DE4418547A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Schüttgutgemischen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Schüttgutgemischen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren Komponenten bestehenden Schüttgutgemischen, mit einem zumindest eine Charge fassenden, auf einer Wiegeeinrichtung aufgenommenen Behälter, in den die einzelnen Schüttgutkomponenten mittels jeweils zugeordneter, oberhalb des Einwurfquerschnitts des Behälters ausmündender Zuführeinrichtungen von oben einwerfbar sind.
Bei den bisher gebräuchlichen Anordnungen dieser Art werden die einzelnen Schüttgutkomponenten nacheinander in den Behälter eingeworfen, wobei die jeweiligen Zuführeinrichtungen passiviert werden, sobald ein dem gewünschten Anteil der betreffenden Komponente entsprechender Gewichtsanstieg erreicht ist. Anordnungen dieser Art ermöglichen zwar die Herstellung vergleichsweise großer Chargen. Infolge der direkten Beaufschlagung des Behälters ergeben sich jedoch vielfach vergleichsweise große, je nach Füllung des Behälters zudem noch unterschiedliche Fallhöhen. Dies führt insbesondere bei Komponenten mit kleinem Mengenanteil zu größeren Ungenauigkeiten.
Es wäre zwar denkbar, die einzelnen Schüttgutkomponenten vor ihrem Einwurf in den Behälter aufzufangen und bereits vor ihrem Einwurf in den Behälter zu wiegen. Hierbei ergäbe sich jedoch das Problem, daß eine Schüttgutkomponente mit großem Mengenanteil nicht in einem Schritt eingebracht werden könnte, sondern in Form mehrerer Teilmengen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß sowohl für Komponenten mit großem Mengenanteil als auch für Komponenten mit kleinem Mengenanteil eine hohe Genauigkeit erreicht wird und daß gleichzeitig in jedem Falle eine rationelle Arbeitsweise gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im oberen Bereich des Behälters eine bewegbare, in den Behälter eingebaute Auffangeinrichtung vorgesehen ist, die mittels einer zugeordneten Betätigungseinrichtung von einer den Einwurfquerschnitt des Behälters freigebenden Durchlaßstellung in eine den Mündungsbereich der Zuführeinrichtungen unterfassende Auffangstellung bringbar ist und umgekehrt.
Hierbei ist es möglich, Komponenten mit großem Mengenanteil direkt in den Behälter einzuwerfen und bei Komponenten mit geringem Mengenanteil die Auffangeinrichtung zu benutzen. Da diese in den Behälter eingebaut ist, wird in vorteilhafter Weise keine zusätzliche Wiegeinrichtung benötigt. Da Komponenten mit großem Mengenanteil direkt in den Behälter eingeworfen werden können, kann dieser in vorteilhafter Weise so ausgebildet und angeordnet sein, daß er eine vergleichsweise große Charge faßt. Da andererseits für Komponenten mit geringerem Mengenanteil durch Benutzung der Auffangeinrichtung die Fallhöhe verkürzbar ist, lassen sich auch geringe Mengen mit vergleichsweise großer Genauigkeit dosieren. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten dementsprechend mit einfachen Mitteln eine bisher nicht für möglich gehaltene Dosiergenauigkeit bei rationeller Arbeitsweise und damit insgesamt eine ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die Auffangeinrichtung zweckmäßig als zweiflüglige Klappe, vorzugsweise in Form einer Schmetterlingsklappe, ausgebildet sein. Diese Maßnahmen ergeben auch bei der Verwendung eines Rundbehälters eine großflächige Absperrung des Einwurfquerschnitts. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß das mittels der Auffangeinrichtung aufgefangene Schüttgut zuverlässig abgeworfen werden kann, was sich nicht nur vorteilhaft auf die erzielbare Genauigkeit auswirkt, sondern womit auch einer Kontamination wirksam vorgebeugt wird.
Vorteilhaft kann der Behälter als nach unten trichterförmig verengter Rundbehälter ausgebildet sein, in den sternförmig angeordnete Zuführeinrichtungen einmünden. Diese Maßnahmen stellen sicher, daß der Einwurf der mittels der einzelnen Zuführeinrichtungen herangeführten Komponenten in den Behälter jeweils im Bereich der zentralen Behälterachse erfolgen kann. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich das eingeworfene Gut praktisch selbsttätig gleichmäßig auf den Behälterquerschnitt verteilt, was eine gute Raumausnutzung ergibt. Trotz kompakter Bauweise lassen sich dementsprechend große Chargen aufnehmen.
Zur weiteren Erhöhung der Genauigkeit und Sicherheit kann in den Behälter ein die Mündungsbereiche der Zuführeinrichtungen enthaltender Einwurftrichter eingreifen, dessen untere Öffnung von der Auffangeinrichtung unterfaßbar ist. Der Einwurftrichter fungiert praktisch als Führungseinrichtung, durch die sichergestellt wird, daß bei Benutzung der Auffangeinrichtung diese auch tatsächlich beaufschlagt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 teilweise im Schnitt.
Eine Vorrichtung der den Fig. 1 und 2 zugrundeliegenden Art kann beispielsweise zur Herstellung von Kraftfutter Verwendung finden, das aus mehreren Schüttgutkomponenten, beispielsweise Getreideschrot, Vitaminen, Mineralstoffen etc. bestehen kann. Bei Schüttgutmischungen vorliegender Art kommt es häufig vor, daß eine Komponente, im geschilderten Fall beispielsweise Getreideschrot, in vergleichsweise großer Menge und andere Komponenten, im geschilderten Fall beispielsweise Vitamine etc., in vergleichsweise kleinen Mengen zuzugeben sind. Die einzelnen Komponenten werden dabei in einen Behälter 1 eingeworfen und gewogen.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 ist der Behälter 1 als nach unten konisch sich verengender Rundbehälter ausgebildet, in den die einzelnen Komponenten von oben eingeworfen werden können. Der Behälter 1 ist in ein mit Standbeinen versehenes Traggestell 2 eingehängt. Das Traggestell 2 ist mit Wiegezellen 3 versehen, auf denen der Behälter 1 über an seiner Außenseite angebrachte Stützen 4 abgestützt ist. Die Stützen 4 sind als mit Spitzen versehene Bolzen ausgebildet, die in zugeordnete Pfannen der Wiegezellen 3 eingreifen. Zur Aufnahme der Stützen 4 kann der Behälter 1 mit einem Außenflansch versehen sein.
Der Behälter 1 besitzt an seinem unteren Ende einen Auslaßquerschnitt 5, dem ein Klappenverschluß 6 zugeordnet ist. Dieser ist im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, mittels eines Hubzylinders 7 betätigbar. An der Außenseite des Behälters ist, wie Fig. 2 weiter zeigt, ein Klopfer 8 angeordnet, mittels dessen Erschütterungen erzeugbar sind, die bewirken, daß an einer Wand etc. haftende Schüttgutreste zuverlässig abfallen.
Der von oben mit Schüttgut beaufschlagbare Behälter 1, ist nach oben offen, so daß sich ein oberer Einwurfquerschnitt 9 ergibt. In das obere Ende des Behälters 1 greift ein kurzer, nach unten offener Einwurftrichter 10 ein. In den Einwurftrichter 10 münden mehrere, hier sternförmig angeordnete Rohrförderer 11 ein. Diese dienen als Zuführeinrichtungen zum Zuführen der einzelnen Schüttgutkomponenten zum Behälter 1. Die Rohrförderer 11 sind, wie aus dem Schnitt gemäß Fig. 2 erkennbar ist, mit mündungsseitigen Verschlußklappen 12 versehen. Die sternförmig angeordneten Rohrförderer 11 greifen in radialer Richtung so weit in den Einwurftrichter 10 ein, daß ein möglichst zentraler Einwurf in den Behälter 1 erreichbar ist.
Die antreibbaren Förderschnecken 13 der Rohrförderer 11 werden nacheinander in Betrieb gesetzt, so daß die einzelnen Komponenten der herzustellenden Schüttgutmischung nacheinander in den Behälter 1 eingeworfen werden. Die Passivierung der Förderschnecken 13 erfolgt dabei jeweils in Abhängigkeit von dem mittels der Wiegezellen 3 aufgenommenen Gewicht. Hierdurch wird sichergestellt, daß jede Komponente im gewünschten Mengenverhältnis vorliegt und dementsprechend die herzustellende Schüttgutmischung die gewünschte Zusammensetzung aufweist.
Zur Erzielung einer hohen Genauigkeit der Zusammensetzung ist der Behälter 1 mit einer im Bereich seiner Einwurföffnung angeordneten, die untere Öffnung des Einwurftrichters 10 unterfassenden Auffangeinrichtung 14 versehen, die von der in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien angedeuteten Auffangstellung in die in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien angedeutete Durchlaßstellung bringbar ist und umgekehrt. In der Durchlaßstellung wird das von den Zuführeinrichtungen angeförderte Gut direkt in den Behälter 1 eingeworfen. In der Auffangstellung wird das angeforderte Gut zunächst auf der Auffangeinrichtung 14 aufgefangen. Da die Auffangeinrichtung 14 Teil des Behälters 1 ist, erfolgt in jedem Falle eine Wiegung des eingeworfenen Guts mit Hilfe der den Behälter 1 aufnehmenden Wiegezellen 3.
Die Auffangstellung der Auffangeinrichtung 14 liegt vor, wenn Komponenten mit geringem Mengenanteil zudosiert werden. Das Fassungsvermögen der Aufnahmeeinrichtung 14 ist dementsprechend klein, was eine leichte Bauweise ermöglicht. Das auf der Auffangeinrichtung 14 aufgefangene Gut wird einfach dadurch in den Behälter 1 abgeworfen, daß die Auffangeinrichtung 14 in die Durchlaßstellung gebracht wird. Ein derartiger Abwurf kann für jede Komponente einzeln oder, sofern es sich um Komponenten mit besonders geringem Gewichtsanteil handelt, für mehrere Komponenten gleichzeitig erfolgen. In der Durchlaßstellung der Aufnahmeeinrichtung 14 kann ein vom geringen Fassungsvermögen der Auffangeinrichtung 14 ungehinderter Einwurf von vergleichsweise großen Schüttgutmengen in den Behälter 1 erfolgen. Schüttgutkomponenten mit hohem Mengenanteil können dementsprechend ohne Unterbrechung eingeworfen werden.
Die Auffangeinrichtung 14 kann als Schieber oder schwenkbare Schale etc. ausgebildet sein. Im dargestellten Beispiel ist die Auffangeinrichtung 14 als Schmetterlingsklappe mit zwei Flügeln 15 ausgebildet, die mittels eines an der Außenseite des Behälters 1 angebrachten Zylinderaggregats 16 und eines hiervon betätigbaren Lenkergestänges 17 betätigbar sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Herstellung von aus mehreren Komponenten bestehenden Schüttgutgemischen, mit einem zumindest eine Charge fassenden, auf einer Wiegeeinrichtung (3) aufgenommenen Behälter (1), in den die einzelnen Schüttgutkomponenten mittels jeweils zugeordneter, oberhalb des Einwurfquerschnitts (9) des Behälters (1) ausmündender Zuführeinrichtungen von oben einwerfbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Behälters (1) eine bewegbare, in den Behälter (1) eingebaute Auffangeinrichtung (14) vorgesehen ist, die mittels einer zugeordneten Betätigungseinrichtung (16, 17) von einer den Einwurfquerschnitt (9) des Behälters (1) freigebenden Durchlaßstellung in eine den Mündungsbereich der Zuführeinrichtungen unterfassende Auffangstellung bringbar ist und umgekehrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (14) als zweiflüglige Klappeneinrichtung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (14) als Schmetterlingsklappe ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Auffangeinrichtung (14) zugeordnete Betätigungseinrichtung ein an der Behälteraußenseite angebrachtes Zylinderaggregat (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) als nach unten trichterförmig verengter Rundbehälter ausgebildet ist, in den sternförmig angeordnete Zuführeinrichtungen einmünden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälter (1) ein die Mündungsbereiche der Zuführeinrichtungen enthaltender Einwurftrichter (10) eingreift, dessen untere Öffnung von der Auffangeinrichtung (14) unterfaßbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtungen als in den Einwurftrichter (10) einmündende Rohrförderer (11) ausgebildet sind, deren Mündungen jeweils mittels einer Klappe (12) verschließbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) über an seiner Außenseite angebrachte Stützen (4) auf einem mit den Stützen (4) zugeordneten Wiegezellen (3) versehenen Gestell (2) abgestützt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß der Behälter (1) an seinem unteren Ende eine mittels eines Klappenverschlusses (6) verschließbare Auslaßöffnung (5) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einem Klopfer (8) versehen ist.
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