DE441831C - Festigkeitspruefmaschine - Google Patents

Festigkeitspruefmaschine

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DE441831C
DE441831C DESCH75904D DESC075904D DE441831C DE 441831 C DE441831 C DE 441831C DE SCH75904 D DESCH75904 D DE SCH75904D DE SC075904 D DESC075904 D DE SC075904D DE 441831 C DE441831 C DE 441831C
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machines
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Expired
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    • G—PHYSICS
    • G01—MEASURING; TESTING
    • G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
    • G01N3/16—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces applied through gearing

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Description

  • Festigkeitsprüfmaschine. Die Erfindung bezweckt, die Festigkeitsprüfmaschinen mit Antriebskraftspindeln in besserer Weise, als es bisher gelungen ist, zur Ausführung verschiedenartiger Festigkeitsversuche geeignet zu machen.
  • Die bekannten Maschinen dieser Art sind ihrer Bauart nach hauptsächlich zur Verwendung für Zugversuche geeignet. Bei ihnen ist die Kraftspindel in der Regel an einem Ende mit einer im Fundament der Maschine liegenden Antriebsvorrichtung verbunden, und das andere Ende der Kraftspindel ist für die Vornahme von Zugfestigkeitsprüfungen ausgebildet. Will man solche Maschinen für Druck- oder Biegeversuche verwenden, so müssen umständliche Hilfsvorrichtungen eingebaut werden, wozu in der Regel die Bewegung großer Massen erforderlich ist. Es sind zwar auch Festigkeitsprüfmaschinen bekannt, bei denen die Kraftspindel in ihrem mittleren Teile angetrieben wird; aber auch bei diesen Maschinen ist nur das eine Ende der Spindel mit einer Einrichtung zur Festigkeitsprüfung verbunden, während am anderen Ende nur ein die selbsttätige Begrenzung der Spindelbewegung oder die Umsteuerung der Spindel bewirkender Arm angebracht ist.
  • Mit den zuletzt erwähnten Maschinen hat der Erfindungsgegenstand den Antrieb der Spindel an einer zwischen ihren Enden gelegenen Stelle gemeinsam. Diese Anordnung des Antriebes wird der .Erfindäig gemäß für die Erweiterung des Verwendungsgebietes der Maschine dadurch nutzbar gemacht, daß die Kraftspindel an beiden Enden zur Anbringung von Prüfvorrichtungen eingerichtet ist.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar.
  • Die Kraftspindel i wird durch Drehung der Spindelbüchse a, welche in dem Schlittenbock 3 gelagert ist, verstellt. Die Spindelbüchse z ist in ihrem mittleren Teile q. so ausgebildet, daß sie sich durch geeignete Mittel 5 (z. B. Schnecke und Schneckenrad oder Kegelräder) in Drehung versetzen läßt. Die Spindel ist an beiden Enden für die Anbringung von Prüfvorrichtungen ausgebildet. Beispielsweise kann an dem mit 6 bezeichneten oben en Ende eine Einspannklemme, an dem unteren Ende 7 eine Druckschneide angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Festigkeitsprüfmaschine mit in ihrem mittleren Teile angetriebener Kraftspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (i) an ihren beiden Enden mit Mitteln (6.7) zur Anbringung von Prüfvorrichtungen ausgestattet ist.
DESCH75904D 1925-10-30 1925-10-30 Festigkeitspruefmaschine Expired DE441831C (de)

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