DE4418303A1 - Schienenverladezug zum Transportieren von Langschienen - Google Patents
Schienenverladezug zum Transportieren von LangschienenInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/16—Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schienenverladezug zum Transport von Lang
schienen, mit auf Schienenfahrwerken abgestützten Wagenrahmen, senk
recht zur Wagenlängsrichtung verlaufenden Schienenauflagern, sowie mit
einem zugendseitig auf einem Wagenrahmen befestigten, Führungsorgane
zur Führung der Langschienen aufweisenden Rollkörper.
Es ist bereits durch die DE 12 08 326 B bzw. DE 27 34 748 B ein derartiger
Schienenverladezug mit einer Vielzahl von miteinander gekuppelten Wagen
bekannt. Zur voneinander distanzierten Lagerung der zu transportierenden
Langschienen sind auf den Wagenrahmen befestigte und in Wagen- bzw.
Zuglängsrichtung voneinander distanzierte Schienenauflager mit in Wagen
querrichtung hintereinander angeordneten Rollen bekannt. An wenigstens
einem Ende des Verladezuges sind Führungsorgane zur Führung der Lang
schienen aufweisende Rollkörper vorgesehen. Mit diesen werden die Lang
schienen unter Vermeidung eines Umkippens in ihrer vertikalen Lage fixiert.
Der Ladevorgang kann jedoch im Falle eines den Schienenquerschnitt ver
größernden Hindernisses, z. B. eines Schweißwulstes, beträchtlich erschwert
werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines
Schienenverladezuges der gattungsgemäßen Art, bei dem auch im Falle von
Querschnittsvergrößerungen der aufzuladenden Langschienen keine Sicher
heitsprobleme auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem eingangs beschriebenen
Schienenverladezug dadurch gelöst, daß der Rollkörper auf einer Führung
relativ zum Wagenrahmen verschiebbar gelagert und ein Sicherungselement
zur Blockierung der Verschiebbarkeit vorgesehen ist.
Mit einer derartigen Lagerung des Rollkörpers wird im Falle einer Verklem
mung der Führungsorgane mit der durchzuführenden Langschiene eine un
kontrollierte Kräfteeinwirkung mit unabsehbaren Auswirkungen zuverlässig
ausgeschlossen. Durch die verschiebbare Lagerung auf der Führung wird
quasi eine Pufferzone geschaffen, innerhalb der der Rollkörper mitsamt der
Langschiene unter Vermeidung eines Spannungsaufbaues mitbewegt wird
und parallel dazu Maßnahmen für eine sofortige Unterbrechung der Vorfahrt
des Verladezuges getroffen werden können.
Zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung des Rollkörpers mit der
Führung sind verschiedenartige Sicherungselemente geeignet. Die einfach
ste Ausführung besteht in einem senkrecht zur Längsrichtung der Führung
verlaufenden Bolzen, der eine Sollbruchstelle aufweist, die die formschlüssi
ge Verbindung bei einer genau definierten Krafteinwirkung löst.
Ein im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ein
setzbares Sicherheitselement in Form eines Kraftbegrenzers hat den Vorteil
einer genau einstellbaren Ausrastkraft, bei der der Bolzen aus der Einker
bung ausrastet und damit den Rollkörper für die Längsverschiebung freigibt.
Außerdem kann der Kraftbegrenzer mit weiteren Signalgebern, beispielswei
se einem Induktivgeber, ausgestattet werden, die frühzeitig das Erreichen
bestimmter Kräfte oder das Ausrasten melden, so daß in weiterer Folge ent
sprechende Gegenmaßnahmen getroffen werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 4 hat eine automatische und
sofortige Abbremsung des Verladezuges zur Folge, wodurch Schäden an
Einrichtungen des Verladezuges bzw. an den Langschienen zuverlässig ver
meidbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung nach Anspruch 5 ermöglicht eine kon
struktiv sehr einfache Querverlagerung des Rollkörpers zur Führung
schieneninnen- bzw. schienenaußenseitig gelagerter Langschienen.
Gemäß einer anderen Variante der Erfindung nach Anspruch 6 ist der Roll
körper auch querverschiebbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Aus
führungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht eines Schienenverladezuges,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf den Schienenverladezug,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Rollkörpers
mit einem als Kraftbegrenzer ausgeführten Sicherungs
element,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem als
Sicherungselement ein Bolzen dient, und
Fig. 5 eine weitere Variante eines Rollkörpers in schema
tisch vereinfachter Draufsicht.
Der in Fig. 1 und 2 ersichtliche Schienenverladezug 1 setzt sich aus mehre
ren miteinander gekuppelten Verladewagen 2 zusammen, die jeweils einen
auf Schienenfahrwerken 3 abgestützten Wagenrahmen 4 aufweisen. Auf
dem Schienenverladezug 1 befindliche Langschienen 5 stützen sich auf
einer Vielzahl von in Wagenlängsrichtung voneinander distanzierten, hier
nicht näher dargestellten, mit dem Wagenrahmen 4 verbundenen Schienen
auflagern ab. Diese sind jeweils um eine vertikale Achse von einer bezüglich
ihrer Längsrichtung in Wagenquerrichtung verlaufenden Inbetriebstellung in
eine in Wagenlängsrichtung verlaufende Außerbetriebstellung verschwenk
bar. Eine Energieeinheit 6 ist zur Versorgung diverser Antriebe vorgesehen.
Mit 7 sind auf dem Wagenrahmen 4 befestigte Kranschienen bezeichnet, auf
denen ein nicht dargestellter Portalkran über die gesamte Zuglänge verfahr
bar ist. Am Zugende befindet sich eine Arbeitskabine 8. Der Schienenverlade
zug 1 ist durch nicht näher dargestellte Fahrantriebe auf einem Gleis 39 ver
fahrbar.
Ebenfalls im Bereich des Zugendes sind zwei in Wagenquerrichtung vonein
ander distanzierte Rollkörper 9 angeordnet, die jeweils auf einer etwa in Wa
genlängsrichtung verlaufenden Führung 10 befestigt sind. Jede dieser Füh
rungen 10 ist mitsamt dem jeweiligen Rollkörper 9 durch einen Antrieb 11
um eine vertikale Achse 12 von einer durch strichpunktierte Linien angedeu
teten ersten in eine mit vollen Linien dargestellte zweite Arbeitsposition ver
schwenkbar. Jedem Rollkörper 9 ist eine Notbremseinrichtung 13 zugeord
net, die zur Aktivierung eines auf die Schienenfahrwerke 3 einwirkenden
Bremssystems 14 ausgebildet ist.
Der in Fig. 3 näher dargestellte Rollkörper 9, welcher auf der Führung 10
gelagert ist, weist als Rollen ausgebildete Führungsorgane 15, 16 auf. Die
Führungsorgane 15 sind jeweils um eine vertikale Achse 17 drehbar gela
gert und beiderseits eines Schienenfußes 18 bzw. eines Schienenkopfes 19
der durchzuführenden Langschiene 5 angeordnet. Die Führungsorgane 16
sind um eine horizontale, etwa in Gleisquerrichtung verlaufende Achse 20
verdrehbar ausgebildet. Auf diesen Führungsorganen 16 liegt eine Schienen
fußunterseite 21 der Langschiene 5 auf. Der Rollkörper 9 ist mit einem Roll
wagen 22 verbunden, an dem Rollen 23 bzw. 25 angeordnet sind, die um
eine vertikale Achse 24 bzw. um eine horizontale Achse 26 drehbar gelagert
sind. Die Rollen 23, 25 sind so am Rollwagen 22 positioniert, daß der Rollkör
per 9 an der als I-Träger ausgebildeten Führung 10 in deren Längsrichtung
verfahrbar gelagert ist.
Zwischen Rollkörper 9 und der Führung 10 ist ein Sicherungselement 27 vor
gesehen, mit dem die Verschiebbarkeit des Rollkörpers 9 blockierbar ist. Als
Sicherungselement 27 dient ein Kraftbegrenzer 28, welcher an der Führung
10 befestigt ist. Dieser Kraftbegrenzer 28 beinhaltet einen vertikal angeord
neten, mit einer vorgewählten Kraft vorgespannten Bolzen 29. Dieser wird
durch die Federkraft in eine Einkerbung 30 am Rollkörper 9 gepreßt.
Beim Verladen von alten, auf dem Gleis 39 liegenden Langschienen 5 wird
der Schienenverladezug 1 in der durch einen Pfeil 40 (Fig. 1) dargestellten
Richtung verfahren. Dabei werden die Langschienen 5 durch die beiden Roll
körper 9 geführt und in weiterer Folge auf den nicht näher dargestellten
Schienenauflagern abgelegt. Infolge nicht vorhersehbarer Querschnittsvergrö
ßerungen, die z. B. durch Schweißwulste, Schienenstoßlaschen oder derglei
chen verursacht werden, ist ein Durchführen der Langschiene durch den
Rollkörper 9 nicht mehr möglich. Diese Blockierung verursacht einen soforti
gen Aufbau von Druckkräften in der dem Pfeil 40 entgegengesetzten Rich
tung (s. Pfeil 41 in Fig. 3) und in weiterer Folge eine Verdrängung des Bol
zens 29 des Sicherungselementes 27 aus der Einkerbung 30. Dadurch wird
der Rollkörper 9 mitsamt dem Rollwagen 22 entlang der Führung 10 verscho
ben.
Gleichzeitig setzt dieser Vorgang die Notbremseinrichtung 13 in Gang, wel
che bei einer Relativbewegung des Rollkörpers 9 zur Führung 10 eine Not
bremsung des Schienenverladezuges einleitet. Die Notbremseinrichtung 13
besteht aus einem an der Führung 10 befestigten Bremskopf 31, an dem ein
mit dem hier nicht dargestellten Bremssystem 14 verbundener UIC-Brems
schlauch 32 angeschlossen ist. Ein Verschluß 33 des Bremskopfes 31 ist
durch eine Kette 34 mit dem Rollkörper 9 verbunden. Sobald nun eine Rela
tivbewegung des Rollkörpers 9 gegenüber der Führung 10 erfolgt, spannt
sich die Kette 34 und reißt wenig später den Verschluß 33 aus dem Brems
kopf 31. Dadurch wird das Bremssystem 14 aktiviert und es erfolgt eine so
fortige Notbremsung.
In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Sicherungselementes 27
dargestellt. Es besteht aus einem Bolzen 35, welcher sich einerseits in
einem am Rollkörper 9 befestigten Flansch 36 und andererseits in einer Ein
kerbung 37 an der Führung 10 befindet. Der Bolzen 35 weist eine Sollbruch
stelle 38 auf, welche bei einer bestimmten Kraft zu Bruch geht.
Ein in Fig. 5 dargestellter Rollkörper 9 zur Führung einer Langschiene 5
setzt sich aus zwei Rollkörperteilen 42,43 zusammen, die bezüglich einer
Längsachse der Langschiene 5 symmetrisch zueinander angeordnet sind.
Jeder Rollkörperteil 42, 43 ist mit Führungsorganen 15,16 ausgestattet und
jeweils auf einer eigenen, senkrecht zur Wagenlängsrichtung verlaufenden
Führung 10 relativ zum Wagenrahmen querverschiebbar gelagert. Die Ver
schiebbarkeit jedes Rollkörperteiles 42, 43 ist durch ein eigenes Sicherungs
element 27 blockierbar.
Bezugszeichenliste
1 Schienenverladezug
2 Verladewagen
3 Schienenfahrwerk
4 Wagenrahmen
5 Langschiene
6 Energieeinheit
7 Kranschiene
8 Arbeitskabine
9 Rollkörper
10 Führung
11 Antrieb
12 Achse
13 Notbremseinrichtung
14 Bremssystem
15 Führungsorgan
16 Führungsorgan
17 vertikale Achse
18 Schienenfuß
19 Schienenkopf
20 horizontale Achse
21 Schienenfußunterseite
22 Rollwagen
23 Rolle
24 vertikale Achse
25 Rolle
26 horizontale Achse
27 Sicherungselement
28 Kraftbegrenzer
29 Bolzen
30 Einkerbung
31 Bremskopf
32 UIC-Bremsschlauch
33 Verschluß
34 Kette
35 Bolzen
36 Flansch
37 Einkerbung
38 Sollbruchstelle
39 Gleis
40 Pfeil
41 Pfeil
42 Rollkörperteil
43 Rollkörperteil
2 Verladewagen
3 Schienenfahrwerk
4 Wagenrahmen
5 Langschiene
6 Energieeinheit
7 Kranschiene
8 Arbeitskabine
9 Rollkörper
10 Führung
11 Antrieb
12 Achse
13 Notbremseinrichtung
14 Bremssystem
15 Führungsorgan
16 Führungsorgan
17 vertikale Achse
18 Schienenfuß
19 Schienenkopf
20 horizontale Achse
21 Schienenfußunterseite
22 Rollwagen
23 Rolle
24 vertikale Achse
25 Rolle
26 horizontale Achse
27 Sicherungselement
28 Kraftbegrenzer
29 Bolzen
30 Einkerbung
31 Bremskopf
32 UIC-Bremsschlauch
33 Verschluß
34 Kette
35 Bolzen
36 Flansch
37 Einkerbung
38 Sollbruchstelle
39 Gleis
40 Pfeil
41 Pfeil
42 Rollkörperteil
43 Rollkörperteil
Claims (6)
1. Schienenverladezug zum Transport von Langschienen (5), mit auf
Schienenfahrwerken (3) abgestützten Wagenrahmen (4), senkrecht zur Wa
genlängsrichtung verlaufenden Schienenauflagern, sowie mit einem zugend
seitig auf einem Wagenrahmen (4) befestigten, Führungsorgane (15, 16) zur
Führung der Langschienen (5) aufweisenden Rollkörper (9), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rollkörper (9) auf einer Führung (10) relativ zum Wagen
rahmen (4) verschiebbar gelagert und ein Sicherungselement (27) zur
Blockierung der Verschiebbarkeit vorgesehen ist.
2. Schienenverladezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (27) als senkrecht zur Längsrichtung der Füh
rung (10) verlaufender Bolzen (35) mit einer Sollbruchstelle (38) ausgebildet
ist.
3. Schienenverladezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (27) als an der Führung (10) oder dem Rollkör
per (9) befestigter Kraftbegrenzer (28) mit einem senkrecht zur Wagenlängs
bzw. Verschieberichtung verschiebbar gelagerten und durch eine Federvor
spannung mit einer vorgewählten Kraft gegen eine Einkerbung (30) am Rollkörper
(9) bzw. an der Führung (10) preßbaren Bolzen (29) gebildet ist.
4. Schienenverladezug nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß dem Rollkörper (9) eine Notbremseinrichtung
(13) zugeordnet ist, die zur Einleitung einer Notbremsung bei einer Relativbe
wegung des Rollkörpers (9) in bezug auf die Führung (10) ausgebildet ist.
5. Schienenverladezug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die etwa in Wagenlängsrichtung verlaufende Führung
(10) durch einen Antrieb (11) um eine vertikale Achse (12) verschwenkbar
am Wagenrahmen (4) gelagert ist.
6. Schienenverladezug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rollkörper (9) aus zwei bezüglich der Längsachse
einer durchzuführenden Langschiene symmetrisch angeordneten Rollkörper
teilen (42, 43) gebildet ist, von denen wenigstens einer auf einer senkrecht
zur Wagenlängsrichtung verlaufenden Führung (10) relativ zum Wagenrah
men (4) querverschiebbar gelagert ist, wobei die Verschiebbarkeit des Rollkörperteiles
(42, 43) durch ein Sicherungselement (27) blockiert ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE4418303A DE4418303B4 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Schienenverladezug zum Transportieren von Langschienen |
EP95106881A EP0684339B1 (de) | 1994-05-26 | 1995-05-06 | Schienenverladezug zum Transportieren von Langschienen |
AT95106881T ATE145682T1 (de) | 1994-05-26 | 1995-05-06 | Schienenverladezug zum transportieren von langschienen |
ES95106881T ES2095172T3 (es) | 1994-05-26 | 1995-05-06 | Tren de carga de carriles para el transporte de carriles continuos. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4418303A DE4418303B4 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Schienenverladezug zum Transportieren von Langschienen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4418303A1 true DE4418303A1 (de) | 1995-11-30 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4418303A Expired - Fee Related DE4418303B4 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Schienenverladezug zum Transportieren von Langschienen |
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EP (1) | EP0684339B1 (de) |
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DE19700463A1 (de) * | 1997-01-09 | 1998-07-16 | Robel Georg Gmbh & Co | Schienenverfahrbarer Wagen zum Abziehen langverschweißter Schienen von Transportwagen |
EP0853160B1 (de) * | 1997-01-10 | 2004-05-12 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. | Wagen zum Abziehen von auf Transportwagen gelagerten Langschienen |
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GB2081781B (en) * | 1980-08-09 | 1983-12-21 | Permanent Way Equipment The Co | Rail handling apparatus |
IT1232099B (it) * | 1989-05-23 | 1992-01-23 | Valditerra S P A | Procedimento per la saldatura continua di tronchi di rotaia, e rotabile attrezzato per la sua attuazione |
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- 1994-05-26 DE DE4418303A patent/DE4418303B4/de not_active Expired - Fee Related
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- 1995-05-06 AT AT95106881T patent/ATE145682T1/de not_active IP Right Cessation
- 1995-05-06 ES ES95106881T patent/ES2095172T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-05-06 EP EP95106881A patent/EP0684339B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0684339B1 (de) | 1996-11-27 |
ATE145682T1 (de) | 1996-12-15 |
ES2095172T3 (es) | 1997-02-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: ROBEL BAHNBAUMASCHINEN GMBH, 83395 FREILASSING, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: B61D 3/16 |
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R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110330 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |