DE19825147C1 - Dämpfer für eine Kupplungsscheibe mit zusätzlicher Schwingungsdämpfung - Google Patents
Dämpfer für eine Kupplungsscheibe mit zusätzlicher SchwingungsdämpfungInfo
- Publication number
- DE19825147C1 DE19825147C1 DE1998125147 DE19825147A DE19825147C1 DE 19825147 C1 DE19825147 C1 DE 19825147C1 DE 1998125147 DE1998125147 DE 1998125147 DE 19825147 A DE19825147 A DE 19825147A DE 19825147 C1 DE19825147 C1 DE 19825147C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- damper
- cover plate
- damper according
- magnetic elements
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/18—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using electric, magnetic or electromagnetic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/123—Wound springs
- F16F15/1238—Wound springs with pre-damper, i.e. additional set of springs between flange of main damper and hub
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Abstract
Ein Dämpfer für eine Kupplungsscheibe, insbesondere in Reibungskupplungen für Kraftfahrzeuge, mit zwei axial beabstandeten, in einem vorgegebenen Winkelbereich zueinander relativ verdrehbaren Scheiben (Mitnahmeblech 5, Abdeckblech 2) und zwischen den Scheiben ( Mitnahmeblech 5, Abdeckblech 2) in Fenstern (11) angeordnet, über den Umfang beabstandete Druckfedern (6), zeichnet sich dadurch aus, daß zur Schwingungsdämpfung zwei sich unmittelbar und reibungsfrei gegenüberliegende Magnetelemente (3, 4) vorgesehen sind, die jeweils mit einer der Scheiben (Mitnahmeblech 5, Abdeckblech 2) bewegungsgekoppelt sind. Der Dämpfer kann als Haupt- oder Vordämpfer Verwendung finden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Dämpfer für eine Kupplungsscheibe,
insbesondere in Reibungskupplungen für Kraftfahrzeuge, mit zwei
axial beabstandeten, in einem vorgegebenen Winkelbereich zuein
ander relativ verdrehbaren Scheiben (Mitnahmeblech, Abdeckblech)
und zwischen den Scheiben in Fenstern angeordnete, über den Um
fang beabstandete Druckfedern. Der Dämpfer kann sowohl als Haup
tdämpfer, als auch als Vordämpfer ausgebildet sein.
Der Vordämpfer hat die Aufgabe, Schwingungen, die durch unver
meidbaren Unrundlauf eines Verbrennungsmotors bei Betrieb mit
schwachem Drehmoment, beispielsweise im Leerlauf des Getriebes
entstehen, zu dämpfen. Das in diesem Betriebszustand auf die
Nabe der Kupplung auftreffende Restmoment ist sehr gering, so
daß die von den Seitenscheiben auf den Hauptdämpfer übertragene
Bewegung von diesem nicht gedämpft werden können, da dessen Fe
derkräfte größer sind als die der auftretenden Schwingungen.
Diese Kräfte werden dann von den Seitenscheiben zunächst in den
Vordämpfer gleitet und durch den Einsatz von Federn mit geringe
rer Federstärke gedämpft. Steigt das Drehmoment an, wird der
Vordämpfer in Drehrichtung fest mit der Nabenscheibe verbunden
und die nun auftretenden Schwingungen vom Hauptdämpfer gedämpft.
Während bei PKW-Dämpfern die Mitnehmerscheibe, an der die Belag
federn und die Beläge angenietet sind, und das Abdeckblech des
Torsionsdämpfer durch Spezialniete miteinander verbunden sind,
die gleichzeitig als Anschläge zur Drehmomentbegrenzung dienen,
so daß der Vordämpfer axial zwischen dem Abdeckblech und der
Mitnehmerscheibe angeordnet werden kann, liegt bei NKW-Dämpfern
die Mitnehmerscheibe mittig zwischen zwei Abdeckblechen und die
Nabe besteht aus einem Innenteil und aus einem Außenteil, zwi
schen denen der Leerlaufdämpfer angeordnet ist.
Zur Reduktion von Resonanzklappern im Leerlauf können bei PKW-
Vordämpfern die Reibeinrichtungen verwendet werden, die in NKW-
Vordämpfern fehlen. Die Reibeinrichtung besteht in aller Regel
aus einem Reibring, der mittels Federkraft auf die Mitnehmer
scheibe gepreßt wird.
Aus der DE 44 16 264 A1 ist es für einen Hauptdämpfer bekannt,
den Reibring durch Magnetkraft auf die Nabe zu pressen. Hierzu
ist der Reibring mit einer Ringnut versehen, in die ein Magnet
ring eingelegt und fest darin verbunden ist. In Einbaulage weist
die freie Seite des Magnetringes auf die Mitnehmerscheibe und
der Magnetring tritt hinter dem Reibring zurück. Durch die An
ziehungskraft des Magnetringes wird der Reibring auf die Mitneh
merscheibe gezogen und dadurch der axial über den Magnetring
hinausragende Bereich des Reibringes an die Mitnehmerscheibe
angepreßt. Bekanntlich ist die Magnetkraft abhängig von der
Spaltweite. Da der Reibring naturgemäß während der Lebensdauer
der Kupplung einem Verschleiß unterliegt, reduziert sich der
Ringspalt zwischen dem Magneten und der Mitnehmerscheibe, so daß
sich die Magnetkraft während des Betriebes verändert. Solange
der Spalt abnimmt, erhöht sich die Anziehungskraft und damit die
Anpreßkraft des Reibringes auf die Mitnehmerscheibe. Wird der
Spalt zu Null und beginnt der Magnet an der Mitnehmerscheibe zu
reiben und dadurch zu verschleißen, kommt es zu einer Volumen
abnahme des Magnetringes und damit zu einer Reduzierung der Ma
gnetkraft, die irgendwann zu Null wird, und damit der Reibungs
dämpfer ausfällt.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll ein Dämpfer geschaffen
werden, der vorzugsweise als Vordämpfer einsetzbar ist, und bei
dem das Resonanzklappern im Leerlauf wirksam reduziert werden
kann und der möglichst verschleißfrei arbeitet, so daß seine
Funktionsfähigkeit über die gesamte Lebensdauer der Reibungs
kupplung sichergestellt ist.
Zur Problemlösung zeichnet sich der eingangs erläuterte Dämpfer
dadurch aus, daß zur Schwingungsdämpfung zwei sich unmittelbar
und im wesentlichen reibungsfrei gegenüberliegende Magnetelemente vorgesehen sind, die jeweils
mit einer der relativ verdrehbaren Scheiben (Mitnahmeblech, Abdeckblech) bewegungs
gekoppelt sind.
Die Magnetelemente sind vorzugsweise als Ringe ausgebildet und
so angeordnet, daß sich die entgegengesetzten Pole gegenüberlie
gen, so daß eine Anziehungskraft vorherrscht. Wenn die Magnete
zueinander eine Relativbewegung ausführen, werden Wirbelströme
induziert. Durch das Fließen dieser Ströme wird ein Teil der
Bewegungsenergie in Wärme umgewandelt, wobei diese Energie
umwandlung eine Dämpfung der Bewegung bewirkt.
Vorzugsweise sind die Magnetringe mit den Scheiben fest verbun
de, beispielsweise verklebt oder darin eingespritzt.
Jeder Magnetring ist vorzugsweise aus einer Mehrzahl einzelner
Magnetsegmente mit sich abwechselnder Polung (Nord, Süd) zusam
mengesetzt. Die Polteilung ist variabel (beispielsweise 8-, 16-,
32-polig). Je mehr Pole, desto besser wird bekanntlich die ma
gnetische Kraft. Das Funktionsprinzip der Dämpfung entspricht
dem der Wirbelstrombremse, nur daß sich kein bewegter Leiter
zwischen einem stationären Magnetfeld befindet, sondern sich die
Magnetsegmente gegeneinander verschieben und sich somit ein in
stationäres Magnetfeld bildet.
Da zwischen den Magnetringen ein Luftspalt vorhanden ist, arbei
tet die Schwingungsdämpfung verschleißfrei. Eine Änderung des
Luftspaltes und damit eine Veränderung der Anziehungskraft ist
ausgeschlossen. Vorzugsweise ist zwischen den Magnetringen ein
gegen Null gehender Spalt eingestellt, wobei hierunter zu ver
stehen ist, daß der Spalt gerade so groß ist, daß Reibung zwi
schen den Magnetringen ausgeschlossen ist.
Das Einstellen eines gegen Null gehenden Spaltes kann beim Zu
sammenbau des Vordämpfers dadurch realisiert werden, daß zu
nächst mit Übermaß hergestellte Magnetringe Verwendung finden,
die so miteinander verbunden werden, daß sie im Neuzustand des
Vordämpfers aufeinander reiben und dabei verschleißen können.
Das Übermaß beträgt hierzu beispielsweise 0,1 mm. In der An
fangsphase verschleißen die Magnetringe gleichmäßig, bis das
Übermaß abgetragen wurde
und keine Reibung mehr möglich ist. In diesem Augenblick ist quasi
ein Spalt hergestellt, der gegen Null geht. Folglich wird über
die gesamte Lebensdauer eine maximale Magnetkraft erhalten blei
ben.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Er
findung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 - den oberen Teilschnitt eines NKW-Vordämpfers;
Fig. 2 - die Ansicht auf ein Magnetelement;
Fig. 3 - die Anordnung der beiden Magnetelemente in vereinfach
ter Darstellung;
Fig. 4 - den oberen Teilschnitt durch eine Kupplungsscheibe in
schematischer Darstellung mit im Hauptdämpfer angeord
neten Magnetringen.
Auf der Nabe 1, die über eine Verzahnung 9 auf eine hier nicht
näher dargestelle Getriebeeingangswelle mit der Drehachse 10
aufsetzbar ist, sind der hier nur durch seine Abdeckbleche 7 und
8 dargestellte Hauptdämpfer und der Vordämpfer angeordnet, der
aus dem Mitnahmeblech 5, dem Abdeckblech 2 und den in Fenstern
11 angeordneten Druckfedern 6 besteht. Die Fenster 11 des Ab
deckblechs 12 sind zur Verschleißreduzierung ausgestellt, das
heißt durch Biegen nach außen der Federkontur angepaßt. Das Mit
nahmeblech 5 ist mit den Abdeckblechen 7, 8 über Niete 12 verbun
den, das Abdeckblech 2 ist mit der Nabe 1 drehfest verbunden.
Zwischen dem Mitnahmeblech 5 und dem Abdeckblech 2 sind zwei
ringförmige Magnetelemente 3, 4 vorgesehen. Die Magnetringe 3, 4
sind segmentartig polarisiert, wobei - wie Fig. 2 zeigt - sich
abstoßende Pole N, S jeweils abwechseln. Der in Fig. 2 darge
stellte Magnetring besteht aus 8 Segmenten. Die Polteilung ist
jedoch variabel und je mehr Pole vorgesehen werden, desto größer
wird die Magnetkraft.
Wie Fig. 3 schematisch zeigt, sind die Magnetringe 3, 4 so mon
tiert, daß in Ruhelage des Vordämpfers sich anziehende Pole N, S
jeweils gegenüberliegend angeordnet sind, so daß zwischen den
Ringsegmenten eine Anziehungskraft herrscht. Der Spalt S
zwischen den Segmenten ist möglichst klein, vorzugsweise gegen
Null eingestellt, um eine möglichst große Anziehungskraft zu er
halten. Bei einer Relativverdrehung des Mitnahmeblechs 6 und des
Abdeckblechs 2 verdrehen sich auch die mit diesen fest verbunde
nen Magnetringe 3, 4 zueinander, wodurch Wirbelströme induziert
werden, die einen Teil der Bewegungsenergie in Wärme umwandeln
und damit die Bewegung dämpfen. Die Magnetringe 3, 4 können mit
dem Mitnahmeblech 6 und dem Abdeckblech 2 verklebt oder in diese
eingespritzt sein. Es ist auch möglich, den Magnetring 3 über
die hier nicht näher dargestellte Nabenverzahnung und den
Magnetring 4 über die Nietköpfe 12 mitzunehmen. Wenn der Magnet
ring 4 vollflächig mit dem Abdeckblech 7 verbunden werden soll,
müssen die Köpfe der Nieten 12 im Abdeckblech 7 versekt werden.
Fig. 4 zeigt, daß auch zwei mal zwei Magnetringe 3, 4; 3a, 4a
verwendet werden können, wenn in axialer Richtung ausreichend
Bauraum zur Verfügung steht. Bei einem Hauptdämpfer können die
Magnetringe 3, 4 auf der einen Seite und die Magnetringe 3a, 4a
auf der anderen Seite der Reibscheibe 13 angeordnet sein. Die
Magnetringe 3 und 4a sind mit den Abdeckblechen 8, 7 und die
Ringe 4, 3a mit der Reibscheibe 13 verbunden. Im übrigen ist die
Funktionsweise oder vorteilhafte Ausgestaltung wie zuvor be
schrieben realisiert.
1
Nabe
2
Abdeckblech
3
Magnetring/Magnetelement
3
aMagnetring/Magnetelement
4
Magnetring/Magnetelement
4
aMagnetring/Magnetelement
5
Mitnahmeblech
6
Druckfeder
7
Abdeckblech
8
Abdeckblech
9
Verzahnung
10
Drehachse
11
Fenster
12
Niet
13
Reibscheibe
Claims (11)
1. Dämpfer für eine Kupplungsscheibe, insbesondere in Reibungskupplungen für
Kraftfahrzeuge, mit zwei axial beabstandeten, in einem vorgegebenen
Winkelbereich zueinander relativ verdrehbaren Scheiben (Mitnahmeblech 5,
Abdeckblech 2) und zwischen den Scheiben (Mitnahmeblech 5, Abdeckblech 2)
in Fenstern (11) angeordnete, über den Umfang beabstandete Druckfedern (6),
dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwingungsdämpfung zwei sich
unmittelbar gegenüberliegende und im wesentlichen reibungsfreie Ma
gnetelemente (3, 4) vorgesehen sind, die jeweils mit einer der relativ
verdrehbaren Scheiben (Mitnahmeblech 5, Abdeckblech 2) bewegungsgekoppelt
sind.
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente
(3, 4) mit den Scheiben (Mitnahmeblech 5, Abdeckblech 2) fest verbunden sind.
3. Dämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente
(3, 4) in die Scheiben (Mitnahmeblech 5, Abdeckblech 2) eingespritzt oder mit
diesen verklebt sind.
4. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Magnetelement (3, 4) aus einer Mehrzahl einzelner Magnetsegmente mit sich
abwechselnder Polung (N, S) zusammengesetzt ist.
5. Dämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente
(3, 4) so angeordnet sind, daß sich in Ruhelage der Scheiben (Mitnehmerblech
5, Abdeckblech 2) jeweils Nord-(N) und Süd-(S) Pol gegenüberliegen.
6. Dämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Magnetelementen (3, 4) ein gegen Null gehender Spalt (s)
eingestellt ist.
7. Dämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Vordämpfer eingesetzt wird.
8. Dämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfer als Hauptdämpfer ausgebildet ist und vier Magnetelemente (3,
4; 3a, 4a) vorgesehen sind, die sich paarweise jeweils unmittelbar
gegenüberliegen und jeweils mit einer Scheibe (Abdeckblech 7,
Kupplungsscheibe 13, Abdeckblech 8) bewegungsgekoppelt sind.
9. Dämpfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (3, 4; 3a, 4a) als Ringe ausgebildet
sind.
10. Dämpfer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
Übermaß versehenen Magnetelemente (3, 4) im Neuzustand aneinander reiben
und während einer Einlaufphase das Übermaß verschleißt.
11. Dämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetelemente (3, 4) ein Gesamt-Übermaß von 0,1 mm aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998125147 DE19825147C1 (de) | 1998-06-05 | 1998-06-05 | Dämpfer für eine Kupplungsscheibe mit zusätzlicher Schwingungsdämpfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998125147 DE19825147C1 (de) | 1998-06-05 | 1998-06-05 | Dämpfer für eine Kupplungsscheibe mit zusätzlicher Schwingungsdämpfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19825147C1 true DE19825147C1 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=7870012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998125147 Expired - Fee Related DE19825147C1 (de) | 1998-06-05 | 1998-06-05 | Dämpfer für eine Kupplungsscheibe mit zusätzlicher Schwingungsdämpfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19825147C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10216082A1 (de) * | 2001-11-15 | 2003-06-12 | Karl Heinz Linnig Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4416264A1 (de) * | 1993-07-19 | 1995-01-26 | Fichtel & Sachs Ag | Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
-
1998
- 1998-06-05 DE DE1998125147 patent/DE19825147C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4416264A1 (de) * | 1993-07-19 | 1995-01-26 | Fichtel & Sachs Ag | Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10216082A1 (de) * | 2001-11-15 | 2003-06-12 | Karl Heinz Linnig Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3218192C2 (de) | ||
EP3198169B1 (de) | Kupplungsscheibe mit einem drehschwingungsdämpfer | |
DE102012221956A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung und Antriebsstrang mit Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE102011013232A1 (de) | Fliehkraftpendeleinrichtung | |
DE1625764A1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE2751044A1 (de) | Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen | |
DE102012204815A1 (de) | Kupplungsanordnung | |
DE3805595A1 (de) | Kupplungsscheibe mit vordaempfer | |
DE1600192C3 (de) | Kupplungsscheibe mit Schwingungsdämpfer | |
DE1193741B (de) | Reibscheibe mit Schwingungsdaempfer fuer Scheibenreibungskupplungen | |
DE3411091A1 (de) | Daempfungseinrichtung zum aufnehmen bzw. ausgleichen von drehstoessen | |
WO2010006570A1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE3542491A1 (de) | Kupplungsscheibe fuer eine kraftfahrzeug-reibungskupplung | |
DE2029356A1 (de) | Kupplungsscheibe mit Torsionsdampfer mit drehnchtungsabhangiger Kennlinie | |
DE102014213170A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung und Antriebsstrang | |
DE102011104415A1 (de) | Schwingungsdämpfungseinrichtung | |
DE102016210741A1 (de) | Torsionsdämpfer mit einer schwingwinkelabhängigen Reibeinrichtung | |
DE102019113900A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE19825147C1 (de) | Dämpfer für eine Kupplungsscheibe mit zusätzlicher Schwingungsdämpfung | |
DE3928065C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
WO2017194053A1 (de) | Reibscheibe für einen kupplungsscheibendämpfer | |
DE3706883C2 (de) | Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges | |
DE102017114521A1 (de) | Pendelmasseanordnung | |
DE3501466C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer mit im Verdrehwinkelbereich des Leerlaufsystems wirksamer, drehzahlabhängiger Reibeinrichtung | |
DE102016223635A1 (de) | Kupplungsscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |