DE3708050C2 - - Google Patents
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- DE3708050C2 DE3708050C2 DE3708050A DE3708050A DE3708050C2 DE 3708050 C2 DE3708050 C2 DE 3708050C2 DE 3708050 A DE3708050 A DE 3708050A DE 3708050 A DE3708050 A DE 3708050A DE 3708050 C2 DE3708050 C2 DE 3708050C2
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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- C21D9/0081—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for slabs; for billets
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/46—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling metal immediately subsequent to continuous casting
- B21B1/466—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling metal immediately subsequent to continuous casting in a non-continuous process, i.e. the cast being cut before rolling
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
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- B21B45/008—Heat shields
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage mit
nachgeordnetem Walzwerk, wobei zwischen dem
Auslaufrollgang der Stranggießanlage und einem dem
Walzwerk vorgeschalteten Anwärmofen eine
Transporteinrichtung mit einer Warmhalteeinrichtung für
stranggegossene Stücke vorgesehen ist.
Eine Anlage dieser Art, bei der unterschiedliche
Stundenleistungen zwischen der Stranggießanlage und dem
Walzwerk unter Vermeidung wesentlicher Energieverluste
ausgeglichen werden können, ist aus der DE 34 22 922 C1
bekannt. Hierbei werden die stranggegossenen Stücke bei
Verlassen der Stranggießanlage quer zu ihrer
Längserstreckung in transportable, nur an einer Seite
offene Warmhaltekammern eingebracht und mittels dieser zum
Anwärmofen transportiert. Hierbei ist nachteilig, daß, um
ein einwandfreies Einschlichten und Ausstoßen der
Strangstücke zu gewährleisten, die Warmhaltekammern nur
zur Aufnahme einiger weniger Strangstücke geeignet sind,
wodurch wiederum eine Vielzahl von Warmhaltekammern
erforderlich ist. Weiters ist der Transport der
Warmhaltekammern umständlich, da die Warmhaltekammern ein
der Masse der einzubringenden stranggegossenen Stücke
entsprechend starkes Gerüst samt Isolierung aufweisen
müssen, d.h. schwer und sperrig sind.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Beladen
und Entladen einer Warmhaltekammer nur von einer Seite her
erfolgen kann, so daß das zuletzt eingebrachte
stranggegossene Stück als erstes in den Anwärmofen
gelangt. Dies erschwert bzw. kompliziert die
Materialverfolgung. Das Be- und Entladen einer
Warmhaltekammer erfolgt, da die transportablen
Warmhaltekammern nicht mit Fördereinrichtungen versehen
werden können, durch Einschieben der stranggegossenen
Stücke quer zu ihrer Längserstreckung, wodurch die Gefahr
einer Beschädigung deren Oberflächen besteht, was sich
beim nachfolgenden Walzprozeß nachteilig auswirkt.
Aus der DE 33 10 867 A1 ist es bekannt, den Anwärmofen
zur Speicherung zum Zweck des Ausgleiches der
unterschiedlichen Produktionskapazitäten zwischen der
Stranggießanlage und dem Walzwerk heranzuziehen. Dies hat
jedoch den Nachteil, daß die stranggegossenen Stücke unter
bestimmten Betriebsumständen länger als zum Anwärmen
unbedingt notwendig in dem Anwärmofen verbleiben müssen,
so daß sie stark verzundern. Bei dem bekannten Speicher-
Anwärmofen werden die stranggegossenen Stücke mittig
eingebracht und entweder nach der einen Seite zum Walzwerk
gefördert oder nach der entgegengesetzten Seite auf
Speicherplätze gelegt. Hierdurch ergibt sich wiederum der
Nachteil, daß das beim Speicherbetrieb als erstes in den
Speicherabschnitt gebrachte stranggegossene Stück diesen
Speicherabschnitt als letztes verläßt. Hierdurch ist
wiederum die Materialverfolgung erschwert. Zudem ist der
bekannte Anwärmofen in seiner Konstruktion kompliziert und
teuer und ist der Betrieb des Ofens wenig wirtschaftlich,
da der unter Umständen gar nicht belegte Speicherabschnitt
ebenfalls mitgeheizt werden muß.
Aus der DE 26 23 667 A1 ist eine Stranggießanlage
bekannt, deren stranggegossene Stücke anschließend einer
Wärmebehandlung unterzogen werden, u. zw. einer Glühung mit
nachfolgendem Abschrecken, wobei der Glühofen als
Durchlaufofen ausgebildet ist. Eine Möglichkeit des
Ausgleichens unterschiedlicher Produktionskapazitäten ist
bei diesem bekannten Glühofen nicht gegeben.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und
Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Anlage
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der es
möglich ist, die stranggegossenen Stücke in der
Reihenfolge, in der sie am Ende der Stranggießanlage
anfallen, dem Walzwerk bzw. dem Anwärmofen zuzuführen.
Dies ist von besonderer Bedeutung für eine einfache und
sichere Materialverfolgung. Weiters soll der Transport der
stranggegossenen Stücke trotz Vermeidung von Wärme-
Energieverlusten in einfacher Weise, in möglichst kurzer
Zeit und mit Hilfe einfacher Mittel bewerkstelligt werden
können, wobei der Platz innerhalb der Durchlaufkammer
stets optimal ausgenützt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Warmhalteeinrichtung als ortsfeste Durchlaufkammer
ausgebildet ist und daß zwischen einer Eingabeöffnung und
einer Ausgabeöffnung der Durchlaufkammer ein Ablagerost
sowie zwei voneinander unabhängig betätigbare
Fördereinrichtungen für die stranggegossenen Stücke
vorgesehen sind, von denen eine erste Fördereinrichtung
als Taktfördereinrichtung, insbesondere als
Hubbalkenförderer, ausgebildet ist und die zweite
Fördereinrichtung als mindestens über die Länge der
Durchlaufkammer verfahrbare Schnellfördereinrichtung
ausgebildet ist, wobei mittels der
Schnellfördereinrichtung die stranggegossenen Stücke an
jeder beliebigen Stelle des Ablagerostes bzw. der
Taktfördereinrichtung absetzbar und vom Ablagerost bzw.
der Taktfördereinrichtung abhebbar sind.
Hierbei weist vorzugsweise die Schnellfördereinrichtung
einen Wagen mit einer Ladefläche für mindestens ein
stranggegossenes Stück auf, der entlang von heb- und
senkbaren Schienen, die sich in Längsrichtung der
Durchlaufkammer erstrecken, verfahrbar ist, und erstreckt
sich zweckmäßig die Taktfördereinrichtung von der
Eingabeöffnung bis über die Ausgabeöffnung hinaus zu einem
zum Anwärmofen führenden Rollgang.
Zwecks optimaler Wärmespeicherung sind während
Förderpausen die Eingabe- und Ausgabeöffnung mittels Türen
bzw. Klappen verschließbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß neben einer Decken- und
Seitenwandisolation die Durchlaufkammer mit einer
bodenseitigen Isolation mit Durchtrittöffnungen für Zunder
etc. versehen ist, wobei die Isolation in besonders
einfacher Bauweise von im Querschnitt winkelförmigen und
einander mit Spiel überlappenden Bauelementen gebildet
ist.
Um bei längeren Betriebsstörungen des Walzwerkes das
Stranggießen nicht unterbrechen zu müssen, ist vorteilhaft
vis-à-vis der Eingabeöffnung der Durchlaufkammer ein
Notablageplatz vorgesehen, der von der
Schnellfördereinrichtung bestrichen ist.
Zum schnellen Abarbeiten des Notablageplatzes weist
vorteilhaft die Schnellfördereinrichtung eine Ladefläche
zur Aufnahme mehrerer nebeneinanderliegender
stranggegossener Stücke auf.
Um in einfacher Weise den unterschiedlichen Betriebsweisen
optimal gerecht werden zu können und die stranggegossenen
Stücke stets zu den richtigen Positionen transportieren zu
können, sind vorteilhaft beide Fördereinrichtungen mit
einem elektronischen Wegverfolgungssystem gekoppelt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel für stranggegossene Knüppel
näher erläutert; sie läßt sich jedoch auch für
stranggegossene Stücke mit anderen Querschnittsformaten,
beispielsweise Brammen, verwirklichen. Fig. 1 zeigt in
schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die
erfindungsgemäße Anlage. Fig. 2 stellt einen Schnitt gemäß
der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt gemäß
der Linie III-III der Fig. 2 dar. In den Fig. 4 bis 10
sind in schematischer Darstellung unterschiedliche
Betriebsarten der erfindungsgemäßen Anlage
veranschaulicht, u.zw. in zu Fig. 2 analoger, jedoch
schematischer Darstellung.
Am Ende eines Auslaufrollganges 1 einer vierädrigen
Knüppel-Stranggießanlage ist ein Querschlepper 2
angeordnet, mit dessen Hilfe die vom Strang abgetrennten
stranggegossenen Stücke, im vorliegenden Fall die Knüppel
3, in Richtung quer zu ihrer Längserstreckung auf einen
ersten Rollgang 4, der wiederum parallel zum
Auslaufrollgang 1 der Stranggießanlage angeordnet ist,
gefördert werden. Der erste Rollgang 4 führt zu einer als
ortsfeste Durchlaufkammer 5 ausgebildeten
Warmhalteeinrichtung, deren Breite 6 etwa der Länge 7 der
Knüppel entspricht und deren Eingabeöffnung 8 sich
parallel zum ersten Rollgang 4 erstreckt, so daß die
Knüppel 3 durch die Durchlaufkammer 5 in Richtung quer zu
ihrer Längsachse und parallel zueinander ausgerichtet
geführt werden können.
Am gegenüberliegenden Ende der Durchlaufkammer 5 ist eine
Ausgabeöffnung 9 vorgesehen, die parallel zur
Eingabeöffnung 8 ausgerichtet ist. Von der Ausgabeöffnung
9 führt ein etwa parallel zum ersten Rollgang 4
gerichteter weiterer zweiter Rollgang 10 über eine
Waagestation 11 zur Eingabeöffnung 12 eines Anwärmofens
13, durch den die Knüppel 3 ebenfalls quer zu ihrer
Längserstreckung hindurchbewegt werden. Der Anwärmofen 13
erstreckt sich mit seiner Längsachse etwa parallel zur
Längsachse der Durchlaufkammer 5; von seiner
Ausgabeöffnung 14 führt ein weiterer Rollgang 15 zum nicht
näher dargestellten Walzwerk.
Vis-à-vis der Eingabeöffnung 8 der Durchlaufkammer 5
ist zur Notentsorgung ein Notablageplatz 16 vorgesehen,
auf dem die Knüppel 3 Mann an Mann geschlichtet und
eventuell von einem Kran z.B. paketweise zu einem weiteren
Ablageplatz gebracht werden können. Diese Notentsorgung
dient dazu, im Fall eines über längere Zeitdauer dauernden
Walzwerkstillstandes das Stranggießen nicht unterbrechen
zu müssen.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die
Eingabe- und Ausgabeöffnung 8, 9 jeweils mit einer heb-
und senkbaren, vertikal ausgerichteten Tür 17
verschließbar. Die Bewegung der Türen erfolgt nur so weit,
daß die Knüppel 3 gerade unter der Unterkante der Türe
hindurch in die Durchlaufkammer 5 hinein- bzw. aus der
Durchlaufkammer 5 herausgefördert werden können. Hierdurch
bleibt zwischen der Oberseite der Knüppel 3 und der Decke
18 der Durchlaufkammer 5 ein Luftpolster 19 stehen, der
einerseits eine zu starke Strahlung zur Decke 18 der
Durchlaufkammer 5 und andererseits einen zu starken
Luftaustausch mit Umgebungsluft verhindert.
Zum Fördern der Knüppel dienen beim dargestellten
Ausführungsbeispiel zwei Fördereinrichtungen, u.zw.
erstens eine Taktfördereinrichtung 20, die als
Hubbalkenförderer ausgebildet ist und die sich von der
Eingabeöffnung 8 der Durchlaufkammer 5 bis über die
Ausgabeöffnung 9 derselben hinaus in den zweiten Rollgang
10 erstreckt, so daß mit seiner Hilfe die Knüppel 3
einzeln auf den zweiten Rollgang 10 aufgelegt werden
können, und zweitens eine Schnellfördereinrichtung 21.
Der ortsfeste Ablagerost 22 des Hubbalkenförderers 20 ist
von drei zueinander parallel ausgerichteten Balken 23
gebildet, deren Oberkante in Fig. 2 mit 24 bezeichnet ist.
Seitlich knapp neben den ortsfesten Balken 23 des
Ablagerostes 22 sind jeweils die Hubbalken 25 angeordnet,
die mittels einer Querverstrebung 26 untereinander starr
verbunden sind. Die Hubbewegung der Hubbalken 25 erfolgt
mittels Druckmittelzylinder 27, die jeweils an einem
Winkelhebel 28 angreifen, an deren Knie 29 die Hubbalken
25 mittels vertikaler Stützen 30 abgestützt sind. Über
Koppelstangen 31 sind Schwenkhebel 32, die mit weiteren
vertikalen Stützen 33 der Hubbalken 25 in Kontakt stehen,
synchron mit den Winkelhebeln 28 bewegbar, so daß die
Hubbalken 25 über ihre Länge gleichmäßig gehoben und
gesenkt werden können.
Die Horizontalbewegung der Hubbalken 25 erfolgt mittels
zweier am Ende der Hubbalken 25 mittels Kolbenstangen 34
angelenkter Druckmittelzylinder 35. Zur horizontalen
Bewegbarkeit der Hubbalken 25 stützen sich diese über an
den Schwenkhebeln 32 und an den Winkelhebeln 28
angeordnete Räder 36 ab.
Die weitere, als Schnellfördereinrichtung ausgebildete
Fördereinrichtung 21 ist mit einem entlang horizontaler
Schienen 37 verfahrbaren Wagen 38 ausgestattet. Die
Ladefläche 39 des Wagens 38 ist so breit gestaltet, daß
mehrere nebeneinander liegende Knüppel 3 gleichzeitig
gefördert werden können. Die Schienen 37 können mittels
einer Hubeinrichtung 40 gehoben und gesenkt werden, so daß
die Ladefläche 39 des Wagens 38 von unterhalb der
Oberkante 24 des ortsfesten Ablagerostes 22 bis oberhalb
der Oberkante 24 des ortsfesten Ablagerostes 22 und
umgekehrt bewegbar ist. Der Wagen 38 ist mittels eines
endlosen Seil- bzw. Kettentriebes 41 entlang seiner
Schienen 37 bewegbar. Verspannungen des Seil- bzw.
Kettentriebes beim Heben und Senken der Schienen 37 und
damit des Wagens 38 werden durch eine federnde Lagerung
einer seiner Umlenkrollen 42 vermieden.
Der Hubantrieb 40 zum Heben und Senken der Schienen 37 ist
von mehreren über die Länge der Schienen 37 verteilt
angeordneten Kniehebeln 43 gebildet, die mittels einer
Koppelstange 44 untereinander verbunden sind und mittels
eines Druckmittelzylinders 45 bewegt werden können.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei
zueinander parallele Schienen 37 vorgesehen, die mittels
Querträger 46 nach Art eines Rostes verbunden sind, so daß
sie synchron bewegt werden können. Der Wagen ist
dementsprechend dreigeteilt, wobei jeder Wagenteil 38′,
38′′, 38′′′ von einem eigenen Seil- bzw. Kettentrieb 41
bewegt wird. Die angetriebenen Umlenkräder 42 der Ketten-
bzw. Seiltriebe 41 sind an einer von einem Antriebsmotor
47 angetriebenen Welle 48 starr befestigt, so daß die
Wagenteile 38′, 38′′, 38′′′ synchron angetrieben sind.
Die Türen 16, die Decke 18 und die Seitenwände 49 der
Durchlaufkammer 5 sind jeweils mit einer Isolationsschicht
50 versehen. Zwischen den vertikalen Seitenwänden 49 der
Durchlaufkammer 5 und den einzelnen Schienen 37 bzw.
ortsfesten Balken 23 des Ablagerostes 22 und den Hubbalken
25 ist eine bodenseitige Isolation 51 vorgesehen, die von
im Querschnitt winkelförmigen Bauelementen, wie Blechen 52
gebildet ist, wobei jeweils zwischen benachbarten Blechen
52 ein Spalt 53 vorgesehen ist, der von oben gesehen
jedoch nicht sichtbar ist. Diese Spalte 53 dienen als
Durchtrittsöffnungen für den von den Knüppeln 3
abfallenden Zunder.
Die Schienen 37 der Schnellfördereinrichtung 21 erstrecken
sich von dem Notablageplatz 16 bis zum zweiten Rollgang
10, so daß mittels der Schnellfördereinrichtung Knüppel
direkt vom Notablageplatz zum zweiten Rollgang 10
gefördert werden können.
Der Notablageplatz 16 ist von einem ortsfesten Rost 54
gebildet, dessen Oberkanten 55 etwa in gleicher Höhe
liegen wie die Oberkanten 24 des ortsfesten Ablagerostes
22 des Hubbalkenförderers 20 innerhalb der Durchlaufkammer
5, so daß die Ladefläche 39 des Wagens 38 einmal oberhalb
und einmal unterhalb der Oberkanten 55 des Rostes 54 des
Notablageplatzes 16 in Stellung gebracht werden kann.
Die Funktion der Anlage ist folgende:
Wie insbesondere bei Betrachten der Fig. 1 ersichtlich
ist, bietet die erfindungsgemäße Anlage den Vorteil, daß
die stranggegossenen Stücke, im vorliegenden Fall die
Knüppel 3, stets in der Reihenfolge zum Walzwerk gelangen,
in der sie beim Stranggießen anfallen, so daß die
Materialverfolgung in einfacher Weise verwirklicht werden
kann. Eine Ausnahme hierbei bildet lediglich die
Notentsorgung, bei der die Knüppel 3 aus der Anlage über
den Notablageplatz 16 zu einem nicht näher dargestellten
Lagerplatz transportiert werden müssen.
In Fig. 4 ist der Betrieb der Anlage bei
Walzwerküberproduktion gezeigt. In diesem Fall werden die
Knüppel 3 mit der Schnellfördereinrichtung 21 durch die
Durchlaufkammer 5 vom ersten Rollgang 4 zum zweiten
Rollgang 10 gefördert, in welchem Fall die Türen 17 der
Durchlaufkammer 5 stets geöffnet bleiben.
Bei etwa gleicher Produktion von Stranggießanlage und
Walzwerk wird mittels der Schnellfördereinrichtung 21 der
Knüppel 3 stets an die vorderste freie Stelle des Rostes
22 in die Durchlaufkammer 5 gebracht, dort abgelegt und
von dort mittels der Taktfördereinrichtung 20 in Richtung
zum zweiten Rollgang 10 je nach Arbeitsgeschwindigkeit des
Walzwerkes gefördert und auf diesen übergeben. Je nach dem
vorher stattgefundenen Betrieb befinden sich hierbei in
der Durchlaufkammer 5 ausgehend von der Ausgabeöffnung 9
ein oder mehrere Knüppel 3, wie dies beispielsweise in den
Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Bei Stranggußüberproduktion werden die freien Plätze
innerhalb der Durchlaufkammer 5 schneller mit Knüppeln 3
mittels der Schnellfördereinrichtung 21 aufgefüllt, als
diese mittels der Taktfördereinrichtung 20 entsprechend
dem Walztakt zum zweiten Rollgang 10 bewegt werden und auf
diesen übergeben werden, so daß die Durchlaufkammer 5 nach
und nach mehr oder weniger mit Knüppeln 3 belegt wird,
wobei darauf geachtet wird, daß die Knüppel innerhalb der
Durchlaufkammer 5 möglichst eng benachbart liegen und
keine Plätze freigelassen werden. Ändern sich die
Produktionskapazitäten von Stranggießanlage und Walzwerk
in Richtung einer Vergrößerung der des Walzwerkes, so kann
der in der Durchlaufkammer aufgebaute Vorrat entsprechend
dem nunmehr schnelleren Walztakt abgebaut werden, worauf
wieder auf die in Fig. 4 dargestellte Betriebsweise
übergegangen werden kann.
Bei einer Walzwerkstörung werden zunächst sämtliche Plätze
innerhalb der Durchlaufkammer 5 aufgefüllt, wonach die
Türen 17 derselben geschlossen werden. Nachfolgend
anfallende Knüppel werden mittels der
Schnellfördereinrichtung 21 zum Notablageplatz 16 gebracht
und dort durch Senken des Wagens 38 abgelegt. Bei einer
länger anhaltenden Walzwerkstörung werden die dort
abgelegten Knüppel mittels eines Kranes, z.B. paketweise,
zu einem nicht dargestellten weiteren Lagerplatz gebracht.
Auf diese Art und Weise ist es möglich, eine Unterbrechung
des Stranggießens zu vermeiden (vgl. Fig. 7).
Bei einer daran anschließenden Wiederaufnahme des
Walzbetriebes kann, sobald die Übergabe von Knüppeln 3 auf
den zweiten Rollgang 10 mittels der Taktfördereinrichtung
20 wieder aufgenommen wurde und Plätze innerhalb der
Durchlaufkammer 5 hierdurch frei werden, mit der Übergabe
von Knüppeln mittels der Schnellfördereinrichtung 21 in
die Durchlaufkammer begonnen werden, wobei zunächst je
nach Produktionszusammenspiel zwischen Stranggießanlage
und Walzwerk stranggegossene Stücke mit der
Schnellfördereinrichtung abwechselnd in die
Durchlaufkammer 5 oder zum Notablageplatz 16 gebracht
werden (vgl. Fig. 8).
In den Fig. 9 und 10 ist veranschaulicht, wie z.B. während
einer Stranggießpause die notentsorgten Knüppel 3, die mit
einem Kran wiederum auf den Notablageplatz 16 abgesetzt
werden, mittels der Schnellfördereinrichtung 21 in die
Durchlaufkammer 5 eingebracht werden. Dies kann auch, wie
in Fig. 10 dargestellt, paket- bzw. lagenweise erfolgen,
indem mehrere Knüppel 3 gleichzeitig mit dem Wagen 38
transportiert werden.
Zur Sicherung der Belegung der stets richtigen, d.h.
vordersten freien Plätze innerhalb der Durchlaufkammer mit
stranggegossenen Stücken dient ein nicht näher
dargestelltes elektronisches Wegverfolgungssystem, in
welches sowohl die Taktfördereinrichtung 20 als auch die
Schnellfördereinrichtung 21 integriert sind. Mittels eines
Impulszählers 56 ist es möglich, die von der
Taktfördereinrichtung 20 weitergeförderten und auf den
Rollgang 10 abgelegten Knüppel evident zu halten.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage ist
darin zu sehen, daß bei der Wiederaufnahme des Betriebes
nach einer Walzwerksstörung die Schnellfördereinrichtung
21 sowohl zum Abbau der notentsorgten stranggegossenen
Stücke als auch zum Fördern der weiter anfallenden, vom
ersten Rollgang zugeführten stranggegossenen Stücke
herangezogen werden kann.
Claims (9)
1. Stranggießanlage mit nachgeordnetem Walzwerk, wobei
zwischen dem Auslaufrollgang (1) der Stranggießanlage
und einem dem Walzwerk vorgeschalteten Anwärmofen (13)
eine Transporteinrichtung (4, 20, 21, 10) mit einer
Warmhalteeinrichtung (5) für stranggegossene Stücke (3)
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Warmhalteeinrichtung als ortsfeste Durchlaufkammer (5)
ausgebildet ist und daß zwischen einer Eingabeöffnung
(8) und einer Ausgabeöffnung (9) der Durchlaufkammer
(5) ein Ablagerost (22) sowie zwei voneinander
unabhängig betätigbare Fördereinrichtungen (20, 21) für
die stranggegossenen Stücke (3) vorgesehen sind, von
denen eine erste Fördereinrichtung als
Taktfördereinrichtung (20), insbesondere als
Hubbalkenförderer, ausgebildet ist und die zweite
Fördereinrichtung als mindestens über die Länge der
Durchlaufkammer (5) verfahrbare
Schnellfördereinrichtung (21) ausgebildet ist, wobei
mittels der Schnellfördereinrichtung (21) die
stranggegossenen Stücke (3) an jeder beliebigen Stelle
des Ablagerostes (22) bzw. der Taktfördereinrichtung
(20) absetzbar und vom Ablagerost (22) bzw. der
Taktfördereinrichtung (20) abhebbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnellfördereinrichtung (21) einen Wagen (38) mit
einer Ladefläche (39) für mindestens ein
stranggegossenes Stück (3) aufweist, der entlang von
heb- und senkbaren Schienen (37), die sich in
Längsrichtung der Durchlaufkammer (5) erstrecken,
verfahrbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Taktfördereinrichtung (20) von der
Eingabeöffnung (8) bis über die Ausgabeöffnung (9)
hinaus zu einem zum Anwärmofen führenden Rollgang (10)
erstreckt.
4. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe- und
Ausgabeöffnung (8, 9) mittels Türen (17) bzw. Klappen
verschließbar sind.
5. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Decken- und
Seitenwandisolation (50) die Durchlaufkammer mit einer
bodenseitigen Isolation (51) mit Durchtrittöffnungen
(53) für Zunder etc. versehen ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolation (51) von im Querschnitt winkelförmigen und
einander mit Spiel überlappenden Bauelementen (52)
gebildet ist.
7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß vis-à-vis der
Eingabeöffnung (8) der Durchlaufkammer (5) ein
Notablageplatz (16) vorgesehen ist, der von der
Schnellfördereinrichtung (21) bestrichen ist.
8. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnellfördereinrichtung (21) eine Ladefläche (39) zur
Aufnahme mehrerer nebeneinanderliegender
stranggegossener Stücke (3) aufweist.
9. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Fördereinrichtungen
(20, 21) mit einem elektronischen Wegverfolgungssystem
gekoppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873708050 DE3708050A1 (de) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Stranggiessanlage mit nachgeordnetem walzwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708050 DE3708050A1 (de) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Stranggiessanlage mit nachgeordnetem walzwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708050A1 DE3708050A1 (de) | 1988-09-22 |
DE3708050C2 true DE3708050C2 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6322921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708050 Granted DE3708050A1 (de) | 1987-03-12 | 1987-03-12 | Stranggiessanlage mit nachgeordnetem walzwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708050A1 (de) |
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