DE2317292A1 - Verfahren zur grenzwertregelung des betriebs einer anlage - Google Patents
Verfahren zur grenzwertregelung des betriebs einer anlageInfo
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Description
Dr. Karl Th. Hegel
DlpWng. K iaue pickel
DlpWng. K iaue pickel
2000 HAMüUK- 50
Grosse Bergstr.
Grosse Bergstr.
Esso Research, and Engineering
Company,
Linden, U. J. (7.St.A.)
Verfahren zur Grenzwertregelung des Betriebs
einer Anlage.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Grenzwertregelung des Betriebs einer Anlage, die durch mehrere Regelkreise
überwacht wird. Das Verfahren ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf die Steuerung von Anlagen zur
Raffination oder chemischen Aufbereitung anwendbar und gestattet, den Betrieb einer derartigen Anlage durch Einstellen
des Durchsatzes, der Ausbeute oder anderer, ausgewählter Kennwerte zu optimalisieren.
Typische Verfahrenssteuerungen gestatten dem Bedienungspersonal, automatisch gleichbleibende Betriebsbedingungen
aufrecht zu erhalten. Sobald die Anlage einen stabilen Betriebszustand erreicht hat, besteht die Hauptaufgabe
des Bedienungspersonals darin, Feineinstellungen vorzunehmen,
um einen Optimalzustand zu erreichen, und sich für
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etwa auftretende Störungen in Bereitschaft zu aalten. Die
Regelkreise für Verfahrensabläufe sind normalerweise so ausgelegt, daß Schlüsselveränderliche wie z,B. !Temperaturen,
Drücke, Durchsätze'usw. auf Sollwerten gehalten werden, welche
durch die Bedienungspersonen vorgegeben werden. Die Bedienungspersonen
gehen somit die Betrieheweise der Anlage durch das Einstellen mehrerer Regelkreise vor. Obwohl die
Optimalisierung theoretisch betrachtet sehr einfach ist, läßt sie sich in der Praxis nur unter großen Schwierigkeiten erzielen, da dazu sämtliche Betriebsveränderliche so
eingestellt werden müssen, daß sich dabei- ein maximaler Gesamtertrag ergibt. Die Unkosten für Betriebsmittel und
Bedienungspersonal, sowie die aufgrund einer nicht Torgegebenen Werten entsprechenden BeO&mktquaiität mn veranschlagenden
Kosten gehen in den Gesamtertrag und somit
auch in die Betriebsregelung ein. Im tagtäglichen Betrieb mit schichtweise abwechselnden Beäiexra&gspersonexL, klagest orangen, Ausfall von Geräten und in Anbetracht dessen,
daß das Bedienungspersonal auch noch andere Aufgaben wahrnehmen
muß, werden nur selten, optimale Verfahrensbedingungen
erzielt.
Zur Optimalisierung des Betriebs von Aufbereitungs- oder
Verfahrensanlagen werden auch große Rechner verwendet,
welche Berechnungen aufgrund der Meßdaten ausführen und den optimalen Betriebszustand in jedem Zeitpunkt ermitteln.
Pur diese Berechnungen müssen komplizierte mathematische
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Modelle erstellt werden, in denen der Betrieb der Anlage
simuliert wird, Eine derartige Regelung ist sehr aufwendig und kompliziert und kommt deshalb eigentlich nur
für Anlagen mit großem Ausstoß in Betracht. Diese Regelung gestattet außerdem keinen unmittelbaren Einfluß
durch das Bedienungspersonal, da dieses nicht in den rechnergesteuerten
Yerfahrensbetrieh eingreifen kann·
Durch die Erfindung soll daher ein Verfahren zur Regelung des Betriebs einer Anlage geschaffen werden, das einfacher
und preiswerter ist als die Verwendung von Rechenanlagen, nicht voll automatisiert ist und zum Zwecke der
Optimalisierung der Wirkungsweise oder zur Maximalisierung
des Durchsatzes oder der Ausbeute Eingriffe von Hand gestattet und sich auf diese einstellt.
Das zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Verfahren
zur Grenzwertregelung des Betriebs einer Anlage, die durch mehrere Regelkreise überwacht wird, ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert jedes einzelnes, einer Gruppe ausgewählter Veränderlicher überwacht,
die Abweichung jeder Veränderlichen von ihrem vorbestimmten Sollwert ermittelt, aus den festgestellten
Abweichungen die Grenzabweichung, d.h. diejenige Abweichung, welche die stärkste Änderung einer ausgewählten,
gesteuerten Veränderlichen bewirkt, ausgewählt und die ausgewählte, gesteuerte Veränderliche derart eingestellt
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wird, daß die Grenzabweichung gleich null gemacht wird.
Im Betrieb einer Anlage werden typischerweise die wichtigen
Veränderlichen analysiert, um den Sollwert und die Grenzwerte (bei denen es sich oft um einen zulässigen
Höchst- oder Mindeetwert handelt) für jede eiaaelne Veränderliche
zu bestimmen. Diese Grenzwerte stellen Zwangsbedingungen (constraints) dar. Bei Optimalbetrieb arbeitet
eine Anlage üblicherweise in Richtung eines Grenzwerts, wobei es sich abwechselnd um unterschiedlich® Grenzwerte
handeln kann. Entsprechend dem vorgeschlagenen erfindungsgemäßen
Regelverfahren werden sämtliche ausgewählte Grenzwertveräaderliehe
unmittelbar überwacht ©der aus iadirekten Messungen berechnet, und dann wird die Gren^wertveränderliche,
d«h. die ihrem Soliwert* am-nächsten, koffiiemde Veränderliche
ausgewählt. Vermittels eimee Regelkrsiee® wird dann der
SurefesEtss oder ein® andere Scfeltis.selveräaderliclie des
Verfahrens in der Weise geregelt, daß die ijalage in Sichtung
dieses Grenswerts arbeitet«, Eiae typische Regelung
fcaim beispielsweise . in der MasiiialieiermBg der Produktion
(oder der Ausbeute bei festgelegter .Ecoduktiom) oder in
der Minimalisierung eines feeeonder® wichtigen Betriebsmittelverbrauehs
wie s.B0 iem Leistungebedarf für einen
großen Verdichter bestehen. Vermittels d©e ©remswertregel-.
verfahrene wird selbsttätig näherungsweiee ein Optimalwert
erhalten^ wobei die Bedienungsperson weitere Einstellungen
von Hand vornehmen kann.
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Das Verfahren der Grenzwertregelung verwendet einen Satz Gleichungen und digitale oder analoge Recnenelemente für
die kontinuierliche oder wiederkehrende Lösung dieser Gleichungen. Das Regelverfahren schließt sich damit an
die üblicherweise in verfahrenstechnischen Anlagen vorhandenen analogen oder digitalen Regeleinrichtungen an oder
ist auf diesen aufgetaut. Die Grenzwertregelung vergleicht kontinuierlich sämtliche potentielle Grenzwertveränderliche
und wählt aus diesen die Schlüsselveränderliche oder Grenzwertveränderliche aus. Da die physikalischen Messungen in
unterschiedlichen Einheiten erfolgen, erfolgt der Vergleich der Grenzwerte nach der "Grenzwertempfindlichkeit". Die
wGrenzwertempfindlichkeitM ist definiert als das Verhältnis
der Änderung einer Grenzwertveränderlichen zur Änderung des zur Optimalesierung ausgewählten Kennwerts wie z.B.
dem BeschickUÄgBdurchsatz, dem Dampfverbrauch usw. Hit den
so definierten Grenzwertempfindlichkeiten lassen sich sämtliche Grenzwerte auf gleicher numerischer Basis miteinander
vergleichen. Sobald der Grenzwert gefunden worden ist, läßt sich, eine ausgewählte, gesteuerte Veränderliche
in der Weise einstellen, daß der Sennwert auf seinen Grenzwert zurückgebracht wird.
Sobald der Rechner verfahrene gemäß den Betrieb der Anlage unter den Momentanbedingungen maximalisiert oder optimalisiert
hat, können die Bedienungspersonen in den Verfahrensgang eingreifen und die Verfahrensbedingungen derart ab-
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ändern, daß der Grenzwert nicht mehr ©inen Grenzwert darstellt.
In diesem Palle ermittelt die Regelung wiederum von neuem die Grenzwertverämderliehep welche die stärkste
Einschnürung bewirkt, und beeinflußt den Verfahressbetrieb
in der Weise, daß der ausgewählte Kennwert in eiaen neuen
Maximal- oder Optimalzustamd gebracht wird»
Die praktische Anwendung des vorstehend allgemein- dargelegten Verfahrens wird im nachfolgenden anhand äes in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels säher erläutert, in welcher
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfimimagsgesäßen
Grenzwertregelung,
Pig. 2 ein vereinfachtes Schaltschema-, einer typischen Destillationsanlage
in Verbindung mit der erfimdungegemäßen
G-renswertregelimg und .
Pig. 3 Kurven von typischen Verfaarensparametern b©i
Anwendung der erfindungsgemäßexi Gremawertregelung
auf d©n in EIg0 2 dargestellten Bestilla-.
tionsvorgang zeigt»
Das Blockschaltbild der Pig. 1 zeigt eine typische Grenzwertregelung nach dem erfindungsgemäßen Auswahl- und Regelverfahren.
Jede der zur Beobachtung und Analyse ausgewählten Schlüsselveränderliehen wird vermittels der Regelung
überwacht. In Pig. 1 sind zwei Punkte, nämlich. Punkt 1 Tand
Punkt N dargestellt, welche aus einer Folge überwachter
Veränderlicher ausgewählt sind«, Für jeden Punkt wird ein
Sollwert vorgegeben, bei dem es sich um einen Optimalwert
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handeln kanu, jedoch normalerweise ein Grenzwert wie z.B.
eine höcastzulässige Rohrmetalltemperatur oder die voll
geöffnete (oder ganz geschlossene) Stellung eines Steuerschiebers ist. Die hochstzulässige Metalltemperatur stellt
eine "weiche" Zwangsbedingung, d.h. einen Grenzwert, und
die roll geöffnete Sehieberstellung beispielsweise eine "harte" Zwangsbedingung, d.h. einen harten Grenzwert dar.
Der Sollwert für jeden Punkt ist derjenige Wert, gegen den die Istmessung verglichen wird. Dieser Vergleich erfolgt
für jeden Punkt in einer SOlge (oder gleichzeitig), und
die Abweichung wird ermittelt«
Zum Vergleich der Abweichung von einem Sollwert in einer folge von Punkten, welche notwendigerweise in unterschiedlichen
Einheiten wie z.B. Druck, Temperatur, Druckabfall» Schieberstellungen und dgl. gemessen werden, ist erforderlich, eine sämtlichen Veränderlichen gemeinsame Große su
verwenden. Dazu wird für jeden Punkt eine sog» "Grenzwertempfindlichkeit"
berechnet. Diese ist definiert als die Änderung jeder Veränderlichen, welche sich durch Änderung
um eine Einheit der gesteuerten Veränderlichen ergibt, welche dem Kennwert für den Betrieb der Anlage entspricht
oder in Beziehung zu diesem steht. Wenn daher die Abweichung einer Veränderlichen von ihrem Sollwert durch die
"Grenzwertempfindlichkeit" geteilt wird, wird als Wert ein Betrag erhalten, um den die gesteuerte Veränderliche
verändert werden kann, ohne den Sollwert der betreffenden Größe zu überschreiten. Die zulässige Änderung der gesteuer-
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ten Veränderlichen wird als ''Gren&wertabweiehung*1 toe ze lohnet.
Wenn die Grenzwertabweiehung für jeden einzelnen Bmkt berechnet
ist, wird eine Reihe von Grenzwertabweicfeungen
erhalten., die sich unmittelbar miteinander vergleichen lassen.
Die einschnürenäste Grenzwertabweichuzig "bestimmt die Grenzwertverä3&ierliGhes
wobei üblicherweise iie kleinste Änderung in der gesteuerten Veränderlichen gewählt
Wie aus dem Blockschaltbild ersichtlich, werden die berechneten Grenzwertabweiehungea in eine Wählvorrichtung eingegeben, die ermittelte welche der Veränderlichen die Gren&-
wertveränflerliehe darstellt» Die Schlüsselgrenzwer-tabweichung
IL wird ausgewählt und dem Regler gug©£ührts in-"welchem
sie mit äem Ei&etellwort äea E©gl©re vergliehea wirfl«
Der Unterschied ^Wischern flea Einstellwert maä öer SollabweiGtasg
wird ermittelt oad eia Stelleigaal erzeugt, welches
dem Esgler für iie gesteuerte"Veräaöerliehe sugeführt- wird.
Bieser Vorgang wirä Isontiamierliofe ifiederholt 9 iaäea die
Grensw©rtreg©limg koBtiaaiai-erlich im falst arbeit@t.p deh. .die
Abweichung jeder ¥©räE.ierli©fe,©a ύοά iteem Sollwert ermittelt,
die Veränderliche auswählt9. ü©lefe@ sicfe, um wemigsten τοη
ihrem Sollwert raat@rsek@ia@"fes mai di© g©st©m@rt© V@ria.ier-
liöteM in der ggf. ®rforäerliafe@a Weis© T©rsteiltβ S®lbalä
der Kesmwert durch Eiaetellimg der. ©temerfearea Verlaierliehea
©uf seinen Optimal- ®ö@2? Ifesiaalwert geteaekt wräea
ist,- wird öieeer Umstand so !©ag® aufrecht ©rfe.alt@a2 bis
der ©renswert aielrt sehr iroEgegebezi i?irdo Si© teea
regelung gestattet ©imeia B©triefe äer Islag© mw Ms
ihrem Grenzwert (limiting constraint), d.h. auf ihrem Sollwert so lange, "bis eine Veränderung auftritt, welche weitere
Verstellungen ermöglicht. Das Abtasten von Veränderlichen und Berechnen von Abweichungen von Sollwerten kann
über unbegrenzte Zeit fortgesetzt werden, wobei die Anlage praktisch nicht verändert wird. An dieser Stelle können
die Bedienungspersonen in die Regelung eingreifen und Verstellungen vornehmen, durch welche der Grenzwert aufgehoben
wird, so daß die Regelung wiederum in Tätigkeit treten und die gesteuerte Veränderliche so lange einstellen kann,
bis die Anlage gegen eine neue Veränderliche arbeitet. Wenn natürlich die Bedienungspersonen bestimmte Einstellungen
häufiger vorzunehmen haben, ist vorzuziehen, diese Einstellungen durch die Regelung selbst vornehmen zu lassen und
nicht von der Einstellung von Hand abhängig zu machen.
Fig. 2 ist ein vereinfachtes KLießdiagramm eines typischen
Destillationsvorgangs und zeigt in Verbindung mit Pig. 3
den praktischen Betrieb der vorstehend allgemein beschriebenen Grenzwertregelung. Da die vorliegende Beschreibung
in erster Linie auf das Regelverfahren beschränkt ist, wurde das iließdiagramm der Übersichtlichkeit halber stark vereinfacht.
Eine Destillationskolonne 10 wird über eine Rohrleitung 11 gespeist und erzeugt in der Rohrleitung 12 ein
Kopfprodukt, sowie in den Rohrleitungen 13 und H zwei Nebenstromprodukte
und in der Rohrleitung 15 ein Sumpfprodukt. Der Speisestrom zur Kolonne 10 wird in dem Ofen 17 erhitzt.
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Der am Kopfende der Kolonne austretend© Dampf wiri in dem
Kondensator 18-verflüssigt, in einer Saselertronael 19 aufgefangen"
und-durch die Rohrleitung" 20 rüokgewälst,.
Die durch einen Dureaflußregler "mit Meßwertgeber IRG 21
gesteuerte Durehsatzmenge an Speisestrom soll hier dem
Kennwert für den £olO2ua.@&be~tri@b mmä gugl©icfeyäi@ gestemerte
Yeränderliche darstellen« (Ia ii@s©m Zusam&®ntBMg sei
angemerkt, daß in komplizierteren Jfällea äie gesteuerte
Veränderliche nicht mit dem Kera.u©Pt ide&tisch zu a@i&
braucht, sondern in nur indirekter B@gi©tang mit äiesem
stehen kann.) Der Sollwert ö©e Durchfliißreglers mit Meßwertgeber PRO 21- ist gleich dem DurehsatsmaxiMal^-ert s vjelcher
durch die Leistung Toa Raep@a oö@r önrch SeMefeer vorgegeben
ist. Durch die Beg@lra.g soll der Seschiclomgsdurchsatz
zur Destillatiomskoloiia© aaxiaslisiert öerö©ao Statt
dessen könnte die Regelung auch auf die Msisialisieruag
der Ofenfeuerung oder auf cSi©" Mstsiiialisierumg ©iaes lefeeastroms
gerichtet sein» Bim© weiter® Schltieselireranaerliohe
ist die Wärmezufuhr zur Destillatiomekolonme T@raittels
des Ofens Λ 7, welche vermittels des jDurchflußreglers-mit
Meßwertgeber i*SC 21 aus dem Durehsats iiaä vermittels der
Einlaß- und Auslaßstromtemperatur®n-SR 23-berechmet wirö0
Der entsprechende Sollwert wird duroh dis vortesadeae Srenaerkapaz.ität
vorgegeben, kaaa jedoch auch durch örtlich, beelingte
Semperaturgrenzwerte ianarhalb des 0£@ms bestirnt sein«,
Eine weitere, zu überwachende Schlüssalveränderliche ist
der Druckabfall an der Destillationskolonne, wodurch Überflutungen
bei zu hohem Durchsatz angezeigt werden. Der Differentialdruck an der Destillationskolonne wird vermittels
eines Delta-P-Instruments dP 25 gemessen. Der Sollwert wird so eingestellt, daß Überflutungen vermieden werden.
Die Kopftemperatur der Destillationskolonne 10 wird vermittels eines !Temperaturreglers mit Meßwertgeber SRG 27
gemessen, welcher zugleich den Rückstrom durch die Rohrleitung 20 zum Kopfende der Kolonne steuert. Dieser Rückstromsollwert
wird so eingestellt, daß er möglichst genau der voll geöffneten Stellung des Schieben·? entspricht.
Bei der hier betrachteten Regelung stallt der Durchsatz an Sumpf produkt einen Grenzwert dar, welcher vermittels des
Durchflußmessers FR 31 gemessen wird» Der Meßwart wird einem
Grenzwert-Regler 29 zugeführt, welcher diesen mit dem Sollwert vergleicht.
Der Grenzwert-Regler 29 erhält als Eingangesignaie die Wärmezufuhr
zu dem Ofen 17, das Druckdifferential an der Destillationskolonne
10, den Rucks tr omdurchsatz zu der Kolonne imä
den Durchsatz an Sumpfprodukt. Diese Veränderliche werees
jeweils nacheinander (oder gleichzeitig) abgetastet, die
Momentanwerte mit den Sollwerten verglichen, die Abweiolmng
von den Sollwerten durch die der entsprechenden Yerand erliehen
entsprechende "Grenzwertempfi&dlichkeit11 geteilt und
die Grenzwertveränderliche ausgewählt. Durch das dem Durchflußregler mit Meßwertgeber PRO 21 zugeführta Signal wird
der Beschickungsstromdurchsatz zur Destillationskolonne
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so geregelt, daß die Grenzwertveränderliche ihren Sollwert
erreicht. Dazu kann beispielsweise der Besonickungsdurchsatz
entsprechend den in Fig. 3 dargestellten Versuchsergebnissen
gesteigert oder verringert werden.
In J1Ig. 3 sind typische Ergebnisse dargestellt, welche
durch Rechnersimulation der in Fig. 2 dargestellten Grenzwertregelung
erhalten wurden* Sei dieser Grenzwertregelung sollte der Seschickungsdurchsatz durch den zunächst erreichten
Sollwert, im vorliegenden Falle der Durchsatz an Sumpfprodukt, maximalisiert werden. Sobald der Sollwert erreicht
war, wurde die Beschickungsstromdichte verändert, wodurch der Sumpfproduktdurchsatz gesteigert wurde, da der Beschickungsstrom
zur Destillationskolonne mehr schwerere Stoffe enthielt. Damit wiederum überschritt der Sumpfproduktdurchsatz
den Sollwert, so daß. die Grenzwertregelung ansprach und den Beschickuagsdurchsatz so weit drosselte,
daß der Sumpfproduktdurchsatz zu seinem Sollwert zurückkehrte.
Wie aus den Kurven ersichtlich, weiches, die anderen
Grenzwertveränderlichen von ihrem Sollwert ab, verändern sich jedoch aufgrund der Änderung des Beschickungsdurchsatzes.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß in der in Fig. 2 dargestellten einfachen Anlage die Grenzwertregelung die
Grenzwertverändeiäiche auswählt, welche ihrem Sollwert am
nächsten kommt, den zum Zurückführen der Grenzwertveränderlichen auf ihren Sollwert erforderlichen Änderungegrad des
Beschickungsdurchsatzes ermittelt und dann nach Vornahme einer .änderung in der Betriebsweise eine Korrektur ausführt,
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um die Grenzwertveränderliehe wiederum auf ihren Sollwert zurückzubringen. Somit korrigiert die Grenzwertregelung
Betriebsstörungen und max!realisiert oder optimalisiert
den Betrieb.
Wenn an dem Zeitpunkt, an dem der Sumpfproduktdurchsatz
seinen Sollwert erreicht hat, keine Änderung aufgetreten wäre, würde der Betrieb der Anlage unverändert aufrecht
erhalten und keine weitere Verstellung des Beschickungsdurchsatzes vorgenommen worden sein. Wenn jedoch die Bedienungspersonen
in der Lage sind, den Sumpfproduktdurchsatz vermittels geeigneter Maßnahmen wie z.B. durch Steigerung
des Abströme im zweiten Nebenstrom zu verringern, läßt sich eine Sollwertabweichung einstellen und damit
der Beschickungsdurchsatz wiederum steigern bis der Sollwert wiederum erreicht ist. Vermittels einer derartigen
schrittweisen Arbeitsweise der Grenzwertregelung in Verbindung mit korrigierenden Einstellungen von Seiten der
Bedienungspersonen läßt sich die Anlage kontinuierlich
auf maxiaalen oder optimalen Betrieb regeln.·
Zur Veranschaulichumg der Wechselwirkung zwischen der Grenzwertregelung
und den Eingriffen von Seiten der Bedienungepersonen sei angenommen, daß der Betrieb durch die Stellung
des Rückstromschiebers begrenzt ist. Wenn dieser Schieber voll geöffnet ist, gestattet die Grenzwertregelung keine
weitere Durchsatzsteigerung. In diesem falle könnten die Bedienungspersonen einen Nebenstromweg um den Rückstrom-
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schieber herum 'öffaems wodurch fl®r Schieber Ia Hleh-tuag der.
Schließstellung gsrag@li rad ässit am® seiner -CJre&glage
herausgebracht wird«, Die teeagwtrtregelnmg würde flaaa, fest·=·
stellen, daß die Bückstrom&chie'bergtelliimg keia.e
veränderliche mehr .darstellt* umi %rürd@
den Durchsatz steigern, feie siefe. öer RüototroaseM©"b@r
wiederum, in der -roll g@öffa®t©m Stsllimg feafsaä oder ©iae
andere Yerämderlielie als föemiwes't wir&to Hierbei
es sich jedoch mmr 12a ©ia eiia£aeli©B Beispiel,, wofeei
ggf. in Irage koiaeaä® pEafetiscfe© ÜlrarlegMagea bei
Bestimmung der ve^wemßbases Elioksteoaseag© amßer
lassen woräem siaä; ©s öi@at .!©iiglicli
der lnderira,g©a8 welcfe.© Beäi@aiaiigsp@rsoa@a aMBerbaife i©r
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Anlage wesentlich komplizierter ist und viele Veränderliche
gleichzeitig in Betracht zu ziehen sind, ist es in der
Praxis nicht möglich, sämtliche Regelvorgänge von Hand auszuführen, insbesondere da nicht genügend geeignete
Bedienungskräfte zur Verfügung stehen.
Die vorstehend beschriebene Grenzwertregelung ist sehr einfach, macht für ihren Einsatz keine umfangreichen Untersuchungen
der Betriebseigenschaften einer Anlage erforderlich und läßt sich auf sehr viele unterschiedliche Anlagen zur
Optimalisierung oder Haximalisierung des Betriebs anwenden.
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Claims (4)
- - η - ■Pa t e β tan s ρ r ü e h eVerfahre* zur Grenzwertregelung des Betriebs einer Anlage, die durch, mehrere Regelkreise überwacht wird, dadurch gekennzeichnet» daßa) der Istwert jedes einzelnen einer Gruppe ausgewählter Veränderlicher überwacht,b) die Abweichung jeder Veränderliehen von ihrem vorbestimmten Sollwert ermittelt,c) aus den in Verfahrensschritt b) festgestellten Abweichungen die Grenzabweichung, d.h. diejenige Abweichung, welche die stärkste Änderung einer ausgewählten, gesteuerten Veränderlichen bewirkt» ausgewählt undd) die ausgewählte, gesteuerte Veränderliche derart eingestellt wird j daß die Grenzabweichung gleich null wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßa) die zu überwachenden Veränderlichen ausgewählt,b) Sollwerte für die zu überwachenden Veränderlichen festgelegt,c) die Grenzwertempfindlichkeit jeder Veränderlichen gegenüber einer ausgewählten, gesteuerten Veränderlichen ermittelt,d) die Veränderlichen überwacht,e) die Istwertabweichung jeder Veränderlichen von ihrem309842/0510Sollwert ermittelt,f ) die Istwertabweichung jeder Veränderlichen durch den Wert ihrer in Verfahrenesehritt c) ermittelten Grenzwertempfindlichkeit geteilt und die Grenzwertabweichung jeder Veränderlichen hergeleitet, undg) die Istwerte der Grenzwertabweichungen der Veränderlichen verglichen und als Schlüsselgrenzwertabweichung diejenige Abweichung, welche die stärkste Änderung der ausgewählten, gesteuerten Veränderlichen bewirkt, ausgewählt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß h) die Differenz zwischen der Schlüsselgrenzwertabweichung und null ermittelt,i) die ausgewählte, gesteuerte Veränderliche vermittels eines zugeordneten Regelkreises eingestellt undj) die Verfahrensschritte d) bis i) so lange wiederholt werden, bis die Schlüsselgrenzwertabweichung den Wert null angenommen hat und somit der Verfahrensablauf unter Grenzbedingungen geregelt ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlüsselgrenzwertabweichung der ausgewählten, gesteuerten Veränderlichen eine Abweichung ausgewählt wird, welche den kleinsten numerischen Wert aufweist.309842/0510
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