DE102009011809A1 - Mechanisch betätigbares Einrücksystem für eine Kupplung, vorzugsweise für eine Doppelkupplung - Google Patents

Mechanisch betätigbares Einrücksystem für eine Kupplung, vorzugsweise für eine Doppelkupplung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mechanisch betätigbares Einrücksystem für eine Kupplung, vorzugsweise für eine Doppelkupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges. Bei einer Doppelkupplung ist jeder Teilkupplung ein Teileinrücksystem zugeordnet, das aus einem Einrücklager und einem mit diesem verbundenen zylinderförmigen Betätigungselement gebildet wird. Diese beiden Teileinrücksysteme sind konzentrisch um eine Getriebeeingangswelle ineinander geschachtelt angeordnet und jedes Teileinrücksystem steht über das jeweilige Einrücklager mit der entsprechenden Teilkupplung in Wirkverbindung. Über die beiden Gabelarme eines Einrückhebels sind die Betätigungselemente mit Kraft beaufschlagbar. Zur Verbesserung des Wirkungsgrades dieses Einrücksystems beim Einrücken der Doppelkupplung verfügt jedes Betätigungselement über zwei gegenüberliegend angeordnete Koppelelemente, über die eine Gelenkverbindung mit den Enden der Gabelarme des jeweiligen Einrückhebels herstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mechanisch betätigbares Einrücksystem für eine Doppelkupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • In der DE 196 22 707 B4 wird ein Einrücksystem dieser Art für eine einfache Kupplung offenbart. Das Wirkprinzip dieses Einrücksystems beruht darauf, dass ein Betätigungsteil mit einem Einrücklager auf einem Führungsrohr über eine lange Strecke geführt wird. Dieses Führungsrohr ist dabei fest mit der Getriebeglocke verbunden. Beim Einrückvorgang drückt der als schwenkbarer Hebel bezeichnete Einrückhebel gegen das auf dem Führungsrohr geführte Betätigungsteil. Durch die Führung des Betätigungsteils auf dem Führungsrohr (Trägerteil) wird während des Einrückvorgangs dem Betätigungsteil mitsamt Einrücklager eine Zwangsbewegung vorgegeben.
  • Außerdem ist ein Einrücksystem für eine Doppelkupplung bekannt, bei dem das für jede Kupplung erforderliche Einrücklager mit je einer Betätigungshülse verbunden ist, die jeweils wiederum auf einem gemeinsamen Führungsrohr geführt wird. Die beiden Teileinrücksysteme sind ineinander geschachtelt um eine Getriebeeingangswelle angeordnet. Die Betätigung der Betätigungshülsen erfolgt jeweils mittels eines Einrückhebels.
  • Um die erforderlichen Einrückwege bei Doppelkupplungen zu gewährleisten, ist, bedingt durch die Schachtelung der Teileinrücksysteme, eine entsprechende Länge des Gesamt-Einrücksystems erforderlich. Diese Länge ist außer von den Einrückwegen auch von den notwendigen Führungslängen der Betätigungshülsen auf dem Führungsrohr abhängig, um ein Verklemmen zu verhindern.
  • Somit muss auch ein entsprechender Bauraum vorhanden sein. Ist dieser Bauraum jedoch nicht vorhanden, muss die Führungslänge entsprechend kürzer ausfallen. Eine kurze Führungslänge führt jedoch dazu, dass die jeweilige Betätigungshülse auf ihrem Führungsrohr verkippt bzw. sich verklemmt. Das wiederum hat zur Folge, dass sich die Reibung bzw. die Hysterese beim Einrückvorgang erhöht und damit sich der Wirkungsgrad des Einrücksystems verschlechtert. Bei einem Einrücksystem mit Hebeleinrückern ist jedoch ein hoher Wirkungsgrad bei kleiner Reibung und Hysterese aber zwingend notwendig.
  • Außerdem verursacht bereits die Kontaktstelle zwischen Einrückhebel und Betätigungshülse eine Hysterese. Mit der während des Einrückvorgangs zwangsläufigen Schwenkbewegung des Einrückhebels ist eine Radialbewegung der Betätigungshülse verbunden. Da die Betätigungshülse durch das Führungsrohr gehindert wird, diese Bewegung mit zu machen, kommt es auch an dieser Stelle zu einer Relativbewegung. Da an der Kontaktstelle nur ein Linienkontakt vorliegt, ist bei der hinsichtlich geringer Reibung gewünschten Stahl-Kunststoff-Paarung sehr hoher Verschleiß der Kunststoffteile die Folge.
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein mechanisch betätigbares Einrücksystem zu schaffen, mit dem, bei gleichzeitiger Verlängerung der Lebensdauer dessen Einrücklagers, der Wirkungsgrad beim Einrücken der Doppelkupplung verbessert wird und das einfach und kostengünstig gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Einrücksystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer aus zwei Teilkupplungen bestehender Doppelkupplung ist jeder Teilkupplung ein Teileinrücksystem zu deren Betätigung zugeordnet. Jedes Teileinrücksystem verfügt über ein Einrücklager und ein zylinderförmiges Betätigungselement, die miteinander verbunden sind. Die Teileinrücksysteme sind dabei konzentrisch um eine Getriebeeingangswelle ineinander geschachtelt angeordnet und jedes Teileinrücksystem steht über das jeweilige Einrücklager mit der entsprechenden Teilkupplung in Wirkverbindung. Über zwei Gabelarme eines jedem Teileinrücksystem zugeordneten Einrückhebels ist das jeweilige Einrücklager mit Kraft beaufschlagbar. Dadurch, dass jedes Betätigungselement über zwei gegenüberliegend angeordnete Koppelelemente verfügt, über die eine Gelenkverbindung mit den Enden der Gabelarme des jeweiligen Einrückhebels herstellbar ist, wird eine Radialbewegung des Teileinrücksystems bei der Kraftbeaufschlagung des Betätigungselementes durch den Einrückhebel verursacht. Diese Radialbewegung wird bei Einrücksystemen nach dem Stand der Technik durch die Führungshülsen unterbunden. Bei dem erfindungsgemäßen Einrücksystem wird dagegen auf eine Führungseinrichtung verzichtet und stattdessen die Gelenkverbindung mit Einrückhebeln realisiert. Kupplungsseitig findet eine Selbstzentrierung der Einrücklager an den Tellerfederenden der Kupplung statt.
  • Durch die nunmehr in die Gelenke verlagerten Reibstellen wird der Verschleiß und damit auch die Hysterese jedes Teileinrücksystems reduziert.
  • Zur Bildung dieser Gelenke ist es vorteilhaft, entweder die Koppelelemente als Auflager auszubilden und die Enden der Gabelarme dazu entsprechend mit einer inversen Kontur zu versehen oder die Ausgestaltung umgekehrt vorzunehmen, so dass die Koppelelemente als Kugelschalen und die Gabelenden kugelförmig gestaltet sind.
  • Zur möglichst verlustfreien Kraftübertragung auf das jeweilige Betätigungselement eines Teileinrücksystems, sind die Auflager mit diesem fest verbunden. In vorteilhafter Weise sind die beispielsweise als Auflager gestalteten Koppelelemente an der ringförmigen Stirnfläche befestigt oder, wenn das Betätigungselement aus Kunststoff gefertigt wird, gleich bei dessen Herstellung mit angegossen. Um ein seitliches Verschieben eines Teileinrücksystems gegenüber der Gabelarme des Einrückhebels in Richtung Achse der Auflager zu begrenzen, sind in vorteilhafter Weise an jedem Auflager angeformte Anschläge in Form von Hebelarretierungen angebracht, die jeweils über die Oberfläche der Gelenkverbindung greifen.
  • Zum Ausgleich des Versatzes der Kupplungsachse zur Drehachse des Teileinrücksystems ist jedes Betätigungselement eines Teileinrücksystems über einen Versatzausgleich mit seinem zugehörigen Einrücklager gekoppelt. Für das Einrücklager wird in vorteilhafter Weise ein Schlagausgleichslager gewählt, das mit einem Einstellring versehen ist. Durch diesen Einsatz wird jedes Teileinrücksystem nach allen Richtungen hin an der Drehachse der Kupplung zentriert. Mit Hilfe des Versatzausgleiches und des Schlagausgleichslagers werden gleichzeitig die vom Antrieb auf das Einrücksystem übertragenen Schwingungen reduziert.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Auflager separat aus Kunststoff oder Stahl auszuführen und diese über entsprechende Befestigungselemente mit dem aus Kunststoff oder Stahl hergestellten Betätigungselement zu verbinden. Diese Verbindung kann mit Hilfe mindestens eines am Kunststoffauflager angeformten Pins erfolgen, der in eine in der Stirnfläche des Betätigungselementes vorgesehene Ausnehmung eingepresst wird. Dabei können diese Pins geschlossen oder geschlitzt ausgeführt werden. Die Wahl der geschlitzten Variante wird vorteilhaft zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen eingesetzt. Ebenso ist jedoch auch denkbar, den Pin mit kreuzförmigen Schlitzen zu versehen. Allerdings kann der oder können die Auflager mittels eines in eine Ausnehmung im Betätigungselement eingepressten Spreizstiftes befestigt werden oder mittels spezieller Kunststoffschrauben. Ebenso wäre eine Klebeverbindung denkbar.
  • Außerdem sieht die Erfindung mehrere Möglichkeiten der Befestigung der mindestens einen Hebelarretierung am Befestigungselement vor. So kann diese beispielsweise bei der Befesti gung des Auflagers zwischen Auflager und dem Betätigungselement mit eingeklemmt werden. Eine weitere Möglichkeit wäre, die Hebelarretierung an der Kontaktstelle zwischen Betätigungselement und Versatzausgleich zu befestigen, indem diese so geformt ist, dass sie mit ihrem unteren Ende in einen dafür vorgesehenen Schlitz im Betätigungselement eingeklemmt wird. Weiter kann die Befestigung durch Einhängen in ein eingeformtes Langloch im Kunststoffkörper des Betätigungselementes erfolgen. Außerdem kann die Hebelarretierung auch auf der Mantelfläche des Betätigungselementes verklemmt, eingehängt oder verschraubt werden.
  • Weiter sieht die Erfindung in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vor, die Belastung der Kugeln in den Ausgleichslagern auszugleichen. Dazu wird in vorteilhafter Weise an der lagerseitigen Stirnfläche des Betätigungselementes eine Kontur aufgeprägt, die bewirkt, dass diese bei geringer Einrückkraft über zwei kleine Flächen am Betätigungselement in das Lager eingeleitet wird. Mit zunehmender Einrückkraft vergrößert sich diese Fläche bis sie schließlich bei maximaler Einrückkraft die gesamte Stirnfläche des Betätigungselements einnimmt und über diese die Kraft in das Ausgleichslager einleitet. Somit wird eine gleichmäßige Belastung der Kugeln erzielt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, die Steifigkeit des Einrücksystem durch Erhöhung der Steifigkeit mindestens eines Teileinrücksystems dadurch zu steigern, dass die beiden Lagerringe des entsprechenden zugeordneten Einrücklagers verlängert und in gleichem Maße die Länge des aus Kunststoff gefertigten Betätigungselementes verkürzt wird. Da die Lagerringe aus Stahl hergestellt werden und somit eine bestimmte Festigkeit bereits vorgegeben ist, ist durch diese Maßnahme innerhalb einer vorgegebenen maximalen Ausdehnung des Einrücksystems, ein Steifigkeitsgewinn für dieses erzielbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Einrücksystem für eine Doppelkupplung in perspektivischer Darstellung,
  • 2 das Einrücksystem gemäß 1 im Schnitt,
  • 3 ein mit einer Einrückgabel gelenkig verbundenes Betätigungselement eines Teileinrücksystems in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4a eine Prinzipdarstellung eines Teileinrücksytems für eine Teilkupplung gemäß 1 im Schnitt,
  • 4b die in 3a gezeigte Prinzipdarstellung in einer um 90° gedrehten Stellung,
  • 5 und 6 ein Betätigungselement mit auf unterschiedliche Weise angebrachten Auflagern,
  • 7 eine Befestigungsvariante eines Auflagers an einem Betätigungselement im Schnitt,
  • 8 das aus einer Einrückgabel und einem Auflager gebildete Gelenk in einer perspektivischen Darstellung,
  • 9 Varianten zur Erhöhung der Gesamtsteifigkeit des Einrücksystems,
  • 10 einen Teilbereich des Betätigungselementes für die andere Teilkupplung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 11 eine Prinzipdarstellung der Kraftübertragung auf das Einrücklager.
  • Bei einer Doppelkupplung ist jeder Teilkupplung ein Teileinrücksystem zugeordnet ist. Daher besteht das erfindungsgemäße Einrücksystem 1, wie aus 1 ersichtlich, aus zwei ineinandergeschachtelten Teileinrücksystemen. Somit wird das Teileinrücksystem für eine nicht dargestellte erste Teilkupplung aus einem zylinderförmigen Betätigungselement 2 und das Teileinrücksystem für eine ebenfalls nicht dargestellte zweite Teilkupplung aus einem zylinderförmigen Betätigungselement 3 gebildet. An dem kupplungsseitigen Ende sind beide Betätigungselemente 2, 3 mit Einrücklagern verbunden, die in dieser Figur nicht weiter dargestellt sind. Am anderen Ende weisen die Betätigungselemente 2, 3 Koppelelemente zur Bildung eines Gelenkes mit den Gabelarmen eines nicht dargestellten Einrückhebels auf. Diese Koppelelemente sind in diesem Ausführungsbeispiel als Erhebungen, so genannte Auflager 4a, 4b, 5a, 5b, ausgeführt, die jeweils eine in Umfangsrichtung weisende halbierte Zylinderform besitzen. Ebenso gut, könnten anstelle dieser Erhebungen die Koppelelemente auch als Vertiefungen ausgebildet werden. Diese Koppelelemente sind an jedem Betätigungselement 2, 3 vorzugsweise gegenüberliegend angeordnet. Zur Sicherung des späteren Gelenkes sind die Auflager 4a, 4b, 5a, 5b jeweils mit einer mittig angeordneten Hebelarretierung 4a', 4b', 5a', 5b' versehen.
  • In 2 ist das Einrücksystem im Schnitt dargestellt, woraus insbesondere die Einrücklager 6, 7 ersichtlich sind. Somit ist erkennbar, dass der äußere Lagerring 6a des Einrücklagers 6 mit dem Betätigungselement 3 und der äußere Lagerring 7a des Einrücklagers 7 mit dem Betätigungselement 2 verbunden ist. Dem inneren Lagerring 6b des Einrücklagers 6 ist ein sphärisch gestalteter Einstellring 8 zugeordnet, wodurch dieses Einrücklager 6 auch als Ausgleichslager bezeichnet werden kann. Dieser Einstellring 8 dient dazu, dass sich das Lager 6 flächig auf die Hebelfeder 9 der Kupplung auflegen und somit Winkelversatz ausgleichen kann. Diese Funktion unterstützt auch das korrekte Zentrieren des Einrücklagers 6 an der Drehachse X der Kupplung. Um ein seitliches Verschieben des Teileinrücksystems gegenüber einem jeweils zugeordneten, endseitig zwei Gabelarme aufweisenden, Einrückhebels in Richtung Achse der Auflager 4a, 4b, 5a, 5b zu begrenzen, sind an jedem Auflager 4a, 4b, 5a, 5b angeformte Anschläge in Form von Hebelarretierungen 4a', 4b', 5a', 5b' angebracht. Allerdings wäre es auch möglich, diese Anschlagfunktion mit in die Auflager 4a, 4b, 5a, 5b zu integrieren.
  • 3 zeigt am Beispiel des Betätigungselementes eines Teileinrücksystems für die jeweilige Teilkupplung die Anbindung eines diesem zugeordneten Einrückhebels durch die Bildung von Gelenken A, B im Eingriffspunkt des jeweiligen Gabelarmes. In diesem Beispiel ist das Betätigungselement 3 dargestellt, dem der Einrückhebel 11 mit seinen Gabelarmen 11a, 11b zugeordnet ist. Das Betätigungselement 3 weist, wie bereits beschrieben, jeweils gegenüberliegend ein Auflager 5a, 5b auf. Der äußeren Kontur dieser Auflager 5a, 5b entsprechend sind die Gabelarme 118, 11b des Einrückhebels 11 vorzugsweise endseitig mit zylinderförmig gewölbten Gelenkgegenstücken versehen, die die Auflager 5a, 5b über einen Teilbereich ihres Umfanges umfassen. Zur Sicherung dieser Verbindung dienen die bereits erwähnten Hebelarretierungen 5a', 5b', die über dem gewölbten Gelenkbereich der Gabelarme 11a, 11b des Einrückhebels 11 einschnappen.
  • In den 4a und 4b ist der prinzipielle Aufbau des Teileinrücksystems aus 1 im Schnitt dargestellt. Die 4b stellt dabei das Teileinrücksystem um 90° versetzt zu der von
  • 4a dar. In beiden Figuren ist ein Teil der Teilkupplung 2, nämlich deren Hebelfeder 9 mit der Kupplungsdrehachse X, dargestellt. Diese Hebelfeder 9 liegt am Einstellring 8 des Einrücklagers 6 an. Aus diesen Figuren ist außerdem die Anlenkung des äußeren Lagerringes 6a des Einrücklagers 6 an das Betätigungselement 3 dargestellt, die einen Versatzausgleich 10 vorsieht, dessen Wirkungsweise in der WO 2007/147378 beschrieben ist. Aus diesen 4a und 4b geht deutlich hervor, dass sich das Einrücklager 6 einerseits an der Hebelfeder 9 abstützt und am anderen Ende über eine flexible Koppelstrecke gelenkig im Gelenk A gelagert ist. Diese Anbindung des Betätigungselements 3 an die Gabelarme 11a, 11b des Einrückhebels 11 dient außerdem zur Abstützung des Drehmomentes vom Antrieb. Aus diesen Darstellungen ist ersichtlich, dass die von der Kupplung, von der nur die Hebelfeder 9 dargestellt ist, eingeleiteten Drehmomente über die beiden Auflager 5a, 5b, und damit an den gebildeten Gelenken A, B abgestützt werden. Für die Relativbewegung zwischen Gabelarmen 11a, 11b und Auflager 5a, 5b sind nur noch zwei Freiheitsgrade vorhanden, nämlich die Verschiebung in Richtung der Achse des jeweiligen Auflagers 5a, 5b und die Rotation um diese Achse. In diesen Figuren sind die Hebelarretierungen 5a', 5b' am Außenumfang der Auflager 5a, 5b angebracht, um eine andere Möglichkeit deren Anbringung aufzuzeigen.
  • Wie die Auflager 5a, 5b am Betätigungselement 3 angebracht werden können, wird in den 5 bis 7 dargestellt. In 5 sind die Auflager 5a, 5b direkt in das Betätigungselement 3 aus Kunststoff mit eingeformt. Die am Innenumfang des Betätigungselements 3 gegenüberliegend aus Stahlblech hergestellten Hebelarretierungen 5a', 5b sind hierbei jeweils paarweise im Bereich der Auflager 5a, 5b angebracht.
  • Ein Betätigungselement 3 aus Stahl, wie in 6 dargestellt, bietet den Vorteil der höheren Steifigkeit und damit der gleichmäßigeren Belastung des Einrücklagers.
  • Ist das Betätigungselement 3 aus Stahl und sind die Auflager 5a, 5b aus Kunststoff hergestellt, können diese auf unterschiedliche Art und Weise miteinander verbunden werden. So wird beispielsweise, wie in 7 am Auflager 5a dargestellt, an diesem ein Pin 13 angespritzt, der in eine in die Stirnfläche des Betätigungselementes 3 eingebrachten Bohrung mit Übermaß eingepresst wird. Bei einer weiteren Ausgestaltung wird auf den Pin verzichtet. Dagegen werden seitliche Überhänge am Auflager 5a vorgesehen, die über die Wanddicke des Betätigungselementes 3 geschoben und an dieser verpresst werden. Allerdings können die seitlichen Überhänge auch mit der bzw. den Mantelflächen des Betätigungselements 3 verklebt werden. Wie die Hebelarretierung 5a' in das Betätigungselement 3 eingesetzt ist, zeigt
  • 7, in der noch ein Teil des Gabelarmes 11a dargestellt ist, wie dieser auf der Oberfläche des Auflagers 5a aufliegt bzw. diese zylinderförmig umschließt.
  • In 8 ist diese Verbindung perspektivisch dargestellt, so dass das zwischen Auflager 5a und Gabelarm 11a gebildete Gelenk A erkennbar ist. Aus dieser Darstellung ist somit die Positionierung des Einrückhebels 11 am Teileinrücksystem ersichtlich.
  • Das Betätigungselement 3 kann sowohl aus Metall, als auch aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Die Verwendung von Kunststoff hat den Vorteil, dass die beiden Auflager 5a, 5b bereits mit in den Grundkörper des Betätigungselementes 3 mit integriert werden können. Dies ist hinsichtlich der Toleranzen und des Montageaufwandes vorteilhaft. Außerdem sinkt das Gesamtgewicht des Einrücksystems 1. Gleichzeitig wirkt sich dies jedoch negativ auf dessen Gesamtsteifigkeit aus.
  • In 9 werden zwei Möglichkeiten zur Gestaltung des Teileinrücksystems 2 aufgezeigt, dessen axiale Ausdehnung in einen vorgegebenen Raum zwischen Kupplung und Getriebe einzupassen ist. Aufgrund des Abstandes von der Krafteinleitung zum Einrücklager 6 wird die Gesamtsteifigkeit des Teileinrücksystems 2 maßgeblich von der Gestaltung bestimmt. Bei der linken Variante wird ein herkömmliches Einrücklager 6 mit den entsprechenden Lagerringen 6a und 6b verwendet, das kostengünstig mit einem aus Kunststoff bestehenden Betätigungselement 3 verbunden ist. Aufgrund der geringen Steifigkeit von Kunststoff kann die Durchbiegung des Lagers 6 bei dieser Variante zu groß werden, was eine unzulässige Belastung des Lagers zur Folge hat. Eine Möglichkeit die Steifigkeit des Teileinrücksystems 2 zu erhöhen wird in der rechten Darstellung in 9 gezeigt. Die Lagersteifigkeit wird durch Verlängerung der aus Stahl hergestellten Lagerringe 6a, 6b um Δx erhöht. Aufgrund der höheren Steifigkeit von Stahl gegenüber Kunststoff wird damit die Durchbiegung des Einrücklagers und somit auch die Belastung auf dieses reduziert.
  • In 10 ist anhand des Betätigungselementes 2 der andere Teil des Einrücksystems 1 für die erste Teilkupplung perspektivisch dargestellt. Dieses Betätigungselement 2 kann sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall ausgefertigt sein.
  • Ist das Betätigungselement 2 als Blechumformteil ausgeführt, bieten sich für die Befestigung der Auflager 4a und 4b am Betätigungselement 2 mehrere Möglichkeiten an. Beispielsweise werden, wie in 1 und 2 dargestellt, die aus Kunststoff hergestellten Auflager 4a, 4b mit tels an diesen vorgesehener Verbindungselemente in die Wand des Grundkörpers des Betätigungselementes 2 eingesetzt. Dazu sind in diesem entsprechende Aufnahmen 12 vorgesehen. Somit kann das Auflager 4a, wie in 7 dargestellt, an der Unterseite mindestens einen angespritzten Pin 13 aufweisen, der in die Aufnahme 12 in der Stirnfläche des Betätigungselementes 2 eingepresst wird. Dieser Pin 13 kann dabei in sich geschlossen oder geschlitzt sein. Die geschlitzte Variante hat den Vorteil, dass durch das Spreizen des Pins 13 Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Bei der geschlossenen Variante werden die Fertigungstoleranzen durch Aufweiten ausgeglichen. Ebenso wäre es denkbar, einen kreuzweise geschlitzten Pin 13 zu verwenden. Außerdem könnten die Auflager 4a, 4b mit Hilfe herkömmlicher Schraubverbindungen, spezieller Kunststoffschrauben, eines Spreizstiftes, oder aber jeweils mittels einer Klebverbindung befestigt werden.
  • Die Verwendung eines Blechumformteils als Betätigungselement 2 zieht gegenüber einem Schmiedeteil einen Steifigkeitsverlust nach sich. Eine daraus resultierende größere Durchbiegung an den Krafteinleitungsstellen führt zu einer ungleichmäßigen Krafteinleitung in das Einrücklager 7, wie in der 11 gezeigt. Dies wiederum bewirkt eine unterschiedliche Belastung der Kugeln des Einrücklagers 7. Um diese Kugelbelastung auszugleichen bzw. zu harmonisieren, ist gemäß 10 am Betätigungselement 2 an dessen Kontaktfläche zur Lagerschale 7a des Einrücklagers 7 eine Kontur 14 aufgeprägt. Diese Kontur 14 bewirkt, dass bei geringer Einrückkraft diese nur über zwei kleine Flächen (s. Krafteinleitung F in Pfeilrichtung) des Betätigungselementes 2 in das Einrücklager 7 eingeleitet wird. Mit zunehmender Einrückkraft nimmt der Kontaktbereich immer weiter zu, bis schließlich bei maximaler Einrückkraft das Betätigungselement 2 über den gesamten Umfang seiner Stirnfläche Kraft in das Einrücklager 7 einleitet. Dadurch wird eine gleiche Belastung aller Kugeln des Einrücklagers 7 erreicht.
  • Sowohl die erfindungsgemäße Art der Anbindung der Betätigungselemente 2, 3 an den jeweiligen Einrückhebel als auch die Gewährleistung der erforderlichen Steifigkeit unter Berücksichtigung der Minimierung der Materialkosten für dass Gesamtsystems tragen zur Verbesserung dessen Wirkungsgrades und zur Verlängerung dessen Lebensdauer bei.
  • 1
    Einrücksystem für Doppelkupplung
    2
    Betätigungselement für erste Teilkupplung
    3
    Betätigungselement für zweite Teilkupplung
    4a
    Auflager
    4a'
    Hebelarretierung
    4b
    Auflager
    4b'
    Hebelarretierung
    5a
    Auflager
    5a'
    Hebelarretierung
    5b
    Auflager
    5b'
    Hebelarretierung
    6
    Einrücklager/Ausgleichslager
    6a
    äußerer Lagerring
    6b
    innerer Lagerring
    7
    Einrücklager/Ausgleichslager
    7a
    äußerer Lagerring
    8
    Einstellring
    9
    Hebelfeder
    10
    Versatzausgleich
    11
    Einrückhebel
    11a
    Gabelarm
    11b
    Gabelarm
    12
    Aufnahme
    13
    Pin
    14
    Kontur
    A
    Gelenk
    B
    Gelenk
    X
    Drehachse
    Δx
    Verlängerung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19622707 B4 [0002]
    • - WO 2007/147378 [0035]

Claims (12)

  1. Einrücksystem (1) für eine Kupplung, insbesondere für eine Doppelkupplung, wobei jeder Teilkupplung ein Teileinrücksystem zugeordnet ist, das aus einem Einrücklager (6, 7) und einem mit diesem verbundenen zylinderförmigen Betätigungselement (2, 3) gebildet wird, wobei diese Teileinrücksysteme konzentrisch um eine Getriebeeinganswelle ineinander geschachtelt angeordnet sind und jedes Teileinrücksystem über das jeweilige Einrücklager (6, 7) mit der entsprechenden Teilkupplung in Wirkverbindung steht und über die beiden Gabelarme eines jeweils einem Teileinrücksystem zugeordneten Einrückhebels mit Kraft beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Betätigungselement (2, 3) über zwei gegenüberliegend angeordnete Koppelelemente verfügt, über die eine Gelenkverbindung mit den Enden der Gabelarme des jeweiligen Einrückhebels herstellbar ist.
  2. Einrücksystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelelemente als Auflager (4a, 4b, 5a, 5b) ausgebildet sind.
  3. Einrücksystem (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Gabelarme eine der Kontur der Auflager (4a, 4b, 5a, 5b) entsprechende inverse Kontur aufweisen.
  4. Einrücksystem (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (4a, 4b) am Betätigungselement (2) fest angeordnet sind.
  5. Einrücksystem (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (5a, 5b) am Betätigungselement (3) fest angeordnet sind.
  6. Einrücksystem (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Auflager (4a, 4b, 5a, 5b) mit mindestens einer Hebelarretierung (4a', 4b', 5a', 5b') versehen ist.
  7. Einrücksystem (1) nach Anspruch 1, 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarretierung (4a', 4b', 5a', 5b') über die Oberfläche der Gelenkverbindung greift.
  8. Einrücksystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (2, 3) über einen Versatzausgeich (10) mit dem Einrücklager (6, 7) gekoppelt ist.
  9. Einrücksystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrücklager (6, 7) als Schlagausgleichslager ausgeführt ist.
  10. Einrücksystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lagerseitige Stirnfläche des Betätigungselementes (2, 3) zumindest im Bereich der Koppelelemente mit einer Kontur (14) versehen ist.
  11. Einrücksystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Einrücksystems (1) im unbetätigten Zustand eine definierte Länge aufweist, die insbesondere vom Teileinrücksystem mit der größten axialen Ausdehnung bestimmt wird.
  12. Einrücksystem (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Länge des Teileinrücksystems aus der Summe der Länge eines Lagerringes der Einrücklager (6, 7) und der Länge des entsprechenden zugeordneten Betätigungselementes (2, 3) zusammensetzt.
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