DE4416754A1 - Rollstuhl, insbesondere für körperbehinderte Personen - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Rollstuhl nach der Gattung des
Hauptanspruchs, wobei es nicht nur um die Verbesserung des
Comforts für körperbehinderte Personen geht, sondern auch um die
Ausweitung des Einsatz- oder Anwendungsbereichs solcher
Rollstühle.
Die meisten bekannten Rollstühle weisen ein Fahrwerk auf, das im
hinteren Teil von zwei Laufrädern getragen wird, an denen
Greifringe zu deren Transport angeordnet sind und an deren
vorderem Teil Lenk- und Stützrollen angelenkt sind, während
ebenfalls im vorderen Teil der Sitz und die Rückenlehne so
angeordnet sind, daß der Schwerpunkt erheblich vor der Achse der
Laufräder liegt, um ein Nachhintenkippen der den Rollstuhl
benutzenden Person zu vermeiden. Dabei steht die Hälfte des
Raddurchmessers hinter der Rückenlehne über, was zu einer
entsprechend großen Fahrzeuglänge führt. Dies führt zu einem
großen unnötigen Raumbedarf. Diese meist gewählte Anordnung
eines Rollstuhls hat den Nachteil, daß für die Antriebsbewegung des
Rollstuhls über die Arme der Person diese verhältnismäßig weit
nach unten greifen müssen, was jeweils mit einer oft nur unter
Schwierigkeiten möglichen beugenden Rumpfbewegung möglich ist.
Es handelt sich jedenfalls um eine unökonomische Bewegung. Nichts
desto weniger ist die Gefahr eines Abkippens nach hinten bei
kräftigem Antrieb während der Vorwärtsfahrt und möglicherweise
Vertikalstößen auf die Lenk- und Stützrolle. Besonders schwierig ist
bei dieser Art Rollstühle das Mitnehmen von irgendwelchen Waren
bzw. Gegenständen. Nicht zuletzt läßt auch die Sitzqualität der
bekannten Rollstühle zu wünschen übrig.
Der erfindungsgemäße Rollstuhl mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat abgesehen von der Vermeidung oben
genannter Nachteile darüber hinaus den Vorteil, daß er als
gewerblicher Arbeitsstuhl verwendbar ist, bspw. im Büro. Die den
Rollstuhl benutzende Person kann mit ihm unmittelbar an den
Schreibtisch heranfahren und manche Arbeitsmittel über die
Auflageeinrichtung des Rollstuhls transportieren.
Es ist zwar ein Rollstuhl mit unter dem Sitz am Fahrwerk
angeordneten Stauraum an sich bekannt (EP PS 0 127 511). Der
Nachteil dieses Rollstuhls besteht jedoch darin, daß die
Zugänglichkeit zum Stauraum von der Vorderseite oder der
Rückseite des Rollstuhls gegeben ist, Rollstuhlseiten zu denen
normalerweise die körperbehinderte Person keinen Zugang hat.
Auch Rollstühle, deren zwei Laufräder als Laufringe ausgebildet
nabenfrei sind und über Stützlager mit dem Fahrwerk verbunden
sind, sind bekannt (DE OS 38 19 925, EP OS 0 430 794). Durch die
Verwendung von nabenfreien Laufrädern soll vor allem die
Verletzungsgefahr der körperbehinderten Person herabgesetzt
werden und es besteht mehr Leerraum unter dem Sitz zur
Aufnahme einfacher Transporthilfsmittel wie z. B. Tabletts.
Hierdurch wird erzielt, daß der möglicherweise nutzbare Raum
zwischen den beiden Laufrädern nahezu vollständig ausnutzbar ist.
Die Querstangen bilden mit den Tragelementen einen "Käfig". Nicht
zuletzt wird durch diese Art der Rahmenbildung eine hohe innere
Stabilität erzielt. Nach einer speziellen Ausgestaltung sind
mindestens zwei derartige Querstangen vorhanden, wobei an diesen
Querstangen Lenk-Stützrollen, Sitz und Rückenlehne oder die
Auflageeinrichtung befestigbar sind. Natürlich können
erfindungsgemäß die Lenk-Stützrollen bzw. die Fußstützen auch
unmittelbar an anderen Teilen des Fahrwerks befestigt sein.
Abgesehen davon, daß derartige Querstangen auf Grund ihrer
konstruktiven Lage eine bevorzugte Lage zur Befestigung dieser
Teile darstellen, ist auch die Kraftübertragung von diesen
Querstangen zu den Tragelementen besonders gut abfangbar. Als
Tragelement kann bevorzugt ein Tragring dienen, der sich über
Radiallager am jeweiligen Laufrad abstützt. Natürlich können auch
die Querstangen zusätzlich miteinander untereinander verbunden
sein, beispielsweise bei der Anordnung des Sitzes oder der
Rückenlehne, wobei zwei derartige Querstangen dafür verwendbar
sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die
Ablageeinrichtung eine durch das offene Radsegment
herausziehbare Auszieheinrichtung auf, die eine Bügelvorrichtung
zur Aufnahme von Gegenständen, wie handelsübliche
Hängemappen o. dgl. aufweist oder einen Korb bzw. eine Schublade
hat zum Transport von sonstigen Gütern. Durch die
Auszieheinrichtung die beispielsweise über eine teleskopartige
Aufhängung verfügen kann, ist für die Person nach Herausziehen
der Auszieheinrichtung eine unmittelbare Zugänglichkeit gegeben,
auch dann, wenn eine erhebliche Bewegungsbehinderung der
Person vorhanden ist. Da der Sitzende sich nicht zu weit nach
seitlich bzw. hinten seitlich herausbeugen muß, wird auch die
Gefahr eines Kippens des Rollstuhls vermindert.
Nach einer weiteren vorteilhaften an sich bekannten (DE-PS 1 82 471)
Ausgestaltung der Erfindung ist der Sitz mit seinem Zentrum
etwa über der gedachten Verbindungsdrehachse der Laufachse
angeordnet, wodurch der Schwerpunkt einer sitzenden Person in
Fahrtrichtung knapp hinter dieser Achse liegt und wobei auf der
Rückseite des Rollstuhls mindestens eine Lenk- und Stützrolle am
Fahrwerk angelenkt ist. Auf diese Weise wird der Zugriff in die
herausgezogene Auflageeinrichtung wesentlich vereinfacht und es
wird auch die Lage der Person in Bezug auf die Laufräder für deren
Antrieb verbessert, da der Zugriff an die Greifringe günstiger ist. Da
der Schwerpunkt der Person zwar hinter aber nahe der Ablage der
Laufräder liegt, können die Lenkrollen beim Wenden leichter
umschlagen. Abgesehen davon, daß durch die erfindungsgemäße
Anordnung die Gesamtbaulänge des Rollstuhles wesentlich
verkürzbar ist, wird auch seine Wendigkeit erhöht. Dieser Vorteil
besteht sowohl in Hinsicht auf den Kräfteaufwand der Person beim
Steuern des Rollstuhls, als auch die kurzen einhaltbaren
Wenderadien auf Grund des kurzen Achsabstandes. Diese Vorteile
wirken sich besonders beim Einsatz im Büro, bspw. beim Anfahren
an einen Schreibtisch, aus. Der Einsatz im Büro hat vor allem den
Vorteil, daß die behinderte Person mit annähernd demselben
Platzbedarf wie ein Nichtbehinderter zurecht kommt. Die Person
benötigt keinen gesonderten Arbeitsplatz.
Nach einer weiteren vorteilhaften ebenfalls an sich bekannten
(siehe oben) Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Vorderseite
des Rollstuhls mindestens eine Lenk- und Stützrolle am Fahrwerk
an gelenkt. Auf diese Weise wird eine sehr hohe Kippstabilität
erreicht. Nach einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung sind auf
der Rückseite des Rollstuhls zwei Lenk- und Stützrollen angeordnet,
während auf der Vorderseite eine solche Rolle genügt, so daß mit
den Laufrädern eine Fünfpunkt-Auflage zum Boden hin entsteht,
ähnlich wie sie bei Bürostühlen gefordert wird, die mit Rollen
versehen sind. Es ist zwar ein Rollstuhl bekannt, bei dem der
Schwerpunkt nach hinten verlagert ist und bei dem vorne sowie
hinten je eine Lenk- und Stützrolle vorgesehen ist (DE OS 27 51 079).
Dieser bekannte Rollstuhl weist jedoch nicht nabenfreie
Laufräder auf, so daß dieses entscheidende Merkmal nicht
vorhanden ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
dienst als Stützlager ein umlaufendes Rollenlager, dessen
nichtmitlaufender Innenring Teil des Fahrwerks bildet. Die Rollen
können beispielsweise durch Käfige verhältnismäßig weit
auseinandergehalten werden um dadurch mit einem Minimum an
Rollen auszukommen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Neigung von Sitz und/oder Rückenlehne verstellbar. Dies gilt
besonders dann, wenn der Rollstuhl für den Einsatz in einem Büro
geeignet sein soll, wobei durchaus die bei Bürostühlen üblichen
Sitzschalen verwendbar sind, insbesondere mit einer
Abrutschsicherung bei negativem Sitzflächenwinkel.
Ergänzend dafür kann nach einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung die Sitzfläche mit einem
Mehrkammerluftkissen ausgestattet sein, was einerseits das
Langzeitsitzen erträglicher macht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besteht zwischen einzelnen Luftkissen eine steuerbare Verbindung,
durch die bei nach vorn geneigter Schräglage (negative Sitzlage) ein
zwischen den Oberschenkeln der Person liegender Luftkissenkeil
automatisch aufblasbar ist, um ein Abrutschen zu unterbinden. Zur
Steuerung kann beispielsweise ein in der Einstelleinrichtung für die
Sitzschräglage angeordnetes Ventil dienen. Bei einer negativen
Sitzflächenneigung bläst sich ein Luftkissenteil zwischen den
Oberschenkeln auf, der das Abrutschen nach vorn stoppt. Beim
positiven Sitzflächenwinkel ist der Keil nicht vorhanden. Es ist
somit möglich unterschiedliche Sitzhaltungen einzunehmen. Die
Fußstütze ist dann angefedert um der Bewegung des Sitzes zu
folgen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
der Rollstuhl zusammenfaltbar, was sich bei der Verwendung von
Querstangen besonders anbietet und insbesondere dadurch, daß ein
verhältnismäßig großer Freiraum zwischen den Laufrädern
vorhanden ist, auch leicht verwirklichbar ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der
Zeichnung in zwei Varianten dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch den Rollstuhl entsprechend der
Linie I.I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rollstuhl mit Teilquerschnitt als
erste Variante mit einem Bügel und
Fig. 3 den Rollstuhl in perspektivischer Ansicht, mit der zweiten
Variante mit Schublade.
Wie der Zeichnung entnehmbar ist, ist der erfindungsgemäße
Rollstuhl mit einem Fahrwerk ausgestattet, welches einen Rahmen
aufweist, der zwei weitgehend parallel zueinander angeordnete
Tragringe 1 aufweist, die über vier Querstangen 2 starr
miteinander verbunden sind. Um diese Tragringe 1 sind jeweils
nabenfreie Laufräder 3 über nicht dargestellte Radiallager auf den
Tragringen 1 gelagert. An den Laufrädern 3 sind jeweils Greifringe
4 angebracht, über die, die nur gestrichelt angedeutete Person 5 die
Laufräder betätigen kann.
Die Person 5 sitzt auf einem in seiner Schräglage verstellbaren Sitz
6, der über eine Einstelleinrichtung 7 angeordnet ist, die wiederum
auf Konsolen 8 ruht, welche jeweils an zwei Querstangen 2 befestigt
sind. Am vorderen Teil des Sitzes 6 ist ein Abrutschteil 17
vorgesehen. An der Einstelleinrichtung 7 ist zudem ein Arm 9
verstellbar befestigt, an welchem eine ebenfalls verstellbare
Rückenlehne 11 angeordnet ist. An der unteren hinteren
Querstange 2 sind über Kragarme 12 zwei Lenk- und Stützrollen 13
angelenkt, während an der vorderen Querstange 2 in gleicher
Weise nur eine Lenk- und Stützrolle 13 angelenkt ist. Wie in der
Zeichnung gestrichelt dargestellt kann die jeweilige Rolle nach oben
bzw. hinten oder vorne nachgeben, wofür sie durch nicht
dargestellte Federmittel mit der jeweiligen Stange verbunden ist.
Ebenfalls an der vorderen unteren Querstange 2 ist eine Fußstütze
14 befestigt.
An den Konsolen 8, also unterhalb des Sitzes 6 ist eine
Ablageeinrichtung 16 vorgesehen, die über ein Teleskopsystem
seitlich durch die nabenlosen Laufräder so herausziehbar ist, daß
sie von oben problemlos zugänglich wird.
Alle in der Beschreibung den nachfolgenden Ansprüchen und in
den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als
auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
Bezugszeichenliste
1 Tragringe
2 Querstangen
3 Laufräder
4 Greifringe
5 Person
6 Sitz
7 Einstelleinrichtung
8 Konsolen
9 Arm
10 -
11 Rückenlehne
12 Kragarm
13 Lenk- und Stützrolle
14 Fußstütze
15 Auflageeinrichtung
16 Teleskoprohre
17 Luftkissenteil
2 Querstangen
3 Laufräder
4 Greifringe
5 Person
6 Sitz
7 Einstelleinrichtung
8 Konsolen
9 Arm
10 -
11 Rückenlehne
12 Kragarm
13 Lenk- und Stützrolle
14 Fußstütze
15 Auflageeinrichtung
16 Teleskoprohre
17 Luftkissenteil
Claims (11)
1. Rollstuhl, insbesondere für körperbehinderte Personen
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - einen Sitz (6), eine Rückenlehne (11) und eine Fußstütze (14) aufweisenden Fahrwerk;
- - zwei mit Greifringen (4) versehene Laufräder, welche als Laufringe (3) ausgebildet nabenfrei sind und
- - zwei Tragringen (1) welche über Querstangen miteinander verbunden einen Rahmen bilden und an welchen die Laufräder über Stützlager mit dem Fahrwerk verbunden sind;
- - mindestens einer am Fahrwerk an gelenkten Lenk- und Stützrolle (13) und
- - einem unter dem Sitz (6) am Fahrwerk angeordneten Freiraum zur Aufnahme von Ablageeinrichtungen (16) o. dgl., welcher durch das stirnseitig offene Segment mindestens eines der Laufräder zugänglich ist.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablageeinrichtung eine durch das offene Radsegment
herausziehbare Auszieheinrichtung (16) aufweist, die eine
Bügelvorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen, wie
Hängemappen usw. aufweist, oder einen Korb bzw. eine
Schublade hat, zum Transport von sonstigen Gütern.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz (6) mit seinem Zentrum etwa über der gedachten
Verbindungsdrehachse der Laufräder (3) angeordnet ist,
wodurch der Schwerpunkt einer sitzenden Person (5) in
Fahrtrichtung hinter dieser Achse liegt, und daß auf der
Rückseite des Rollstuhls mindestens eine Lenk- und Stützrolle
(13) am Fahrwerk angelenkt ist.
4. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite des
Rollstuhls mindestens eine Lenk- und Stützrolle (13) am
Fahrwerk angelenkt ist.
5. Rollstuhl nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für eine relative Nachgiebigkeit in der Höhe und
Fahrtrichtung die Lenk- und Stützrolle federnd an der
Querstange oder dem Tragring angelenkt ist.
6. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei derartige
Querstangen (2) vorhanden sind, und daß an diesen
Querstangen zwei Lenk-Stützrollen (13), Sitz (6) und
Rückenlehne (11) oder die Auflageeinrichtung (15)
befestigbar sind.
7. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Stützlager ein umlaufendes
Rollenlager dient, dessen nicht mitlaufender Innenring als
ringförmiges Tragelement Teil des Fahrwerks bildet.
8. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung von Sitz (6)
und/oder Rückenlehne (11) verstellbar ist.
9. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (6) mit einem
Mehrkammerluftkissen ausgestattet ist.
10. Rollstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen einzelnen Luftkissen eine steuerbare
Luftverbindung besteht, durch die bei nach vorn geneigter
Schräglage (negative Sitzlage) ein zwischen den
Oberschenkeln der Person liegender Luftkissenkeil (17)
automatisch aufblasbar ist, um ein Abrutschen zu
unterbinden.
11. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rollstuhl über das Fahrwerk
zusammenfaltbar ist.
Priority Applications (1)
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DE4416754A DE4416754A1 (de) | 1993-05-13 | 1994-05-13 | Rollstuhl, insbesondere für körperbehinderte Personen |
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DE4416754A DE4416754A1 (de) | 1993-05-13 | 1994-05-13 | Rollstuhl, insbesondere für körperbehinderte Personen |
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Family Applications After (1)
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