DE4418287A1 - Vorrichtung zum Mischen zweier Fluide - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen
zweier Fluide, von denen mindestens eines eine Flüssigkeit
ist, welche ein rohrförmiges, an beiden axialen Enden offenes
Gefäß zur Aufnahme der Fluide, mindestens zwei räumlich
voneinander getrennte Düsen zur Zuführung der Fluide und eine
Leitvorrichtung aufweist, in welche die Düsen an ihrem einen
Ende hineinragen und welche mit ihrem anderen Ende etwa in
dessen mittlerem Bereich in das an dieser Stelle offene Gefäß
einmündet und bei welcher das Gefäß in Höhe der Einmündung der
Leitvorrichtung eine Prallzone umschließt, in der aus der
Leitvorrichtung austretende, von den Düsen injizierte
Fluidströme aufeinander prallen (DE-PS 38 18 991).
"Fluide" im Sinne der Erfindung sind Flüssigkeiten und Gase.
Die Vorrichtung kann für das Mischen einer Flüssigkeit mit
einem Gas oder zum Mischen zweier ineinander nicht löslicher
Flüssigkeiten oder zum Mischen bzw. Homogenisieren von zwei
ineinander löslichen Flüssigkeiten verwendet werden. Die
folgenden Ausführungen gelten, stellvertretend auch für die
beiden anderen Möglichkeiten, für das Mischen einer
Flüssigkeit mit einem Gas.
Ein solches "Mischen" wird beispielsweise bei der
Abwasserreinigung durchgeführt, wenn möglichst viel Sauerstoff
in das Wasser eingebracht werden soll, der in Wasser schlecht
löslich ist. Hierzu ist es ebenso wie bei chemischen
Reaktionen sowie bei Absorptions- und Desorptionsvorgängen
zwischen einem Gas und einer Flüssigkeit erforderlich, eine
große Stoffaustauschfläche zwischen den beiden Fluiden bei
hoher Turbulenz zu erzeugen. Der Stoffaustausch zwischen dem
Gas und der Flüssigkeit wird dadurch intensiviert.
In der DE-Z "Chemie-Ingenieur-Technik" 52 (1980), Nr. 12,
Seiten 951 bis 965 sind zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen
beschrieben, mit denen Gase und Flüssigkeiten gemischt werden
können. Seit langem bekannte, in den meisten Fällen wenig
effektive Vorrichtungen sind beispielweise mechanische
Rührwerke oder auch Blasensäulen. Bessere Ergebnisse werden
mit Strahldüsen-Schlaufenreaktoren erzielt.
Mit der Vorrichtung nach der eingangs erwähnten
DE-PS 38 18 991 wird der Stoffaustausch beim Mischen der
Fluide weiter verbessert. Durch das Scherfeld der Flüssigkeit
im unmittelbaren Bereich hinter den Öffnungen der Düsen wird
das Gas beim Austritt aus den Düsen in sehr kleine Blasen
zerteilt. Gleichzeitig saugt jeder aus den Düsen austretende
Flüssigkeitsstrahl vom Inneren des Gefäßes Flüssigkeit oder
ein Gas-Flüssigkeitsgemisch an. Es bilden sich dadurch hinter
den Düsen homogene Zweiphasenströmungen aus. Die beiden
Zweiphasenströmungen werden so gelenkt, daß sie in der
Prallzone innerhalb des Gefäßes zusammenprallen. Dort werden
die Gasblasen weiter zerteilt und die kinetische Energie des
strömenden Gas-Flüssigkeitsgemisches dissipiert. Dadurch
werden eine hohe Turbulenz und eine große Stoffaustauschfläche
in der Prallzone sowie in den übrigen Teilen des Gefäßes
oberhalb und unterhalb der Prallzone erzeugt. Diese
Vorrichtung hat sich in der Praxis bewährt. Über ihren
genaueren Aufbau sind in der Patentschrift keine Angaben
gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die eingangs
geschilderte Vorrichtung einen konstruktiv einfachen Aufbau
anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß die fest mit dem Gefäß verbundene Leitvorrichtung mindestens zwei einen Hohlraum zwischen sich einschließende, geschlossene Wände aufweist und im Bereich beider stirnseitiger Enden offen ist und
- - daß eine der Wände der Leitvorrichtung die Wandung des Gefäßes ist.
Diese Vorrichtung ist mit Gefäß und Leitvorrichtung einteilig
ausgeführt. Sie kann in kompakter Bauweise hergestellt werden
und ist daher einfach zu handhaben. Dadurch kann die
Vorrichtung neben ihrer direkten Verwendung als
Mischvorrichtung beispielsweise auch als Tauchaggregat für
großvolumige Flüssigkeitsbehälter eingesetzt werden.
Die Leitvorrichtung ist einfach gestaltet, da für ihren Aufbau
die ohnehin vorhandene Wandung des Gefäßes ausgenutzt wird. Es
brauchen daher nur die jeweils zweiten Wände der
Leitvorrichtung außerhalb oder innerhalb des Gefäßes
positioniert und fest mit dem Gefäß verbunden zu werden.
Dabei kann für jede in der Vorrichtung eingesetzte Düse eine
Art eigenes Leitrohr angebracht werden. Es ist jedoch auch
möglich, eine ringförmige Leitvorrichtung mit entsprechend
hoher Anzahl von Düsen vorzusehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Vorrichtung nach der
Erfindung.
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 3 und 4 Querschnitte durch eine Vorrichtung nach Fig. 2
in zwei unterschiedlichen Ausgestaltungen.
Fig. 5 eine gegenüber den Fig. 2 bis 4 unterschiedliche
Ausführungsform der Vorrichtung.
Fig. 6 eine in der Vorrichtung verwendbare Düse in
vergrößerter Darstellung.
Fig. 7 einen Anwendungsfall für die Vorrichtung.
In der folgenden Beschreibung wird die Vorrichtung nach der
Erfindung weiter für das Mischen einer Flüssigkeit mit einem
Gas beschrieben. In gleicher Weise kann die Vorrichtung aber
auch für das Mischen zweier ineinander nicht löslicher
Flüssigkeiten oder für das Homogenisieren zweier ineinander
löslicher Flüssigkeiten verwendet werden.
In einem Gefäß 1, das vorzugsweise als langgestreckter
Zylinder ausgebildet ist, sollen ein Gas GS und eine
Flüssigkeit FL miteinander gemischt werden. Dabei soll
beispielweise eine möglichst große Menge von Sauerstoffin die
Flüssigkeit FL eingebracht werden. Das Gefäß 1 mündet mit
einem axialen Ende in einer Erweiterung 2, in der zwei Düsen 3
und 4 angeordnet sind, denen einerseits die Flüssigkeit FL und
andererseits das Gas GS zugeführt werden. Die Düsen 3 und 4
sind dabei so angeordnet, daß die aus ihnen austretenden
Strahlen aus Flüssigkeit und Gas in Leitrohre 5 und 6
gelangen, die ihrerseits an zwei einander diametral gegenüber
liegenden Stellen in das Gefäß 1 einmünden. Das Gefäß 1 ist
einschließlich der Leitrohre 5 und 6 sowie der Düsen 3 und 4
in einen großvolumigen Behälter 7 eingesetzt, in dem sich als
Flüssigkeit beispielsweise Abwasser befindet.
Die Leitrohre 5 und 6 können - wie aus Fig. 1 ersichtlich - im
wesentlichen parallel zum Gefäß 1 verlaufen und nach
Durchlaufen einer Krümmung von 90° an das Gefäß 1
angeschlossen sein. Die beiden in den Leitrohren 5 und 6
getrennt geführten Strahlen aus Flüssigkeit und Gas treffen im
Gefäß 1 in einer gestrichelt umrandeten Prallzone PZ
aufeinander. Die Düsen 3 und 4 saugen Flüssigkeit oder ein
Gas-Flüssigkeitsgemisch aus dem Bereich der Erweiterung 2 an
und sorgen dadurch für einen durch die in Fig. 1
eingezeichneten Pfeile angedeuteten internen Kreislauf. Die
Flüssigkeit FL wird dem Gefäß 1 von oben oder im externen
Umlauf, beispielsweise mittels einer Pumpe 8 zugeführt. Nach
Entmischung kann die Flüssigkeit aus einem Überlauf 9 aus dem
Behälter 7 ablaufen. Das überschüssige Gas kann aus der
Vorrichtung teilweise durch das Gefäß 1 und teilweise durch
den Behälter 7 austreten.
In Fig. 1 sind zwei Düsen 3 und 4 dargestellt. Es können aber
auch mehr als zwei jeweils voneinander getrennte Düsen
eingesetzt werden. Die Düsen 3 und 4 sind vorzugsweise als
Zweistoffdüsen aus zwei konzentrischen Rohren ausgeführt. Sie
sind bezüglich Geometrie und Abmessungen vorzugsweise
identisch ausgeführt, so daß dem Gefäß 1 zwei oder mehr
gleichmäßige Ströme aus Flüssigkeit und Gas zugeführt werden.
Wenn mehr als zwei Düsen verwendet werden, dann werden die
Einmündungsstellen der entsprechenden Leitrohre zweckmäßig
gleichmäßig am Umfang des Gefäßes 1 versetzt angeordnet. Bei
drei Düsen liegt zwischen den Einmündungsstellen also
beispielsweise jeweils ein Winkel von 120°.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 arbeitet grundsätzlich wie folgt:
Über die Düsen 3 und 4 werden Flüssigkeit FL und Gas GS getrennt zugeführt. Infolge des Scherfeldes der Flüssigkeit FL an den Austrittsöffnungen der Düsen 3 und 4 wird das Gas GS dispergiert. Die Gasblasen werden von der Flüssigkeit mitgenommen und das so entstandene Zweistoffgemisch prallt in zwei Strömen in der Prallzone PZ aufeinander. Die Gasblasen werden dadurch weiter dispergiert, so daß ein erhöhter Stoffaustausch stattfindet. Ein großer Teil der Gasblasen bleibt in der Prallzone PZ in der Schwebe und wird dadurch ständig weiter dispergiert. Das führt zu einer weiteren Erhöhung des Stoffaustausches. Die Prallzone PZ befindet sich aus diesem Grunde möglichst zentral im Gefäß 1, also etwa in dessen Mitte.
Über die Düsen 3 und 4 werden Flüssigkeit FL und Gas GS getrennt zugeführt. Infolge des Scherfeldes der Flüssigkeit FL an den Austrittsöffnungen der Düsen 3 und 4 wird das Gas GS dispergiert. Die Gasblasen werden von der Flüssigkeit mitgenommen und das so entstandene Zweistoffgemisch prallt in zwei Strömen in der Prallzone PZ aufeinander. Die Gasblasen werden dadurch weiter dispergiert, so daß ein erhöhter Stoffaustausch stattfindet. Ein großer Teil der Gasblasen bleibt in der Prallzone PZ in der Schwebe und wird dadurch ständig weiter dispergiert. Das führt zu einer weiteren Erhöhung des Stoffaustausches. Die Prallzone PZ befindet sich aus diesem Grunde möglichst zentral im Gefäß 1, also etwa in dessen Mitte.
Die Vorrichtung kann beispielweise entsprechend den Fig. 2 bis
4 aufgebaut sein. Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung
sind an dem Gefäß 1 außen zwei gebogene, geschlossene Wände 10
und 11 angebracht, die jeweils unter Bildung eines axial
verlaufenden Hohlraums an beiden axialen Kanten fest mit dem
Gefäß 1 verbunden sind. Die Wände 10 und 11 sind an den
Stirnseiten ihrer Enden 12 und 13 verschlossen. An ihren
anderen, offenen Enden ragen die Düsen 3 und 4 in die
umschlossenen Hohlräume hinein. Die Wände 10 und 11 bilden
zusammen mit der Wandung des Gefäßes 1 die anhand von Fig. 1
erläuterten Leitrohre. Im Bereich der Enden 12 und 13 der
Wände 10 und 11 ist die Wandung des Gefäßes 1 jeweils
durchbrochen. Gefäß 1 und Wände 10 und 11 bestehen
beispielweise aus Kunststoff oder Metall.
Die Wände 10 und 11 können gemäß Fig. 3 halbkreisförmig
gebogen sein. Sie bestehen dann zweckmäßig aus Halbrohren 14
und 15. Für die Wände 10 und 11 können gemäß Fig. 4 aber auch
U-förmig gebogene Hohlprofile 16 und 17 eingesetzt werden.
Eine gegenüber den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 4
andere Ausführungsform der Vorrichtung ist in Fig. 5
dargestellt. Das Gefäß 1 dieser Vorrichtung ist in Höhe der
Prallzone PZ umlaufend und mit rechtwinkligem Übergang
erweitert. In den erweiterten Teil des Gefäßes 1 ist unter
Freilassung eines ringförmigen Durchlasses ein zu demselben
konzentrisches Rohrstück 18 angebracht, das beispielweise
durch schematisch angedeutete Stege 19 fest mit dem Gefäß 1
verbunden ist. Die Leitvorrichtung ist in diesem Fall
ringförmig ausgebildet. Sie wird durch das Gefäß 1 einerseits
und das Rohrstück 18 begrenzt, welche die Wände der
Leitvorrichtung darstellen. Bei dieser Ausführungsform der
Vorrichtung werden zweckmäßig mehr als zwei Düsen eingesetzt.
Vorzugsweise werden vier um jeweils 90° in Umfangsrichtung
gegeneinander versetzte Düsen verwendet. Die Anzahl der Düsen
ist aber auch hier beliebig.
In Fig. 5 sind nur zwei Düsen 3 und 4 eingezeichnet. Sie
können in radialer Richtung in das Gefäß 1 eingesetzt sein.
Der Aufbau einer derartigen Düse geht in vergrößerter
Darstellung beispielweise aus Fig. 6 hervor. Sie besteht aus
einem Rohr 20, das in seiner Umfangsfläche eine Düsenöffnung
21 aufweist. Die durch das Rohr 20 zugeführte Flüssigkeit FL
wird auf diese Weise um etwa 90° umgelenkt, so daß sie in die
Leitvorrichtung des Gefäßes 1 eintreten kann, die durch die in
Fig. 6 angedeuteten Wände 1 und 18 begrenzt wird. Für die
Zuführung des Gases GS ist in dem Rohr 20 der Düse ein
dünneres Rohr 22 integriert, dessen Austrittsöffnung 23 an der
Düsenöffnung 21 liegt.
Die im Vorangehenden beschriebene Vorrichtung kann als solche
direkt beispielweise zur Abwasserbehandlung eingesetzt werden.
Sie kann aber auch, wie schon für Fig. 1 beschrieben, in einem
großvolumigen Behälter 7 als Tauchaggregat verwendet werden.
Dabei bietet sich die Möglichkeit, mehrere solcher
Vorrichtungen gleichzeitig einzusetzen, so wie es für drei
Vorrichtungen A, B und C aus Fig. 7 hervorgeht. Das hat den
Vorteil, daß die Vorrichtung mit optimalen kompakten
Abmessungen hergestellt werden kann, ohne Rücksicht auf den
Anwendungsfall. Es wird lediglich die jeweils benötigte Anzahl
von Vorrichtungen als Tauchaggregate eingesetzt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Mischen zweier Fluide, von denen
mindestens eines eine Flüssigkeit ist, welche ein
rohrförmiges, an beiden axialen Enden offenes Gefäß zur
Aufnahme der Fluide, mindestens zwei räumlich voneinander
getrennte Düsen zur Zuführung der Fluide und eine
Leitvorrichtung aufweist, in welche die Düsen an ihrem
einen Ende hineinragen und welche mit ihrem anderen Ende
etwa in dessen mittlerem Bereich in das an dieser Stelle
offene Gefäß einmündet und bei welcher das Gefäß in Höhe
der Einmündung der Leitvorrichtung eine Prallzone
umschließt, in der aus der Leitvorrichtung austretende,
von den Düsen injizierte Fluidströme aufeinander prallen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die fest mit dem Gefäß (1) verbundene Leitvorrichtung mindestens zwei einen Hohlraum zwischen sich einschließende, geschlossene Wände aufweist und im Bereich beider stirnseitiger Enden offen ist und
- - daß eine der Wände der Leitvorrichtung die Wandung des Gefäßes (1) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitvorrichtung mindestens zwei Hohlräume aufweist,
die jeweils durch außerhalb des Gefäßes (1) angeordnete
und mit dessen Wandung verbundene Halbrohre (14, 15)
begrenzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitvorrichtung mindestens zwei Hohlräume aufweist,
die jeweils durch außerhalb des Gefäßes (1) angeordnete
und mit dessen Wandung verbundene U-förmige Hohlprofile
(16, 17) begrenzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitvorrichtung ein zu dem Gefäß (1) konzentrisches,
in eine Erweiterung desselben eingesetztes und an
demselben abgestütztes Rohrstück (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach dem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsen (3, 4) in radialer Richtung
in die Leitvorrichtung einmünden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Düsen (3, 4) ein Rohr (22) zur
Zuführung eines Gases als eines der Fluide integriert
ist.
7. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6 als Tauchaggregat für einen großvolumigen
Flüssigkeitsbehälter (7).
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