DE4417690A1 - Zahnstangenanordnung - Google Patents
ZahnstangenanordnungInfo
- Publication number
- DE4417690A1 DE4417690A1 DE4417690A DE4417690A DE4417690A1 DE 4417690 A1 DE4417690 A1 DE 4417690A1 DE 4417690 A DE4417690 A DE 4417690A DE 4417690 A DE4417690 A DE 4417690A DE 4417690 A1 DE4417690 A1 DE 4417690A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rack
- racks
- spring
- elastic nose
- toothed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 2
- 230000000712 assembly Effects 0.000 abstract 4
- 238000000429 assembly Methods 0.000 abstract 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 7
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/02—Details
- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/26—Racks
- F16H55/28—Special devices for taking up backlash
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/18568—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary
- Y10T74/188—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including spur gear
- Y10T74/18808—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including spur gear with rack
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19623—Backlash take-up
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moving Of Heads (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnstangenanordnung, die zum Zahnspielausgleich im
Zusammenhang mit einem Zahnradantrieb aus zwei gegeneinander federnd
verspannten Zahnstangen besteht, und bezieht sich sowohl auf die Montage- und
Demontageeigenschaften der Zahnstangenanordnung als auch auf die Anzahl
verwendeter Formelemente. Die Anwendung ist insbesondere für eine
Positioniereinrichtung in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für optische
Aufzeichnungsträger vorgesehen, wobei dadurch das Anwendungsgebiet jedoch nicht
eingeschränkt ist.
Es ist bereits ein Discplayer bekannt, der zum Zahnspielausgleich zwei gegeneinander
federnd verspannte Zahnstangen aufweist, vgl. EP 0356984 A2 Fig. 18-Fig. 20.
Um eine hohe Positioniergenauigkeit zu erreichen sowie zum Verringern eines
Schlupfes zwischen Zahnstange und Zahnradantrieb sind Mittel zum Ausgleich des
Zahnspiels erforderlich. Hierzu werden zwei parallel angeordnete Zahnstangen
verwendet, deren Zahnreihen in ein Ritzel oder einen Zahnradantrieb eingreifen, wobei
die Zahnstangen mit einer Feder gegeneinander verspannt sind, um die Zähne des
Ritzels bzw. Zahnradantriebes spielfrei aufzunehmen. Die bekannte
Zahnstangenanordnung besteht aus einer ersten Zahnstange und einer zweiten
Zahnstange, die mit einer Feder gegeneinander verspannt sind. Die erste Zahnstange
weist an ihren gegenüberliegenden Enden T-förmige Öffnungen sowie eine mittig
angeordnete Mittenöffnung zur Aufnahme der die Zahnstangen gegenseitig federnd
verspannenden Feder auf. Die T-förmigen Öffnungen besitzen einen sich verengenden
Abschnitt, der zum Führen und Halten der zweiten Zahnstange an Rastnasen
vorgesehen ist. Die Rastnasen der zweiten Zahnstange sind den T-förmigen Öffnungen
der ersten Zahnstange entsprechend vorgesehen. Weiterhin weist die erste
Zahnstange einen Vorsprung auf, der einen in die Mittenöffnung gerichteten Zapfen zur
Aufnahme der Spannfeder trägt. Auch die zweite Zahnstange besitzt eine
Mittenöffnung sowie einen Vorsprung, der einen in ihre Mittenöffnung gerichteten
Zapfen zur Aufnahme der Feder aufweist. Zum Bilden einer Zahnstangenanordnung
mit Zahnspielausgleich wird die zweite Zahnstange mit der ersten Zahnstange montiert.
Die Rastnasen der zweiten Zahnstange werden hierzu durch die T-förmigen Öffnungen
der ersten Zahnstange hindurchgeführt und die Zahnstangen mit einer Feder
gegeneinander verspannt. Um die Zahnstangenanordnung mit einem Zahnradantrieb
oder einem Ritzel in Eingriff zu bringen, müssen die an den Seitenflächen der
Zahnstangen vorhandenen Zahnungen zueinander ausgerichtet werden. Die zweite
Zahnstange wird zur ersten Zahnstange gegen die Feder in Längsrichtung verschoben
um zum Eingriff in das Antriebszahnrad eine Überlagerung ihrer Zahnreihen
herbeizuführen und die Zähne des Antriebszahnrades einzuklemmen. Da die zweite
Zahnstange von der ersten Zahnstange nur im verengten Abschnitt der T-förmigen
Öffnung gehalten wird, führt dies häufig zum Herausspringen der zweiten Zahnstange
während der Montage mit dem Zahnradantrieb und beim Entfernen der
Zahnstangenanordnung vom Zahnradantrieb während der Demontage im Reparaturfall.
Weiterhin weisen die Zahnstangen zahlreiche Formelemente und mehrere
unterschiedliche Konturen auf, wodurch ein hoher Herstellungsaufwand und
aufwendige Werkzeuge notwendig sind. Als Formelement werden die T-förmigen
Öffnungen, die T-förmigen Rastnasen, die Vorsprünge sowie die Zapfen einschließlich
der Mittenöffnungen bezeichnet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zahnstangenanordnung mit Zahnspielausgleich zu
schaffen, die sowohl hinsichtlich ihrer Montage- und Demontageeigenschaften als auch
hinsichtlich der Anzahl und Formen verwendeter Formelemente die Nachteile
bekannter Lösungen beseitigt.
Es ist ein Aspekt der Erfindung, die Montage- und Demontageeigenschaften von
Zahnstangenanordnungen, die zum Zahnspielausgleich aus zwei zueinander
verschiebbaren und federnd verspannten Zahnstangen bestehen, zu verbessern.
Hierzu ist an einem Ende einer ersten Zahnstange, die durch Öffnungen einer zweiten
Zahnstange greifende Rastnasen oder Rasthaken aufweist, eine elastische Nase als
Anschlag vorgesehen. Die elastische Nase erstreckt sich an einem Ende der ersten
Zahnstange von einer Fläche der ersten Zahnstange ausgehend übereinstimmend mit
der Richtung der Rastnasen oder Rasthaken. Rasthaken weisen dabei vorzugsweise
einen auf die elastische Nase gerichteten Aufhänger auf. Die zweite Zahnstange
besitzt vorzugsweise nur schlitzförmige Öffnungen, wobei eine der schlitzförmigen
Öffnungen zur Aufnahme der Spannfeder in einen verbreiterten Schlitzbereich
übergeht. Mit der einen Anschlag bildenden elastischen Nase wird erreicht, daß die
zweite Zahnstange nach dem Zusammenfügen mit der ersten Zahnstange, während
des Einsetzens der Feder und während des Ausrichtens der Zahnstangen zueinander
unverlierbar verbunden ist und nicht herausspringen kann. Beim Zusammenfügen der
Zahnstangen, wobei die Öffnungen der zweiten Zahnstange über die Rastnasen oder
Rasthaken der ersten Zahnstange geführt werden, wird die elastische Nase
abgespreizt bzw. plastisch verformt und begrenzt anschließend den Verschiebeweg, so
daß die Zahnstangen unverlierbar zusammengefügt sind. Zur Demontage der
Zahnstangen voneinander ist die elastische Nase abzuspreizen und während der
Demontage der Zahnstangenanordnung von einem Antriebszahnrad oder einem Ritzel
bleibt die Unverlierbarkeit zunächst gewährleistet. Mit der elastischen Nase werden
somit sowohl die Montage- als auch die Demontageeigenschaften der
Zahnstangenanordnung verbessert. Ein nicht beabsichtigtes Herausspringen der
zweiten Zahnstange aus der ersten Zahnstange während der Montage oder
Demontage ist nicht mehr möglich, da die elastische beziehungsweise zurückfedernde
Nase den zum Herausspringen oder Verlieren erforderlichen Weg begrenzt. Die
elastische Nase kann grundsätzlich auch an der keine Rastnasen oder Rasthaken
aufweisenden Zahnstange als Wegbegrenzung zum Zweck der Unverlierbarkeit im
Zusammenhang mit einer zweiten Zahnstange vorgesehen werden.
Es ist ein zweiter Aspekt der Erfindung, die Anzahl und Formen der verwendeten
Formelemente zu verringern. Dies wird dadurch erreicht, daß die Rückseite eines
Rasthakens gleichzeitig als Gegenlager für die die Zahnstangen gegeneinander
verspannende Feder verwendet wird. Dies führt sowohl zur Einsparung von
Vorsprüngen und Zapfen als auch zu einer geringeren Anzahl von Öffnungen innerhalb
der Zahnstangen. Weiterhin sind anstelle T-förmiger Rastnasen Rasthaken
vorgesehen. Die zweite Zahnstange weist im wesentlichen schlitzförmige Öffnungen
auf, wodurch die erforderlichen Werkzeuge und der Herstellungsprozeß weiter
vereinfacht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert: Es zeigen
Fig. 1 Schnittdarstellung einer Zahnstangenanordnung mit Zahnspielausgleich
gemäß Fig. 2,
Fig. 2 Draufsicht auf eine Zahnstangenanordnung mit Zahnspielausgleich,
Fig. 3 perspektivische Darstellung einer bekannten ersten Zahnstange einer
bekannten Zahnstangenanordnung,
Fig. 4 perspektivische Darstellung einer bekannten zweiten
Zahnstange der bekannten Zahnstangenanordnung
Fig. 5 Schnittdarstellung einer ersten Zahnstange,
Fig. 6 Draufsicht auf die erste Zahnstange gemäß Fig. 5,
Fig. 7 Draufsicht auf eine zweite Zahnstange der Zahnstangenanordnung und
Fig. 8 Schnittdarstellung der zweiten Zahnstange gemäß Fig. 7.
Fig. 1. entsprechend besteht eine Ausführung der Zahnstangenanordnung mit
Zahnspielausgleich aus einer ersten Zahnstange A, einer zweiten Zahnstange B,
einem ersten Rasthaken C, einem zweiten Rasthaken D und einer elastischen Nase E.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt einen Schnitt an der in Fig. 2 angegebenen Linie L-M. In
Fig. 2 ist weiterhin eine Feder 154 angegeben, mit der die erste Zahnstange A und die
zweite Zahnstange B gegeneinander federnd verspannt sind. Die Zahnstangen A; B
sind vor einem Eingriff in einen nicht dargestellten Zahnradantrieb oder ein nicht
dargestelltes Ritzel in einer Bewegungsrichtung XY zueinander über eine durch die
Rasthaken C, D und die elastische Nase E begrenzte Wegstrecke verschiebbar. Nach
dem Eingriff in einen Zahnradantrieb die aus den Zahnstangen A, B bestehende
Zahnstangenanordnung mit dem nicht dargestellten Zahnradantrieb über eine der
Länge der Zahnstangen A, B entsprechende Weglänge in der Bewegungsrichtung XY
mit hoher Genauigkeit und schlupffrei verschiebbar.
Die Fig. 3 und 4 beziehen sich auf die als Prior Art angegebene bekannte Lösung.
Diese Vorgängerlösung ist aus EP 03 56 984 A2 bekannt und die im Zusammenhang
mit der vorliedenden Erfindung angegebene Fig. 3 entspricht im wesentlichen Fig. 18
und Fig. 4 entspricht Fig. 19 der bekannten Lösung. In diesen Figuren wurden deshalb
auch die Bezugszeichen der bekannten Lösung verwendet. Wie bereits einleitend der
Beschreibung angegeben, weist die gemäß
EP 0356984 A2 Fig. 18-Fig. 20 bekannte Zahnstangenanordnung zum Zahnspielausgleich zwei gegeneinander federnd verspannte Zahnstangen 81, 82 auf. Die Zahnstangenanordnung besteht aus einer ersten Zahnstange 81 und einer zweiten Zahnstange 82, die mit einer Feder 154 gegeneinander verspannt sind. Die erste Zahnstange 81 weist an ihren gegenüberliegenden Enden T-förmige Öffnungen 87 sowie eine mittig angeordnete Mittenöffnung 86b auf. Die T-förmigen Öffnungen 87 besitzen einen verengenden Abschnitt, der zum Führen der zweiten Zahnstange 82 an Rastnasen 89 vorgesehen ist. Den T-förmigen Öffnungen 87 der ersten Zahnstange 81 entsprechend sind auf der zweiten Zahnstange 82 T-förmige Rastnasen 89 vorgesehen. Weiterhin weist die erste Zahnstange 81 einen Vorsprung 86 auf, der einen in die Mittenöffnung 86b gerichteten viereckigen Zapfen 86a zur Aufnahme der Feder 154 trägt. Auch die zweite Zahnstange 82 besitzt eine Mittenöffnung 88b sowie einen Vorsprung 88, der einen in die Mittenöffnung 88b gerichteten viereckige Zapfen 88a zur Aufnahme der Feder 154 aufweist. Zum Bilden einer Zahnstangenanordnung mit Zahnspielausgleich wird die in Fig. 4 dargestellte zweite Zahnstange um 180° gedreht und mit der in Fig. 3 dargestellten ersten Zahnstange 81 montiert. Die Rastnasen 89 werden dabei durch die T-förmigen Öffnungen 87 hindurchgeführt und die Zahnstangen 81, 82 mit der Feder 154 gegeneinander verspannt. Um die Zahnstangenanordnung mit einem Zahnradantrieb oder dem in Fig. 21 dargestellten Ritzel 59 in Eingriff zu bringen, müssen die an den Seitenflächen der Zahnstangen 81, 82 vorhandenen Zahnungen 81a, 82a zueinander ausgerichtet werden. Hierzu wird die zweite Zahnstange 82 zur ersten Zahnstange 81 gegen die Feder 154 in Längsrichtung verschoben. Da die zweite Zahnstange 82 von der ersten Zahnstange 81 nur im verengten Abschnitt der T-förmigen Öffnung 87 gehalten wird, führt dies häufig zum Herausspringen der zweiten Zahnstange 82 während des Montagevorgangs. Dies ist auch für die Demontage zutreffend. Weiterhin weisen die Zahnstangen 81, 82 zahlreiche Formelemente auf, wobei als Formelement die T-förmigen Öffnungen 87, die T-förmigen Rastnasen 89, die Vorsprünge 86, 88 sowie die viereckigen Zapfen 86a und 88a einschließlich der Mittenöffnungen 86b und 88b bezeichnet werden.
EP 0356984 A2 Fig. 18-Fig. 20 bekannte Zahnstangenanordnung zum Zahnspielausgleich zwei gegeneinander federnd verspannte Zahnstangen 81, 82 auf. Die Zahnstangenanordnung besteht aus einer ersten Zahnstange 81 und einer zweiten Zahnstange 82, die mit einer Feder 154 gegeneinander verspannt sind. Die erste Zahnstange 81 weist an ihren gegenüberliegenden Enden T-förmige Öffnungen 87 sowie eine mittig angeordnete Mittenöffnung 86b auf. Die T-förmigen Öffnungen 87 besitzen einen verengenden Abschnitt, der zum Führen der zweiten Zahnstange 82 an Rastnasen 89 vorgesehen ist. Den T-förmigen Öffnungen 87 der ersten Zahnstange 81 entsprechend sind auf der zweiten Zahnstange 82 T-förmige Rastnasen 89 vorgesehen. Weiterhin weist die erste Zahnstange 81 einen Vorsprung 86 auf, der einen in die Mittenöffnung 86b gerichteten viereckigen Zapfen 86a zur Aufnahme der Feder 154 trägt. Auch die zweite Zahnstange 82 besitzt eine Mittenöffnung 88b sowie einen Vorsprung 88, der einen in die Mittenöffnung 88b gerichteten viereckige Zapfen 88a zur Aufnahme der Feder 154 aufweist. Zum Bilden einer Zahnstangenanordnung mit Zahnspielausgleich wird die in Fig. 4 dargestellte zweite Zahnstange um 180° gedreht und mit der in Fig. 3 dargestellten ersten Zahnstange 81 montiert. Die Rastnasen 89 werden dabei durch die T-förmigen Öffnungen 87 hindurchgeführt und die Zahnstangen 81, 82 mit der Feder 154 gegeneinander verspannt. Um die Zahnstangenanordnung mit einem Zahnradantrieb oder dem in Fig. 21 dargestellten Ritzel 59 in Eingriff zu bringen, müssen die an den Seitenflächen der Zahnstangen 81, 82 vorhandenen Zahnungen 81a, 82a zueinander ausgerichtet werden. Hierzu wird die zweite Zahnstange 82 zur ersten Zahnstange 81 gegen die Feder 154 in Längsrichtung verschoben. Da die zweite Zahnstange 82 von der ersten Zahnstange 81 nur im verengten Abschnitt der T-förmigen Öffnung 87 gehalten wird, führt dies häufig zum Herausspringen der zweiten Zahnstange 82 während des Montagevorgangs. Dies ist auch für die Demontage zutreffend. Weiterhin weisen die Zahnstangen 81, 82 zahlreiche Formelemente auf, wobei als Formelement die T-förmigen Öffnungen 87, die T-förmigen Rastnasen 89, die Vorsprünge 86, 88 sowie die viereckigen Zapfen 86a und 88a einschließlich der Mittenöffnungen 86b und 88b bezeichnet werden.
Um einer Verlierbarkeit oder einem Herausspringen der zweiten Zahnstange 82
während der Montage entgegenzuwirken, wobei die Zahnstangen 81, 82 zunächst
ineinandergehängt und anschließend die Feder 154 eingesetzt wird, können die T-
förmigen Rastnasen 89 beispielsweise nicht als sogenannte Snap-In-Verbindung
ausgeführt werden, da die Zahnstangen 81, 82 zum Zahnspielausgleich und zum
Ausgleich von Ungleichmäßigkeiten eines eingreifenden Zahnradantriebs mit einer
federnden Kraft zueinander verschiebbar sein müssen.
Um trotz der notwendigen Verschiebbarkeit zueinander die Zahnstangen 81, 82
beziehungsweise die Zahnstangen A und B unverlierbar zu gestalten, ist eine in den
Fig. 1 und 2 sowie in den Fig. 5 und 6 dargestellte elastische Nase E
vorgesehen. Die elastische Nase E begrenzt nach dem Zusammenfügen der
Zahnstangen A, B den Weg, über den die Zahnstangen A, B gegeneinander
verschiebbar sind, so daß sie gegen ein Verlieren während der Montage oder
Demontage gesichert sind. Hierzu ist entsprechend Fig. 5 und Fig. 6 an einem Ende
der ersten Zahnstange A eine elastische Nase E vorgesehen. Die elastische Nase E ist
an dem Ende der ersten Zahnstange A vorgesehen, welches auf die
Aufhängevorsprünge der Rasthaken C, D gerichtet ist. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist die
elastische Nase E außermittig zu einer von den Rasthaken C, D gebildeten
Verbindungslinie G, H angeordnet, wodurch der Einsetzvorgang vorteilhaft beeinflußt
wird. Die Verbindungslinie G, H in Fig. 6 bildet gleichzeitig die Schnittlinie G, H für die
Darstellung in Fig. 5. Weiterhin sind die aufeinander gerichteten Flächen der
Rasthaken C, D und der elastischen Nase E abgeschrägt vorgesehen, um das
Aufsetzen der in den Fig. 7 und 8 dargestellten zweiten Zahnstange B und damit
den Montagevorgang zu vereinfachen. Die schlitzförmigen Öffnungen S1 und S2 der
zweiten Zahnstange B werden über die Rasthaken C, D geführt und die flächigen
Seiten der Zahnstangen A, B aneinandergedrückt. Aufgrund der genannten
Abschrägungen der elastischen Nase E und der Rasthaken C, D ist nur eine geringe
Zentriergenauigkeit erforderlich, wodurch vorteilhaft eine Automatisierung des
Montagevorgangs ermöglicht wird. Während der Montage bzw. während des
Eingleitens der zweiten Zahnstange B in die von den Rastnasen C, D in Verbindung mit
der elastischen Nase E gebildete Verliersicherung wird die elastische Nase E im
Endeinlaufbereich zum Einrasten der zweiten Zahnstange B geringfügig abgespreizt
bzw. plastisch verformt. Trotz dieser Rastung sind die Zahnstangen A, B in
Längsrichtung zueinander um einen Weg verschiebbar, der eine Ausrichtung der
Zahnreihen der Zahnstangen A, B zueinander ermöglicht.
Damit die Zahnstangenanordnung die Funktion des Zahnspielausgleichs übernehmen
kann, werden sie gegeneinander mit einer in Fig. 1 dargestellten Feder 154
verspannt. Vor dem Einsetzen der Feder 154 sind die Zahnstangen A, B leichtgängig
zueinander verschiebbar. Die mit der elastischen Nase E gebildete Verliersicherung
gewährleistet im Gegensatz zu den in Fig. 3 und 4 angegebenen Zahnstangen 81, 82,
daß sich die Zahnstangen A, B durch Transport, Handhabung oder Erschütterungen
nicht voneinander trennen können und bereits vor dem Einsetzen der Spannfeder 154
eine erneutes Zusammenfügen notwendig wird. Wie bereits erwähnt, werden die
Zahnstangen A, B nach dem Zusammenfügen mit einer Feder 154 gegeneinander
verspannt, wobei die Federkraft derart gerichtet ist, daß sie die zweite Zahnstange B in
die Aufhängung der Rasthaken C, D drückt.
Zum Verringern der Anzahl und Formen von Formelementen der Zahnstangen A, B sind
im Gegensatz zu den T-förmigen Rastnasen 89 der bekannten Zahnstangenanordnung
den Fig. 3 und 4 entsprechend Rasthaken C, D vorgesehen, die von der Fläche der
ersten Zahnstange A ausgehend nur eine parallele Ausdehnung zur Grundfläche
aufweisen. Dadurch werden der Herstellungsprozeß und die zur Herstellung
erforderlichen Werkzeuge vereinfacht. Wie die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen,
wurde auch die Anzahl vorzusehender Öffnungen verringert. Dies wurde dadurch
erreicht, daß in vorteilhafter Weise die der Aufhängeseite einer Rastnase C
abgewandte Seite gleichzeitig als Gegenlage für die in diesen Figuren nicht
dargestellte Feder 154 verwendet wird. Am Rasthaken C ist hierzu an der genannten
Seite einen Vorsprung F1 vorgesehen, um ein Verrutschen der Feder 154 zu
verhindern. Es wurde eine fertigungstechnisch vorteilhafte, dachförmige Kontur für den
Vorsprung F1 gewählt, wobei grundsätzlich auch andere Haltekonturen, wie
beispielsweise Zapfen oder Vertiefungen möglich wären, die jedoch nicht den
erwähnten Vorteil aufweisen. Auch die Gegenlage für die Feder 154 an der zweiten
Zahnstange B weist als Haltemittel gemäß Fig. 8 einen Vorsprung F2 auf, der
dachförmig ausgebildet ist. Fig. 8 zeigt eine Schnittdarstellung an der in Fig. 7
angegebenen Linie N, O. Die zweite Zahnstange B, die in den Fig. 7 und 8
dargestellt ist, besitzt im wesentlichen nur noch die schlitzförmigen Öffnungen 51, 52
und den in die schlitzförmige Öffnung S2 ragenden Vorsprung F2, wodurch der
Herstellungs- und Werkzeugaufwand weiter verringert werden. Wie die Fig. 5 bis 8
veranschaulichen, sind die Anzahl und Formen der Formelemente wesentlich verringert
und wird ein Rasthaken C bzw. Rastelement vorteilhaft gleichzeitig als Gegenlage für
die Spannfeder 154 verwendet. Als Gegenlage für die Spannfeder 154 kann auch ein
von der elastischen Nase E weiter entferntes Rastelement verwendet werden, so daß
die Anwendung nicht auf die in dieser Ausführung angegebene Lösung begrenzt ist
Die Anwendung und Verwendung der vorgeschlagenen Zahnstangenanordnung ist
besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit aus Plastmaterial herzustellenden
Zahnstangenanordnungen für Positioniereinrichtungen in Abtast- und
Aufzeichnungsgeräten zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen mit
optischen, magnetischen oder magnetooptischen Aufzeichnungsträgern, wobei das
Anwendungsgebiet hierdurch und hierauf jedoch nicht eingeschränkt ist. Es können
beispielsweise auch andere Werkstoffe zur Herstellung oder andere Mittel zum
gegenseitigen Verspannen der Zahnstangen verwendet werden.
Claims (8)
1. Zahnstangenanordnung, aus zwei zueinander verschiebbaren und federnd
verspannten Zahnstangen (A, B) bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnstangenanordnung eine Verliersicherung aufweist.
2. Zahnstangenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verliersicherung von einer elastischen Nase (E) gebildet ist.
3. Zahnstangenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
elastische Nase (E) mindestens an einer der Zahnstangen (A, B) vorgesehen ist.
4. Zahnstangenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Nase (E) zur Unverlierbarkeit einer zweiten Zahnstange (B) von einer
ersten Zahnstange (A) an einem Ende einer der Zahnstangen (A, B) vorgesehen
ist.
5. Zahnstangenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Nase (E) zum Bilden einer Verliersicherung Aufhängungen von
Rasthaken (C, D) gegenübergestellt angeordnet ist.
6. Zahnstangenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Nase (E) plastisch verformbar vorgesehen ist.
7. Zahnstangenanordnung, aus zwei zueinander an Rastelementen verschiebbaren
und federnd verspannten Zahnstangen (A, B) bestehend, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rastelement (C, D) als Gegenlage für ein die
Zahnstangen (A, B) verspannendes Mittel (154) vorgesehen ist.
8. Zahnstangenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenlage für ein die Zahnstangen (A, B) verspannendes Mittel (154) als
Haltemittel einen dachförmigen Vorsprung (F1, F2) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4417690A DE4417690B4 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Zahnstangenanordnung |
JP10754695A JP3724843B2 (ja) | 1994-05-20 | 1995-05-01 | ギヤラック配置 |
US09/911,437 US7047540B2 (en) | 1994-05-20 | 2002-01-16 | Gear rack arrangement having resiliently braced gear racks and anti-detachment means |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4417690A DE4417690B4 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Zahnstangenanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417690A1 true DE4417690A1 (de) | 1995-11-23 |
DE4417690B4 DE4417690B4 (de) | 2004-08-26 |
Family
ID=6518569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4417690A Expired - Lifetime DE4417690B4 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Zahnstangenanordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7047540B2 (de) |
JP (1) | JP3724843B2 (de) |
DE (1) | DE4417690B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1424514A3 (de) * | 2002-11-28 | 2005-07-27 | ORION ELECTRIC CO., Ltd. | Zahnstangen für spielfreien Zahnstangenantrieb |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4417690B4 (de) * | 1994-05-20 | 2004-08-26 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Zahnstangenanordnung |
NL1021107C2 (nl) * | 2002-07-18 | 2004-01-20 | Driessen Aircraft Holding B V | Modulaire kombuis voor in een vliegtuig of trein alsmede wand en module voor een dergelijke kombuis en daarmee uitgerust vliegtuig of trein. |
JP4229132B2 (ja) * | 2006-03-29 | 2009-02-25 | 船井電機株式会社 | 光ディスク再生装置 |
EP2158418B1 (de) | 2007-05-21 | 2015-05-20 | VCST Industrial Products | Geteiltes zahnrad zur vermeidung von spiel bei eingriff eines gegen-zahnrads |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2598603A (en) * | 1949-01-22 | 1952-05-27 | Joseph P Richtarsic | Ceramic spark arrester |
EP0356984A2 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-07 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Plattenspieler |
US5119357A (en) * | 1988-03-08 | 1992-06-02 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Disc player |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2548603A (en) * | 1947-11-28 | 1951-04-10 | Gen Electric | Zero backlash gear drive |
DE3505339A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-29 | Pioneer Electronic Corp., Tokio/Tokyo | Wechselmechanismus |
DE4417690B4 (de) * | 1994-05-20 | 2004-08-26 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Zahnstangenanordnung |
US5995469A (en) * | 1994-07-13 | 1999-11-30 | Mitsumi Electric Co., Ltd. | Disk device having movable cartridge holder and a cam plate having a cam groove with three successive inclined cam groove portions |
-
1994
- 1994-05-20 DE DE4417690A patent/DE4417690B4/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-05-01 JP JP10754695A patent/JP3724843B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-01-16 US US09/911,437 patent/US7047540B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2598603A (en) * | 1949-01-22 | 1952-05-27 | Joseph P Richtarsic | Ceramic spark arrester |
US5119357A (en) * | 1988-03-08 | 1992-06-02 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Disc player |
EP0356984A2 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-07 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Plattenspieler |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HILDEBRAND, Siegfried: Feinmechanische Bauelemen- te. Carl Hanser Verlag, München Wien, 1978,S.238 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1424514A3 (de) * | 2002-11-28 | 2005-07-27 | ORION ELECTRIC CO., Ltd. | Zahnstangen für spielfreien Zahnstangenantrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH07317881A (ja) | 1995-12-08 |
US20050076352A1 (en) | 2005-04-07 |
JP3724843B2 (ja) | 2005-12-07 |
US7047540B2 (en) | 2006-05-16 |
DE4417690B4 (de) | 2004-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4327314B4 (de) | Kettenspanner | |
DE3903839C2 (de) | ||
EP0641939B1 (de) | Verbindungselement | |
DE69917328T2 (de) | Faseroptischer Verbinder in dem eine optische Faser auch dann geschützt wird, wenn die Verbindung nicht hergestellt ist | |
DE10346450B4 (de) | Elektrisches Stellglied | |
WO2007131557A1 (de) | Spann- oder führungsschiene mit verliersicherung für haltebolzen | |
DE2417284A1 (de) | Rahmen zur aufnahme von elektronischen schaltungen | |
DE2603150A1 (de) | Elektrische verbindereinheit | |
DE2930560A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines klemmbereiches bei einem in einer bohrung kraftschluessig fixierbaren stiftfoermigen element | |
DE3828277C2 (de) | An einer Tragschiene anbringbare Schalteinheit mit zwei elektromagnetischen Kontakteinrichtungen | |
DE112016005109T5 (de) | Bandbefestigung und Bandbefestigungsvorrichtung | |
DE112019004011T5 (de) | Montagesystem für ein Kastenprofil | |
DE4417690A1 (de) | Zahnstangenanordnung | |
DE102020102430A1 (de) | Kettenführung | |
DE3604548C2 (de) | ||
DE2909114C2 (de) | Anordnung zum Befestigen von Bauteilen auf Tragplatten, insbesondere einer Leiterplatte in einem Gerät der Nachrichtentechnik | |
DE8705317U1 (de) | Vorrichtung zur Verriegelung einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes | |
EP0688975B1 (de) | Zahnstangenantrieb | |
EP0853353B1 (de) | Kontaktfeder-Einheit für elektrische Schaltfunktionen | |
DE19541091A1 (de) | Drehbare Verbindungseinrichtung | |
DE19844095C1 (de) | Anschlußleiste für die Telekommunikationstechnik | |
CH690867A5 (de) | Steckergehäuse für ein optisches Steckerpaar. | |
EP0469284A2 (de) | Montageelement | |
DE2353363C3 (de) | Halteelement für Scheibenwischer von Fahrzeugen | |
DE9411333U1 (de) | Zahnriemenschloß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |