DE3039776A1 - Steuersystem - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/36—Automatic controllers electric with provision for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral, differential
- G05B11/42—Automatic controllers electric with provision for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral, differential for obtaining a characteristic which is both proportional and time-dependent, e.g. P.I., P.I.D.
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/907—Measuring or control devices, e.g. control units, detection means or sensors
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
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- G05B11/32—Automatic controllers electric with inputs from more than one sensing element; with outputs to more than one correcting element
Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Proportional-Integral-Differential-Reglerkreise, kurz
als PID-Regler bezeichnet, sind an sich bekannt und werden in zahlreichen Steuersystemen verwendet. Bei vielen dieser
Steuersysteme beeinflußt die Änderung eines Steuersignals für eine der Verfahrensvariablen des durch das Steuersystem
gesteuerten Verfahrens eine beträchtliche Anzahl von anderen Verfahrensvariablen. Problematisch wird es, wenn
verschiedene, durch ein Steuersystem beeinflußte Verfahrensvariablen einerseits einen vorbestimmten Schwellenwert nicht
überschreiten können und andererseits vorzugsweise diesem Schwellenwert so nahe wie möglich kommen sollen. In solch
einem Fall kann es leicht geschehen, daß bei Änderung einer Verfahrensvariablen eine Anzahl von anderen Verfahrensvariablen
so beeinflußt wird, daß die ihnen zugeordneten Schwellenwerte überschritten werden.
Ein derartiges Problem tritt beispielsweise bei einem mit einem Saugbagger ausgerüsteten Baggerschiff, bei dem
der Baggervorgang mittels eines Regelsignalkreises gesteuert wird, auf. Bei diesem Baggervorgang müssen folgende Verfahrensvariablen
berücksichtigt werden:
X.: die Schleppgeschwindigkeit, d.h. die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Schleppwinde;
130018/0891
3039778
X„: die Konzentration des ausgebaggerten Gemischs;
X_: die Belastung der Schneideinrichtung; X.: die Belastung der Seitenwinde;
X : die Saugkraft bzw. das Vakuum der Saugpumpe und -X,: die Geschwindigkeit des ausgebaggerten Gemischs.
Alle diese Verfahrensvariablen sollten gewisse Schwellenwerte nicht überschreiten. Die Schleppgeschwindigkeit
ΧΛ sollte einen vorbestimmten Wert X„ nicht über-1
1-max
schreiten. Die Konzentration des ausgebaggerten Gemischs X„
sollte einen vorbestimmten Wert X„ nicht überschreiten.
2. -max
Die Belastung der Schneideinrichtung X_ sollte einen vorbestimmten
Wert X_ nicht überschreiten. Die Belastung
3 —max
der Seitenwinde X. sollte einen vorbestimmten Wert X._
nicht überschreiten. Die Saugkraft bzw. das Vakuum der
Saugpumpe Χκ sollte den Wert Xj. nicht überschreiten,
D D —max
und die Geschwindigkeit des ausgebaggerten Gemischs -X, sollte nicht unter einen Wert -X, sinken, d.h. daß Xc
6-max 6
den Wert Xg_m_ nicht überschreiten sollte.
Im allgemeinen ist die folgende Formel für die verschiedenen Verfahrensvariablen anwendbar:
Xi« Xi-max' i = 1 ... η ■ (1)
Das Verfahren wird optimal durchgeführt, wenn in einer theoretischen Situation jede Verfahrensvariable genau auf
ihren Maximalwert eingestellt ist. Das bedeutet für die Praxis, daß versucht werden sollte, soviel Verfahrensvariablen
wie möglich auf ihren Maximalwert einzustellen, ohne
130018/0891
diesen Maximalwert zu überschreiten, wobei die restlichen Verfahrensvariablen ihrem Maximalwert so nahe wie möglich
kommen sollten. Für eine oder mehrere Verfahrensvariablen ist folgende Formel anwendbar:
X. = X. U j/ n (2)
j 3-max > -j ^
Gesteuerte Verfahren, die diese Formeln (1) und (2) erfüllen, sind bereits bekannt.
Fig. 1 zeigt beispielsweise ein System mit einem PID-Regler, der ein Steuersignal U zu einem Prozessregler leitet,
um eine der Verfahrensvariablen X1 .... X zu beeinflussen.
1 η
Jede dieser Verfahrensvariablen X. .... X wird mit einem
1 η
für sie vorbestimmten Maximalwert X. ... X ver-
1 -max n-max
glichen und die resultierenden Differenzsignale werden einem
Komparator zugeführt, um den Wert mit der kleinsten Differenz aus den Differenzwerten E. .... E auszuwählen und diesen
1 η
Minimalwert dem PID-Regler zuzuführen. Der PID-Regler liefert ein Steuersignal U zur Beeinflussung der Verfahrensvariablen,
das diesem bestimmten Wert mit der kleinsten Differenz entspricht. Wenn die Verfahrensvariable nun verändert wird,
ändern sich im allgemeinen auch die anderen Verfahrensvariablen.
Wenn der Komparator zu einem gewissen Zeitpunkt feststellt, daß das einer anderen Verfahrensvariablen
entsprechende Differenzsignal das Minimalsignal ist, wird
dieses Differenzsignal dem PID-Regler zugeführt, der daraufhin an den Prozessregler ein Ausgangssignal U abgibt, um
jetzt die entsprechende andere Verfahrensvariable zu
130018/0891
beeinflussen. Der Nachteil eines derartigen Steuersystems besteht darin, daß beim Wechsel von einer regelnden Verfahrensvariablen
zu einer anderen im allgemeinen störende Impulse auftreten.
Fig. 2 zeigt ein anderes Steuersystem, bei dem ein PID-Regler ein Ausgangssignal U an einem Prozessregler abgibt,
um jede der in diesem Verfahren betroffenen Verfahrensvariablen zu beeinflussen. Eine der Verfahrensvariablen,
beispielsweise X1, wird im voraus als steuernde Variable
bestimmt. Die Differenz zwischen X. und dem dieser Variablen
entsprechenden vorbestimmten Maximalwert X1 , d.h. das
* 1-max
Differenzsignal E1,wird in den PID-Regler eingegeben, der
daraufhin versucht, solch ein Steuersignal U zu liefern, das die Differenz E1 so klein wie möglich hält. Alle
anderen Verfahrensvariablen X^ ... X_ werden mit den vorbestimmten
Maximalwerten χ ... X verglichen.
2-max n-max ^
Solange wie jede dieser Variablen X„ ... X kleiner als der
entsprechende Maximalwert, d.h. solange X._ - X. ^ O ist,
hat keine dieser Variablen irgendeinen Einfluß auf das gesteuerte Verfahren.
Wenn jedoch eine der Variablen X„ ... X , beispielsweise
X., den entsprechenden Maximalwert X. überschreitet, erscheint ein negatives Differenzsignal E..
Dieses negative Differenzsignal E. und das Differenzsignal
E1 werden nun addiert und das resultierende Summensignal
dem PID-Regler zugeführt. Da E1 jedoch positiv sein kann,
13001 8/0831
ist es möglich, daß das resultierende Summensignal ungeachtet der Addition des negativen Differenzsignals E.
weiterhin ein positives Signal ist, so daß das Ausgangssignal U des PID-Reglers nicht oder unzureichend geändert
wird, um eine Situation zu schaffen, in der X. unter den entsprechenden vorbestimmten Maximalwert X._ absinkt.
Um dieses Problem zu vermeiden, werden die Werte E„ ... E oft verstärkt, um ihren Einfluß zu erhöhen. Dies
hat jedoch den Nachteil, daß die Steuerung des Verfahrens unbeständiger wird. Es ist weiterhin möglich, das Fehlersignal
E., das negativ wird und damit die Regelung beeinflußt, zu integrieren, so daß sein Einfluß mit fortschreitender
Zeit größer wird. Der Nachteil dabei besteht darin, daß diese Lösung zu einer langsamen Regelung führt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuersystem zu schaffen, das die Bedingungen der
zuvor erwähnten Formeln (1) und (2) erfüllt und dabei die Nachteile der bekannten Steuersysteme vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein bekanntes Steuersystem ; Fig. 2 ein weiteres bekanntes Steuersystem, und
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Steuersystem.
Das in Fig. 3 dargestellte erfindungsgemaße Steuersystem
besitzt eine Anzahl von Proportional-Integral-
130018/0891
Differential-Reglerkreisen R. .... R , die im Folgenden
kurz als PID-Reglerkreise bezeichnet werden. Jedem dieser
PID-Reglerkreise wird ein Eingangssignal E1 .... En zugeführt,
das der Differenz zwischen einem einer der realen Verfahrensvariablen entsprechenden Signal X1 .... X und
den jeweils einer der verschiedenen Verfahrensvariablen entsprechenden Maximalwerten X., .... X _ entspricht.
In jedem PID-Reglerkreis wird das jeweilige Eingangssignal
E1 .... E einem integrierenden Signalweg, einem
linearen Signalweg und einem differenzierenden Signalweg
zugeführt, deren Verstärkungsfaktoren durch K... ... K. bzw.
_I_ I -LH
K1 ... K bzw. Kj1 ... K, definiert sind..Das Ausgangssignal
des linearen Signalwegs und das Ausgangssignal· des differenzierenden Signaiwegs werden addiert und danach
werden das Summensignal und das Ausgangssignal des integrierenden Signalwegs addiert, was das Ausgangssignal U
des betreffenden Reglerkreises ergibt. Sämtliche Ausgangssignale U1 .... U werden einer Komparatorschaltung
zugeführt, die nur das kleinste Signal der Ausgangssignale U1 .... U zu ihrem Ausgang weiterleitet. Einerseits wird
das Ausgangssignal· U einem Prozessregler al·s Steuersignal· zugeführt, um die diesem Steuersignal· entsprechende Verfahrensvariabie
zu steuern, und andererseits wird das Ausgangssignal· zu jedem der Regl·erkreise zurückgeführt, in
denen die Differenz zwischen diesem Ausgangssignal· und dem Summensignal· an der Verbindungsste^e am Ende des
130018/0S91
linearen Signalwegs und am Ende des differenzierenden Signalwegs
in jedem der Reglerkreise gebildet wird. Jedes dieser Differenzsignale wird nun in dem jeweiligen Reglerkreis
dazu benutzt, den Integrator im integrierenden Signalweg rückzustellen, d.h., daß das Ausgangssignal
dieses Integrators dem jeweiligen Differenzsignal gleichgemacht wird.
Wenn das Ausgangssignal U sich ändert, ändern sich auch die damit verknüpften Verfahrensvariablen und damit
die entsprechenden Eingangssignale X. .,. X . Für jedes
Eingangssignal X1 ... X gilt, daß es unterhalb des entsprechenden
Maximalwerts X. . . ... X __ liegen, aber
auch dem entsprechenden Maximalwert X,, .... J' so
1 1-max n-max
nahe wie möglich kommen sollte. Es ist jetzt möglich, das Steuersignal U so zu wählen, daß für eine oder mehrere
Verfahrensvariablen gilt, daß:
X. = X. 1 ^ j ^ n.
3 ;j-max NJ^
3 ;j-max NJ^
Wenn nun während des Betriebs des Steuersystems der Komparator eines der Steuersignale UL .... ü als kleinstes
Signal auswählt, beeinflußt dieses Signal die entsprechende Verfahrensvariable, die dann die sogenannte steuernde
Verfahrensvariable darstellt, und der entsprechende Proportional- Integral-Differential-Reglerkreis wird versuchen,
diese Verfahrensvariable ihrem Maximalwert gleichzumachen. Wenn der Komparator beispielsweise U1 als das seinem Ausgang
zuzuleitende Steuersignal auswählt, bedeutet dies, daß
130018/0891
alle anderen Ausgangssignale U„ ... ü der PID-Reglerkreise
im Steuersystem keinen Einfluß haben. Da jedoch weiterhin ein Differenzsignal E0 ... E den Eingängen jedes anderen
PID-Reglerkreises zugeführt wird, führt die Integration in
jedem der Reglerkreise zu falsch ansteigenden Ausgangssignalen LL .... U . Um dies zu verhindern, wird das Ausgangssignal
U, wie dargestellt ist, zu jedem der Reglerkreise
zurückgeführt. In jedem Reglerkreis wird die Differenz zwischen dem Ausgangssignal U und der Summe der Ausgangssignale
des linearen und des differenzierenden Wegs im Reglerkreis gebildet. Dieses Differenzsignal wird jetzt
dazu verwendet, alle Integrationsfunktionen rückzustellen, indem die Integrationsfunktion in jedem der Reglerkreise
dem entsprechenden Differenzsignal gleichgemacht wird,
was dazu führt, daß die Ausgangssignale der PID-Reglerkreise unmittelbar nach dem Rückstellen dem Ausgangssignal
des regelnden PID-Reglerkreises, d.h. des Reglerkreises, der das regelnde Ausgangssignal U unmittelbar vor dem
Rückstellen lieferte, gleich sind. Das Rückstellen jedes der Integratoren wird alle T Sekunden wiederholt, indem
der Wert des Integrators gleich ü (= Minimalwert der Werte U- .... U) gemacht wird, abzüglich der Ausgänge der
linearen und differenzierenden Signalwege des jeweiligen Reglerkreises, so daß die Ausgänge U1 .... U unmittelbar
nach dem Rückstellen alle gleich sind. Mittels dieses Steuersystems wird einerseits erreicht,
1300 18/0891
—. ι ι «
daß keine der Verfahrensvariablen ihren Maximalwert übersteigt, während gleichzeitig eine oder mehrere Verfahrensvariablen
ihrem Maximalwert gleich oder sehr stark angenähert sind. Andererseits wird der Vorteil erreicht, daß
der Komparator ein anderes der Ausgangssignale U1 ... U
als regelndes Steuersignal ohne Störimpulse wählen kann, weil alle Regler sozusagen ständig "folgen".
Bis jetzt wurde angenommen, daß jede der Verfahrensvariablen kleiner als oder zumindest gleich dem entsprechenden
Maximalwert sein sollte. Es ist jedoch auch möglich, daß eine oder mehrere der Verfahrensvariablen größer
als oder gleich einem Minimalwert gehalten werden, d.h. Xm >Xm-min (^steile von X^ Xm_max) . Wenn die betroffene
Verfahrensvariable X bei abnehmendem Steuersignal U ansteigt, ist es auch möglich, diese Verfahrensvariable X
in dem beschriebenen Steuersystem zu verarbeiten, indem die oben erwähnte Ungleichheit umgeformt wird zu:
~x
m-min
oder
oder
m ^ max m-mxn
Der jeweilige PID-Reglerkreis für diese Verfahrensvariable
X empfängt daher ein Fehlersignal
E = -X . - (-X )
m m-mm m
m m-mm m
m m m-min
(anstelle von E=X -X).
m m-max m
m m-max m
1300 18/0891
Claims (2)
- Anmelderin: IHC HOLLAND N.V.,
Rietgorsweg 6,
3356 LJ Papendrecht,
Niederlande"Steuersystem"Patentansprüche:1J Steuersystem mit wenigstens einem Proportionalintegral-Differential-Reglerkreis, der aus einem linearen Signalweg, einem differenzierenden .Signalweg und einem integrierenden Signalweg, die sich alle von einem Eingabeknotenpunkt aus erstrecken, besteht, wobei die Ausgangssignale des linearen Signalwegs und des differenzierenden Signalwegs in einem zwischengeschalteten Knotenpunkt und das resultierende Summensignal mit dem Ausgangssignal des integrierenden Signalwegs in einem Ausgangsknotenpunkt addiert werden und der Proportional-Integral-Differential-Reglerkreis ein Ausgangssignal einem Prozessregler zuleitet, um eine der Verfahrensvariablen so zu steuern, daß sie einem vorbestimmten Maximalwert so nahe wie möglich gehalten wird, ohne daß eine der anderen Verfahrensvariablen ihre130018/0891jeweiligen vorbestimmten Maximalwerte übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem Wert jeder Verfahrensvariablen und dem der jeweiligen Verfahrensvariablen entsprechenden Maximalwert einem jeder Verfahrensvariablen zugeordneten separaten Proportional-Integral-Differential-Reglerkreis zugeführt wird, wobei die Ausgangssignale aller Reglerkreise einer Komparatorschaltung zugeführt werden, die das kleinste dieser Signale durch Signalrücklei tungswege einem Differenzknotenpunkt in jedem Reglerkreis zuleitet, in dem die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Komparators und dem erwähnten Summensignal am zwischengeschalteten Knotenpunkt jedes Reglerkreises gebildet und das Differenzsignal zum Rückstellen des im integrierenden Signalweg jedes Reglerkreises vorgesehenen Integrators verwendet wird. - 2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im integrierenden Signalweg jedes Reglerkreises vorgesehene Integrator periodisch rückgestellt wird.130018/0691
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