DE102005040664A1 - Verfahren zur Sortierung von unadressierten Postsendungen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S209/00Classifying, separating, and assorting solids
    • Y10S209/90Sorting flat-type mail

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Character Discrimination (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Sortierung von unadressierten und in mehreren Stapeln abgelegten Postsendungen beschrieben, bei welchem: DOLLAR A - jeder Stapel durch mindestens eine Aufnahme eines bildhaften Referenzmerkmals einer Postsendung abgeleitet und registriert wird, welches mit einem Sortierplan verknüpft wird, DOLLAR A - bei einer anschließenden Sortierung aller Stapel jeder Stapel neu aufgenommen und dessen Referenzmerkmal erkannt und nach dem Sortierplan verteilt wird. DOLLAR A Damit wird z. B. ein effizientes Fingerprint-basiertes Verfahren zur Sortierung unadressierter Werbesendungen realisiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sortierung von unadressierten Postsendungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Werbepost stellt eine immer größer werdende Menge an Postsendungen (Mail) dar, die in den täglichen Strom der regulären adressierten Mail integriert werden muss. Bisher wurde dieser Mail-Strom parallel zum regulären adressierten Mail-Strom behandelt, was allerdings zu hohen Prozesskosten eines Postamts geführt hat.
  • Darüber hinaus möchten die Versender/Erzeuger dieser Werbemail ihre Kunden spezifisch ansprechen. Insbesondere möchten sie diese Werbemail nicht an jeden Haushalt versenden, sondern an ausgewählte, und den Zeitpunkt der Zusendung dieser Mail auf einen bestimmten Tag festlegen.
  • Daraus ergeben sich für den Sortierungsprozess (z.B. die Gangfolgesortierung) des Postdienstes neue Anforderungen: Sortieren eines oder mehrerer Stapel unadressierter Mail an bestimmte, bekannte Zustellpunkte zu einem bestimmten Zeitpunkt. In der Regel werden die unterschiedlichen Stapel unadressierter Mail an unterschiedliche Mengen von Zustellpunkten zugestellt werden; so werden beispielsweise Werbesendungen zu Kleinkinderartikeln wahrscheinlich an ganz andere Zustellpunkte (Haushalte) verteilt werden als Werbesendungen zu Reitsportartikeln.
  • Insbesondere wenn diese Stapel von Werbesendungen an einem bestimmten Tag an Haushalte zugestellt werden sollen, ergibt sich für den Postdienst die Herausforderung, diesen Prozess effizient zu gestalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein effizientes Verfahren zur Sortierung von unadressierten Postsendungen anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Dabei wird ein Verfahren zur Sortierung von unadressierten und in mehreren Stapeln abgelegten Postsendungen beschrieben, demgemäss:
    • – jeder Stapel durch mindestens eine Aufnahme eines bildhaften Referenzmerkmals einer Postsendung abgeleitet und registriert wird, welches den Stapel eindeutig beschreibt (d.h. den Stapel von anderen Stapeln deutlich identifiziert),
    • – das bildhafte Referenzmerkmal mit einem Stapel unadressierter Post und einem dazugehörigen Sortierplan verknüpft wird,
    • – bei einer anschließenden Sortierung aller Stapel jeder Stapel neu aufgenommen und dessen Referenzmerkmal erkennt und nach dem Sortierplan ggf. bis zu einem Endzustellpunkt verteilt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Dabei werden die zu einem Zeitpunkt auszuliefernden unterschiedlichen Stapel von Werbesendungen zunächst erfasst, indem eine kleine Menge von Beispielen jedes Stapels aufgenommen wird. Für jeden Stapel stehen somit z.B. 10 elektronische Bilder zur Verfügung. Aus dieser Menge wird nun ein bildhafter Repräsentant durch z.B. Mittelwertbildung der 10 Bilder ermittelt. Dieser Repräsentant bildet genau das bildhafte Referenzmerkmal.
  • Das Referenzmerkmal wird also aus Aufnahmen mehrerer in Stapel abgelegten Postsendungen ermittelt, vorzugsweise durch Mittelung von aufgenommenen Bereichen identischer Postsendungen eines Stapels. Diese Bereiche können Bilder oder Werbetexte umfassen, dies beeinflusst den Kern Erfindung nicht.
  • Die Aufnahme erfolgt mit einem digitalen Mittel wie einem Scanner, vorzugsweise mittels binärer, graustufiger oder farbstufiger Kodierwerten. Die Wahl zwischen diesen Einstellmöglichkeiten ist durch den graphischen Aspekt der Werbesendungen im Stapel bedingt. Der Vorteil bei Binärkodierung ist ein minimaler benötigter Speicherplatz. Dadurch wird auch die Verknüpfung zwischen Referenzmerkmal und einem bestimmten Stapel von Werbesendungen elektronisch hergestellt und in einer Registrierungsdatenbank abgelegt, die abrufbar ist.
  • Im Postsortierungsprozess werden nun die Stapel zu einem beliebigen Zeitpunkt in die Sortierungsmaschinen gegeben. Abbilder dieser Sendungen werden nun mit allen Referenzmerkmalen bzw. Repräsentanten verglichen. Dabei wird entschieden, aus welchem Stapel von Werbesendungen die gerade zu sortierende Sendung stammt, wie bei einem Fingerabdruck (Fingerprint) basierten Erkennungsverfahren. Nach dem mit den Repräsentanten verknüpften Sortierplan kann nun jede dieser erkannten Sendungen an den richtigen Zustellpunkt (Haushalt) sortiert werden.
  • Der Vorteil besteht darin, dass beliebige Stapel unadressierter Mail nach Vorgaben des Versenders gezielt an Haushalte zugestellt werden können, und dass dieser Prozess nahtlos in den üblichen Postsortierungsprozess integriert ist und keine manuellen zusätzlichen Arbeitsschritte anfallen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, dass bei der Registrierung der unterschiedlichen Stapel automatisch geprüft werden kann, wie gut sich die Repräsentanten unterscheiden, und damit sehr einfach im nachfolgenden Erkennungsprozess Exemplare unterschiedlicher Stapel unterschieden werden können. Wenn eine zu große Ähnlichkeit festgestellt wird (automatisch), kann der Benutzer die Unterscheidungsaufgabe manuell unterstützen, indem er die wirklich unterschiedlichen Bereiche der ähnlichen Repräsentanten markiert.
  • Eine Anzahl von Exemplaren eines Stapels kann ebenfalls angezeigt werden, welche für eine Sortierung notwendig sind. Allgemeiner wird aufgrund von einer Kenntnis des Referenzmerkmals in Verknüpfung mit dem Stapel die Sortierungslogistik für eine Zustellung des Stapels vereinfacht und beschleunigt. Weiterhin ist die Verknüpfung zwischen dem bildhaften Referenzmerkmal und einem Zustellpunkt fern abrufbar. Das bedeutet, das Referenzmerkmal kann z.B. auch fern von einer Sortierstelle übertragen und abgerufen werden, um zu kontrollieren, wohin ein dortiger Stapel zugestellt sein soll. Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass auch aus der Sortierstelle bis zum Haushalt ein Stapel immer identifizierbar bleibt.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Sortierung von unadressierten und in mehreren Stapeln abgelegten Postsendungen, demgemäss: – jeder Stapel durch mindestens eine Aufnahme eines bildhaften Referenzmerkmals einer Postsendung registriert wird, – das bildhafte Referenzmerkmal mit einem Sortierplan verknüpft wird, – bei einer anschließenden Sortierung aller Stapel jeder Stapel neu aufgenommen und dessen Referenzmerkmal erkennt und nach dem Sortierplan verteilt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzmerkmal aus Aufnahmen mehrerer in Stapel abgelegten Postsendungen ermittelt wird, vorzugsweise durch Mittelung von aufgenommenen Bereichen identischer Postsendungen eines Stapels.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme digital erfolgt, vorzugsweise mittels binärer, graukodierter oder farbgestufter Kodierwerten.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Exemplaren eines Stapels angezeigt wird, welche für eine Sortierung notwendig sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verknüpfung zwischen dem bildhaften Referenzmerkmal und einem Zustellpunkt fern abrufbar ist.
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