verläuft am Boden zwischen den Stützen 1 ein Sockel 5, der ebenfalls in den Ausnehmungen 3 sitzen kann.
Jede Tafel 4 besteht aus einer ersten Platte 6 aus einem Materi­ al großer Dichte, insbesondere aus Stahlbeton mit einer Dichte von etwa 2000 kg/m³, und aus einer zweiten Platte 7 aus einem Material erheblich geringerer Dichte, insbesondere aus Styropor­ beton mit einer Dichte von etwa 200 kg/m³. An der Ober- und Un­ terseite weist die erste Platte 6 je einen im wesentlichen rechtwinklig abstehenden Flansch 8 auf, zwischen welchen Flan­ schen 8 die zweite Platte 7 parallel zur ersten Platte 6 ange­ ordnet ist.
Zur Befestigung der zweiten Platte 7 an der ersten Platte 6 ist an der Innenseite jedes Flansches 8 ein vorzugsweise aus Alumi­ nium bestehendes Winkelprofil 9 mittels Dübeln und Schrauben angebracht. Alternativ könnte ein Flachmaterial, z. B. ein ver­ zinkter Bandstahl, teilweise in den Flansch 8 eingebettet sein. Anderseits könnte der Flansch 8 mit einer einstückig angeformten Rippe versehen sein. Vorzugsweise verläuft das Winkelprofil 9 über die gesamte Länge des Flansches 8; es könnte aber auch bloß abschnittweise angebracht sein.
Die zweite Platte 7 ist an ihren den Flanschen zugekehrten Sei­ ten mit den Stegen der Winkelprofile 9 komplementären Längskanä­ len 10 ausgebildet. Zum Zusammensetzen der beiden Platten 6 und 7 zur Tafel 4 wird die zweiten Platte 7 von der Seite her zwi­ schen die Flansche 8 ein- und dabei mit den Längskanälen 10 auf die Stege der Winkelprofile 9 aufgeschoben. Auf diese Weise ist die zweite Platte formschlüssig an der ersten Platte 6 befestigt.
Die zweite Platte 7 ist in Felder unterschiedlicher Dicke unter­ teilt. Wie gezeigt, sind diese Felder streifenförmig gestaltet. Obwohl eine derartige Platte als ganzes hergestellt werden kann, wird bevorzugt, sie in den Feldern entsprechende Abschnitte 7a und 7b zu unterteilen, wie in Fig. 2 dargestellt. Somit werden bei der Herstellung der Tafeln 4 jeweils mehrere Abschnitte 7a, 7b abwechselnd hintereinander in die erste Platte 6 ein und auf die Stege der Winkelprofile 9 aufgeschoben. Es versteht sich, daß auch Abschnitte mit mehr als zwei verschiedenen Dicken vor­ gesehen sein können. Im Fall zweier verschiedener Plattenab­ schnitte haben sich als günstige Dicken 13 und 19 cm erwiesen.
Zwecks leichterer Montage der Lärmschutzwand ist es zweckmäßig, die Höhe der Tafeln 4 zu begrenzen und mehrere Tafeln 4 überein­ ander anzuordnen (s. Fig. 3). Dabei ist vorteilhaft, wenn die Tafeln 4 in an sich bekannter Weise über eine Nut-Feder-Verbin­ dung 11 aufeinander angeordnet sind.
An der freien Vorderseite der zweiten Platte 7 sind mehrere Rippen 12 vorgesehen, wie im linken Teil der Fig. 2 angedeutet. Alternativ oder zusätzlich können an der der ersten Platte 6 zugekehrten Rückseite der zweiten Platte 7 Ausnehmungen 13 in Form von Rinnen, durchgehenden oder Sackbohrungen vorgesehen sein. Sind diese Ausnehmungen 13 zumindest an ihren Rändern von Schrägflächen begrenzt, z. B. als trichterförmige Bohrungen aus­ gebildet, so wird eine weitere Verbesserung des Lärmschutzes erreicht. Anstelle der oder zusätzlich zu den Ausnehmungen 13 können auch mehrere nebeneinanderliegende Rippen 12 vorgesehen sein.
Als alternative oder weitere lärmdämmende Maßnahmen können gemäß Fig. 2 die Felder der zweiten Platte 7 bzw. deren Abschnitte 7a, 7b durch Spalte 14 getrennt sein, die über einen Teil der Plat­ tendicke reichen. Dabei wird eine weitere Verbesserung des Lärm­ schutzes erzielt, wenn die Spalten 14 an ihrem Grund durch Kanä­ le 15 oder Bohrungen mit den in der Plattenrückseite ausgebilde­ ten rinnenförmigen Ausnehmungen 13 in Verbindung stehen.
Die Erfindung schafft also eine Lärmschutzwand mit erheblich besserer Lärmschutzwirkung, einfachem Aufbau und einfacher Her­ stellungs- und Montagemöglichkeit. Infolge der Rippen und Aus­ nehmungen sowie der zahlreichen Felder unterschiedlicher Dicke ergeben sich viele Stellen, an denen sich die Schallwellen bre­ chen können, so daß im Vergleich zu herkömmlichen Lärmschutzwän­ den ein beträchtlich größerer Lärmschutz erzielt wird. Die ein­ zelnen Bestandteile können in einer Fabrik vorgefertigt und auch von ungelernten Arbeitskräften an der Baustelle zusammengebaut werden. Die beiden Platten sind mit einer völlig witterungsbe­ ständigen Verbindung unsichtbar aneinander befestigt, so daß sich schließlich auch ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild ergibt, das in der Landschaft nicht unangenehm auffällt.

Claims (10)

1. Lärmschutzwand, bestehend aus wenigstens zwei Stützen mit wenigstens einer parallel zur Längsachse verlaufenden rinnenför­ migen Ausnehmung und aus zumindest einer schalldämmenden Tafel, die mit ihren Rändern in die zueinander weisenden Ausnehmungen benachbarter Stützen einsetzbar ist und eine erste Platte aus einem Material großer Dichte, z. B. Stahlbeton, mit an einander gegenüberliegenden Rändern angeordneten Flanschen und eine zwei­ te Platte aus einem Material erheblich geringerer Dichte, z. B. Styroporbeton, aufweist, wobei die zweite Platte zwischen den Flanschen der ersten Platte an derselben in paralleler Lage angebracht und in Felder unterschiedlicher Dicke unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (6) an den zuein­ ander weisenden Innenseiten ihrer Flansche (8) zu diesen parallel verlaufende Vorsprünge (9) und die zweite Platte (7) zu diesen Vorsprüngen komplementäre Längskanäle (10) aufweist, in welche die Vorsprünge einschiebbar sind.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Platte (7) zwischen benachbarten Feldern zur freien Vorderseite offene Spalte (14) ausgebildet sind, die bloß über einen Teil der Dicke der zweiten Platte (7) reichen.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Platte (7) an ihrer freien Vorderseite und/oder zur ersten Platte (6) weisenden Rückseite mit Ausneh­ mungen (13) versehen ist.
4. Lärmschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) rinnenförmig ausgebildet sind.
5. Lärmschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als durchgehende oder als Sackbohrungen ausge­ bildet sind.
6. Lärmschutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von als Bohrungen ausgebildeten Ausnehmungen einige derselben im wesentlichen parallel zur Plattenebene verlaufen und in die Spalte (14) sowie gegebenenfalls in die an der Plat­ tenrückseite ausgebildeten Ausnehmungen (13) münden.
7. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) von zur Plattenebene schrägen Randflächen begrenzt sind.
8. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) der ersten Platte als durchgehende Leisten ausgebildet sind.
9. Lärmschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten von einem vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Flachmaterial gebildet und in den Flanschen (8) der ersten Plat­ te (6) verankert sind.
10. Lärmschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten von einem Steg eines vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Winkelprofils gebildet sind, das an den Flanschen (8) der ersten Platte (6) angeschraubt ist.
DE19944419537 1994-06-03 1994-06-03 Lärmschutzwand Withdrawn DE4419537A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944419537 DE4419537A1 (de) 1994-06-03 1994-06-03 Lärmschutzwand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944419537 DE4419537A1 (de) 1994-06-03 1994-06-03 Lärmschutzwand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4419537A1 true DE4419537A1 (de) 1995-12-07

Family

ID=6519780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944419537 Withdrawn DE4419537A1 (de) 1994-06-03 1994-06-03 Lärmschutzwand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4419537A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012012063U1 (de) 2012-12-17 2013-02-14 N.V. Vanbockrijck Betonfertigbauteil zur Erstellung einer Schutzwand
WO2014095005A1 (de) 2012-12-17 2014-06-26 N.V Vanbockrijck Betonfertigbauteil zur erstellung einer schutzwand und verfahren zur herstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012012063U1 (de) 2012-12-17 2013-02-14 N.V. Vanbockrijck Betonfertigbauteil zur Erstellung einer Schutzwand
DE202013011136U1 (de) 2012-12-17 2014-02-07 N.V. Vanbockrijck Betonfertigbauteil zur Erstellung einer Schutzwand
WO2014095005A1 (de) 2012-12-17 2014-06-26 N.V Vanbockrijck Betonfertigbauteil zur erstellung einer schutzwand und verfahren zur herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3726255C2 (de) Trennwand
DE60017959T2 (de) Rolladenkasten, Seitenteil und Abdeckprofil für den Kasten
DE2935745C2 (de) Lärmschutzwand
DE3815140A1 (de) Fugenschalung fuer glasbauelemente, welche aus mehreren glaselementen, insbesondere glasbausteinen bestehen
EP3091133B1 (de) Haltesystem für wandelemente
DE4036735C2 (de) Deckenelement für eine Brandschutz-Zwischendecke
DE4419537A1 (de) Lärmschutzwand
DE19857419A1 (de) Akustikplattenelement
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE2343617B2 (de) Schutzwand gegen Lärmimmissionen
AT399894B (de) Lärmschutzwand
DE3631257C2 (de) Bauelement für Schallschutzwände
CH656413A5 (de) Wandelement.
DE3236235C2 (de) Sicht- und Schallschutzwand
DE2260650A1 (de) Blendstueck
AT505747B1 (de) Wandsystem
DE2618836A1 (de) Schallschutzwand
DE19723341A1 (de) Bauelement für Gebäudewände
DE7508340U (de) Vorgefertigte Lärmschutzwand
DE3919280A1 (de) Schallschutzwand
DE3207413C2 (de) Industriell vorgefertigtes Wandelement
DE2213777A1 (de) Schallschutzwand
DE2235863A1 (de) Schallabsorptionswand, insbesondere zur verminderung der geraeuschbelaestigung an strassen
EP1538266B1 (de) Lärmschutzwandelement
EP0077875A1 (de) Squash-Spielfeld mit durch kunststoffbeschichtete Pressspanplatten gebildeten Wänden

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination