DE4416264A1 - Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Reibungskupplung, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung, insbe
sondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Antriebsteil
als Gegenanpreßplatte, einer gegenüber der Gegenanpreßplatte
axial verlagerbaren, aber drehfest angeordneten Anpreßplatte,
einer zwischen beiden einspannbaren Kupplungsscheibe mit
Reibbelägen, die auf einer Abtriebswelle drehfest angeordnet
ist, wobei die Kupplungsscheibe ggf. mit einem Last- und/oder
Leerlaufdämpfer versehen ist, wobei ferner Anpreßelemente für
die Kupplungsscheibe und/oder die Dämpfer vorgesehen sind.
Es sind bereits derartige Reibungskupplungen bekannt (z. B
DE-OS 40 31 762, DE-OS 40 40 592), bei denen die Kupplungs
scheiben zur Unterdrückung von Torsionsschwingungen im An
triebsstrang mit Torsionsdämpfungseinrichtungen zwischen der
An- und Abtriebsseite versehen sind. Diese Torsionsdämpfungs
einrichtungen können ein- oder mehrstufig ausgeführt sein,
wobei jede Dämpfungsstufe in der Regel aus der Parallelschaltung
eines Federspeichers (Steifigkeit) mit einer Reibein
richtung (Dämpfung) versehen ist. Die Reibeinrichtungen be
ruhen auf dem Prinzip der Coulomb′schen Reibung (Festkörper
reibung), d. h. das Reibmoment wir über die Relativbewegung
zwischen einem Reibelement und der An- und/oder Abtriebsseite
der Kupplungsscheibe eingestellt. Das Reibmoment ist weitest
gehend unabhängig von der Relativgeschwindigkeit zwischen den
Reibpartnern. Die Größe des erzeugten Reibmomentes hängt neben
dem Reibbeiwert und dem Reibradius von der Höhe der Anpreß
kraft des Reibelementes auf den Reibpartner ab. Diese wird
üblicherweise über einen Federspeicher, z. B. eine Teller- oder
Ringfeder erzeugt. Die Höhe der Anpreßkraft wird durch die
Kraft-Weg-Kennlinie und damit durch die Einbaulage der Feder
bestimmt, und ist damit den Fertigungstoleranzen aller den
Einbauraum bestimmenden Bauteile sowie der Blechaufbiegung
durch die Federkraft unterworfen. Aus diesem Grunde ist le
diglich ein relativ breiter Toleranzbereich für das Reibmoment
realisierbar. Die Feder dient häufig neben der Erzeugung der
Anpreßkraft für die Reibeinrichtung auch der axialen Verspan
nung von An- und Abtriebsseite der Kupplungsscheibe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reibungskupplung zu schaf
fen, bei der bei gleicher Geometrie der Reibeinrichtung un
terschiedliche, vorherbestimmbare Reibmomente realisierbar
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Anpreßelement mindestens ein Permanentmagnet und/oder minde
sten ein Magnetsystem und/oder mindestens ein elektrisch be
aufschlagbarer Magnetkreis vorgesehen ist.
Bei dieser Ausbildung ist von Vorteil, daß die Erzeugung der
für eine Reibeinrichtung erforderlichen Anpreßkraft über einen
Permanentmagneten bzw. ein Magnetsystem/einem Magnetkreis
realisiert wird. Dieses Prinzip bietet verschiedene Vorteile,
indem durch den Grad der Aufmagnetisierung die Induktion im
Arbeitspunkt des Magneten und somit das Reibmoment gezielt
eingestellt werden kann, oder daß das Reibmoment unabhängig
vom Einbauraum der Reibeinrichtung ist und somit nur einigen
wenigen Fertigungstoleranzen unterworfen ist und daß es daher
in wesentlich engeren Grenzen einstellbar ist.
Darüberhinaus ist von Vorteil, daß die Realisierbarkeit ver
schiedener Momente über die Variation der Anpreßkraft für die
Reibeinrichtung nicht mehr an den Einsatz verschiedener Federn
gebunden ist (diskrete Abstufung), sondern einfach über ver
schiedene Aufmagnetisierungsgrade erreicht (stufenlos möglich)
werden kann. Die Abstimmung/Anpassung von Reibmomenten ist so
schneller und kostengünstiger durchzuführen. Desweiteren ist
von Vorteil, daß durch die Implementierung eines Regelkreises
in den Montageprozeß von Kupplungsscheiben Abweichungen der
Regelgröße "Ist-Reibmoment" von der Führungsgröße "Soll-Reib
moment" erfaßt werden können. Durch eine entsprechende Kor
rektur des Aufmagnetisierungsgrades des Magnetsystems werden
diese Abweichungen entsprechend minimiert. Die Auswirkungen
von in der Praxis auftretenden Fertigungsstreuungen auf das
Reibmoment können so weitestgehend begrenzt werden.
Weitere Ausgestaltungen des Hauptanspruches sind in den Un
teransprüchen 2 bis 9 aufgeführt.
Durch die Wahl des Permantenmagnetwerkstoffes lassen sich bei
gleicher Geometrie der Reibeinrichtung bzw. des Magnetsystems
vollkommen unterschiedliche Reibmomente realisieren. Dies er
möglicht die Verwirklichung eines Baukastensystems, indem eine
Reibeinrichtung mit verschiedenen Magnetwerkstoffqualitäten
bestückt sein kann, und dabei gleichzeitig verschiedene
Aufmagnetisierungsgrade aufweisen kann.
Für die Konfiguration und Anordnung einer magnetischen Reib
einrichtung innerhalb eines Kupplungstorsionsdämpfers gibt es
verschiedene Variationsmöglichkeiten. Eine magnetische Reib
einrichtung besteht im Prinzip mindestens aus einem Reibele
ment und dem Permanentmagneten und umfaßt eventuell auch einen
Druckring, der verschiedene Aufgaben haben kann (Fixierung von
Reibelement und/oder Magnet in der Kupplungsscheibe, Verdreh
sicherung gegenüber An- oder Abtriebsseite, Isolationszwecke,
Funktion als Flußleitstück im Magnetkreis). Desweiteren können
in vorteilhafter Weise ein oder mehrere Flußleitstücke aus
weichmagnetischem Material integriert sein. Die einzelnen
Funktionen mehrerer Bauteile lassen sich bei Bedarf in einem
Bauteil zusammenfassen, z. B. die Funktion von Reibelement und
Druckring. Dabei kann das Anpreßelement mit seinem Magneten
die axiale Zuordnung Belagträger - Nabe sicherstellen und der
Lagerring am Innendurchmesser des Belagträgers sichert die
radiale Zuordnung. Es ist dabei natürlich auch möglich,
Anpreßelement und Magnet zwischen Abdeckblech und Nabe vorzu
sehen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen sche
matisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 5 prinzipielle Anordnungen von Anpreßelementen
schematisch dargestellt,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer Reibungskupp
lung mit einem magnetischen Anpreßelement im
Schnitt,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Reibungskupp
lung gemäß Fig. 5.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Magnetsystem dargestellt,
bei dem der Reibmomentenaufbau über eine Reibstufe erfolgt.
Der magnetische Fluß erfolgt über die Abtriebsseite, wobei der
Magnet verdrehfest mit der Antriebsseite verbunden ist. Das
Magnetsystem bzw. der Magnet kann sich innerhalb oder außer
halb des Kupplungstorsionsdämpfers befinden. Die Magnetkraft
dient dabei ausschließlich der Erzeugung eines Reibmomentes.
In der Fig. 2 ist ebenfalls ein Magnetsystem dargestellt, bei
dem der Reibmomentenaufbau mit einer einzigen Reibstufe er
folgt, wobei der magnetische Fluß über die Antriebsseite er
folgt. Der Magnet ist bei diesem Ausführungsbeispiel verdreh
fest mit der Abtriebsseite verbunden.
Aus der Fig. 3 ist ein Prinzip schematisch dargestellt, bei
dem mehrere Magnetsysteme für den Reibmomentenaufbau der
Reibstufe beteiligt sind. Der magnetische Fluß erfolgt bei
diesem Ausführungsbeispiel über die Abtriebsseite während der
Magnet verdrehfest mit der Antriebsseite verbunden ist.
Desweiteren ist in der Fig. 4 eine Ausführung dargestellt, bei
dem ein Magnetsystem beteiligt ist, der magnetische Fluß er
folgt über die Antriebsseite während der Magnet verdrehfest
mit der Antriebsseite verbunden ist.
In der Fig. 5 ist ein Magnetsystem dargestellt, bei dem der
magnetische Fluß über die An- und Abtriebsseite erfolgt,
hierbei ist der Magnet frei verdrehbar zwischen der An- und
Abtriebsseite angeordnet. Die Magnetkraft dient dabei nicht
nur ausschließlich der Erzeugung des Reibmomentes sondern auch
zusätzlich der Verspannung von An- und Abtriebsseite der
Kupplungsscheibe. Hier sei auf Fig. 7 verwiesen, die ein kon
kretes Ausführungsbeispiel von Fig. 5 zeigt. Der Belagträger 1
mit seinen Reibbelägen ist auf der einen Seite der Nabe 3 an
geordnet, das Deckblech 2 auf der gegenüberliegenden Seite.
Beide sind untereinander drehfest verbunden und auf Abstand
gehalten. Der Lastdämpfer 14 weist Schraubenfedern auf, die in
Fenstern von Nabe 3 und Belagträger 1 bzw. Deckblech 2 ange
ordnet sind. Im radial inneren Bereich von Belagträger 1 und
Nabe 3 ist ein Anpreßelement 12 mit einem Magneten angeordnet,
welches als Dämpfungselement wirksam ist. Bei Relativverdrehung
von Belagträger 1/Deckblech 2 gegenüber der Nabe 3 wird eine
Reibkraft erzeugt abhängig vom Reibradius, dem Reibungskoef
fizienten und der Anziehungskraft. Gleichzeitig ist eine axi
ale Zuordnung von Belagträger 1 und Nabe 3 getroffen, mit der
etwaige Herstellungstoleranzen ohne Auswirkung auf die Reib
kraft sind. Weiterhin sorgt der Lagerring 10 für eine nied
rigere Grundreibung und sichere Führung der Bleche 1 und 2
gegenüber der Nabe 3.
Ein konkretes Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 6 darge
stellt, welches im Prinzip der Anordnung gemäß der Fig. 3
entspricht. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 werden zwei Ma
gnetsysteme, die beidseitig der Nabe 3 angeordnet sind einge
setzt, die Magnetsysteme wirken auf die Nabe 3 und sind ver
drehfest mit der Mitnehmerscheibe 1 bzw. dem Abdeckblech 2
verbunden. Die Magnetkraft wird für den Aufbau des
Reibmomentes genutzt, An- und Abtriebsseite der Kupplungs
scheibe werden über den Lagerring 10, die Distanzhülse 8 und
die Ringfeder 9 leicht miteinander verspannt. Da dies ledig
lich der Fixierung der Nabe zwischen den Blechen dienen soll,
wird die hier auftretende Grundreibung durch Verwendung von
Kunststoffen mit geringem Reibbeiwert für Lagerring und Di
stanzhülse und einer geringen Federkraft der Ringfeder in
Einbaulage bei gleichzeitig flacher Federkennlinie minimiert.
Durch die Auslegung des Magnetsystems als geschlossener Ma
gnetkreis wird der Streumagnetfluß klein, d. h. der Nutz- im
Verhältnis zum Gesamtfluß groß gehalten. Dies führt zu einer
Vervielfachung der Magnetkräfte gegenüber offenen Systemen,
wie beispielsweise in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. Das Ma
gnetsystem in Fig. 6 besteht aus dem Ringmagneten 5, der
Flußleithülse 7, dem Isolierring 6 und dem Magnettopf 4. Die
Einzelteile werden miteinander verpreßt und/oder verklebt, der
Ringmagnet 5 liegt ohne Spalt bündig auf der Leithülse auf.
Der Magnettopf 4 dient gleichzeitig als Isolierkörper für den
Magnetkreis und als Reibelement. Der Isolierkörper wird bei
spielsweise aus Polyamid mit hohem Verschleißwiderstand in
der gewünschten, den Reibbeiwert bestimmenden Zusammensetzung
gefertigt, und ist über mehrere Nasen in der Mitnehmerschei
be 1 bzw. dem Abdeckblech 2 gegen Verdrehen gesichert. Der
Magnetfluß wird über den Magneten 5 und die Leithülse 7 ge
zielt auf die Nabe 3 gelenkt. Sämtliche Querschnitte, die an
der Leitung des Magnetflusses beteiligt sind, sind so ausge
legt, daß keine magnetische Sättigung des Materials auftreten
kann. Eine große Umlenkung des Magnetflusses auf dem Luftweg
wird so vermieden, und der zu überbrückende Luftweg auf den
Arbeitsspalt beschränkt. Die Induktion im Arbeitspunkt des
Magneten und damit das erzielbare Reibmoment ist von der Länge
des Luftspaltes abhängig, der deshalb möglichst klein gehalten
werden sollte. Der konstruktiv vorgesehene Spalt wird so groß
wie das übliche Verschleißmaß der Reibeinrichtung über der
Lebensdauer der Kupplungsscheibe gewählt, er verkleinert sich
also über die Lebensdauer. Der Arbeitspunkt des Magnetsystems
wandert dabei nach rechts auf der Entmagnetisierungskurve.
Das Einstellen des Arbeitspunktes der Reibeinrichtung erfolgt
nach dem Zusammenbau des Magnetsystems vor der Montage in der
Kupplungsscheibe. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß der
Magnetkreis zuerst vollständig bis zur Sättigung aufmagneti
siert wird. Anschließend wird er stabilisiert, d. h. zum Bei
spiel durch Erwärmen über die Betriebstemperatur der Reibein
richtung hinaus um einen bestimmten Prozentsatz entmagneti
siert, um eine irreversible Entmagnetisierung aufgrund von
Temperatureinflüssen im Betrieb zu vermeiden. Nach der Sta
bilisierung erfolgt die Kalibrierung durch Entmagnetisierung
auf den gewünschten Arbeitspunkt.
Bei Einbeziehung einer Regeleinrichtung in den Montageprozeß
der Kupplungsscheibe kann der gewünschte Arbeitspunkt aus der
Regelabweichung des gemessenen Reibmomentes vom Soll-Reibmo
ment individuell errechnet und eingestellt werden. Reversible
Temperaturverluste im Betrieb der Reibeinrichtung lassen sich
über ein dem Wirkspalt parallel geschaltetes Kompensations
element (magnetischer Nebenschluß) mit umgekehrtem Tempera
turverhalten ausgleichen.
Claims (9)
1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, be
stehend aus einem Antriebsteil als Gegenanpreßplatte,
einer gegenüber der Gegenanpreßplatte axial verlagerba
ren, aber drehfest angeordneten Anpreßplatte, einer zwi
schen beiden einspannbaren Kupplungsscheibe mit Reibbe
lägen, die auf einer Abtriebswelle drehfest angeordnet
ist, wobei die Kupplungsscheibe ggf. mit einem Last
und/oder Leerlaufdämpfer versehen ist, wobei ferner An
preßelemente für die Kupplungsscheibe und/oder die Dämp
fer vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anpreßelement (12) mindestens ein Permanentma
gnet (5) und/oder mindestens ein Magnetsystem und/oder
mindestens ein elektrisch beaufschlagbarer Magnetkreis
vorgesehen ist.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anpreßelement (12) im Bereich der Anpreß
platte (13) angeordnet ist.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Lastdämpfer (14) und/oder ein Leer
laufdämpfer durch mindestens ein Anpreßelement (12) be
aufschlagt ist.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpreßkraft des Anpreßelementes (12) durch
Aufmagnetisierung eines der aus magnetischem Werkstoff
hergestellten Kupplungselemente erzeugbar ist.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anpreßelement (12) zur Beeinflussung des Magnet
flusses mit mindestens einem Flußleitstück aus weichma
gnetischem Material versehen ist.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einem der Kupplungselemente ein An
preßelement (12) integriert ist.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anpreßelement (12) in Umfangsrichtung als Dämp
fungselement wirkt.
8. Reibungskupplung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anpreßelement (12) vorgesehen ist, welches zwi
schen Nabe (3) und vorzugsweise Belagträger (1) angeord
net ist.
9. Reibungskupplung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Belagträger (1) an seinem Innendurchmesser mit
einem Lagerring (10) versehen ist und über diesen auf der
Nabe (3) gelagert ist.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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ES09401548A ES2113260B1 (es) | 1993-07-19 | 1994-07-15 | Embrague de friccion, en particular para vehiculos automoviles. |
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BR9402844A BR9402844A (pt) | 1993-07-19 | 1994-07-18 | Embreagem de fricção, especialmente para veículos automotores |
GB9414541A GB2280241B (en) | 1993-07-19 | 1994-07-19 | Motor vehicle friction clutch |
FR9408892A FR2708062B1 (fr) | 1993-07-19 | 1994-07-19 | Embrayage à friction. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4324204 | 1993-07-19 | ||
DE4416264A DE4416264C2 (de) | 1993-07-19 | 1994-05-07 | Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
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---|---|
DE4416264A1 true DE4416264A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4416264C2 DE4416264C2 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=6493196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4416264A Expired - Fee Related DE4416264C2 (de) | 1993-07-19 | 1994-05-07 | Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4416264C2 (de) | 1997-10-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |