DE4419430A1 - Verfahren zur Steuerung der Eingabestation für eine Briefsortieranlage - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Eingabestation für eine Briefsortieranlage

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Boris Dr Ing Lohmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Character Input (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 8.
In bekannten Anlagen zum Sortieren von Postsendungen werden die Sendungen durch eine Eingabevorrichtung einer mechani­ schen Speicherstrecke zugeführt, in der die Sendungen mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit bewegt werden, wobei im Anfangsbereich der Speicherstrecke eine optische Abtastung durch einen Scanner erfolgt. Während sich die Sendung in der Speicherstrecke befindet, wird das Abtastergebnis weiterver­ arbeitet, insbesondere einer Lesevorrichtung zugeführt, die auf der Sendungsoberfläche aufgebrachte Adreßinformationen auswertet. Bevor die Sendungen die Speicherstrecke verlassen, soll das Ergebnis der Lesevorrichtung zur Verfügung stehen, um die Sendungen weiterzuverteilen bzw. mit dem Leseergebnis entsprechender Sortierinformation zu versehen. Ein Problem bei der maschinellen Sortierung von Postsendungen, bei denen auf der Sendungsoberfläche aufgebrachte Information ausgewer­ tet wird, besteht nun darin, die Zahl der der Speicherstrecke zugeführten Sendungen pro Sekunde derart einzustellen, daß das Leseergebnis tatsächlich zur Verfügung steht, bevor die Sendungen die Speicherstrecke verlassen haben. Regelungstech­ nisch ausgedrückt, besteht das Problem darin, den Leseort in der Speicherstrecke, d. h. den Ort, an dem sich eine Sendung in der Speicherstrecke befindet wenn die Lesevorrichtung ihr Ergebnis abgibt, so zu regeln, daß dieser Ort zwischen vorge­ gebenen Werten x₀ und xmax bleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Verfahren und eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung anzugeben, mit dem erreicht wird, daß der Leseort x der Sendungen in der Speicherstrecke zwischen vorgegebenen x₀ und xmax bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 8 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung ist dadurch charakterisiert, daß ein Hilfs­ regelkreis eingeführt wird, derart, daß die Zahl y uncodier­ ter Sendungen in der Speicherstrecke ermittelt und zur Gene­ rierung der Stellgröße u der Eingabestation über einen Regler rückgeführt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt eine Aufschaltung der Leseleistung z der Lesevorrichtung über ein Kennlinienglied auf die Führungs­ größe des Hilfsregelkreises.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Lesevorrichtung ein automatischer Adreßleser und/oder eine Vorrichtung zur Videocodierung verwendet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird als Regler, bei dem die Rückführung der Zahl y uncodierter Sendungen zur Generierung der Stellgröße der Eingabestation erfolgt, ein Zweipunktregler verwendet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Kennlinienglied eine nichtlineare Kennlinie auf.
Im folgenden wird die Erfindung mittels Zeichnungen genauer erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Adreßlese- und Videocodieranlage,
Fig. 2 ein Strukturbild der Regelstrecke,
Fig. 3 ein Strukturbild der Regelung durch Rückfüh­ rung einer Hilfsregelgröße,
Fig. 4 das stationäre Verhalten der Anzahl noch nicht gelesener Sendung innerhalb der Speicher­ strecke und des Leseorts in Abhängigkeit von der Verarbeitungsleistung der Eingabestation,
Fig. 5 ein Strukturbild des vollständigen Regelkrei­ ses bei einer Anlage mit Adreßleser,
Fig. 6 das stationäre Verhalten von Leseort und Anzahl der noch in der Speicherstrecke befind­ lichen nicht gelesenen Sendungen für spezielle nichtlineare Kennlinien,
Fig. 7 das Strukturbild des vollständigen Regelkrei­ ses bei einer kombinierten Adreßlese- und Videocodieranlage.
Fig. 1 zeigt die Prinzipdarstellung einer kombinierten Adreß­ lese- und Videocodieranlage. In einer Eingabestation 10 werden die Sendungen vereinzelt und Transportbändern überge­ ben, die den Brief durch die Anlage befördern und eine mecha­ nische Speicherstrecke 20 bilden. Kurz hinter der Eingabesta­ tion 10 werden die Sendungsoberflächen von einem Scanner 30 optisch abgetastet und ihre Bilder einer Adreßlesevorrichtung übergeben. Der Ort, an dem sich eine Sendung in der Speicher­ strecke befindet, wenn die Lesevorrichtung ihr Ergebnis abgibt, wird im weiteren allgemein als Leseort x bezeichnet. Wenn ein automatischer Adreßleser verwendet wird, wird dieser Ort im weiteren als Ort der OCR-Bearbeitung (OOCR) bezeich­ net. Vorzugsweise bei einem negativen Leseergebnis, bei dem das automatische Adreßlesen also erfolglos gewesen ist, kann eine Videocodierung durch Codierpersonal erfolgen. Der Ort, an dem sich eine Sendung in der Speicherstrecke befindet, wenn seine eventuelle Videocodierbearbeitung abgeschlossen ist, heißt im weiteren Ort der Videobearbeitung (OVCR).
Vorzugsweise wird das vom Scanner 30 gelieferte Abtastergeb­ nis einem Bildspeicher 40 zugeführt und anschließend einer automatischen Adreßlese- und/oder Videocodiereinrichtung 50 zugeführt. Das Leseergebnis wird einem Ergebnisspeicher 60 zugeführt, der Sortier- oder Druckinformationen an weitere Vorrichtungen liefert, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Die Steuerung der gesamten Vorrichtung erfolgt durch eine Zentralprozessoreinheit 70.
Für den erfolgreichen Betrieb einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist es wichtig, die Leistung u der Eingabestation 10 und damit den Durchsatz möglichst hoch einzustellen, jedoch so, daß x bzw. OOCR und OVCR vor dem Ende der Speicherstrecke liegen, und zwar möglichst für alle Sendungen.
Bei einer unzureichenden Steuerung der Eingabevorrichtung kann zum einen bei zu hoher Leistung u eine Überforderung der Lesevorrichtung auftreten, so daß diese Ergebnisse erst zur Verfügung stehen, wenn die zugehörigen Sendungen die Spei­ cherstrecke schon verlassen haben. Solche Sendungen können nicht sortiert werden. Andererseits kann die Lesevorrichtung unterfordert sein, wenn die Leistung der Eingabestation zu gering eingestellt ist. Der Gesamtdurchsatz der Anlage ist dann unnötig gedrosselt, wobei der Leseort x in der Nähe der Eingabevorrichtung liegt.
Die Erfindung geht von der Idee aus, nicht wie üblich die Regelgrößen, nämlich x bzw. OOCR bzw. OVCR zurückzuführen und daraus eine günstige Leistung der Eingabestation zu bestim­ men, sondern statt dessen Hilfsregelgrößen heranzuziehen.
Im folgenden wird zunächst anhand eines einfachen Modells einer Anlage nach Fig. 1 die Einführung von Hilfsregelgrößen sowie die Optimierung des Durchsatzes und die Vermeidung von Speicherstreckenüberschreitungen behandelt.
Fig. 2 zeigt das Strukturbild einer Anlage gemäß Fig. 1. Es wird dabei angenommen, daß nur ein Adreßleser verwendet wird, der die zu verarbeitenden Bilder z. B. nach einem FIFO-Prin­ zip aus dem Bildspeicher entnimmt und die Leseergebnisse in dem Ergebnisspeicher ablegt, gleichgültig ob das Lesen erfolgreich war oder nicht. Für x bzw. OOCR gilt dann in einer Kontinuumsnäherung die Differentialgleichung
Die Geschwindigkeit (t) mit der sich OOCR bewegt, ist zum einen durch die Transportgeschwindigkeit v gegeben, die als konstant angenommen wird; zum anderen wirkt dieser Geschwin­ digkeit die Verarbeitungsleistung z(t) des Adreßlesers gemes­ sen in Sendungen/Sekunde entgegen, die noch durch die Konzen­ tration d(x,t) von Sendungen, angegeben in Sendungen pro Meter, in der Speicherstrecke zu dividieren ist.
Für die Konzentration d(x,t) gilt die Differentialgleichung
wobei s die Ortskoordinate in Transportrichtung bezeichnet mit der Randbedingung
worin u(t) die Abzugsleistung der Eingabestation in Sendun­ gen/Sekunde bezeichnet. Die allgemeine Lösung der Gleichung (2) lautet bekanntlich
wie auch durch Einsetzen leicht verifiziert werden kann. Die Gleichung (1) geht damit über in
Hieraus ergibt sich das in Fig. 2 dargestellte Strukturbild der Regelstrecke: x(t) folgt demnach einer nichtlinearen und mit variabler Totzeit 75 behafteten Differentialgleichung, in die als Einflußgrößen die Leistung u(t) der Eingabestation und die Verarbeitungsleistung z(t) des Adreßlesers eingehen, 78. Aufgrund des Integriergliedes ist das System instabil.
Die Regelstrecke gemäß Gleichung 5 ist, insbesondere wegen der variablen Totzeit, schwer beherrschbar, da Stabilitätsprobleme und langsames Einschwingverhalten auftreten.
Fig. 3 zeigt eine Erweiterung des Modells. Es wird dabei die Zahl y(t) in der Speicherstrecke befindlicher Sendungen ohne bereits vorliegendes Lesergebnis in die Betrachtungen einbe­ zogen. y(t) wird im weiteren als "Zahl uncodierter Sendungen" bezeichnet. Für y gilt die einfache lineare Differentialglei­ chung
(t) = u(t) - z(t),
d. h. y ergibt sich als Integral über die Differenz von Abzugsleistung der Eingabestation und Verarbeitungsleistung des Adreßlesers. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird y(t) ermittelt und auf u(t) über einen Regler 80, vorzugs­ weise einen Zweipunktregler, zurückgeführt. Der Zweipunktreg­ ler 80 schaltet die Eingabestation 10 auf volle Abzugslei­ stung umax, so lange der gemessene Wert y der Speicherstrecke 20 kleiner als der Sollwert w ist und stoppt den Abzug vollständig, sobald y den Sollwert erreicht hat. Es ergeben sich damit zunächst folgende Vorteile: Der Hilfsregelkreis für y ist mit dem Zweipunktregler 80 zeitoptimal, d. h. es existiert kein anderer Regler, der die Hilfsregelgröße y in kürzerer Zeit auf einen vorgegebenen Sollwert w einstellen kann. Der Hilfsregelkreis ist gleichzeitig stabil und aufgrund seiner niedrigen Ordnung nicht schwingungsanfällig. Der Hilfsregelkreis ist stationär genau, d. h. bei zeitkon­ stantem z(t)=zstat und w(t)=wstat stellt sich ystat=wstat ein, sofern zstat kleiner als die maximal zulässige Leistung omax der Eingabestation ist.
In Abhängigkeit von einem Sollwert uncodierter Sendungen w(t), d. h. der Führungsgröße des Hilfsregelkreises stellen sich für verschiedene stationäre Verarbeitungsleistungen z(t) die Leseorte x ein. Stellt man den Sollwert uncodierter Sendungen w gleich konstant, so ergeben sich Verarbeitungsleistungen z(t) gemäß Fig. 4. x folgt im statio­ nären Fall der Gleichung
wie man durch Berechnung der Abstände der Sendungen der Spei­ cherstrecke leicht ermittelt. Aus der Fig. 4 ist zu erkennen, daß eine solche konstante Wahl von w unbefriedigend ist, weil bei niedrigen Verarbeitungsleistungen des Adreßlesers x stark anwächst, während für hohe Leistungen die Speicherstrecke kaum genutzt wird.
Vorteilhafter ist es, den Sollwert w in Abhängigkeit von der aktuell verfügbaren Verarbeitungsleistung z(t) des Adreß­ lesers zu wählen. Hierzu wird die momentane Leistung z(t) mit einem Meßglied 90 am Ausgang des Adreßlesers gemessen, wobei gleichzeitig eine Glättung mit Tiefpaßcharakter erfolgt und über die nichtlineare Kennlinie eines Kennlinienreglers 100 als Sollwert w(t) aufgeschaltet, (Störgrößenaufschaltung) vgl. Fig. 5. Die Messung der Verarbeitungsleistung ist, da Leseergebnisse nur zu diskreten Zeitpunkten auftreten, nur durch Mittelung über eine vorgegebene Zeit oder eine vorgegebene Anzahl von Leseergebnissen möglich. Z.B. kann beim Auftreten eines Codierergebnisses die Zeit seit dem letzten Auftreten eines Ergebnisses ermittelt und dessen Kehrwert gebildet werden, der dann ein Maß für die Codierleistung ist. Bei Betrachtung von mehreren Codierergebnissen tritt eine Mittelung, d. h. eine Tiefpaßwir­ kung, in der Messung ein. Die Ermittlung von y erfolgt durch Rückmeldung elektrischer Komponenten mit Hilfe von Zählern. Beispielsweise wird von der Eingabevorrichtung eine Meldung gegeben, wieviele Sendungen abgezogen wurden, während die Leseelektronik jedes Leseergebnis meldet. Daher ist die Zahl uncodierter Sendungen durch Abzählen ermittelbar. Ebenso wie in Fig. 3 erfolgt eine Rückführung auf die Stellgröße u(t) über einen Zweipunktregler 80. Durch geeignete Wahl der nichtlinearen Kennlinie 100 stellt sich für x ein günstiger Verlauf in Abhängigkeit von der stationären Verarbeitungs­ leistung ein. Fig. 6a zeigt qualitativ eine bevorzugte nicht­ lineare Kennlinie, Fig. 6b den zugehörigen Verlauf von x gemäß Gleichung (7). Es ergibt sich dabei, daß für niedrige Verarbeitungsleistungen z die Länge der Speicherstrecke voll genutzt wird, für mittlere Verarbeitungsleistung x ungefähr im Bereich der Mitte der Speicherstrecke liegt, während x für hohe Leistung z in die Nähe der Eingabestation rückt. Der Gesamtdurchsatz eines derart geregelten Systems liegt nahe am ideal erreichbaren Durchsatz bei einer gleichzeitig niedrigen Zahl von Speicherstreckenüberschreitungen, also der Zahl von Sendungen, zu denen bei Verlassen der Speicherstrecke kein Leseergebnis des Adreßlesers vorlag.
Eine weitere vorteilhafte Kennlinie ist in Fig. 6c,d qualita­ tiv dargestellt. Wenn bekannt ist, daß die Leistung des Adreßlesers stets zwischen zmin und zmax liegt, kann eine Kennlinie erwogen werden, die die volle Speicherstreckenlänge von Anfang bis Ende nutzt.
Anstelle der bereits angegebenen Kennlinien kommen grundsätz­ lich auch andere Formen in Frage. Solche Formen können von Vorteil sein, wenn weitere Randbedingungen, wie begrenzte Zahl von Bildspeichern, Ergebnisspeichern oder anderes zu berücksichtigen ist. Dabei ist der Zusammenhang zwischen dem stationären Verhalten von x und y wegen ystat=wstat stets durch Gleichung (7) gegeben, so daß zu einem gegebenen Verlauf xstat (zstat) die ihn erzeugende Kennlinie w(zstat) berechnet werden kann.
Bei einer Anlage ohne Adreßleser aber mit Videocodierung kann das oben geschilderte Verfahren übernommen werden, wobei die Leistung z des Adreßlesers durch die Leistung der Codier­ kräfte zu ersetzen ist. Weitere Parameter, wie z. B. die Spei­ cherstreckenlänge sowie charakteristische Punkte der nicht­ liniearen Kennlinie, Fig. 6, sind an die typischerweise längere Zeitdauer zur Ermittlung der Adresse anzupassen.
Bei einer Anlage mit einer Kombination von Adreßleser und Videocodierung, bei der nur solche Sendungen, zu denen der Adreßleser ein negatives Ergebnis liefert, videocodiert werden, kann das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls verwen­ det werden. Bei der Festlegung der Abzugsleistung müssen dabei Aspekte sowohl des Adreßlesers als auch der Video­ codiervorrichtung berücksichtigt werden. Vorzugsweise geschieht das wie folgt
  • 1. In der Speicherstrecke wird in ein geeignet langes vorderes Stück lOCR dem Adreßleser zugeordnet. Es erfolgt eine Steuerung der Eingabestation so wie oben dargestellt, wobei durch eine passende Wahl der nicht­ liniearen Kennlinie gesichert wird, daß OOCR innerhalb des zugeordneten Speicherstreckenstücks lOCR bleibt. Der Regelalgorythmus generiert dann einen Sollwert wOCR uncodierter Sendungen und eine Abzugsleistung uOCR.
  • 2. Die Regelung für den Videocodierbereich wird so ausge­ legt, daß der Ort der Videocodierung OVCR innerhalb der gesamten Speicherstrecke bleibt. Es ist dabei zu berück­ sichtigen, daß die Zahl yVideo uncodierter Sendungen nicht genau ermittelt werden kann, da nicht jede in der Speicherstrecke befindliche Sendung videocodiert werden muß und Erfolg bzw. Mißerfolg des Adreßlesers nicht im voraus bekannt sind. yVideo läßt sich aber prognostizie­ ren, und zwar als Summe der vom Adreßleser schon bear­ beiteten Zahl von Sendungen mit negativem Ergebnis plus der Zahl von Sendungen, zu denen noch kein Ergebnis des Adreßlesers vorliegt, zu denen aber ein negatives Ergeb­ nis erwartet wird. Formelmäßig lautet dies yVideo=nOCR negativ+yOCR · (1-). (8)
Darin bezeichnet nOCR negativ die Zahl von Sendungen, zu denen schon ein negatives Ergebnis des Adreßlesers aber noch kein Videocodierergebnis vorliegt, yOCR bezeichnet die Zahl von Sendungen, zu denen noch kein Ergebnis des Adreßlesers vorliegt.
Der Prognosewert der Leserate für die noch nicht OCR- bearbeiteten Sendungen yOCR wird als Mittelwert aus einer gewissen Anzahl vom Adreßleser schon bearbeiteten Sendungen ermittelt und zwar als zu vorgegebenen Zeiten aktualisierter Quotient aus erfolgreich bearbeiteten Sendungen nOCR positiv und der Gesamtzahl bearbeiteter Sendungen ngesamt:
Unter Berücksichtigung dieser Besonderheiten erzeugt die Regelung für den Videocodierbereich einen Wert wVideo und eine Abzugsleistung uVideo.
Aus den Regelungen für den Adreßleser und für die Videocodie­ rung ergeben sich jeweils Abzugsleistungen uOCR und uVideo. Da nur eine Abzugsleistung von der Eingabestation realisiert werden kann, muß aus den beiden Werten uOCR und uVideo eine Abzugsleistung u bestimmt werden. Ein bevorzugter Wert ist u = min(uOCR, uVideo).
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform eines vollständigen Regel­ kreises für eine Kombination von Adreßleser und Videocodie­ rung. Hierbei sind die aus der Fig. 5 vollständig übernomme­ nen Teile des Regelkreises für yOCR fett dargestellt. Der Kennlinienregler 100, bzw. 110 in der grafischen Darstellung in Fig. 7 sind so aufzufassen, daß sie auch Meßglieder mit Tiefpaßwirkung beinhalten. Im Hilfsregelkreis für yVideo wird yVideo zurückgeführt und die momentane Leistung zVideo über einen Kennlinienregler 110 als Sollwert wVideo aufgeschaltet. Die Rückführung auf u erfolgt über einen Regler 120. Die Schaltung 130 ermittelt das Minimum von uOCR und uVideo= u(t). Der ermittelte Wert yOCR wird in der Schaltung 140 verwendet, um eine Prognose 1- zu bilden, aus der wiederum unter Heranziehung von nOCR negativ yVideo bestimmt wird.
L(t) bezeichnet die tatsächliche Leserate. Diese ist Ursache für eine Zunahme von nOCR negativ und kann nicht genau gemessen werden. Dies ist allerdings auch nicht nötig, da nOCR negativ durch Zähler ebenso wie yOCR direkt ermittelbar ist. ist der Prognosewert von L, der gemäß Gleichung (9) aus Vergangenheitswerten ermittelt wird und als gültig für die noch nicht OCR-bearbeiteten Sendungen yOCR angenommen wird.
Die Wahl u = min(uOCR, uVideo) ist insbesondere dann sinn­ voll, wenn vor allem unbearbeitete Sendungen am Ende der Speicherstrecke vermieden werden sollen. Kann andererseits eine bestimmte Anzahl von unbearbeiteten Sendungen toleriert werden, während vor allem ein hoher Durchsatz gefordert ist, ist es sinnvoll z. B. u = uOCR + uVideo/2 zu verwenden. In einem solchen Fall ist die Schaltung 130 entsprechend zu modifizieren.

Claims (10)

1. Verfahren zur Steuerung der Eingabestation (10) für eine Postsortieranlage mit einer Abtast- und Lesevorrichtung (30, 50) und einer mechanischen Speicherstrecke (20), innerhalb der Postsendungen nach Bearbeitung in der Abtastvorrichtung bewegt werden, wobei eine Regelung des Leseortes x jeder Sendung in der Speicherstrecke erfolgt, so daß x zwischen vorgegebenen Werten x₀ und xmax bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hilfsregelkreis die Zahl y uncodierter Sendungen in der Speicherstrecke (20) ermittelt wird und y zur Generierung der Stellgröße u der Eingabestation (10) über einen Regler (80) rückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufschaltung der Leseleistung z der Lesevorrichtung (50) auf die Führungsgröße des Hilfsregelkreises über ein Kennlinienglied (100) erfolgt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, wobei als Lesevor­ richtung (50) ein automatischer Adreßleser oder eine Videocodiereinrichtung vorgesehen ist.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Regler (80) als Zweipunktregler ausgebildet ist.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kennlinienglied (100) eine nichtlineare Kennlinie aufweist.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2 sowie 4 und 5, soweit sie nicht auf Anspruch 3 zurückbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Lesevorrichtung (50) ein auto­ matischer Adreßleser und eine Videocodiervorrichtung vorgesehen sind, und daß ein Hilfsregelkreis gemäß der vorhergehenden Ansprüchen dem automatischen Adreßleser und ein zweiter Hilfsregelkreis der Videocodiervorrich­ tung zugeordnet sind, derart, daß jeweils eine Stell­ größe der Eingabestation (10) uOCR und uVideo generiert wird, aus denen eine einzige Stellgröße u der Eingabe­ station bestimmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß u = min(uOCR, uVideo) gewählt wird.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Patentanspruch mit einer Eingabevorrichtung (10), einer mechanischen Speicherstrecke (20), einer Abtast­ vorrichtung (30), einer Lesevorrichtung (50), dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Ermittlung der Zahl y uncodierter Sendungen und der Leistung der Lesevorrich­ tung z und ein Regler (80) vorgesehen sind, und daß durch Rückführung von y zur Generierung der Stellgröße der Eingabestation (10) über den Regeler (80) ein Hilfs­ regelkreis zur Regelung von y gebildet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufschaltung der Leseleistung z der Lesevor­ richtung (50) auf die Führungsgröße des Hilfsregelkrei­ ses über ein Kennlinienglied (100) erfolgt.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Lesevorrichtung (50) ein automatischer Adreßleser oder eine Videocodiervorrichtung vorgesehen ist.
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