DE4416235A1 - Fertigungsanlage, mit Gießmaschinen und einem Glühofen, mit einer Pufferstrecke zur kontinuierlich/diskontinuierlichen Fertigung von Schleudergußrohren - Google Patents
Fertigungsanlage, mit Gießmaschinen und einem Glühofen, mit einer Pufferstrecke zur kontinuierlich/diskontinuierlichen Fertigung von SchleudergußrohrenInfo
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- DE4416235A1 DE4416235A1 DE19944416235 DE4416235A DE4416235A1 DE 4416235 A1 DE4416235 A1 DE 4416235A1 DE 19944416235 DE19944416235 DE 19944416235 DE 4416235 A DE4416235 A DE 4416235A DE 4416235 A1 DE4416235 A1 DE 4416235A1
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- C21—METALLURGY OF IRON
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- C21D9/08—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes
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- F27B19/04—Combinations of furnaces of kinds not covered by a single preceding main group arranged for associated working
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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- F27B9/02—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity of multiple-track type; of multiple-chamber type; Combinations of furnaces
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- F27B9/30—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B2009/3094—Means to store a part of the charge in the furnace
Description
Die Erfindung betrifft eine Fertigungsanlage zur Her
stellung metallischer Werkstücke, insbesondere von
Schleudergußrohren, bestehend aus mindestens einer
Gießmaschine und einem der Gießmaschine nachgeordneten
Glühofen zur Wärmebehandlung der gegossenen Werkstücke,
der mit einer in dem Ofenherd angeordneten Transport
einrichtung zum Durchrollen der zu glühenden Werkstücke
versehen ist und der mehrere Wärmebehandlungszonen auf
weist.
Eine derartige Fertigungsanlage, wie sie beispielsweise
aus der DE 27 08 783 C2 bekannt ist, dient der Herstel
lung und Wärmebehandlung, insbesondere von Schleuder
gußrohren. Derartige Schleudergußrohre weisen nach dem
Strippen, d. h. nach dem Herausziehen aus der Kokille
der Gießmaschine ein ungleichmäßiges, teilweise sprödes
Gefüge auf. Zur Vergleichmäßigung des Gefüges und zum
Erreichen der geforderten Duktilität müssen sie in ei
nem Glühofen wärmebehandelt werden.
Die Leistung eines solchen Glühofens ist abhängig von
der Belegungsdichte, dem gefordertem Durchmesserbereich
und der dadurch bedingten Durchlaufgeschwindigkeit, mit
der die Rohre durch den Ofen gefahren werden müssen.
Aufgrund der großen Oberfläche eines derartigen Ofens
ist die Wärmeabstrahlung des Ofengehäuses trotz bester
Isolierung sehr hoch. So beträgt der sog. Leerwert, mit
dem das Halten des Ofen auf Betriebstemperatur ohne
Produktion bemessen wird, etwa 2/3 des Energiebedarfs
bei maximaler Durchsatzleistung. Dieser Leerwert ist
konstant, so daß ein optimaler Energieverbrauch pro
Tonne Glühgut nur dann gegeben ist, wenn der Ofen stets
mit maximaler Leistung fährt.
Nun kann es zu Auftragslagen kommen, bei denen die Ka
pazität der Schleudergießmaschinen nur zur Hälfte
ausgelastet ist. Dem entsprechend wird auch der Glüh
ofen nur zur Hälfte seiner maximalen Leistung ausgela
stet. Da der Energiebedarf zum Erreichen des Leerwerts
wie oben beschriebenen konstant ist, erhöht sich folg
lich der zusätzliche Energiebedarf für die Wärmebehand
lung der Produktion relativ gesehen wesentlich stärker.
Ein derartiger Glühofen fährt weit unter seiner maxi
malen Leistung und damit unwirtschaftlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Ferti
gungsanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
bei der der Energiebedarf für den Glühofen auch bei
verringertem Durchsatz von Glühgut auf ein Minimum re
duziert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß parallel zu dem
der Gießmaschine nachgeordneten Glühofen eine Puffer
strecke vorgesehen ist. Durch diese Maßnahmen kann die
Gießmaschine zunächst auf die Pufferstrecke produzie
ren. Ist die Pufferstrecke voll, so kann abwechselnd
jeweils ein Rohr von der Gießmaschine und eines von der
Pufferstrecke in den Glühofen eingesetzt werden.
Es wird somit eine Anlage geschaffen, bei der die Werk
stücke nicht sofort in den Glühofen gefahren werden
müssen und der Glühofen solange abgeschaltet werden
kann, wie auf die Pufferstrecke gefertigt wird. Durch
die Abschaltzeiten kann der Energiebedarf des Glühofens
erheblich reduziert werden, und während seiner
Betriebszeit wird der Glühofen somit stets mit maxima
ler Leistung gefahren, auch wenn die Gießmaschinen nur
mit halber Kapazität produzieren.
Zur Optimierung des Temperaturverlaufs in dem Glühofen
ist es vorgesehen, daß der Ofeninnenraum eine Aufheiz
zone und eine Haltezone aufweist, die gegen einander
abschottbar und getrennt und unabhängig voneinander
beheizbar sind.
Der Glühofen kann, nachdem die pufferstrecke leergefah
ren und das letzte Werkstück eingesetzt ist, mit einer
Eingangstür verschlossen werden. Danach kann dann Wär
mebehandlungszone für Wärmebehandlungszone nacheinander
abgeschaltet werden, sobald das letzte Rohr sie pas
siert hat.
Während das letzte Rohr durch den Ofen gefahren wird,
kann die Pufferstrecke neu beladen werden. Ist sie
voll, so wird der Glühofen - beginnend mit der Aufheiz
zone - wieder Zone für Zone aufgeheizt und die nächste
Glühperiode kann beginnen.
Die in dem Glühofen befindlichen Rohre werden durch ein
Transportsystem weiter gefördert und durchlaufen die
verschiedenen Zonen, die jeweils dann automatisch wie
der abgeschaltet werden, wenn das letzte Rohr diese
Zone verlassen hat. Die Wärmebehandlungszeit beträgt
ca. 1 Stunde, so daß das letzte Rohr den Ofenauslauf
erreicht, wenn die Pufferstrecke wieder voll ist.
Mit einer kurzen Vorlaufzeit wird automatisch die erste
Zone wieder auf Betriebstemperatur gebracht, und der
Glühofen kann wieder abwechselnd von den Gießmaschinen
und von der Pufferstrecke beschickt werden. Nach einer
kurzen Vorlaufzeit werden dann vor dem ersten Rohr die
einzelnen Zonen wieder beheizt und zu geschaltet. Die
ser Ablauf wiederholt sich während der Produktion stän
dig und der Glühofen kann immer mit maximaler Leistung
gefahren werden.
Diese Betriebsweise der Ofenanlage bedingt einen flexi
blen Aufbau der Ofenisolierung. Es ist deshalb zur wei
teren Optimierung des Energiehaushalts vorgesehen, daß
der Glühofen mit einer mindestens dreischichtigen Zu
stellung versehen ist, die aus einer dem Ofeninnenraum
zugewandten Fasermaterialschicht aus Al₂O₃-Fasern mit
geringer Wärmespeicherfähigkeit und großer Isolierwir
kung, einer darauf folgenden massiven Mittelschicht aus
wärmespeicherfähigen Feuerleicht- oder Isoliersteinen
und einer darauf nach außen hin folgenden, gut isolie
renden Hinterisolierungsschicht besteht.
Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß der Wär
meinhalt des Glühofens auch während seiner Abschaltzeit
maximal erhalten bleibt. Die massive Mittelschicht
dient als Wärmespeicher, die gegenüber dem Ofeninnen
raum und gegen die Außenwände mit der Hinterisolierung
gut abisoliert ist. Der Energieaufwand für das periodi
sche Aufheizen der einzelnen Zonen ist dadurch auf eine
Minimum begrenzt. Der Glühofen kann praktisch ohne
zeitliche Verzögerung und ohne nennenswerte zusätzliche
Energie wieder auf Betriebstemperatur gebracht werden,
wenn die Pufferstrecke voll ist und der Glühofen zum
Erreichen seiner maximalen Leistung abwechslend aus der
zwischengelagerten und der laufenden Produktion be
schickt werden soll.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Un
teransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand ei
nes Ausführungsbeispieles in der beiliegenden Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher beschreiben; es
zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer gattungsmä
ßigen Fertigungsanlage
Fig. 2 die Draufsicht auf eine gattungsmä
ßige Fertigungsanlage mit erfindungsge
mäßer, parallel verlaufender Puffer
strecke;
Fig. 3 eine schematische Blockdarstellung
der Fertigungsanlage nach der Fig. 2,
mit parallel verlaufender Puffer
strecke;
Fig. 4 die schematische Darstellung einer
dreischichtigen Ofenzustellung, ge
schnitten.
Die in der Fig. 1 dargestellte Fertigungsanlage be
steht im wesentlichen aus einem Glühofen 10, der einen
Ofeneinlauf 13 und einen Ofenauslauf 16 aufweist. Vor
dem Glühofen 10 sind Gießmaschinen 11 zur Fertigung von
Schleudergußrohren 26 aufgestellt. Die in den Gieß
maschinen 11 produzierten Schleudergußrohre 26 werden
nach ihrem Strippen, d. h. nach dem Herausziehen aus der
Schleudergußkokille, in dem Glühofen 10 einer Wärmebe
handlung unterzogen. Dazu werden sie über eine Rohrzu
führung 12 zu dem Ofeneinlauf 13 gerollt.
Der Glühofen 10 weist einen Ofeninnenraum 31 auf, der
in eine Aufheizzone 19, eine sich daran anschließende
Haltezone 20, eine Schnellkühlzone 21 und zwei Fer
ritisierungszonen 22 unterteilt ist. Die einzelnen Zo
nen können durch nicht dargestellte Kettenvorhänge ab
geteilt sein. Um in dem Ofeninnenraum 31 Tätigkeiten
ausführen zu können, sind seitliche Ofentüren 33 vorge
sehen.
Der Glühofen 10 weist einen Ofenherd 24 auf, der vom
Ofeneinlauf 13 zum Ofenauslauf 16 hin ansteigt. In dem
Ofenherd 24 ist eine längsverlaufende Transportkette 23
angeordnet, mit deren Hilfe die Schleudergußrohre 26
über den ansteigenden Ofenherd 24 gerollt werden, um
hitzebedingte Verformungen zu vermeiden.
Vor dem Ofeneinlauf 13 ist, wie die Fig. 2 und 3
zeigen, eine vordere Querverfahrung 14 angeordnet. Mit
dieser vorderen Querverfahrung 14 können die in den
Gießmaschinen 11 produzierten Schleudergußrohre 26 auf
eine parallel zu dem Glühofen 10 verlaufende, erfin
dungsgemäße Pufferstrecke 15 gefahren werden.
Produzieren die Gießmaschinen 11 nur mit halber Kapazi
tät, so kann zunächst auf die Pufferstrecke 15 gefer
tigt und der Glühofen 10 solange abgeschaltet werden.
Um den Ofeninnenraum 31 nach dem Abschalten der Auf
heizzone 19 vor zu schneller Abkühlung zu bewahren, ist
dem Ofeneinlauf 13 eine vordere Ofentür 25 zugeordnet.
Diese vordere Ofentür 25 kann nach dem Abschalten der
Beheizung des Glühofens 10 geschlossen werden.
An den Glühofen 10 schließen sich, wie die Fig. 3
zeigt, zwei parallel verlaufende Adjustagen 18 an, die
über eine hinteren Querverfahrung 17 angefahren werden
können. Wie die Fig. 2 zeigt, ist im Bereich des
Ofenauslaufs 16 eine Kugeldruckpresse 32 vorgesehen,
mit der die fertigen Schleudergußrohre 26 geprüft wer
den können.
Wie die Fig. 4 zeigt, besteht die Ofenzustellung 27
des Glühofens 10 zunächst aus einer zum Ofeninnenraum
31 hin innen liegenden Fasermaterialschicht 28 aus
Al₂O₃-Fasern mit geringer Wärmespeicherfähigkeit aber
großer Isolierwirkung. An diese Fasermaterialschicht 28
schließt sich eine dickere Wärmespeicherschicht 29 an,
die aus Feuerleicht- oder Isoliersteinen besteht. Nach
außen hin ist die Ofenzustellung 27 mit einer gut
isolierenden Hinterisolierung 30 abgeschlossen. Auch
diese Hinterisolierung 30 weist eine relativ geringe
Wärmespeicherkapazität aber eine gute Isolierwirkung
auf.
Produzieren die Gießmaschinen 11 nur mit halber Kapazi
tät, so kann - wie oben beschrieben - zunächst auf die
Pufferstrecke 15 gefertigt und der Glühofen 10 solange
abgeschaltet werden. Ist die Pufferstrecke 15 voll, so
kann der Glühofen 10 sehr schnell Zone für Zone wieder
auf Betriebstemperatur gebracht werden und abwechselnd
direkt von den Gießmaschinen 11 und von der Puffer
strecke 15 beschickt werden. Während seiner tatsäch
lichen Betriebszeit kann der Glühofen 10 dadurch stets
ernergiesparend mit maximaler Leistung gefahren werden.
Bezugszeichenliste
10 Glühofen
11 Gießmaschine
12 Rohrzuführung
13 Ofeneinlauf
14 Querverfahrung, vorn
15 Pufferstrecke
16 Ofenauslauf
17 Querverfahrung, hinten
18 Adjustage
19 Aufheizzone
20 Haltezone
21 Schnellkühlzone
22 Ferritisierungszone
23 Transportkette
24 Ofenherd
25 Ofentür, vorn
26 Schleudergußrohr
27 Ofenzustellung
28 Fasermaterialschicht
29 Wärmespeicherschicht
30 Hinterisolierung
31 Ofeninnenraum
32 Kugeldruckpresse
33 Ofentür, seitlich.
11 Gießmaschine
12 Rohrzuführung
13 Ofeneinlauf
14 Querverfahrung, vorn
15 Pufferstrecke
16 Ofenauslauf
17 Querverfahrung, hinten
18 Adjustage
19 Aufheizzone
20 Haltezone
21 Schnellkühlzone
22 Ferritisierungszone
23 Transportkette
24 Ofenherd
25 Ofentür, vorn
26 Schleudergußrohr
27 Ofenzustellung
28 Fasermaterialschicht
29 Wärmespeicherschicht
30 Hinterisolierung
31 Ofeninnenraum
32 Kugeldruckpresse
33 Ofentür, seitlich.
Claims (6)
1. Fertigungsanlage zur Herstellung metallischer Werk
stücke, insbesondere von Schleudergußrohren, bestehend
aus mindestens einer Gießmaschine und einem der Gieß
maschine nachgeordneten Glühofen zur Wärmebehandlung
der gegossenen Werkstücke, der mit einer in dem Ofen
herd angeordneten Transporteinrichtung zum Durchrollen
der zu glühenden Werkstücke versehen ist und der meh
rere Wärmebehandlungszonen aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß parallel zu dem der Gießmaschine (11)
nachgeordneten Glühofen (10) eine Pufferstrecke (15)
vorgesehen ist.
2. Fertigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Gießmaschine (11) und dem
Glühofen (10) eine die Pufferstrecke (15) anfahrende
Querverfahrung (14) vorgesehen ist.
3. Fertigungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Glühofen (10) mit einer
mindestens dreischichtigen Zustellung (27) versehen
ist, die aus einer dem Ofeninnenraum (31) zugewandten
Fasermaterialschicht (28) mit geringer Wärmerspeicher
fähigkeit und großer Isolierwirkung, einer auf die Fa
sermaterialschicht (28) folgenden massiven Mittel
schicht (29) aus wärmespeicherfähigen Isoliersteinen
und einer darauf nach außen hin folgenden, gut isolie
renden Hinterisolierungsschicht (30) besteht.
4. Fertigungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Ofeninnenraum (31) eine
Aufheizzone (19) und eine Haltezone (20) aufweist, die
gegen einander abschottbar und getrennt und unabhängig
voneinander beheizbar sind.
5. Fertigungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Glühofen (10) einen Ofen
einlauf (13) aufweist, dem eine verschließbare Ofentür
(25) zugeordnet ist.
6. Verfahren zur Herstellung metallischer Werkstücke,
insbesondere von Schleudergußrohren, die mit einer
Gießmaschine gegossen und anschließend zur Wärmebehand
lung durch einen der Gießmaschine nachgeordneten, in
verschiedene Wärmebehandlungszonen unterteilten Glüh
ofen gefahren werden, insbesondere nach den Ansprüchen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf eine
parallel zu dem Glühofen vorgesehene Pufferstrecke pro
duziert wird, kurz vor Füllung der Pufferstrecke die
erste Wärmebehandlungszone des Glühofens gezündet und
auf Betriebstemperatur gebracht wird, der Glühofen dann
abwechselnd mit von der Gießmaschine und von der Puf
ferstrecke kommenden Werkstücken beschickt wird, in dem
Glühofen die auf die erste Wärmebehandlungszone folgen
den weiteren Wärmebehandlungszonen kurz vor Eintreffen
der durch fahrenden Werkstücke nacheinander gezündet und
auf Betriebstemperatur gebracht werden und der Glühofen
nach Leerfahren der Pufferstrecke und nach Durchfahren
des letzten Werkstückes mit der ersten Wärmebehand
lungszone beginnend jeweils Wärmebehandlungszone für
Wärmebehandlungszone wieder abgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416235 DE4416235A1 (de) | 1994-05-07 | 1994-05-07 | Fertigungsanlage, mit Gießmaschinen und einem Glühofen, mit einer Pufferstrecke zur kontinuierlich/diskontinuierlichen Fertigung von Schleudergußrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416235 DE4416235A1 (de) | 1994-05-07 | 1994-05-07 | Fertigungsanlage, mit Gießmaschinen und einem Glühofen, mit einer Pufferstrecke zur kontinuierlich/diskontinuierlichen Fertigung von Schleudergußrohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416235A1 true DE4416235A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6517612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944416235 Ceased DE4416235A1 (de) | 1994-05-07 | 1994-05-07 | Fertigungsanlage, mit Gießmaschinen und einem Glühofen, mit einer Pufferstrecke zur kontinuierlich/diskontinuierlichen Fertigung von Schleudergußrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4416235A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110592338A (zh) * | 2019-08-28 | 2019-12-20 | 浙江深澳机械工程有限公司 | 连续式退火炉 |
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1994
- 1994-05-07 DE DE19944416235 patent/DE4416235A1/de not_active Ceased
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